Der Berliner Tagesspiegel, der in den letzten Wochen und Monaten so mutig Klartext über den Alltagsterror unserer islamischen Kulturbereicherer geschrieben hat, fällt in alte Omert? -Haltung zurück: Zum Badesee-Mord (wir berichteten) wurde die türkische Herkunft des Täters mit keinem Wort erwähnt. Für den Tagesspiegel ist es einfach nur eine Messerstecherei unter Jugendlichen bzw. „jungen Leuten“. Ach, wie nett und harmlos.
Dabei kommt jedem Leser doch sofort der Verdacht: asoziales Verhalten, rumpöbeln und lärmen am Strand, Müll produzieren und liegen lassen, zu mehreren auf alten Herrn einprügeln, der sich beschwert, und dann jemanden, der dem Herrn zu Hilfe kommen will, einfach abstechen – das kennt man hauptsächlich, na von wem? Türken und Arabern.
Zwei Dinge sind besonders typisch: der große Mut, wenn sie zu dritt oder zu fünft auf einen alten Herrn, einen 11-Jährigen oder eben einen Helfer losgehen. Niemals einer gegen einen. Das gibt es bei Türken und Arabern nicht. Immer am besten 30 auf einen Hilflosen. Die Typen verhalten sich halt wie die Hyänen aus den Ländern, aus denen sie kommen: Wenn sie alleine sind, ziehen sie jaulend den Schwanz ein, im Rudel werden sie zu Bestien. Typisch auch das: Messer in den Rücken. Doch nicht von vorne. Am Ende wehrt sich das Opfer noch.
Inzwischen gibt es fast jeden Tag mehrere solcher Meldungen, und sie haben ihre Wirkung auf die Zeitungsleser. Denn jeder sagt sich: Nur nichts machen, nicht wehren, nicht beschweren, sonst sticht dich das Gesindel ab. Völlig klar, in welche Gesellschaft uns dieser Alltagsterror und die steigende Angst, die damit einhergeht, führt. Die „Kulturbereicherer“ aus der Hyänenwelt werden auf diese Weise zu den neuen Herren im Lande.
» Email an den Tagesspiegel: leserbriefe@tagesspiegel.de
(Gastbeitrag von mtz)
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