Kritische Blogger weisen seit langem darauf hin, jetzt hat es auch die Bundesregierung thematisiert: Die ZEIT und andere Zeitungen beschäftigen sich heute mit dem Einfluss der Islamisten auf sich selbst – die Medien. Aktueller Anlass ist die geschickte Pressearbeit der Taliban, die schon weitreichend die öffentliche Meinung deutscher Medienkonsumenten zu lenken versteht. Wir finden: Man könnte das Thema weiter fassen.
Der Sprecher des deutschen Außenministeriums, Martin Jäger, spricht bereits von einem Medienkrieg, mit dem die öffentliche Meinung erfolgreich manipuliert werde: „Wir haben es nicht nur mit der Ebene der Attentate, der Massaker und Hinrichtungen zu tun, sondern wir haben es mit einem Phänomen zu tun, das Journalisten Medienkrieg genannt haben. Krieg mit Worten,“ sagte er im ARD-Morgenmagazin.
Dem stimmt sogar der UN-Sondergesandte in Afghanistan, Tom Koenig zu, nach Angaben der ZEIT ein „früherer Linksradikaler und Vertrauter von Joschka Fischer“: „Jedes Schwächeln irgendeines Staates wird sofort beantwortet.“
Die ZEIT weiter:
Wie zum Beweis wird heute die nächste Verlautbarung der Taliban gemeldet. Der „Militärchef“ der Taliban, Mansur Dadullah, versucht via britischem Fernsehen Panik zu verbreiten. In einem Interview mit Channel 4 ruft er zur Entführung von Ausländern aller Nationen in Afghanistan auf. „Ich befehle all meinen Mudschaheddin, Ausländer jeglicher Nationalität zu entführen, wo immer sie sie finden mögen,“ heißt es nach einer Übersetzung des britischen Senders. Das Ziel sei die Freipressung gefangener Taliban-Kämpfer aus afghanischer Haft.
Bei ihm selbst hat diese Taktik auch schon tatsächlich funktioniert. Er war im März im Austausch gegen den in Afghanistan verschleppten italienischen Journalisten Daniele Mastrogiacomo aus dem Gefängnis entlassen worden. Kurz darauf folgte er seinem Bruder Mullah Dadullah, der bei Kämpfen getötet worden war, als „Militärchef“ nach.
Channel 4 zeigte in dem Beitrag einen sechs Jahre alten Jungen, der von den Taliban nach Angaben des Senders zum Selbstmordattentäter ausgebildet werden sollte. „Ja, wir wollen Kindern eine militärische Ausbildung geben“, sagte Mansur Dadullah. Sie müssten auf den Kampf gegen „Invasoren und Ungläubige“ vorbereitet werden. „Wir wollen Kinder dazu nutzen, Ungläubige und Spione zu enthaupten, damit sie tapfer werden.“
Schlecht informiert zeigt sich die ZEIT über die Kanäle des Informationsflusses zwischen Deutschland und Terroristen im Nahen und Mittleren Osten.
Die Taliban beobachten die deutsche Medienlandschaft offenbar genau. Auf Äußerungen des Auswärtigen Amts komme sehr schnell eine Reaktion aus dem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet. „Diese Reaktionen legen immer die Schlüsse nah, dass diese Leute sehr, sehr genau informiert sind über den Stand unserer Debatte und die Medienlage in Deutschland“, sagte Jäger.
Die naheliegenden Schlüsse sind durchaus zutreffend. Leser islamkritischer Blogs wissen bereits besser Bescheid. Es sind die unter uns lebenden moderaten Muslime, die für den ungehinderten Austausch von Informationen zwischen Deutschland und den Terroristen sorgen.
PI-Lesern sind seit langem die landesverräterischen Aktivitäten hier lebender Muslime bekannt, etwa der Internetseite „Globale Islamische Medienfront“, die sowohl Informationen über Stimmungslage und Angriffsziele in Deutschland und Österreich an die Al Kaida liefert, als auch deren Propaganda und Mordvideos für hier lebende Muslime bereit stellte und erst nach Jahren erfolgreicher Hetzztätigkeit aktuell von WordPress gelöscht wurde.
Aber auch unterhalb der Ebene der offenkundigen Kriegspropaganda wirkt der Einfluss der Islamisten über die Medien auf die öffentliche Meinung. Das vergisst die Zeit zu erwähnen. Immer öfter stellen sich die von linken Journalisten beherrschten Medien bereitwillig als Sprachrohr muslimischer Lügenpropaganda zur Verfügung. Begünstigt wird der Missbrauch durch den Verlust eines klaren eigenen Wertebekenntnis zur westlichen Zivilisation und eine ignorante Weigerung der Medienverantwortlichen, sich kritisches Wissen über den Islam anzueignen.
Bestes Beispiel ist ein heute in der Kölnischen Rundschau veröffentlichtes Interview mit dem DITIB-Funktionär Bekir Alboga, der dort über den Moscheebau und die Friedfertigkeit und Schönheit des Islam schwadronieren darf, dass sich die Balken biegen. Die Vertreter des seriösen Journalismus haken nur selten und halbherzig nach.
Das Interview ist zu lang, um es hier wiederzugeben, sei aber dringend zum Nachlesen empfohlen, um sich ein Bild von muslimischer Propaganda und Taqiyya in deutschen Medien zu machen. Denn nicht die plumpe und für die meisten Leser abstoßende Gewaltpropaganda der Taliban vergiftet das Denken in Deutschland. Schlimmer sind die alltäglichen Lügen über die „Religion des Friedens“, beonders wenn sie süß und klebrig wie türkischer Honig daherkommen.
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