Ihr habt bei PI kürzlich über die Zustände an Berliner Schulen bezüglich muslimischer Migrantenschüler berichtet. Ich möchte hiermit als Ergänzung einen persönlichen Erfahrungsbericht einreichen, diesmal aus dem Rhein-Main-Gebiet (Hessen), Ecke Offenbach und Frankfurt a.M. Ich hoffe doch, dass dieser Bericht bei Euch Erwähnung findet, immerhin ist die Jugend die hauptleidende Gruppe unter den Islamisierungsopfern.
Ich (wir) wollen aber anonym bleiben.
Bei mir handelt es sich um einen Oberstufenschüler. Ich gehe auf eine Schule, welche bei der Initiative „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ teilnimmt. Ich schicke Ihnen diesen verzweifelten Erfahrungsbericht, um auch mal ein direktes Bild zur Lage an deutschen Multikulti-Schulen (hier bei mir im Rhein-Main-Gebiet) zu zeigen – und die Rolle der zweifellos bestens integrierten Mitschüler einer bestimmten Religionsgemeinschaft noch dazu.
Die Lehrer sind längst keine Respektpersonen mehr, da sie Atheisten oder Christen sind, es fallen Aussagen wie
„wäre hier ein Schwuler würden wir ihn totprügeln“,
“der Westen soll sich nicht überall einmischen”,
“politische Systeme sind zum Scheitern verurteilt”,
“Alle Israelis sind Zionisten”,
„Jude“ ist ein gängiges Schimpfwort und vor kurzer Zeit wurde eine Morddrohung gegenüber einem Lehrer ausgesprochen. Ein Schüler gewisser Herkunft kam am Vortag zu spät und der Lehrer wollte wissen warum. Er habe verschlafen. Der Lehrer bemerkte, dass neben dem Schüler ein weiterer fehlte und wollte über seinen Verbleib wissen, woraufhin der Schüler sagte, er wisse es nicht. Der Lehrer sagte daraufhin, er schlafe mit Gott woraufhin der Schüler prompt erwiderte “Jetzt sind Sie zu weit gegangen”.
Der Lehrer fragte ob ihn jetzt Gott bestrafe, da antworte der Schüler: “Nein, das können ganz andere für ihn erledigen”.
Der Lehrer hatte für den Rest des Unterrichts sichtliche Angst. Der beteiligte Schüler genoss die Zustimmung und Solidarität seiner Glaubensbrüder, aber auch teilweise die der nicht-muslimischen Mitschüler.
Und das ist wohl normaler Alltag in allen Schulen mit übermäßigem Anteil an muslimischen Schülern. Aus Gründen der sogenannten political correctness schauen Lehrer bewusst weg und sagen nichts, denn so könnte man schneller als man denkt zum „Rassisten“ oder „Ausländerfeind“ gemacht werden, was dann wohl auch berufliche Konsequenzen mit sich ziehen würde.
In einer „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ ist Rassismus gegen Ausländer strengstens verboten (zu Recht!), aber andersseitiger Rassismus wird toleriert und unter den Teppich gekehrt. Wo soll das ganze nur hinführen?
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