lego-mohammed_200.jpgNach Berichten des Telegraaf ist jetzt bekannt geworden, dass im niederländischen Utrecht seit einem Jahr Kinder beiderlei Geschlechts durch marokkanische Jugendliche sexuell missbraucht, gedemütigt, bedroht und belästigt werden. Die Eltern der Opfer schweigen aus Angst vor den Tätern und Polizei und Sozialarbeiter scheuen sich, das Thema anzusprechen.

„Diese Dinge anzusprechen ist tabu in der marokkanischen Gemeinschaft“, sagt die Stadtverordnete Bouchra Dibi. Unter Berufung auf den Telegraaf berichtet die englischsprachige Website Expatica:

Kinder im Alter von acht, neun, zehn Jahren wurden in Büsche gezerrt und zu sexuellen Handlungen mit Jungen gezwungen, die nur ein paar Jahre älter waren. Wie die Zeitung berichtet, haben die meisten der beteiligten Kinder marokkanischen Hintergrund.

Auch Bürgermeisterin Annie Brouwer-Korf von der Arbeiterpartei sind die Missstände bekannt. Nach Bedrohungen, Belästigungen und Kämpfen seien in letzter Zeit immer mehr Anzeichen sexueller Übergriffe zu beobachten.

An Zusammenarbeit mit den niederländischen Behörden scheint die marokkanische Parallelgesellschaft wenig Interesse zu haben. Konkrete Informationen über Orte, Opfer und Täter erhält die Polizei nur selten.

Warum auch? Muslime sind gehalten, dem Beispiel des Propheten Mohammed nachzueifern. Der heiratete als über 50-Jähriger die sechsjährige Aisha und „begattete“ das Kind, als es neun Jahre alt war. Friede sei mit ihm.

(Spürnase „Ehrensache“ machte auf den entsprechenden Beitrag im Blog Weckstube aufmerksam.)

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