Allen, die nach der Inhaftierung eines 17-jährigen Deutschen in der Türkei, der mit einer 13-jährigen geflirtet hatte, allmählich einsehen, dass die Türkei nicht der geeignete Ort ist, um Urlaub zu machen, kann man Spanien als Alternative vorschlagen. Noch jedenfalls. Denn was einmal Allahs Land war, gilt es vorrangig erneut zu unterwerfen.
Darunter leidet heute Israel, aber immer mehr Muslime blicken bereits mit wachsendem Appetit nach Spanien, wo sie nach jahrhundertelanger Schreckensherrschaft von den katholischen Königen, Isabell und Ferdinand, nach verlustreichen Kämpfen ausgeschafft wurden. Die F.A.Z. berichtet in ihrer Ausgabe vom 22.06.07:
Eine internationale Konferenz von Muslimen hat in der spanischen Stadt Córdoba das von Ministerpräsident Zapatero angeregte Projekt einer „Allianz der Zivilisationen“ gelobt. Sie forderte zugleich, dass die Nachkommen der im Jahr 1610 von der Iberischen Halbinsel vertriebenen „Moriscos“ (getaufte Mauren) bei einem Antrag auf spanische Staatsbürgerschaft bevorzugt behandelt werden. Die Muslime wiesen darauf hin, dass derlei schon seit einigen Jahren bei den Abkömmlingen der Sefarden (Juden spanischer Abstammung) praktiziert werde.
Gastgeber der Konferenz war die Islamische Junta Spaniens, die sich als wichtigste Vertretung der Muslime des Landes darstellt. Sie führte Repräsentanten der Internationalen Islamischen Volksführung (WIPL) zusammen, zu der mehr als vierhundert muslimische Vereinigungen gehören. Zu der zweitägigen Veranstaltung waren nicht nur Delegationen aus der arabischen Welt, sondern auch Muslimführer aus Russland, Kanada, Indonesien und Nigeria angereist. Junta-Präsident Mansur Escudero, der zugleich stellvertretender Generalsekretär der WIPL ist, hatte zuletzt in Spanien mit der Forderung Aufsehen erregt, die berühmte Moschee-Kathedrale von Córdoba für betende Muslime zu öffnen. Die katholische Kirche, der das Gotteshaus gehört, lehnt das ab.
Sozusagen als ersten Schritt zur Rückeroberung schlagen die Rechtgeleiteten, die willfährig von spanischen Grünen und Kommunisten unterstützt werden, die Einführung umfangreicher Zensurmaßnahmen vor:
Die Konferenzteilnehmer schlugen die Schaffung einer internationalen Beobachterorganisation gegen „Islamphobie“ vor. Diese solle unter anderem den Inhalt und die Sprache von Büchern überwachen und eine „Stilfibel für Journalisten“ verbreiten. In den Entschließungen der als vergleichsweise gemäßigt geltenden islamischen Vereinigungen ist auch von Religionsfreiheit, Achtung von Minderheitenrechten und „gerechter Migrationspolitik“ die Rede.
Wie es im damaligen Al Andalus, von dessen Wiederbelebung die „gemäßigten Muslime“ träumen, tatsächlich zuging, hatte Egon Flaig, ebenfalls in der F.A.Z. bereits in einem aufschlussreichen Beitrag am 16.09.06 beschrieben:
Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mußten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“ kenntlich zu sein; sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden; sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein „Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.
Die Zustände im alten Al Andalus werden von Muslimfunktionären und Gutmenschen noch heute in Talkshows und bei Moscheebesuchen von Schulklassen als leuchtendes Beispiel für muslimische Toleranz gelobt. Gut zu wissen, wie Islam aussieht, wenn er sich gerade für besonders tolerant hält.
(Spürnase: Florian G.)
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Der Fall kommt mir so ähnlch vor wie jene: Leute wollten Steine mit nach Hause nehmen. Die Steine wurden ihnen als Altertümer angedreht. Prompt schlugen die Behörden zu. Zum Teil wurden mehrere zehntausend Euros für eine Art von „Freikauf“ fällig.
Dass es sich um gewöhnliche Steine handelte war egal. Die Gerichte schlugen Geld aus den angeblichen Kunsträubern.
Keine Türkei in die EU !
Zapatero kam ja auch durch Wahlhilfe aus dem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet an die Macht, klar, dass er gerne nun auch Spanien wieder zu Al-Andlus machen will!
Muslime fordern „Achtung von Minderheitenrechten“? Ähh, da habt Ihr doch sicher etwas falsch zitiert? Im Übrigen hat eine Bekannte von mir vor kurzem gesagt, dass Spanien sich ja bis heute von der Vertreibung der Araber nicht erholt habe, diese hätten dem Land doch die Kultur und Zivilisation gebracht. Das ist Meinungsfreiheit!
Immerhin ist Zapatero zur Einsicht gekommen, dass man Katalonien nicht noch mehr Unabhängigkeit schenken kann und die E.T.A nicht an den Verhandlungstisch gehört sondern in den Knast.
Ob er nach seiner Demontage der katholischen Kirche als Abkömmling eines Republikaners in seinem Hass gegen Spanien die Einwanderung von Muslimen einschränken wird wage ich nach seiner Generalamnestie von illegalen Einwanderern zu bezweifeln!
Al Andalus kann kommen – den spanischen Wählern, pardon galizischen, baskischen, katalonischen und restspanischen Wählern sei dank!
Udo Kier der homosexuelle Schauspieler aus Köln hat noch eine verblüffender Ähnlichkeit mit Zapatero!
Eine Allianz mit den Borg. Lustig. Wie so etwas ausgeht? Man musste die Borg aus der Luftschleuse pusten. Pech gehabt.
Es sind u.a. Artikel wie der aus der FAZ vom 16.09.2006 die deutlich machen, warum Islam tatsächlich und zweifellos die Religion des Friedens ist:
1.: im Islam sind Kritik und freie Meinungsäußerung nicht erlaubt.
2.: wo Kritik und freie Meinungsäußerung nicht erlaubt sind, gibt es keinen Streit.
3.: wo es keinen Streit gibt, herrscht Frieden.
Alles klar ?
Ech-N Aton
Zapatero ist ein Vollblut-Dhimmi-Politiker. Als kurz vor der Wahl 2004 eine Bombe in Madrid gezündet wurde, hat der neue Präsident Zapatero sofort so reagiert, wie es die neuen Herren wollten: Soldados raus aus dem Irak, sonst töten wir noch mehr Spanier. Und Zapatero hat gekuscht und das auch noch als tolerante Dialogbereitschaft verkauft.
Der FAZ-Artikel ist ja höchst aufschlußreich. Den habe ich gar nicht erwischt. Gut, daß auf den hingewiesen wurde. So viel zum Thema „Tolerantes muslimisches Spanien“.
Vor allem, wieso wird immer auf Spanien vor 1.000 Jahren hingewiesen? Wie „tolerant“ müssen dann erst die islamischen Dynastien und das Osmanische Reich gegenüber Andersgläubigen gewesen sein?
Bin gespannt wann die Deutschen Polen, Frankreich, Österreich, Holland, Belgien usw. zurückfordern. Sie sind ja auch von eroberten Land vertrieben worden …
Schickt die Musels in das Kaff zurück aus dem sie gekommen sind und weiters fordere ich ein Betretungsverbot für Moslems in Rom, Jerusalem und Konstantinopel.
Reconquista = Antikolonialer Widerstandskampf
Anstatt die Siedler von damals einzubürgern, sollte man von ihnen Reparationen fordern.
An Cruz@
Aber er wurde ja von den Wählern an die Macht geholt!
Während der 11. September dafür gesorgt hat, dass dieser Kerry nicht an die Macht kam, hat der 11. März Zapatero erst recht an die Macht gebracht.
Es ist wahrlich absurd ein Linksaussen Ministerpräsident der gegen die Spanische Identität und Kirche ist und eine Generalamnestie für illegale Einwanderer eingeläutet hat (Marokkaner, Algerier).
Spanien hat die niedrigste Geburtenrate im Europa (1,1 im Schnitt) da ist es nicht schwer zu erraten, was Zapatero als nächstes einfällt.
Noch dazu wo all die gutmenschlichen Zuckerln für illegale Einwanderer und islamistische Terroristen von den Nettozahlern der EU bezahlt werden. Macht Spanien endlich zu einem Nettozahler und entlastet die Länder die bis jetzt Nettozahler waren. Das selbe gilt für Irland da es diesem Land sicher nicht mehr „schlecht“ geht …
Ob er damit die Wiederwahl schafft?
An FreeSpeech@
Zapatero wird das Lachen schon noch vergehen.
Hier ein Bild von ihm:
http://www3.ndr.de/container/ndr_style_images_default/0,2299,OID1095932,00.jpg
Es erstaunt mich immer wieder mit welch zunehmender Dreistigkeit islamische Vereine in Europa operieren.
Die heiligen Schriften des Islam strotzen nur so vor Verunglimpfungen und Diskriminierungen Ungläubiger, Christen und Juden. Frauen werden systematisch diskriminiert. Leugnen, Mord und Raub im Namen der Religion werden dort gerechtfertigt und gutgeheissen.
http://www.thereligionofpeace.com/Quran/023-violence.htm
Und so auch seit Mohammeds Zeiten bis auf den heutigen Tag gelebt, was quasi täglich mit neuen Morden im Namen des Islam par excellence bewiesen wird..
Aber nichtsdestotrotz fordern die Moslemvereine von uns genau die Toleranz die sie uns (den im Koran liebevoll „Affen und Schweinen“ genannten) schon aufgrund ihrer Religion in keinster Weise zugestehen.
Solange die gleichen Muslimvereine die laut nach Toleranz schreien nicht auch die Streichung genau dieser Passagen in ihrem Koran fordern sehe ich nicht die geringste Veranlassung ihnen auch nur ein Vereinsheim zuzugestehen. Geschweige denn muslimische Einwanderung zu fördern. Ganz im Gegenteil.
Andalusien war arabisch.. nachdem seine christliche Bevölkerung in einem blutigen Feldzug unterworfen und danach kontinuierlich ausgepresst und unterdrückt wurde. Genau wie im heutigen Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien, der heutigen Türkei. Das islamische Dhimmisystem dürfte dabei dem südafrikanischen Apartheidsstaat in nichts nachgestanden haben, wenn es ihn nicht sogar übertroffen hat.
Wie wäre es eigentlich wenn der Westen endlich mal die Rückgabe dieser vom Islam besetzten Gebiete fordert? Und Israel, das sich ständig mit der arabischen Forderung Jerusalem abzugeben konfrontiert sieht, endlich die Rückgabe des besetzten Medina fordert? Letztere war schliesslich eine jüdisch geprägte Stadt, deren einziger Fehler ihre damalige Toleranz war, die es Mohammed und seinem Gefolge erlaubte, von dort aus unbeschadet ihren Raubzügen nachzugehen..
Von den toleranten jüdischen Stämmen von damals ist allerdings keine Spur mehr zu finden…. ob das wohl am islamischen Toleranzverständnis liegt??
Die spanische Rekonquista endete damals an der Meerenge von Gibraltar und ermöglichte so die ungehinderte Übernahme des südlichen Mittelmeeres durch den Islam (noch im 15.Jhdt lag bspw. der Anteil der christlichen Kopten im heutigen Ägypten bei über 50%..).
mit der Folge ,dass die Nachfahren der damaligen Spanier heute wieder den gleichen Expansionsgelüsten ihrer islamischen Nachbarn ausgesetzt sind wie damals.
Wir sollten das ganze mal positiv sehen.
Wenn diese Islamkonferenz es nötig findet für eine Pressezensur zu plädieren, zeigt das doch nur, dass hier nicht mehr alle spuren.
Dank sei dem Internet und allen „islamophoben“
Blogs, die aufklären und viele Leute zum nachdenken bringen.
Betet alle, dass bei der nächsten Wahl in Spanien die PP gewinnt!
An Carolina@
Die Sozialisten habe eh eine Minderheitsregierung, die von Regionalen Nationalisten und Kommunisten gestützt wird.
Immerhin kann diese Bande nicht das Zünglein an der Waage spielen und Zapatero erpressen!
http://www.racocatala.cat/imat_temes/comunicat_eta_32.jpeg
An Smakager@
Die PSOE hat eine Minderheitsregierung wie Du sagst, aber die sie stützenden Parteien erpressen die PSOE in alle Richtungen. Und weil Zapa nicht die Macht verlieren will, gibt er nach. Siehe das Statut für Katalonien
u.a. Llamanzares (IU) koketiert öffentlich mit den Moslems und droht, zum Islam überzutreten.
Mit allen diesen, die PSOE stützenden Parteien kann und will die PP nicht koalieren. Sie braucht daher die absolute Mehrheit.
Propaganda für Al Andalus – mitten in Frankfurt
Vor ein paar Jahren war die arabische Welt Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse und zeigte den erbärmlich Zustand des arabischen Buchwesens.
Im Hof der Messe wurde ein Forumsgebäude unter dem Namen „Al Andalus“ errichtet. Das war so, also würde Deutschland auf einer Austellung in Polen mit „Ordensstaat Preußen“ auftreten.
Die Islamisten brachten Bücher in Deutsch mit.
Das Buch „das Anliegen“ über die Vertreibung der Moslems aus Andalusien von Dr. Sultan bin Mohammed Al Qasimi erschien 2004 im „Sharjah Centre for Intellectual Creativity – General Egyptian Book Organization“, wurde in den Emiraten gedruckt, von einer Nicola Dick übersetzt. Layout ist von „multiculture“ – Renate Haas und KD Christof.
Das Buch behandelt in der Form eines Theaterstückes die Vertreibung der Moslems aus Andalusien. Allein auf der letzten Seite steht 7 mal „Wir kehren zurück“. Beim letzten mal soll das Publikum mit allen Schauspielern mitsingen. Mit dieser Proklamation endet das Stück.
Mit „das anliegen“ ist offensichtlich die Rückkehr des Islam nach Spanien gemeint.
Im Prolog steht: „… das alles was früher geschah, dem ähnelt, was heute geschieht, gerade so als ob sich Geschichte wiederhole. .. jeder Satz des Textes weist klar auf heutige Geschehnisse inder arabischen Welt hin.“
Ich würde ja gerne wissen, aus welchem arabischen Land Araber von Spaniern oder sonstigen Christen vertrieben werden.
Es ist wohl eher so, daß Al Qasimi überall die Moslems vom Westen bedroht sieht.
Kein Wunder, wenn in „das anliegen“ ein moslemischer Widerstand vorgestellt wird.
Von Al Qasimi gibt es noch das Buch „Der revoltierende Emir“ über eine arabischen Fürsten am Golf, der die Niederländer vertreiben und sich zugleich mit Persern, Türkern und Engländern angelegt habe.
Im Theaterstück „Holakus Wiederkehr“ geht es um die Zerstörung Bagdads durch die Mongolen. Auf einer Karte im Anhang vom Mittleren Osten um 1210 sind die Kreuzfahrerstaaten nicht eingezeichnet.
Als Deutsch-Spanier finde ich diese Thema natürlich hoch interessant. Ich denke in 2008 wird mit dem multi-kulti Schwachsinn von Herrn Zapatero Schluss sein. Danach wird sich die Situation für die Muslime in Spanien erheblich verschlechtern. Ich rechne fest mit der Ausweisung eines großen Teils der Muslime aus Spanien. Diese Ausweisung wird so schnell kommen, dass keiner damit rechnet.
An Carolina@
Nachdem der Anti Anznar Effekt nicht mehr spielt sollte dies kein Problem sein.
Was bringt die Spaltung, soll der F.C. Barcelona ständig gegen sich selber spielen.
Soll den Basken der EU Batzen abgedreht werden?
Wegen Zapatero diesem Schwächling liefern die roten Südamerikanischen Länder auch keine E.T.A Terrosisten mehr aus.
@ #18 Sacharja2/12
„Im Hof der Messe wurde ein Forumsgebäude unter dem Namen “Al Andalus” errichtet. Das war so, also würde Deutschland auf einer Austellung in Polen mit “Ordensstaat Preußen” auftreten.“
Netter Vergleich, wenn auch zeitlich schon ein sehr großer Unterschied besteht.
@ #19 Karolinger
„Ich rechne fest mit der Ausweisung eines großen Teils der Muslime aus Spanien.“
Daran glaube ich ganz bestimmt nicht, ob es nun Spanien ist oder ein anderes Land!
@ #19 Karolinger
“Ich rechne fest mit der Ausweisung eines großen Teils der Muslime aus Spanien.”
Dein Wort in Gottes Ohr, es wäre super wenn das ganze Musel – Pack ins Meer gejagt würde und ich höre schon das Gutmensehen – Gejaule auf ihren Müsli – Treffs! Dann hätte Cl. Fatima doch wieder die Möglichkeit, empört und auch ein Stück weit traurig zu sein. Das wär doch was!
Soweit ich weiß, sind die meisten Spanier hoch katholisch. Ich denke da an die „Schwarze Madonna“ auf Mont Cerat (keine Ahnung, wie es geschrieben wird, kann es nur aussprechen). Jeder Spanier, der hoch katholisch ist, fährt einmal im Jahr auf diesen Berg, um die Schwarze Madonna zu berühren (die hinter einer Glasscheibe sitzt und nur die Hand aus dem Glas herausragt und angefaßt werden kann). Nach spanischem Glauben soll die Berührung der Schwarzen Madonna für ein Jahr Glück bringen.
Dennoch wurde wohl die erste Moschee in Europa in Spanien gebaut. Und das widerspricht sich – zumindest für mich.
Als ich vor 3 Jahren in Spanien war – in der Nähe von Barcelona – und aus einem Zug aussteigen wollte, war hinter mir eine Frau mit Kleinkind im Kinderwagen. In den Zug einsteigen wollten Muslime mit Kopftuch, die aufgrund ihrer Statur wohl gedacht haben, daß sie alle „Regeln“ (erst raus, dann rein) brechen können, und wollten bereits einsteigen. Sorry, aber da habe ich ROT gesehen. Ich habe die Muslime beiseite gedrängt und gesagt, daß wohl doch erst mal ausgestiegen wird und der Frau mit Kinderwagen noch geholfen. Die Muslime waren vielleicht verdatzt, konnten in dem Moment gar nicht reagieren (sie waren ja ohne Männer unterwegs). Aber ich hatte irgendwie ein gutes Gefühl.
Ja, ich mag Spanien, habe sogar mal einen Spanischkurs belegt, damit ich mich verständigen kann. Insofern hoffe ich, daß Zapatero damit nicht mit durchkommt.
@ #5 D.N. Reb
Für solche Allianzen und Miteinanders gibt es
heir doch zumindest einen Superfachmann.
Wenn Kurt Beck sogar gemässigte Taliban
entdecken kann, dann dürften gemässigte Borg für ihn bestimmt mit einer seiner leichtesten Übungen sein.
„Die Konferenzteilnehmer schlugen die Schaffung einer internationalen Beobachterorganisation gegen “Islamphobie” vor. Diese solle unter anderem den Inhalt und die Sprache von Büchern überwachen und eine “Stilfibel für Journalisten” verbreiten.“
Diese Forderung liegt schon lange am Tisch!
Mit Unterstützung der EU wird das bald in ganz Europa Wirklichkeit werden.
Offenbar sollen wir lernen, die Peitsche zu küssen.
Ob Europa sich DAS gefallen lassen wird?
Für uns heißt die Frage stellen, sie zu bejahen. Bei den Spaniern bin ich mir da nicht so sicher…
#26,
Man denke nur an das Anti-Diskriminierungsgesetz oder den Zypries-Entwurf mit der Volksverhetzung.
Neulich sagte der Konvertit Axel Köhler aud dem evangelischen Kirchentag, man dürfe zwar das MohammedanerInnentum kritisieren, es aber nicht im negativen Licht erscheinen lassen……
Wenn schon ein geborener Deutscher so einen Blödsinn absondert….
Hallo # 22 Lepanto,
vergiss Ströbele und Claudia Roth in Spanien. Es hat keine geschichtliche Vorbelastung wie Deutschland und somit lässt sich auf diesem Klavier auch nicht spielen.
Meine spanischen Landsleute sind recht genügsame Menschen. Wenn denen aber der Kragen platzt und die Emotionen hochkochen kann ich für nichts garantieren.
@#28 Karolinger
Das gilt übrigens auch für die Deutschen!
Es gab da mal einen Österreicher, der hinterliess hier massive Schuldkomplexe, so dass man (unsere Politiker) sich blind und taub für die Realität stellt! Dazu zählt auch das sich Wehren gegen Demokratiefeinde!
Unsere GM’s sind da völlig gelähmt, selbstgegeisselt!
Meine deutschen Landsleute sind recht genügsame Menschen. Wenn denen aber der Kragen platzt und die Emotionen hochkochen kann ich für nichts garantieren!
Also es ist üblich, in der arabsischen Welt und auch hier mitten in Europa, dass Muslime alles nach Al Andalus benennen, sei es ein Wäscherei, ein Restaurant, eine Strasse, eine Metzgerei etc…einfach alles!
Ihre Sehnsucht nach diesem verlorenen Paradies ist groß, das zum Dar ak-Islam gehört (Hause des Islams) und seine Zurückeroberung ist die Pflich des Islamischen Staats (Kalifats), den es hoffentlich nie geben wird!
Die islamisten sind weitaus eifriger als der uneinige Westen mit ihrem Konsumdenken + AthéistenGehabe, deshalb ist EurOpa de facto leider schon verloren: Bald wird auch aus dem Kölner Dom eine Moschée – genau wie der gestohlene Konstantinopel – KÖLNistan, LondonIstan, etc. sigh…
@Lay Lay Le:
Na, sagt´s nicht auch Eurabier am Ende seiner Beiträge ständig voraus? 😉
#31 Lay Lay Le
Wir brauchen in Köln mehr M. Anderegg`s! Du unterschätzt die Bevölkerung.
Es kommt dann ganz sicher zu einem „Bürgerkrieg“, allein weil der Meisner dann keine Wohnung mehr hat.
Wenn dann auch noch der Karneval wg. Beleidigung des Islam`s eingestellt wird, warte mal ab!
( So richtig glaub ich das selbst nicht!)
Das Heranziehen von historischen Ereignissen zu tagespolitischen Forderungen heute ist schlicht Schwachsinn, siehe Polen und das Stimmrecht in der EU. Aber die historische Wahrheit sollte nicht darunter leiden.
Das Spanien nach der „Reconquista“ also von 1493 bis 1610 war ein übler Verbrecherstaat auf katholisch/inquisitorischer Basis. Nicht nur, dass moslemische Mauren vertrieben/hingerichtet wurden (vielleicht noch in jenen Jhdten nachvollziehbar), sondern auch getaufte CHRISTEN (das waren nämlich die Morisken), ein Akt puren Rassismus; „Luteranos“ (alle diejenigen, die seitens der Inquisition zufällig und unter Folter als „falschgläubig“ beurteilt wurden); und eben alle Juden, die als Sepharden von der „Hohen Pforte“ aufgenommen wurden. Das alles mit dem Segen von Verbrechern, die sich „Heilige Väter“ nannten. Ein „Heiliger Vater“ hat, nach dem Bekanntwerden der Bartholomäusnacht ein „Tedeum“ im Petersdom zelebrieren lassen.
Nein, liebe Leute, die Geschichte des Christentums ist nicht nur zum Vorzeigen und jubeln.
#34 rational
Als Christ erhebe ich nicht den Anspruch besser zu sein, als andere. Aber dass ausgerechnet die Verbrechen eines der größten Feinde des Christentums immer wieder herangezogen werden um zu belegen, dass „…die Geschichte des Christentums … nicht nur zum Vorzeigen und jubeln“ ist unerträglich !
Katholizismus ist KEIN Christentum sondern eine zum Zweck der Bekämpfung des Christentums von den Römern erfundene Religion. Christen gehörten zu den primären Opfern dieser Politreligion. Trotzdem werden deren dunkle Seiten erfolgreich dem Christentum angedichtet.
@ 35: wie schön, dass Heinz weiß, wer zum Christentum gehört und wer Christ ist. Passt gut zum 16. Jhdt. Damals wusste „man“ das auch. Ok, Katholizismus ist für Dich kein Christentum, wer gehört denn nun dazu?
@36
Christen sind auch in Europa und in Deutschland nur eine kleine Minderheit. Man findet sie vorwiegend in ev. Freikirchen, Hausbibelkreisen u.Ä., vereinzelt auch in der Evangelischen Kirche. Die Zugehörigkeit zum Christentum, besser: zu Christus, entscheidet sich aber nicht daran, ob man sich einer dieser Grüppchen anschließt, sondern dass man die Botschaft der Bibel versteht und persönlich die Konsequenzen zieht.
Erkennen:
– Gott ist heilig, er muß Unrecht bestrafen
– Gott hat das Recht über seine Schöpfun, also auch über mich zu bestimmen
– ich bin unfähig seinen Maßstäben zu genügen
– Jesus ist Gottes Sohn und hat als Unschuldiger für meine Verfehlungen am Kreuz von Golgatha bezahlt.
– Gott liebt mich trotz meiner sündhaftigkeit und bietet mir durch das Sühneopfer Christi Gnade an.
Konsequenz:
– Das Gnadenangebot Gottes annehmen, indem man Jesus Christus im Gebet reumütig bekennt, dass man schuldig ist, und auf Ihn angewiesen ist.
– Das einzige was ich Gott bieten kann biete ich ihm an: Mein Leben! Darüber soll Gott in Zukunft bestimmen. Jesus soll mein Herr sein, weil er mich mit seinem Blut erkauft hat!
Konsequenz Gottes:
– Jesus stellt die Verbindung zu Gott wieder her, indem er für mich persönlich vor Gott dem Vater eintritt: „Der/die gehört zu mir, Vater, für den/die habe ich bezahlt !“
– Für Gott sind meine Sünden hinfort erledigt. Er schenkt mir den Heiligen Geist, durch den ich mit Gott verbunden werde.
Zu Christus gehört, wer o.g. erlebt hat. Wer es nicht erlebt hat, ist Heide, egal welcher Kirche, Freikirche, Grüppchen … er angehört, ob er Papst, Pfarrer, Pastor, Diakon, Mönch, Getaufter, Seeliggesprochener, Heiliggesprochener oder Atheist ist !
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