In Saudi Arabien ist die islamische Geschlechterapartheid im ganz grossen Kommen. Seit kurzem wird den dortigen Banken untersagt, Männer und Frauen in gemeinsamen Räumen zu beschäftigen, ja, es werden gar getrennte Ein- und Ausgänge zum Arbeitsplatz, ebenso wie Kantinen und Aufzüge empfohlen.
Fast wie beiläufig erscheint dann die Bemerkung des Artikelschreibers bei der WELT:
Außerdem dürfen Frauen nicht Autofahren oder bei Regionalwahlen abstimmen.
Von unserer Bundesempörungsbeauftragten ist noch keine Stellungnahme bekannt (und wird auch nicht erwartet).
(Spürnase: Gerhard B.)
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Meine Güte.
Das ist ja schon Rassismus gegen Frauen.
Mich erinnert das an Amerika in den 50igern wo es Busse und Bänke für weiße und schwarze Menschen gab.
Oder an ein Deutschland in den frühen 30igern.
Traurig, traurig!
Man hätte damals eben auch behaupten müssen, dass die Trennung nur zum Schutz der „Schwarzen“ vor den genetisch bedingt irrational handelnden Weissen eingerichtet worden sei und somit ein Vorteil für die „Schwarzen“ wäre. Schon ists keine Unterdrückung mehr.
Bei uns wies der Gutmensch in den 80ern (Mandela sass noch in Robben Island ein) darauhin, nicht vom „Kap zu kaufen“!
Wo bleibt der Boykott von Saudi-Öl, wenn der 68er-Gutmensch seinen VW Passat Variant von der BHW-Kolonie in das Institut für Migrationssoziologie bewegt?
Klar, man könnte auch mit dem Fahrrad fahren, aber dann muss man durch diese Wohngegend, wo immer soviel Polizei ist und ausserdem ist die Privatschule für die Tochter auf dem Weg zur Arbeit……
Gutmenschen-Deutschland 2007!
SAUDI ARABIEN (SA)
VOM WESTEN
– seins ölreichtum wegens –
HOFIERT
IST SA
DIESES UNDEMOKRATISCHE
UND
UNVORSTELDLBARE REICHE SA
AUCH
– EIN Förderer der Islamisten ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Saudi_Arabien
http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=14545
Männer und Frauen getrennt in der Bank? und was bitte soll das bewirken, haben die edwa angst die Kerle können sich net in der Bank beherschen???
@#6 DX
Es geht ja nicht um die Männer, die Frauen sinds, die lüsternen, die die Männer von der Arbeit abhalten. Denn das ist ja Urtrieb der Frau, den Mann zu verführen und zu beherrschen.
Das ist wie mit den Katzen und dem unbedeckten Fleisch. Kann die Katze dafür, wenn sie vom Fleische nascht?
Jetzt werden sie verrückt.
In einem gewissen Sinn hat das wirklich nichts mehr mit dem Islam zu tun. Der hat zwar harte unmenschliche Regeln, was den Umgang zwischen den Geschlechtern angeht – aber es wird schon davon ausgegangen, dass die Leute die von selber einhalten müssen.
Da versuchen Leute mit zuviel Geld und zuviel Langeweile mohammedanischer als Mohammed zu sein.
Es war ja in Saudi-Arabien auch schon vorher strafbar, dass ein Mann und eine Frau alleine in einem Raum sind. Insofern kann man das emsige Bauen als eine Art „Verbrechensprävention“ sehen. Die Möglichkeit, sich solcherart strafbar zu machen, wird reduziert. Das ist humaner, als Leuten die Möglichkeit dazu zu geben (oder gar die Möglichkeit, dass sie sich versehentlich in so einer Lage wiederfinden) und sie hinterher auszupeitschen.
Auch für Denunzianten dürften dadurch langweiligere Zeiten anbrechen.
Besser sie schmeißen ihr Geld mit sowas raus als sie bauen Moscheen in Europa davon oder geben es den Palis.
@D.N. Reb
wie denn bitte wenn die Frauen eh immer und überall Extrem Panzer verschleiert sind und es nichts gibt was auch nur einen Mann anlocken könnte?! 😉
@#9 DX
Ja aber es könnte doch mal was verrutschen. Und dann?
Naja, „Spürnase“ Gerhard oder die „Welt“ scfheinen etwas langsam zu sein. Diese Regelungen gibt es in S. Arabien seit der Existenz dieses Staates. Im Iran wird mit mehr oder weniger Erfolg jetzt versucht, ähnliche Regelungen einzuführen.
Islam? Schon, aber nur eine spezielle Ausbildung desselben: der Wahabismus, Staatsdoktrin in S. Arabien. Ausserhalb dieses Landes (und Iran) ist man weit von diesen Skurrilitäten entfernt.
Apropos der Fatawat aus Ägypten die Mohamedpisse und „Milchschwester“ betreffend: lange vor PI sind diese Fatawat in der marokkanischen Presse veröffentlicht worden (meist unter der Rubrik Satire), und verrissen worden, schlimmer (und obszöner) gehts nimmer. Ich hatte die Absicht, dieses als „Gastbeitrag“ bei PI zu bringen, habe jedoch davon abgesehen, um mir nicht schon wieder das ewige Geleier eines (Beispiel) D.N.Reb von wegen Beschwichtiger, Relativierer etc antun zu müssen.
SAUDI ARABIEN ( SA )
EIN
– FORTSCHRITTLICHES
– TOLERANTES
– FRIEDLICHES
LAND ?
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://demo.ebiz-today.de/uploads/images/1149085303SaudFahne2.jpg&imgrefurl=http://demo.ebiz-today.de/gesellschaft/islam,204,Sonderstatus_fuer_Muslime,news.htm&h=67&w=99&sz=2&hl=de&start=18&tbnid=sgTGqMLbr4Qa8M:&tbnh=55&tbnw=82&prev=/images%3Fq%3Dsteinigung%2Bsaudi%2Barabien%26gbv%3D2%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26sa%3DG
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=7987
OT:
Im Tagesspiegel kommt ein „Reformdenker“ des Islam zu Wort:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages;art693,2327694
Wenn das ein Reformdenker ist, dann war Dschingis Khan ein Humanist.
„…Ihre Ideologie fordert auch, die Welt von Ungläubigen zu säubern.(Tagesspiegel)
Das ist ein Wahn, der in keinem einzigen authentischen Text der islamischen Religion existiert. Das sind Konstruktionen des 20. Jahrhunderts, Ergebnis einer tiefen Krise….“
Islam hat mit Islam eben nichts zu tun.
@ rational
Also, ich (und sicher auch viele andere hier) hätte mich sehr über einen Gastbeitrag Deinerseits gefreut, geht hier bei PI doch in erster Linie um den Informationswert!!!
Die Artikel in der marokkanischen Presse interessieren mich sehr, kann man die irgendwo einsehen?
Die Beiträge vom Eurabier finde ich übrigens auch immer große Klasse, richtiggehend Broder’sche Schule! Blitzgescheit, treffend – einfach Großartig!
@ 14 bietie: danke, nicht dafür. Ein hervorragender Link für marrokanische Presse:
http://www.telquel-online.com
Anklicken, unter „Archives“ den thread Zakaria Boualem anklicken, Nr, 274; 275. Das ist Satire vom Feinsten.
Der richtige Verriss ist in:
www. bayane-online.com. Leider weiß ich die Ausgabe-Nr. nicht mehr. ist schon zu lange her.
@ 14 bietie: Korrektur: http://www.bayane.ma
Schlimmer geht’s nimmer?
Immer!
In faschistischen Systemen, wie dem Islam, setzten sich am Ende stets die extremsten Kräfte durch.
Im 3. Reich setzte sich Himmlers SS gegen Röhms SA durch. Kurt Beck (SPD) hätte bei der SA bestimmt von „gemäßigten“ Nazis gesprochen.
Widerstand gegen den Islam ist überlebenswichtig.
Es ist wirklich angebracht dass nicht die Frauen die Aufzüge benutzen, da die Männer keinen Last tragen, wären die Frauen sich halb tot schleppen! Fazit: Sie würden die Aufzüge überlasten!
…also! Nur Vorsichtsmaßnahme und Sparsamkeit!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
Ich habe selber in Saudi-Arabien lange gelebt, ich kann euch nur sagen, dass es kein paradoxeres Land auf der Welt gibt! Einfach einmalig!
Kameltreiber, Ladeeni, und Ex-Muslim
Mein Kameltreiber-Blog:
http://kameltreiber.blogspot.com/
Ist doch schön, dass die sich dort ihre Produktionsfaktoren schön versauen. Mal sehen was sie machen, wenn der Ölboom vorbei ist und auf moderne Arbeitsbedingungen angewiesen sind.
Außerdem finde ich gut, dass den Frauen dort soviel Aufmerksamkeit zu Teil wird. Das sind mal Maßnahmen für die Frauen: Eigene Aufzüge, herrlich. Man darf auch nicht immer durch das Schlechte sehen.
OT:
Beleidigung für Deutschland?
Türken greifen SPD an:
„Schäm dich, SPD“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,490527,00.html
..PS. Dass die Frauen in der Lastwagen hinten sitzen müssen, ist auch angebracht! Sie haben dazu geeignete Kleidung! Männer haben keinen Bedekung womit sie sich vor Staub und Dreck und auch vor d Sonne schützen würden! Dazu kommt natürlich das große Liebesbezeigungen, dass die Frauen durch diese Sitzordnung sicherlich mehr Luft einatmen können, was ja die Männer vorne verwehrt wird….
Sollte man bloß nicht alles so negativ sehen und deuten wollen!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
@ 16: interessant. „in faschistischen Systemen…“. Passt genau auf Spanien. Nach Francos Tod kam der schlimmere König Juan Carlos an die Macht. Und Röhm war harmloser als Himmler. Oh mein Gott, warum ist Papier oder Bildschirm so geduldig?
@rational:
Besten Dank!
Jede Diktatur gräbt sich ihr eigenes Grab.
Wenn die SAU-dies irgendwann kein Öl mehr haben oder der Westen nicht mehr so viel davon braucht, dann sind die nicht nur kulturell am Ende (das sind sie seit langem), sondern dann können die ihren Staat dichtmachen und zurück in die Wüste marschieren und Kamelmilch trinken.
Diese Typen gönnen sich heute den Luxus, mindestens die Hälfte des staatlichen intellektuellen Potentials brach liegen zu lassen. Das geht nur, solange der Westen (und China) am Tropf ihrer Ölquellen hängen.
Danach macht der letzte Saudi-Prinz das Licht aus.
Ech-N Aton
@ 23 bietie: viel Spaß!
#18 Ladeeni-Kameltreiber
Spitzenblog – Kompliment!
Ich hatte Tränen in den Augen! 🙂
TV-TIPP:
Focus TV-Reportage
Amerikas Albtraum – ein Feldlazarett in Bagdad
Sat1, heute, Magazin 22:45 – 23:20 Uhr
Leider überschneidet es sich:
Im Schatten der Blutrache – Erstausstrahlung
arte, heute, Dokumentation 23:05 – 00:35 Uhr
@ 23 bietie: weiterhin, falls es Dich interessieren sollte: http://www.islamische-zeitung.de
Unter dem thread „Debatte um die Extreme“ findest Du eine ausführliche Zusammenfassung des Ergebnisses der marrokanischen Ulama (Islamgelehrten) zu diesem Thema. Etwas mühsam zu lesen und natürlich islamisch, aber knallhart. Der hier bei PI gern zitierte Scheich Karadawi (als „Muster“ eines Islamgelehrten) wird dort in der Luft zerrissen.
Diese Forderung haben bestimmt die Islamverbände in Deutschland auch noch in ihrer Schublade vorrätig, obwohl beim Autofahren eine Zustimmung möglich wäre. (bzgl. Burka) Der Islam ist auf dem Weg ins Mittelalter zurück und entwickelt zunehmend fanatische Fantasien. Nach dem nun kürzlich Allah auf einer Tomate gesichtet wurde, ist nun auch der erste Vogel zum Islam übergetreten.
http://weckstube.info/archives/1944
Islam ist keine Religion, sondern entweder ein totalitäres politisches System oder eine behandlungsbedürftige psychische Störung.
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