Claudia Fatma Roth„Eine türkische Frau muss Deutschkenntnisse nachweisen, wenn sie nach Deutschland zu ihrem Ehepartner nachzieht, der amerikanische Manager oder japanische Banker, der zu seiner deutschen Frau zieht, muss es nicht.“ Wenn man diesen Satz, den man in einer Pressemitteilung auf der Internetseite von Claudia Roth bezüglich des Integrationsgipfels findet, mal etwas genauer unter die Lupe nimmt, dann wird einem der Realitätsverlust von Roth einerseits und der ganzen grünen Partei andererseits frappierend gegenwärtig.

Einen japanischen Banker, oder einen amerikanischen Manager auf die Stufe mit einer türkischen Importbraut zu stellen, das zeugt schon von einem gewaltigen Maß an Ignoranz. Denn eins steht fest: Ein japanischer Banker und ein amerikanischer Manager sind schon in dem Moment integriert, in dem die beiden das Flugzeug nach Deutschland besteigen. Dafür sorgt schon die Kultur, die von beiden mitgebracht wird. Die türkische Importbraut wird es auch in 50 Jahren nicht sein. Das ist keine hypothetische Frage, sondern alltägliche Realität in Deutschland.

Wie ein roter Faden zieht sich das systematische Gutmenschentum und die notorische und vorauseilende Islamfreundlichkeit durch die Programmatik der Grünen. Bestes Beispiel: Der Karikaturenstreit im vergangenen Jahr. Die Grünen riefen zur „Deeskalation“ auf. Schön und gut, wenn sich dieser Aufruf an jene gerichtet hätte, die Dänemark und der halben westlichen Welt den Heiligen Krieg erklärten und westliche Botschaften kurz und klein schlugen wegen ein paar harmlosen Zeichnungen. Nein, es wurden deutsche Politiker gemahnt sich zurückzunehmen, die islamischen Krawallmacher zu kritisieren. Grundsätzlich ist bei den Grünen jeder Moslem gut und jeder, der diesen aufgrund des Islams, oder auch wegen seines Verhaltens kritisiert, schlecht. Im schlimmsten Fall ist er dann sogar ein Nazi. Die Grünen sind die Partei, die zum Thema Integration am lautesten schreien, am meisten diskutieren und doch praktisch am wenigsten zur Eingliederung der moslemischen Menschen beitragen. Die islamische Realität mit ihren Parallelgesellschaften im Herzen Europas wird von dieser Partei und ihren Mitgliedern forciert. Die Imame können sich jederzeit auf die Grünen verlassen. Auch wenn wir noch keine Scharia haben: Die Grünen sind schon jetzt die besten und willigsten Dhimmis, die man sich im islamischen Deutschland wünschen kann.

Nicht nur auf Bundesebene sind die Grünen die größten Verbündeten des Islams. Wird irgendwo eine Moschee gebaut, sind es wie immer die lokalen Grünen, die am lautesten applaudieren. Dabei ist es dann so, dass die Moslems, die gegen den Willen der deutschen Anwohner ihr Gotteshaus errichten wollen, von der grünen Partei unterstützt werden. Die Anwohner finden bei den Grünen kein Gehör. Sie werden höchstens darüber belehrt, dass eine neue Moschee doch ein fantastisches Zeichen der Integration und der multikulturellen Gesellschaft sei. Bürgerprotest wird gerne als „rechtsextrem“ abgewertet.

Wo ist die Motivation der Partei und ihren Sprachrohren für eine solche Ideologie zu suchen? Ist es Dummheit, ist es Ignoranz? Kann man überhaupt die Realität, die jeden Tag immer deutlicher auch vom größten Phlegmatiker wahrgenommen werden muss, so selbsttäuschend ignorieren? Und sogar unterstützen und forcieren? Die Grünen kuschen vor den finanzstarken und aus der Türkei gesteuerten Verbänden in Deutschland. Ein Schelm, wer dabei böses denkt.

» Email an die Grünen: info@gruene.de

(Gastbeitrag von UMMIKing, Fotomontage: Rebellog)

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