Diese Überschrift spielt auf einen in der Mainzer „Allgemeinen Zeitung“ erschienenen Artikel über den Besuch einer 8. Schulklasse in einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinschaft in Groß-Gerau an. Der Bericht der „Reporterin“, selbst Schülerin, trägt den Titel „Ist Islam wirklich frauenfeindlich?“
Auf den offiziellen Homepages der Ahmadiyya Muslim Jamaat (national wie international) findet sich zum Teil sehr umfangreiches Textmaterial über Geschichte und Lehre der Ahmadiyya, noch dazu in sehr gutem Englisch bzw. Deutsch. Das Problem ist, dass offenbar niemand, der nicht selbst Ahmadi ist, diese Bücher und Broschüren liest. Sonst wäre es erheblich schwieriger, die Ahmadis als Vorzeige-Muslime und Muster an Integrationsbereitschaft darzustellen. Stattdessen sehen wir die ordentlich gestutzten Bärte, manikürten Fingernägel und den edlen Zwirn und schließen durch Äußerlichkeiten, dass das Gegenüber nicht die krause Weltanschauung des afghanischen Klischee-Muslims mit Zauselbart, Kopfwindel und Krummsäbel teilt, was zum Teil ja auch stimmt. Zum Teil. Womit noch nichts über die Vereinbarkeit der Sekten-Lehre mit unseren Werten, Grundgesetz, Menschenrechten und Pluralismus gesagt ist – die zentrale Frage der Integration. Aber wir haben keine Lust, hinter die Fassade zu schauen.
Hoch anzurechnen ist den Ahmadis die Absage an den gewalttätigen Dschihad der terroristischen Gotteskrieger. Die islamische Orthodoxie hingegen, welche die Ahmadis als Abtrünnige oder gar kafir, „Ungläubige“ bezeichnet, bejaht den Gewaltaspekt des Dschihad ausdrücklich. So ist der gebräuchliche Ausdruck „heiliger Krieg“ keine wörtliche Übersetzung, sondern eine treffende Interpretation einer bestimmten Form von Dschihad. Dschihad heißt zunächst „Anstrengung“, insofern hat unser Imam aus dem oben zitierten Text vollkommen Recht. Allerdings verschweigt er wichtige Details. Es geht nicht nur um die Anstrengung, ein „besserer Mensch“ (also ein ergebener Diener Allahs) zu werden, sondern um die Anstrengung, den Islam in der Welt zu verbreiten. Islam ist untrennbar mit Scharia, dem „göttlichen Gesetz“ verbunden, das im Gegensatz zum weltlichen Gesetz der Nicht-Muslime steht. Der Islam strebt jedoch die Herrschaft von Allahs Gesetz über das weltliche Gesetz der Ungläubigen an, z.B. durch militärische Unterwerfung letzterer in „heiligen Kriegen“. „Diese Dichotomie“ – zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen – „ist also keine religiöse, sondern eine politische“, erkennt Prof. Egon Flaig in seinem hervorragenden Essay. Im Gegensatz zum Christentum ist das „Reich Gottes“ in islamischer Sicht nämlich ganz und gar „von dieser Welt“, und es ist die religiöse Pflicht jedes Gläubigen, sich für sein Erscheinen einzusetzen. Dabei muss der Griff nach politischer Macht nicht zwangsläufig gewaltsam erfolgen. Im Hadith spricht Mohammed:
„Schon vor mir wurde durch Allah kein Prophet in irgendeiner Gemeinschaft berufen, ohne dass er in dieser Gemeinschaft Jünger und Gefährten gefunden hätte, die sich an sein Vorbild gehalten und ihm nachgeeifert hätten. Freilich werden nach deren Tod unfähige Erben auftauchen, die reden, was sie nicht tun, und die tun, was man ihnen nicht aufgetragen hat. Wer gegen sie mit der Hand einen Dschihad führt, der ist gläubig. Wer gegen sie mit Worten einen Dschihad führt, der ist gläubig. Wer gegen sie mit dem Herzen einen Dschihad führt, der ist gläubig, und jenseits von solchem Dschihad gibt es nicht einmal ein Senfkorn Glaubens.“
Es geht also auch anders. Gerade den Dschihad der Worte und des Herzens hat die Ahmadiyya-Gemeinschaft perfektioniert. Am Ziel des Dschihad ändert das nichts. Um der Gewaltlosigkeit der Ahmadiyya eine Legitimation zu verschaffen ist es erforderlich, an der Geschichte des Frühislam Anpassungen vorzunehmen, insbesondere an den Ereignissen zu Lebzeiten Mohammeds und an Mohammeds Charakter selbst. Posthum wird der Kriegsherr und autokratische Machtpolitiker Mohammed zum Friedensfürsten deklariert, dem Aggression so fremd war, dass er nie auch nur im Ansatz in den Zustand der Wut geriet. Kriegerische Aktivitäten Mohammeds waren samt und sonders „Selbstverteidigung“. Die Ahmadis versuchen, die vermeintliche Friedfertigkeit des kriegerischen Propheten an Koranversen wie Sure 9, 5 festzumachen: Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen und den Gesandten am liebsten vertrieben hätten, wobei sie (ihrerseits) zuerst mit euch (Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie denn? Ihr solltet eher Allah fürchten, wenn (anders) ihr gläubig seid. (Übersetzung nach Paret)
Es ist abenteuerlich, aus dieser Aussage den Pazifismus Mohammeds herauszulesen, da sie nur auf einen winzigen Teil der riesigen Gebiete zutrifft, die schon unter Mohammed auf der arabischen Halbinsel erobert wurden. Aber die wahrhaft Gläubigen stört dieser Widerspruch nicht. Für sie wie für andere Muslime auch ist Mohammed bis heute der „perfekte Mensch“ und leuchtendes Vorbild.
Tabligh – Strategien zur Verbreitung des Islam
Aktive Ahmadis treten stets ausgesucht freundlich, höflich und hilfsbereit auf, damit ihre Gemeinschaft in der Öffentlichkeit in einem möglichst guten Licht erscheint. Sie geben sich zudem angepasst, bildungsbeflissen und sind nicht nur äußerst koran-, sondern auch bibelfest. Auch der Imam hat sich vor der Schulklasse nach diesen Grundsätzen verhalten, jedoch gehört nicht nur die Freundlichkeit und die großzügige Bewirtung mit Eis und Getränken dazu, sondern ebenso das Verschweigen des wahren Charakters des Dschihad. Das Letzte, was unser Imam will ist nämlich, seine Gäste zu beunruhigen. Der Grund: Tabligh.
Die Ahmadiyya-Kritikerin Dr. Hiltrud Schröter übersetzt Tabligh (arabisch, „[die Botschaft] überbringen“) mit „Ausweitung, Missionierung“, ein vielschichtiges Konzept zur Erweiterung des Einflussbereiches der Sekte und Gewinnung neuer Anhänger. So ist sowohl der vom vierten „Kalifen“ ausgerufene „100-Moscheen-Plan“, der die Errichtung von Knotenpunkten der Sekte in ganz Deutschland vorsieht, als auch das sanfte und zuvorkommende Verhalten der Mitglieder in der Öffentlichkeit Teil von Tabligh. Ob Ausbau der Infrastruktur oder ein Auftreten, welches das Wohlwollen der Gesellschaft sichern und neue Mitglieder rekrutieren soll – Tabligh gehört zu den Pflichten eines jeden Ahmadis, jeder soll nach seinem persönlichen Vermögen zur „Ausweitung“ beitragen. Ein vom Imam einer Londoner Ahmadiyya-Moschee verfasstes Buch empfiehlt, die missionarischen Tätigkeiten penibel an die jeweiligen Umstände anzupassen, damit die größte Effektivität von Tabligh gewährleistet ist (Inspiring Events in the Field of Tabligh):
Approach According to the Circumstances:
The second point of Hikmat [“Weisheit”], which is usually ignored, is keeping the circumstances in view. Analyze the circumstances and then start the work of calling towards Allah. Everything is fine if it is done at proper time. Delivering your message to some one who is in a hurry or mentally upset is not proper. This will not be according to circumstances. If a man dislikes something and it is presented to him, he won’t accept it even if it is good. Therefore, if the way of presentation is not so agreeable that it overpowers the hatred to hear the message, Tabligh will not be effective for him. Therefore, mind that you are engaged in a very delicate task. Follow the model of the Holy Prophet (peace and blessings of Allah be upon him), and be kind to others. Similarly adopt wise way of communication. You will have to think that your addressee will surely change by normalcy, therefore, you need to communicate gently.
In Accordance with Human Nature:
One of the demands of Hikmat is to talk according to the trend of the person you are talking to, and you should never be oblivious to it. Understand the tendency of the person whom you are conversing with. You should know what he avoids and then deal with him accordingly. (…)
Remain Constantly in Contact:
To take care of your crop is another demand of Hikmat. When you engage in Da‘wat ilallah [“Aufruf zu Allah”] or will engage, you will enjoy it. If you will not see the person you are preaching again and again, you will lose him like destroying your harvest. This is because the effect of your tabl?gh has not gone very deep. You will have to pay constant attention. If you will not do so, your labor will go to waste.
Simple, aber immer wieder höchst erfolgreiche Psychologie. Hier lassen sich ohne Mühe Ähnlichkeiten zu den Strategien entdecken, mit denen auch “gewöhnliche” Sekten – die sich nicht selbst das Etikett “Islam” verpasst haben – und sektenartige Gemeinschaften neue Mitglieder rekrutieren. Affirmatives Verhalten, die Aussicht auf die vermeintliche Lösung aller Probleme, mit der besonders Menschen in schwierigen Lebenssituationen geködert werden, das ständige Halten des Kontakts mit dem Kandidaten bzw. Neumitglied, das im Extremfall bis zur vollständigen Abschirmung vor dem Kreis von Freunden und Verwandten geht. Es gilt, rationales Denken auszuschalten und ein Vertrauens- oder Abhängigkeitsverhältnis herzustellen. Ist dies einmal erreicht, ist die Bindung des Neumitglieds an die Sekte bereits stark genug, um Belastungen – wie wirtschaftliche und mentale Ausbeutung durch die Gemeinschaft – zu tragen. Tatsächlich heißt es zwei Kapitel weiter:
Winning of Hearts is Essential:
During the job of Da‘wat ilallah, winning of hearts is more essential than winning of heads. Remember that if hearts are won, most of the job is done. That is the time when winning the heads poses least problem. If you have won somebody’s heart with love and affection, then the obstacles between him and the sayings and writings of the Promised Messiah (peace be upon him) will melt away. Therefore, reform your tongue, mend your heart and make it sweeter. Be lowly and humble and then see, by the grace of God, how many blessings you will earn. You will conquer those hearts in the least possible time. (Hervorhebungen durch den Autor)
Leider sind sich im „Dialog“ mit Funktionären der Ahmadiyya wohl nur die wenigsten nicht-muslimischen Teilnehmer bewusst, dass sie es mit taktisch geschulten Aktivisten zu tun haben, deren Auftreten in erster Linie Mittel zum Zweck ist. Im hier Gesagten wird deutlich, dass die Grenzen zwischen Taqiyya – die dem Schia-Islam bekannte Irreführung durch Verschleierung der eigenen Absichten – und Tabligh fließend sind. Zwar ist es dem Ahmadiyya-Anhänger verboten zu lügen, doch da die Tabligh-Missionierung in der Gemeinschaft einen äußerst hohen Stellenwert einnimmt und zu den obligatorischen Pflichten eines jeden Anhängers gehört, kann es zweckmäßig sein, Aspekte, die für die Gegenseite nicht akzeptabel sind, zu verschweigen: Scharia, Stellung der Frau im Islam, Diskriminierung von Homosexuellen, weltweite Islamisierung…
Apropos Islamisierung
Keinen Zweifel lassen die Autoren daran, dass das Endziel der Gemeinschaft die Herrschaft sowohl über alle anderen Religionen als auch über alle anderen Spielarten des Islam ist:
There is the promise contained in the Holy Quran, already referred to that in the Latter Days, a Prophet would be raised in Islam who would not only defend Islam against the concerted attacks of the followers and exponents of other faiths, but would establish the superiority of Islam in every respect over all other religions (Quran, 9:33). The commentators of the Holy Quran agree that the promise contained in this verse would be fulfilled through the Mahdi-Messiah, whose advent in the Latter Days had been foretold by the Holy Prophet. (Welcome To Ahmadiyyat)
Aussagen wie die obige haben die Ahmadis nirgendwo, nirgendwann revidiert. Sure 9, 33 lautet in der Übersetzung nach Paret: [Allah] ist es, der seinen Gesandten [Mohammed] mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es (sonst) an Religion gibt – auch wenn es den Heiden zuwider ist. Für naive Islam-Träumer, nur zur Erinnerung: das Konzept der totalen Herrschaft des Islam läuft jedem gesellschaftlichen und religiösen Pluralismus zuwider, wie er in freiheitlichen Rechtsstaaten notwendig und in weiten Teilen des Christen- und Judentums längst verankert ist.
Die in Koran und Hadith verheißene islamische Überlegenheit und Weltherrschaft ist bislang eine Utopie, die Realität der „besten aller Gemeinschaften“ ist eher ernüchternd. Die Folge ist eine ausgeprägte narzisstische Kränkung, die den Jahrhunderte andauernden Niedergang des Islam als fremdverschuldet erklärt – das Feindbild „der Westen“ wird bemüht, um die wirtschaftliche und kulturelle Rückständigkeit des Islam auf die angebliche westliche „Dekadenz“ zurückzuführen. Im Hintergrund steht aber eine allumfassende jüdisch-christliche Verschwörung gegen den Islam. Ahmadiyya-Gründer Hazrat Mirza Ghulam Ahmad (1835-1908), der das Verkünden des Islam auch als Dschihad der Gegenwart bezeichnete, nennt als seine Motive u.a.:
True piety and virtue have been forgotten. The philosophy and science of this age run counter to spiritual aspirations. The influence they exert is bad to an extreme and conducive to spiritual blindness. They stimulate thoughts dangerous and impulses satanic. Those who become engrossed in these studies lose their religious convictions,(…) The more enlightened people become in a new sciences, the more deficient they become in decent and good behavior, and in disposition of modesty and shame, in the fear of God, and love of straight dealings. The Christian teaching is laying so many mines to blow up truth and faith. Christians are out to destroy Islam and ready to use lies and fabrications in ways most subtle, and on all occasions and with the help of ever new techniques – all directed to beguile and lead people astray. Christians are defaming and lampooning the Holy Prophet, the perfect man who proved himself the pride of holy men of all times and chief among the saints and apostles of the world. They hesitate not to caricature him in theatrical shows. They try and project a most hateful image they can invent of him. The worst that vicious and unchaste minds can think of is leveled against Islam and the Holy Prophet of Islam to lower them in the eyes of the world. Now O Mussalmans, hear and hear attentively that this campaign against Islam and Islam’s holy influence cannot be defeated by ordinary methods and means. The campaign is backed by the most complex fabrications and the most carefully planned devices that Christians can design. It is pursued mercilessly, with no thought of the expenditure involved. It does not exclude some most shameful devices which decency forbids us to detail. It is a campaign let loose on a large scale and pushed by the worst possible wizardry by Christian peoples, followers of Trinity. Such a campaign cannot be countered by ordinary methods. It cannot be beaten unless its magic and wizardry are confronted by the miraculous power of the Hand of God. Only miraculous power can and will smash this campaign and not without it can we save our simple souls from this vicious Western magic. To think of anything else would be sheer folly. No wonder, therefore, God Almighty has chosen from amongst the true Muslims of our time, this humble one and blessed him with His revealed word and with other divine favors that this vicious magic may be undone. (Victory of Islam)
Auffällig sind die Parallelen zum Denken von Hassan Al-Banna und Sayyid Qutb, den “Vätern” des modernen Islamismus, und ihrem Nacheiferer Osama Bin Laden. Es fehlt eigentlich nur die Erwähnung der „salibiyyun“, „Kreuzzügler“, wie die dämonischen Anhänger der angeblichen Verschwörung des Christentums gegen den Islam im arabischen Raum genannt werden. In einer ersten Stufe ist die „Reinigung“ der Welt des Islam von „nichtislamischen“ Elementen vorgesehen. Ist diese erfolgreich abgeschlossen und hat der Islam, wie man glaubt, dadurch seine alte Größe wiedererlangt, sind die Muslime stark genug, um die Islamisierung der Welt in Angriff zu nehmen.
Israel Schuld am Einmarsch Iraks in Kuwait
Dass diese Geisteshaltung seit den Tagen von Hazrat Mirza Ghulam Ahmad nicht ausgestorben ist, zeigte der vierte „Kalif“ der Ahmadiyya Jamaat, Hadhrat Mirza Tahir Ahmad (gest. 2003), in einer Reihe von Freitagspredigten zum Golfkrieg 1990. Darin exkulpiert er das irakische Regime unter Saddam Hussein und stuft die irakische Okkupation Kuwaits zum regionalen Kleinkonflikt zwischen orientalischen Despotien herab, während „die Juden“ (die er als „aliens“, Fremde, bezeichnet) für weitaus größere Grausamkeiten verantwortlich seien:
„…look at the thousands of people of all ages, elderly, young and infants, who are helplessly languishing in camps. They are killed mercilessly; the skulls of infants are cracked open with rocks; children are brutally murdered in front of their mothers, and the mothers soon follow their children on the death trail.”
Die Geiselnahme von Ausländern durch die irakischen Streitkräfte und ihr Missbrauch als “menschliche Schutzschilde” sei ein geringes Verbrechen im Vergleich zum Boykott Iraks durch die UN („…constitutes a crime whose horror exceeds the hypothetically feared poetential execution of a few thousand Britons and Americans held in Iraq.“). Vielmehr ist die Politik gegen den Irak Saddam Husseins Ausdruck der allgegenwärtigen Verschwörung gegen den Islam:
„My apprehension is that Iraq will be subjected to horrific revenge and it may be blown to bits. The fire of their revenge will not quench until they annihilate this up-and-coming Muslim country which is an exceptional force in this region. These ill-intentions were first conceived in Israel. (…) God alone knows how Iraq was lured into occupying Kuwait and the whole sinister development ensued (Hervorhebung im Original)
Der „Kalif“ war nicht der Einzige, der in der islamischen Welt kruden Verschwörungstheorien anhängt. Im Gegenteil, Verschwörungstheorien gehören zum absoluten Mainstream. Die weit verbreitete Neigung, für Missstände im „Haus des Islam“ stets „den Westen“, Juden, Christen oder Nicht-Muslime allgemein verantwortlich zu machen, ist nicht zuletzt auf den im Koran begründeten unüberbrückbaren Gegensatz zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zurückzuführen. Abgesehen davon gerät jede nichtislamische Kultur oder Idee durch den universellen Herrschaftsanspruch des Islam rein zwangsläufig in eine Konkurrenzposition zu den Muslimen.
Die einzige Hoffnung auf Überwindung der gegenwärtigen Schwäche und Zerrissenheit der islamischen Welt liegt laut Tahir Ahmad in der Besinnung auf die Gebote des Koran, auf den „wahren Islam“ der Ahmadiyya-Bewegung.
„The period of adversity has been long and painful. You should turn to God, repent, and seek His forgiveness. Let me assure you that to whatever extent the matters may have worsened, if you submit today before the leadership established by God, then not only will you rise as a great power in the world, but such a great movement of the new supremacy of Islam wil be set in motion that no power in the world will be able to confront it and the progress which appears to spread over centuries will become a matter of years.” (The Gulf Crisis & The New World Order)
Muslimischer Küchenzauber
Ein breites, jedoch rasch verhallendes Medienecho rief ein Artikel im deutschsprachigen Jugendmagazin der Ahmadiyya im April 2007 hervor. In dem Blatt wurde behauptet, der Verzehr von Schweinefleisch mache homosexuell; dieselbe Aussage fand sich auf der offiziellen Homepage der deutschen Ahmadiyya-Gemeinschaft (PI zitierte ausführlich).
Diese voraufklärerische Variante von „Du bist was Du isst!“ beleidigt Homosexuelle und Fleischesser (und vermutlich auch Schweine selbst), ist aber in dieser und ähnlicher Form als Begründung für das Schweinefleischverbot bei unterschiedlichen islamischen Strömungen durchaus gebräuchlich. Weil schlechte Presse für die Ahmadis schädlicher ist als gar keine Presse, wurde der Stein des Anstoßes rasch von der entsprechenden Webseite entfernt, womit der Fall für die meisten Medien erledigt ist. Der „Tagesspiegel“ zitiert den Sprecher der Sekte, Rafik Ahmad, mit folgender Begründung für diesen Schritt:
„Wir haben keine Quelle gefunden, in der diese Aussage belegt wird“ (…) Darum würden jetzt alle Videobänder mit Reden und Diskussionen des Kalifen ausgewertet. Solange gelte, dass im Koran und in den Schriften des Begründers der Gemeinde kein Zusammenhang hergestellt werde zwischen dem Verzehr von Schweinefleisch und Homosexualität, sagte Ahmad. Beides ist Muslimen nicht erlaubt.“
Eine wie wir finden höchst bemerkenswerte Aussage, wenn man das Pferd von hinten aufzäumt: angenommen, es gibt im Koran Passagen, die eine Verbindung knüpfen zwischen Schweinen und Homosexuellen, dann ist Diskriminierung erlaubt, wenn nicht geboten. Im Geiste der Nächstenliebe sind wir bereit zu helfen. Ein Hinweis findet sich in der Tat in den Aussagen des Gründers Hazrat Mirza Ghulam Ahmad:
The Promised Messiah and Mahdi writes about „Why Eating the Flesh of Swine is Prohibited“:“One matter to be kept in mind in this context is that in the very name of the animal, God has indicated the reason for the prohibition of its flesh. The Arabic word for swine is Khinzir which is compound of Khanz and Ara , which means: I see it very foul. Thus the very name that God Almighty gave to this animal at the beginning points to its uncleanliness. It is a curious coincidence that in Hindi this animal is called Suar, which is a compound of Su and Ara . This also means: I see it very foul. … Everyone knows that it eats filth and is utterly shameless. Thus, the reason for the prohibition of its flesh is obvious, as by the law of nature its flesh would have a foul effect on the body, and the soul of one who eats it. …. Even in pre-Islamic times, Greek physicians had opined that the flesh of this animal particularly damages the faculty of modesty and fosters shamelessness.
Schnitzel macht also „schamlos“. Ob Homosexualität „Schamlosigkeit“ bedeutet ist eine Interpretation, die abhängig von der jeweiligen Weltanschauung ist. In den deutschsprachigen Koran-Übersetzungen finden sich Hinweise auf Mohammeds Haltung zur Homosexualität (4,16; 7,81). Homosexualität wird dort mit „Hurerei“, „Unzucht“ und „Ausschweifung“ assoziiert. Nach wie vor findet sich auf http://www.ahmadiyya.ch/ ein Eintrag in den FAQ, der keinen anderen als den deutschen Islam-Konvertiten Hadayatullah Hübsch zitiert.
Hingegen liegt dem Verbot [von Schweinefleisch] eine Ernährungsphilosophie zugrunde, die davon ausgeht, dass jedes Nahrungsmittel auf eine gewisse Weise bestimmte Moralverhalten im Menschen stärke oder schwäche. Konkret, dass durch die Aufnahme von Nahrung das moralische Verhalten des Menschen beeinflusst wird. Das Schwein gilt als Tier, das schamlos ist. Es ist ein Allesfresser, frisst auch das Fleisch von Artgenossen, es hat zudem Neigungen zu einem ausschweifenden Sexualleben und zur Homosexualität.
Wenn man weiß, dass Muslime oft Analogieschlüsse ziehen, um zur Rechtsfindung zu gelangen, ist es eigentlich nicht erstaunlich, wenn die Ahmadis dem Schwein nachgesagte Eigenschaften auf das Verhalten „schweinischer“ Menschen übertragen. So ist es höchst zweifelhaft, dass die Entfernung des fraglichen Inhalts von der deutschen Ahmadi-Homepage Anzeichen eines echten Umdenkens innerhalb der Gemeinschaft ist – und nicht vielmehr Teil der Tabligh-Strategie, den Zielpersonen der Missionierung Details zu verschweigen, damit kein unangenehmer Eindruck von der Sekte entsteht. Wenn erst die „Herzen gewonnen“ sind und das Denken ausgeschaltet ist, ist auch die Bereitschaft vorhanden, Kröten zu schlucken. Liebe macht bekanntlich blind.
Fazit
Wie gesehen gibt es Indizien dafür, dass die Ahmadiyya Muslim Jamaat ein doppeltes Spiel treibt. Vordergründig integriert, verfolgt sie hinter den Kulissen unter Zuhilfenahme der Tabligh-Strategie die Islamisierung des Westens hin zum „Weltkalifat“.
Es ist an der Zeit, die Schriften der Ahmadiyya Muslim Jamaat einer systematischen Prüfung zu unterziehen. Noch sind die von uns zitierten Texte online frei für jedermann einzusehen. Nicht überraschend wäre es, wenn die deutsche Ahmadiyya-Gemeinde weitere fragwürdige Inhalte wie Aussagen über die Rechte der „Frau im Islam“ (Broschürentitel) und judenfeindliche Passagen [*], die sich genauso in der Charta der radikal-islamischen Hamas finden („Der Konflikt im Mittleren Osten“), sang- und klanglos verschwinden ließe, sobald sie einen größeren öffentlichen Bekanntheitsgrad erreichten. Doch wir dürfen uns nicht durch Tabligh nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ täuschen lassen. Die Ahmadiyya hat es verdient, dass ihr mit Skepsis und Zurückhaltung begegnet wird. Höflichkeitsfloskeln wie „Liebe für alle, Hass für niemanden“ kann jeder absondern. In der Konfrontation der Sekte mit ihren eigenen fragwürdigen Aussagen und in ihrer Reaktion darauf wird sich zeigen, wie weit es mit ihrer Redlichkeit her ist: lässt sie Kritik zu, ist sie in der Lage, Selbstkritik zu üben, indem sie die Inhalte zur Kenntnis nimmt, um sich schließlich – als Zeichen der Einsicht und Umkehr – glaubhaft von ihnen zu distanzieren? Oder bedient sie sich aus dem Taktik-Repertoire des typischen muslimischen Verbandsfunktionärs, das Verschweigen, Abwiegeln, Abstreiten und Ins-Gegenteil-Verkehren umfasst?
Nachtrag: Alle von uns zitierten Schriftstücke sind, sofern sie von Autoren der Ahmadiyya Muslim Jamaat stammen, auf der internationalen Homepage http://www.alislam.org/ bzw. der Homepage der deutschen Ahmadiyya-Gemeinde http://www.ahmadiyya.de/ einzusehen (zumeist PDF-Format, s. http://www.alislam.org/books/ bzw. http://www.ahmadiyya.de/online_shop/library_frameset.html)
———————
[*] Zitat aus „Der Konflikt im Mittleren Osten im Lichte himmlischer Prophezeiungen“:
„In den Ahadith (Aussprüchen des Heiligen Propheten Muhammad, Friede und Segen Allahs seien auf ihm) stoßen wir auf zahlreiche wichtige Einzelheiten über die Taten von Gog und Magog auf der einen Seite und das Unglück der Muslime und ihre letztliche Rettung durch die Hand des Messias auf der anderen Seite. Zum Beispiel bestätigen die Ahadith ausdrücklich, daß in den letzten Tagen ein heftiger Kampf zwischen den Juden und den Muslimen ausbrechen werde und daß am Ende Allah Sieg den Muslimen gewähren würde: Prophezeiung, daß die Juden eine endgültige Niederlage durch die Hand der Muslime erleiden werden. „Es wird von Abu Huraira berichtet, daß ein schwerwiegender Zusammenstoß zwischen Muslimen und Juden stattfinden wird, und zwar in den letzten Tagen. Das Ergebnis dieser Auseinandersetzung wird sein, daß die Muslime beginnen werden, die Juden zu töten. Die Juden werden sich selbst hinter einem Stein oder einem Baum verbergen. Dann wird der Stein oder der Baum laut ausschreien: ‚0 Muslim, 0 Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir verbirgt, komm und töte ihn.‚“ (Sahih Muslim: Kitab-al-Fitn) (Hervorhebung durch den Autor)
Zum Vergleich: Auszug aus der Charta der Hamas:
„The Islamic Resistance Movement is one link in the chain of jihad in confronting the Zionist invasion. It is connected and linked to the [courageous] uprising of the martyr ‚Izz Al-Din Al-Qassam and his brethren the jihad fighters of the Muslim Brotherhood in the year 1936. It is further related and connected to another link, [namely] the jihad of the Palestinians, the efforts and jihad of the Muslim Brotherhood in the 1948 war, and the jihad operations of the Muslim Brotherhood in 1968 and afterwards. Although these links are far apart, and although the continuity of jihad was interrupted by obstacles placed in the path of the jihad fighters by those who circle in the orbit of Zionism, the Islamic Resistance Movement aspires to realize the promise of Allah, no matter how long it takes. The Prophet, Allah’s prayer and peace be upon him, says: „The hour of judgment shall not come until the Muslims fight the Jews and kill them, so that the Jews hide behind trees and stones, and each tree and stone will say: ‚Oh Muslim, oh servant of Allah, there is a Jew behind me, come and kill him,‘ except for the Gharqad tree, for it is the tree of the Jews.“ (Quelle: MEMRI, Hervorhebungen durch den Autor)
Gastbeitrag von Martin S.
Like
Ein hervorragender Artikel, ganz großes Lob!!!
Den Aufsatz über den Besuch der Schulklasse habe ich auch gelesen und es gibt einem schon einen Stich, dass es nicht mehr als ein wenig Eiscreme braucht, um zu täuschen. Den Schülern ist dabei kein Vorwurf zu machen, mit rund 15 Jahren (älter sind Achtklässler in der Regel nicht) wäre ich vermutlich ebenso naiv gewesen. Die Lehrer bzw. die Schulbehörde tragen die Schuld. Dabei hätten ein paar Fragen genügt, um den Imam in die Enge zu treiben. Etwa, wie diese Sekte mit Aussteigern umgeht oder ob es einer Frau aus ihren Reihen erlaubt ist, einen Mann zu heiraten, der nicht ihrer Religion angehört (bei „normalen“ Moslems bekanntermaßen verboten).
In einem älteren Spiegel stand ein größerer Artikel über den Streit von Heinersdorf. Der Aufsatz war betont neutral gehalten, und dennoch war dabei der Satz zu lesen, dass in den Info-Broschüren der Ahmadiyya vieles steht, was den Heinersdörfern nicht gefallen dürfte.
Danke für diese Fleißarbeit, oder auch Schmutzarbeit. Denn es ist schon ekelhaft, sich durch solches Material durcharbeiten zu müssen.
Immer wieder traurig, daß wir noch heute Zeit damit zubringen müssen, uns mit Unsinn aus dem geistigen Mittelalter abzugeben.
Aber bekanntlich muß man ja für die Freiheit immer kämpfen, ein nie abgeschlossener Prozeß.
Also nochmals danke schön für diesen Beitrag im Kampf für die Freiheit.
Das Schlimme ist, dass uns Vertreter der „Religion des Friedens“ permanent ihre Lügenmärchen vorseihern dürfen!
Jeder hat eine andere Version des „Heiligen Krieges“!
Die einen erzählen uns Märchen aus 1001 Nacht, die anderen sprengen sich in die Luft oder schneiden Geiseln den Kopf ab!
Das tun sie immer nur dort, wo sie sich eingenistet haben, aber noch nicht die Macht besitzen! Quasi hier…
Mit Lug und Trug versuchen sie schon die Jüngsten unserer demokratischen Gesellschaft mit ihrem Gift zu infizieren!
Wo der Islam in der Minderheit ist, verlangt und verspricht er Toleranz, wo er das Sagen hat, gibt es keine!
Schaut man hinter die Kulissen, sieht man die ganze Praxis und Verlogenheit dieser wahrlich gefährlichen, wirr im Kopf machenden Lehre eines pädophilen
MassenmördersKarawanenräubers.Der Artikel ist übrigens von mir, bei PI ist er besser aufgehoben als auf meinem Ein-Mann-Blog. Denn das Thema ist wichtig und geht uns alle an, besonders auch unsere Kinder und Enkel, denn die werden sich mit diesem mittelalterlichen Gedanken“gut“ noch viel mehr herumschlagen müssen als wir.
@ #2 Pit:
Ja, es ist unangenehm und schlägt auf den Magen, gerade mir als einen Menschen, der durch ein Elternhaus geprägt ist das mit Religionen rein gar nichts am Hut hatte und es daher umso bedrohlicher findet, dass das dunkle Mittelalter in unserer Zeit mit Macht zurückzukehren scheint. Ich ertappe mich manchmal dabei dass ich dazu neige, das Gehörte oder das Gelesene nach der Art „der meint das nicht so“ zu relativieren, weil sich in mir alles gegen den Gedanken sträubt, dass Menschen überhaupt so einen Unfug wollen und glauben können. Ich vermute, dass es vielen Zeitgenossen in Europa ähnlich ergeht.
„Denn es stehe nicht im Koran, dass man eine Frau schlagen dürfe, so Munir.“
Genau solche Sätze zeigen auf, dass es im Islam keine Ethik gibt.
Denn es ist völlig wurscht, was im Koran steht. Wesentlich heutzutage ist, dass es für einen Menschen persönlich nicht vertretbar ist, eine Frau zu schlagen. Aus ethischen Gründen (Haltung!) und nicht weil es dazu eine oder keine Regel gibt.
Aber der Koran hat keine Ethik, er hat Regeln, sonst nichts.
Ethik hat mit Haltung zu tun, und mit Verantwortung. Nicht mit Regeln.
Die Eltern dieser Schüler sollten sich zusammenschließen, um ein Disziplinarverfahren des verantwortlichen Lehrers/der verantwortlichen Lehrerin anzuregen oder zumindest eine Beschwerde bei der Schulbehörde einzureichen! (Um eine derartige Gehirnwäsche von zudem Minderjährigen (!) in Zukunft zu verhindern.)
Schade, daß soviel in Englisch da steht… nicht alle PI-Lserinnen und -Leser können das flüssig lesen…
@ #7 PhyshBourne:
Sorry, hat sich nicht vermeiden lassen. 🙁 Übersetzungstechnisch bin ich nämlich etwas eingerostet…
Da hast du dir viel Mühe gemacht. Danke dafür.
Ja, auch von mir Danke! Großartig, wie Du Dich mit den Quellen beschäftigt hast. Ich werde in Zukunft mal öfter in Deinem Blog vorbeischauen.
@ Maethor, danke für die wichtige Aufklärung.
Kann doch nicht wahr sein: da werden die Lehrer mit haufenweise Unterrichtsmaterial versorgt, wenn es darum geht, „fremdenfeindliche“ und „rassistische, stereotype Vorurteile“ gegenüber Ausländern zu entlarven und den Schülern dahingehend „die Augen zu öffnen“, und dann werden diese Kinder einfach von blauäugigen bzw. fahrlässig uninformierten Lehrern in eine solche Taqiyya-Veranstaltung geschickt.
Und dann ist alles gut, die Schüler brauchen kein schlechtes Gewissen mehr zu entwickeln, weder wenn sie eine vollverschleierte Frau auf der Straße sehen, noch wenn sie sich darüber wundern, warum Aishe und Hatun nicht mit auf Klassenfahrt dürfen.
Oh Irrsinn, wohin hast du uns gebracht!
Folge diesem Link, junger Padawan, das Rad nicht neu Du musst erfinden:
http://tinyurl.com/35s6ce
http://tinyurl.com/2j4pd5
„“Ahmadiyya-Bewegung
des Islam“
Inhalt & Zusammenfassung des gleichnamigen Buches
Verlag der Deutschen Hochschulschriften – Dr. Hänsel-Hohenhausen – Frankfurt a.M./München/Miami/New York 2002
ISBN 3-8267-1206-4
Die Autorin ist Dozentin im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt/M.
Staatsanwaltschaft zum wissenschaftlichen Charakter der Studie“
Na wenn das eine 15jährige so sieht, dann muß das doch stimmen.
Ich sage das doch schon lange:
ISLAM BEDEUTET FRIEDEN.
Ein Buch aus dem Verlag der Deutschen Hochschulschriften, verfasst von einer Dozentin der Universität Frankfurt /Main klärt über diese Sekte auf – und dennoch führen Lehrer in einer staatlichen Schule eine achte Klasse dort hin zur Gehirnwäsche – ich fasse es einfach nicht!!!
Nee, Freunde, an so viel Naivität glaube ich nicht!
Wobei ich jetzt nicht speziell auf die Ahmadiyya einprügeln will, auch dieses unsägliche Gewäsch über Schweinefleisch und Homosexualität gibt ja nur genuin islamisches Denken wieder.
Offenbar Anschlag auf Kennedy-Flughafen verhindert
…
Hinter dem Plan soll ein Netzwerk von islamischen Extremisten aus den USA, Guyana und Trinidad gestanden habe.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6861906_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
Ja, ja. Islam heißt Frieden.
dieses artikel wurde wahrlich mit viel mühe aufgestellt… leider ist dabei fast nur falsches raus gekommen. für alle besucher dieser seite wird deshalb das hier empfohlen:
http://www.jungewelt.de/2007/05-26/001.php?sstr=islam
durch dieses interview werden alle vorurteile gegeüber dem islam zunichte gemacht und die wahrheit aufgedeckt
hoffentlich verändert sich auch „polically INcorrect“ bei seiner ansicht was dem islam betrifft
ACHTUNG: SCHEINT EIN TROLL ZU SEIN
Comments are closed.