Nützliche Idioten, die bei der Installation der mit dem Islam einhergehenden Unfreiheiten beflissen behilflich sind, gibt es im Westen genug. Selten verspüren sie Gegenwind, meistens erhalten sie warmen, gutmenschlichen Applaus. Heftige Kritik unserer Leser rief aber die auf Inforadio erschienene Mediennachlese von Renée Zucker zum Umgang mit dem Islam im allgemeinen, sowie dem Kopftuch und anderen „Modeerscheinungen“ im besonderen hervor.
Selbst hierzulande ist es eine Rarität, so wenig Sachverstand bei gleichzeitiger kaltschnäuziger Gleichgültigkeit mit den Opfern eines menschenverachtenden Systems öffentlich zur Schau zu stellen. Zucker bezeichnete die islamkritischen Artikel in der FAZ von Necla Kelek und Ralph Giordano kurzerhand als Hetze, während sie die Burka als Modegag ansieht, wie eben ein bauchfreies Top. Unser Leser Burkhard V. schreibt:
Sehr geehrte Frau Zucker,
als ich Ihren Beitrag hörte, traute ich meinen Ohren kaum, wie Sie die von gewalttätigen Männern verordnete Verschleierung von Frauen verharmlosen. Ich kann es kaum glauben, Sie sprechen im diesem Zusammenhang von einer Modeerscheinung, die sich bald wieder ändert. Diese „Modeerscheinung“, dauert nun aber bereits 1400 Jahre!
Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Verschleierung, physisch und psychisch gewaltsam, gegenüber Frauen durchgesetzt wird. In Afghanistan wird Frauen, die unverschleiert in der Öffentlichkeit auftreten, Säure ins Gesicht gegossen. In den Niederlanden gibt es Fälle, wo Frauen aus gleichem Grund, das Gesicht „von Ohr zu Ohr“ mit einem Klappmesser aufgeschnitten wurde und Sie plaudern munter von einer „Modeerscheinung“.
Vielleicht sind Sie deshalb so gut gelaunt, weil muslimische Frauen in Berlin (bis jetzt?) nur „moderat“ durchgeprügelt werden, damit Sie dem Frauenbild des Islams entsprechen. So „zugerittene“ Frauen, benötigen dann nur noch einen kurzen Blick ihrer männlichen Aufpasser, um islam-gerecht zu funktionieren.
Zitat aus Koran Sure 4:32: „Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und groß.“
Wenn Sie über den Islam berichten, sollte es Ihre Pflicht sein, die wahren Verhältnisse zu recherchieren, notfalls per Google. Andernfalls sollten Sie Ihre Sendeanstalt in RFF umbenennen: Radio-Frauen-Feindlich.
Ich bin empört und protestiere schärfstes gegen diese Desinformation seitens des öffentlich – rechtlichen RBB.
Hochachtungsvoll!
Burkhard V.
Und Leser Michael M. schreibt:
Liebe Renée Zucker,
in Ihrem Beitrag schwadronieren Sie von sog. „allmählich bedenklich anmutender Hetze“ und meinen Frau Dr. Keleks Kritik am Islamfaschismus.
Ich hatte das Vergnügen, Frau Kelek in Marburg persönlich kennenzulernen. Eine beeindruckende Frau, zudem eine der kompetentesten deutschsprachigen Islamexpertinnen. Sie bezeichnen Frau Kelek als „Hetzerin“? Steht Ihnen das zu? Seien Sie ehrlich: Sie wissen nicht, wovon Sie schreiben. Schon mal in den „heiligen, ewiggültigen“ Koran geschaut, Expertin? Diejenigen, die „Hetzerin“ keifen, sollte man sich genau anschauen.
Ich zitiere die Kollegen vom mallorquinischen Chaosradio „Die CHAOS RADIO SHOW“: „Kelek lehnt den Islam, wie er in deutschen Moscheen gepredigt wird, strikt ab. Sie geht sogar noch weiter und bezeichnet diesen als Hindernis für die Integration. Weiterhin hält sie Moscheen für Keimzellen einer Gegengesellschaft.
DCRS meint: Frau Kelek ist Muslimin. Sie steht mitten im muslimischen Geschehen, versteht Sprache, Gebaren und Bräuche. Wer sollte dies also besser beurteilen können, als z.B. eine Person wie sie?“
„Bedenklich anmutende Hetze“, da hätt‘ ich was für Sie:
Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen) sind von allen Wesen am abscheulichsten“.
Sure 9:28 „O die ihr glaubt! Wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“
Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah dieUngläubigen, die nicht glauben.“
Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verbotenerklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten.
– von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“Michael M.
Frau Zucker, wir wünschten, sie könnten selbst die Erfahrung machen, ihr Leben mit einem Lumpen auf dem Kopf und einem Stoffgitter vor dem Gesicht zu verbringen. Trösten Sie sich damit, dass es sich nur um eine Mode handelt. Als Zugabe gibts noch einen Ehemann, den Vater, Brüder oder Onkel für Sie ausgesucht haben und dem Sie sich bitte jederzeit sexuell zur freien Verfügung halten, wie auch immer es ihm beliebt. Wir können Ihnen versichern, dass unser Mitleid und die Beleidigung unseres ästhetischen Empfindens sich bei Ihrem Verschwinden unter der Burka in Grenzen hielten. Auch mit unserer Empörung würden wir uns zurückhalten – schließlich wollen wir keine Hetzer sein.
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