Die islamkritischen Stimmen in der katholischen Kirche werden immer lauter. Nachdem gestern Georg Gänswein, der Privatsekretär von Papst Benedikt, vor einer Islamisierung Europas warnte (wie berichteten), legt der streitbare Augsburger Bischof Walter Mixa (Foto) heute nach.
„In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung“, so Mixa. Sollte sich dieser Zustand nicht bald ändern, dann muss es auch hierzulande „keine große Moschee sein mit hoch emporragenden, demonstrativ in Erscheinung tretenden Minaretten, dann reicht in einer christlich geprägten Kultur auch ein schlichter muslimischer Andachtsraum.“
Mixa könne es sich angesichts des völlig anderen islamischen Menschenbildes „beim besten Willen und bei aller Offenheit“ nicht vorstellen, dass die Türkei in die EU aufgenommen werde.
(Spürnasen: Middle East Info, Joachim L., Josef H. und Tarsuin)
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# 129 Eisvogel
„Sie wollen mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass Rassismus erst im 19. Jahrhundert erfunden wurde?
Dazu braucht man keine Wissenschaft oder Pseudowissenschaft, Menschen aller Zeiten haben die äußeren Unterschiede GESEHEN – was absolut normal und nur durch extreme Psychodiktatur zu verhindern ist – und Wertungen daraus bezogen – was falsch ist und häufig fatal war.“
Oh Gott – was soll man denn zu dem Blödsinn noch sagen?
Denken sie doch einmal eine Minute nach.
Wenn sie als eine Definition von Rassismus angeben, dass „… Menschen aller Zeiten haben die äußeren Unterschiede GESEHEN“ haben das Merkmal für rassismus ist, dann sind sie entweder blind oder eine böse Rassistin, denn sie haben einen Unterschied zwischen sich und ihren Vater GESEHEN. Oder zwischen sich und ihrer Schwester, die eine etwas andere Haarfarbe hat als Sie. Am SEHEN allein werden sie nicht glücklich werden, wenn sie Rassismus erfassen wollen – da fehlt zu viel, das ist viel zu weit.
Sie werden noch nicht einmal mit der behauptung von Vererbung von merkmalen alleine Glücklich werden – dann sind sonst nämlich alle Christen und alle Juden Rassisten. Beide Gruppen behaupten jeweils zu einem Auserwählten Volk zu gehören – die Juden sogar qua geburt als ein wesentliches Merkmal. Die Christen durch die Erbsünde – die wird – wie das Wort es bereits sagt: vererbt durch menschliche Geburt.
Rassismus gibt es erst seit dem 19 Jh. und nicht vorher – denn er hängt wirklich mit einer bestimmten biologischen Sichtweise zusammen – das andere nennt man Xenophobie – Furcht vor dem Fremden – und fremd ist ein anderes, das eben durch äussere Merkmale sich Unterscheidet von den, was ich soweit kenne, dass ich es als nicht-fremd klassifiziere.
Und äussere Merkmale müssen es sein – aber es sind jeweils anders gewertete zwischen Xenophobie und Rassismus. Warum meinen Sie denn, dass die Nazis die Juden gezwungen haben sich „Israel“ oder „Sarah“ zu nennen, warum sie bestimmte Stempel in die Pässe bekommen mussten und wieso sie einen Judenstern tragen mussten – eben weil sie von aussen nicht unterscheidbar waren.
Warum haben die versucht rassenzugehörigkeit anhand von nasenform oder sitzhaltung zu bestimmen?
Das äussere sagt, was innen ist – das ist stark verkürzt die Grundlage für Xenophobie und bei Rassismus kommt hinzu: und was innen ist, ist wie das äussere vererbbar.
„Und ich habe, obwohl ich nicht religiös bin, das christlich-jüdische Menschenbild verinnerlicht: Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.
Das macht mich unabhängig von irgendwelchen Rasseforschern – leider hatten die Menschen der Nazizeit dieses Menschenbild zu weiten Teilen NICHT. Wissenschaft kann sich irren, Achtung vor dem Nächsten, und zwar jedem, als Gottes Ebenbild, macht einen unabhängig von der Zeitgeist-”Wissenschaft”.
Ich wäre auch dann nicht rassistisch, wenn ich das Pech hätte, in einer Zeit zu leben, in der die Rassenbiologie als erwiesen galt/gilt.
Und Sie?“
Mich würde es da nicht geben – und wenn es trotzdem ein Wesen gäbe, das von der biologie mit mir gleich wäre, dann wäre ich Rassist gewesen, genauso wie ich wohl 35 in die NSDAP eingetreten wäre oder zumindest in die SA – einfach weil ich aller wahrscheinlichkeit nach das, was damals als Wahr galt, ebenfalls geglaubt hätte – denn ich wäre ein Kind dieser Kultur dann gewesen und nicht ein Kind meiner jetztigen.
„Ich wäre auch dann nicht rassistisch, wenn ich das Pech hätte, in einer Zeit zu leben, in der die Rassenbiologie als erwiesen galt/gilt.“
Ihr fehler hier ist, dass sie von einer unwandelbaren Essenz ausgehen die ihr ICH sein soll wohl – und sehen nicht, dass es letztendlich ein kulturelles Ereignis ist und nichts anderes.
„Und ich habe, obwohl ich nicht religiös bin, das christlich-jüdische Menschenbild verinnerlicht: Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.
Das macht mich unabhängig von irgendwelchen Rasseforschern…“
Supertoll klingender Satz – dummerweise ein fantasiegebilde.
Warum? Weil Mensch = christlich-jüdische Menschenbild (oder GOTT) beides nur Leerstellen sind, die eben erst im jeweiligen kulturellen Kontextkonkret befüllt werden.
Wären sie im Mittelalter geboren, dann hätten sie das dortige Menschenbild und würden unter dem Christlich-Jüdischen Menschenbild dasjenige verstehen,. was damals alles je dadrunter verstanden wurde – und wären sie in der Spätantike geboren , dann jenes.
Ihr Fehler ist, dass Sie die ganze Zeit von absoluten Festen, von Essenzen ausgehen – einem ICH, das irgendwie unwandelbar sei, einem Gottesbild, das ebenfalls immer gleich bliebe genauso wie einen immer gleichen Gott (von dem sie sich dann doch nur ein Bild machen können und zu dem sie keinen ganzes Erfassen haben können).
Sie als Person sind wie ich und jede andere Person ein Produkt einer Kultur. Personen sind aber nicht gleich Menschen.
genauso wie ich wohl 35 in die NSDAP eingetreten wäre oder zumindest in die SA – einfach weil ich aller wahrscheinlichkeit nach das, was damals als Wahr galt, ebenfalls geglaubt hätte
Sie und ich haben damals nicht gelebt – es bleibt immer spekulativ, was man getan hätte.
Es geht nicht darum, was ICH getan hätte – es geht auch nicht um eine biologisch identische Kopie von mir oder Ihnen aus dieser Zeit – es geht darum, was Menschen mit dem Menschenbild getan haben, für das ich mich ausspreche.
Dem Menschenbild, das Ethik nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen abhängig macht. Und ja: die Menschen, die mich darin geprägt haben, HABEN es 1935 nicht getan. Ob sie den Rassekram glaubten, weiß ich nicht, vermutlich haben sie sich nicht dafür interessiert, weil sie einfache Leute waren. Aber die Ablehnung der Nazis wäre davon unabhängig gewesen. Und das war ganz leicht. Ohne jegliches Studium der Biologie.
Ich achte die Wissenschaft hoch. Sie ist etwas von dem, was uns zur Zeit verloren geht, weil sie sich schon wieder der Ideologie unterwirft. Sie betreiben ideologische Biologie. Mag sein, sie ist richtig, mag sein, sie ist falsch. Ich kann’s nicht beurteilen – ist aber egal, weil es mein Verhalten nicht beeinflusst.
Rassismus gibt es erst seit dem 19 Jh. und nicht vorher
Klar, die Sklaven in den USA waren alle zufällig schwarz und irgendwelche abfälligen Bemerkungen darüber, sie wären keine richtigen Menschen, sondern lediglich für minderwertige Arbeiten unter harter Aufsicht richtiger Menschen zu gebrauchen – gab’s auch nicht.
Bitte nicht als Hoheitsbeleidigung nehmen, doch bei dieser Frommen Thema ist mir ein Witz eingefallen!
Der Kölner Erzbischof hatte einen sprechenden Papageien. Diese war sehr intelligent, und rief jeden Morgen als der Bischof in seiner Arbeitszimmer kam: „Guten Morgen Exzellenz!“ Doch der Erzbischof wurde krank und vermachte bevor er starb d. Papagei den Papst! So kam der Papagei nach Rom, in die Arbeitzimmer des Papstes! Da kam der Papst rein, und er Papagei rief wie immer fröhlich: “ Guten Morgen Exzellenz!“ Da waren doch alle entsetzt, und wollten den Papagei beibringen dass er Rufe: „Guten Morgen Heiliger Vater“! Doch es ging nicht! Da sagte einer der Berater des Papstes, dass es daran liege dass der Papagei nicht erkennen kann an d Bekleidung dass diese der Papsts ei. So hatte der Papsts einer festliche Kleider angezogen am nächste Tag und kam in d. Arbeitszimmer, worauf der Papagei rief: “
Kölle Alaaf!!! Kölle Alaaf!“
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
Nicht bitte alles durcheinander werfen.
Sie haben Vorformen des Rassismus – sicherlich, nichts entsteht aus nichts.
Aber Rassismus – als die biologische vererbung von inneren Merkmalen, die mit äussen korrelieren und die somit verschiedene menschenrassen voneinander abtrennen – das ist eine neue Erscheinung, die es wirklich erst im 19 Jh. gibt.
–> Sie benötigen dazu erst einmal: ein biologisches Rassenkonzept (oder subspezies), kommen sie mit etwas anderen, dann haben sie das nicht mehr, wenn es auch dann im praktischen auf das selbe hinaus läuft von der Unterdrückung von Menschen aufgrund ihres Aussehens.
–> Sie benötigen aber auch die Behauptung, dass äussere Merkmale mit inneren Korrelieren und das somit auch beide vererbbar sind.
Etwas ähnliches in dieser Richtung ist z. B. die Phrenologie (= Schädellehre). Aufgrund von Merkmalen der Schädeldecke (die man messen kann), könne man sagen, wie das gehirn aussehen würde. Ist die Gehirnoberfläche nun unterteilt in verschiedene Bereiche, die etwas mit Moral, Intellekt usw. zu tun haben sollen, dann kann man auch sagen, dass Aufgrund von Eindellungen an diesen Stellen jem. z. B. dümmer oder sittlich minderwertiger sei. Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (Vorgänger der Deutschen Forschungs-Gesellschaft DFG) hatte deshalb Unmengen von Schädeln aus den Kolonien herbeigeschafft um sie zu vermessen. Wir haben noch aus aus der zeit von 1914 herum listen mit über 6 000 zu vermessenden Stellen , deren Ergebnisse dann in Listen eingetragen wurden und daraus dann versucht wurde die Ergebnisse mit Moralischen und intellektuellen Befähigungen auf einer allgemeingültigen Basis zu korrelieren!
Was die Neger in Amerika anbelangt, so wurden diese zuerst (wie die Indianer) versklavt, weil man ihnen angeblich das Christentum somit näherbringen würde. Aristoteles (was dann auch sehr oft bis in die Neuzeit als Begründung der Rechtmäßigkeit der Sklaverei angeführt wurde) behauptete, dass Sklaven(Menschen) wie Kinder seien, die nur nicht alleine in der Lage wären zu Überleben.
Aber Sklaven wurden auch sehr oft Ahumanisiert – als Tiere angesehen – griechisch: anthropodon – Menschenfüssler. Nur war das kein Rassismus deshalb schon, weil einfach das moderne Rassen und vererbungskonzept fehlte.
Das Problem bei solchen Begriffen wie Rassismus z. B. liegt darin, sie sinnvoll einzugrenzen. Sag ich zu jeden Pfurz, nur weil irgendwo eine ähnlichkeit besteht mit einem konzept, das, was dieses Konzept ausmacht – dann ‚verwässere‘ ich den Begriff – irgendwann ist die bezeichung Rassist nicht mehr viel mehr als z. B. ‚Arschloch‘ oder ‚dumme Sau‘ – genau diese gefahr läuft nämlich die ganze Links-grünen Verwendungen des begriffes „Rassismus“ – er wird bei jedem angewandt und verliert sein spezifisches – wird zu einer beleidigung, Diffamierung wie jede andere.
So, zu ihren ersten Punkt:
„Es geht nicht darum, was ICH getan hätte – es geht auch nicht um eine biologisch identische Kopie von mir oder Ihnen aus dieser Zeit – es geht darum, was Menschen mit dem Menschenbild getan haben, für das ich mich ausspreche.
Dem Menschenbild, das Ethik nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen abhängig macht. Und ja: die Menschen, die mich darin geprägt haben, HABEN es 1935 nicht getan.“
Vorher haben sie eindeutig genau von SICH gesprochen – aber egal.
Das Problem ist, dass sie etwas unveränderliches annehmen bei Menschen.
nehmen sie doch die Bibel – das ist ein Buch und in dem stehen irgendwelche Sätze. Leute lesen es und lesen aus diesen Sätzen z. B. das „Christlich-jüdische Menschenbild“ heraus. Nur was ist das? es ist das, was sie aus irgendwelchen dieser Sätze so herausgelesen haben, wie sie diese Sätze verstanden haben und so, wie sie diese Sätze mit den gedanken, empfindungen usw… ihres Alltags, iherer Erlebnisse, ihres Wissensstandes usw… verknüpften.
Es kommt irgendetwas heraus – und das was herauskommt ist nie gleich dem, was bei einem anderen Menschen herauskommt ausser in ein paar Aussagen wie: „ich beziehe mich auf Jesus und seinen Kreuzestod für das Heil der Menschen“ oder „du sollst nicht Ehebrechen“ oder „du sollst Vater und Mutter ehren“ usw – das sind irgendwelche Regeln und nicht alle Menschen mit christl.-jüdischen Menschenbild haben alle die gleichen Regeln mit dem gleichen Gültigkeitsanspruch. Und geht es erst ins Detail, dann wird es erst recht lustig: was heisst denn ehren? das ich mich verbeuge, oder das ich eine Locke von Mama an Hut trage, oder das ich meine Eltern nie anlüge, auch wenn es sie schmerzt, was ich sage, oder das ich alle Schmerzen von ihnen weghalte, oder das ich in ihrer gegenwart nicht rauche? Was heisst den, du sollst nicht töten? das ich nur Christen nicht töte, oder das ich kein Lebewesen töte, oder ist es auf jeden Menschen bezogen? wer ist ein Mensch überhaupt und wer sieht nur wie ein Mensch aus? Und was ist mit Lukas 19, 26-27 in diesem Zusammenhang (Lutherbibel Lukas 19, 26-27: „26.) Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden: von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
27.) Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder.“). Hmm, sind menschen die Jesus nicht als ihren König anerkennen, also bekennen, damit keine menschen udn das gebot „Du sollst nicht töten“ gilt nicht für sie… usw…
Ihr einheitliches Jüdisch-Christliche Menschenbild ist weniger Einheitlich als sie gerne Wahrhaben wollen wenn sie mal so die Geschichte und die verschiedenen christlichn Strömungen auf der Erde ansehen.
145 Tiqvah Bat Shalom
Schöner Witz ;-))
Abundzu Lachen entspannt^^ – man muss nicht alles so ernst nehmen (aber disputieren macht spass und wach^^)
@ GEZ
sinnlos gegen deine mischung aus dummheit und boshaftigkeit anzuschreiben…
und wegen Tiqvah`s papagei plapper ich hier auch mal etwas nach.
g’tt weilt auf dem thron und überlegt urlaub zu machen
gabriel kommt und sagt
„oh g’tt wie wärs mit urlaub auf der erde du warst länger nicht dort“
sprach g’tt
„ne..ich hatte vor 2000 jahren eine affäre mit einem jüdsichen mädchen…
sie sprechen heute noch davon…“
Ein gläubiger Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um die Orte
zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine
Schwiegermutter. Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den
Leichnam für 10.000 EUR in die Heimat überführen lassen oder aber die
Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten.
Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: „Sie wird überführt!“ Der
Bestatter fragt: „Sind Sie sicher?
Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle
Trauerfeier abhalten.“
Darauf der Mann: „Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier schon einmal jemand
beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand, das Risiko möchte ich
nicht eingehen!
Kommt ein Priester in ein christliches Dorf in Ostanatolien. Dort begegnet er einen kleinen Jungen. Er fragt ihm nach den Weg zur Kirche und der Junge zeigt es ihm. Dort angelangt beugt sich der Priester zu den Jungen herab, streichelt ihn an der Wange und fragt ihn: „Soll ich dir den Weg zum Himmel zeigen?“
– „Ne danke, wie soll das gehen? Sie kennen ja nicht mal den Weg zur Kirche.“
#148 cheapsheep
^^ alle drei sind nett – aber der mittlere mit der schwiegermutter hat mir am Besten gefallen.
Ich persönlich bin so gar nicht jem., der sich Witze gut merken kann – aber einen kann ich trotzdem beisteuern:
Vor 2000 jahren ca. in Israel.
Steinigung! Frau – gefesselt am Boden knieend, um ise herum ein Mob. Alle bereit ihre Steine zu schleudern!
Da – eine Stimme – es ist Jesus:
„Haltet ein! Wer ohne Fehl und Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“
– Von hinten kommt aus der Menge ein faustgrosser Stein geflogen – trifft die Frau am Kopf und die sinkt blutüberströmt tot darnieder.
Jesus: „Mutter! Abundzu finde ich dich so zum Kotzen!“
(Witz ist vor allem mehr etwas für Katholiken – aber Rest könnte den auch mögen^^)
#149 Zagreus
…jaja, die jungfrauen…
ich gehöre auch nicht zu den menschen, die hunderte von witzen abrufbereit haben, dafür klappt es aber mit dem kopieren…
Der kleine David, ein Jude, war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. „Die Nonnen dort sind streng!“, sagten sie.
David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet.
Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: „David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen“?
„Nein“, antwortete David. „Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!“
#148 das wars? Keine Antworten aber ein bisserl beleidigt herumschimpfen? Also noch so ein kleiner feiger faschistischer Moslemversteher, das kleine billige Schaf, mehr nicht. Oder gar ein „Gläubiger“?
So long noch viel Spaß beim Arsch-in-die-Höh beten, aber aufpassen das euch niemand mit einem Fahrradständer verwechselt …
# 150 cheapsheep
– der ist wirklich nettest^^
„“Nein”, antwortete David. “Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!”
# 151 Feuervogel.
Stiummt, jetzt da du es erwähnst, meldet dumpf sich etwas im Hinterstübchen von irgendwelchen Muselfreaks, die ihr kind nicht im Mathe-unterricht christlichen Symbolen wie dem Pluszeichen aussetzen wollten.
Ja, es gibt wohl keine Idiotie auf dieser Welt, die nicht ihren Anhänger findet ;-).
Ach, und Feuervogel, schön das du dich wiedermal an der Diskussion beteiligst.
Auch wenn wir nicht immer einer meinung sind, so diskutierst du und bringst Argumente, anstatt mit Beleidigungen und Pöpeleien zu glänzen und du hast wengstens von ein paar grundsätzlichen Sachverhalten eine Ahnung anstaat blauäugig unsinn zu verbreiten.
#151 Feuervogel
die haben vermutlich intuitiv erfasst, daß das positiv besetzte pluszeichen nicht zum islam paßt, da da nur ein dickes fettes minuszeichen
angebracht ist…
…doch die islamischen gelehrten sind wachsam, die durchshauen sogar die tarnhaltung eines „x“ bei dem es sich um ein getarntes kreuz handelt…
http://mekkaecke.blogspot.com/2007_02_01_archive.html
Saudi-Arabien: Fatwa gegen den lateinischen Buchstaben „X“
Weil der Buchstabe „X“ dem in Saudi-Arabien verbotenen christlichen Kreuz ähnelt, haben die höchsten saudischen Korangelehrten eine Fatwa (Rechtsgutachten) gegen den Buchstaben „X“ erlassen. Der saudische Geschäftsmann Amru Mohammed Faisal wollte sich in Riad seinen Firmennamen „Explorer“ schützen lassen. Die höchsten Rechtsgelehrten lehnten das ab und erließen die neue Fatwa und einen Bann gegen das „X“. Die Fatwa könnte nun dazu führen, dass der lateinische Buchstabe „X“ im ganzen saudischen Königreich nicht mehr benutzt oder in Form von Druckwerken eingeführt werden darf. Auch dürften Saudis nun eigentlich nicht mehr mit dem Microsoft Internet „Explorer“ ins Word Wide Web.“
ob die jungs auch genug phantasie haben sich des „i´s“ zu berauben, am besten gleich mit dem mittäterischen „h“, weil islam = ihhh…, oder „p“ „f“ „u“ „i“….
irgendwie kommen mir gerade ketzerische ideen in den sinn womit man diese durchgeknallten mohamadnessinfizierten noch füttern könnte…
# 139 Ratio
Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht. Egal was Sie in Zukunft auf dieser Website schreiben bzw. über mich schreiben. Mit Ihnen diskutiere ich nicht mehr.
# 156 Karolinger
einfach ein paar ‚Kandidaten‘ nicht beachten – so mach ich es, man bekommt sonst nur sinnlos Magengeschwüre auf Dauer.
Feuervogel
-schoener spruch – leider vom fruehen wittgenstein als er noch nach der Universalsprache suchte – die, in der jeder Begriff ein-eindeutig definiert wäre.
Aber genauso argumentieren Sie doch, Zagreus. 😉
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