Erste Großdemonstration gegen die Islamisierung Europas am 11. September 2007 vor dem EU-Parlament in Brüssel. Genug ist genug! – ENOUGH IS ENOUGH! Keine Scharia! – NO SHARIA HERE! Demokratie statt Theokratie! – DEMOCRACY NOT THEOCRACY!
Diese Forderungen bewegen Millionen friedfertiger Europäer über die jeweiligen nationalen Grenzen hinweg. Laut und vernehmlich werden wir in Europa und in anderen Staaten deshalb Muslimen die oben genannten Parolen entgegen rufen, jenen Muslimen, die europäischen Bürgern mit immer neuen Forderungen Teile der Scharia aufzuzwängen gedenken.
Wir rufen nicht nur Muslimen entgegen „Genug ist genug – es reicht!”, sondern auch Politikern, die sich von Islamisten in eine Diskussion verwickeln lassen, welchen weiteren Forderungen aus den Reihen des Islam man denn noch nachgeben sollte. Vom Baurecht bis zu den Regularien der Friedhöfe erwarten Islamisten von uns, dass wir immer weitere Teile unserer europäischen Rechtsordnungen an die „Bedürfnisse“ der Scharia anpassen.
Obwohl der politische Islam ein totalitäres System ist, werden in Europa Gesetze vorbereitet, die es uns Bürgern verbieten, den Islam auch nur zu kritisieren. Die Freiheit der freien Meinungsäußerung, die wir über Jahrhunderte blutiger Kriege und tyrannischer Regime in Europa als unveränderliche Rechte verbürgt bekommen haben, wird Stück für Stück beschnitten, wenn Muslime sich auch nur ansatzweise beleidigt wähnen. Dagegen erheben wir unsere Stimmen, solange wir noch das Recht auf freie Meinungsäußerung in Europa haben.
SIOE (Stop Islamisation of Europe) ist eine gesamteuropäische Bewegung, die die Islamisierung Europas nicht nur aufhalten, sondern auch wieder zurückdrängen will. Der erste Schritt beim Zurückweisen islamischer Forderungen ist ein gemeinsamer Marsch freiheitsliebender Bürger aus vielen europäischen Staaten am 11. September 2007 in Brüssel. Die Bürger aus verschiedenen EU-Staaten werden in Brüssel lautstark fordern, dass die nicht-islamischen europäischen Staaten auch zukünftig nicht-islamisch bleiben und dass alle Veränderungen zugunsten des Islam zurückgedrängt werden.
Dr. Udo Ulfkotte (Gründer und Präsident des gemeinnützigen Vereins Pax Europa e.V. / SIOE Deutschland) sagt dazu: „Wir fühlen den Druck der fortschreitenden Islamisierung in Deutschland immer stärker. Deutsche Gerichte sind gegenüber Muslimen nachsichtiger als gegenüber Nicht-Muslimen. In immer mehr Gemeinden weisen Polizeichefs aus Angst davor, den Islam zu beleidigen und Unruhen zu provozieren, hinter vorgehaltener Hand ihre Mitarbeiter an, bei Ordnungswidrigkeiten in mehrheitlich muslimischen Gebieten möglichst zurückhaltend einzugreifen. Selbst der Bundesgerichtshof (BGH) knickt gegenüber Islamisten ein. Im Mai 2007 fällte er eine Grundsatzentscheidung und schränkte die Strafbarkeit von Propaganda für islamistische Terrorgruppen deutlich ein. Allgemeine Aufrufe zum Dschihad („Heiliger Krieg“) und zu islamistischen Terroraktionen sind demnach künftig nicht mehr als Werbung für eine terroristische Vereinigung strafbar. Zuvor hatte eine Frankfurter Familienrichterin ein Urteil gefällt und sich dabei auf den Koran berufen. Die Polygamie, für Nicht-Muslime in Deutschland verboten, wird von deutschen Gerichten inzwischen anerkannt. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz gestattete einem Muslim, eine Zweitfrau nach Deutschland zu holen, wobei klar war, dass diese in Deutschland von Sozialhilfe leben würde. Deutschland passt sich unterwürfig den demografisch immer stärker werdenden muslimischen Bevölkerungsgruppen an. Nicht diese müssen sich an die europäischen Werte, sondern wir uns den islamischen Wünschen anpassen. Anstellen eines europäischen Islam klatschen die Politiker zu einem islamisierten Europa. In Deutschland verändern wir unser tägliches Leben, um den Islam zu beschwichtigen. Wir verhalten uns wie einst jene Appeasement Politiker, die den Nationalsozialisten um Adolf Hitler stets Verhandlungen anboten und glaubten, damit die Wahnsinnigen beschwichtigen zu können. Wir nehmen heute in vorauseilenden Gehorsam die christlichen Kreuze aus öffentlichen Einrichtungen ab. Wir bezahlen den Betrieb öffentlicher Schwimmbäder zwar alle mit unseren Steuergeldern, lassen es aber zu, dass Schwimmzeiten nur für Muslime eingeführt werden. Die Universitätsklinik Bremen erwog gar, eine Blutbank nur für Muslime aufzubauen. Es gab keine Welle des Entsetzens. Was hätte man wohl gesagt, wenn die gleiche Universitätsklinik eine Blutbank nur für Christen oder nur für Deutsche aufgebaut hätte? Dann hätte man wahrscheinlich von Rassismus gesprochen und sich an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte erinnert gefühlt, aber bei Muslimen? Es gibt auch keinen Aufschrei, wenn deutsche Muslime bei so genannten Dialog-Treffen mit dem deutschen Innenminister Schäuble eine Quote für positive Berichterstattung in deutschen Medien fordern. Die gleichen Muslime, die sich bei Dialog-Veranstaltungen über mangelnde Toleranz und Religionsfreiheit beschweren, werfen Angehörige der Religionsgemeinschaft der Bahai in Hamburg aus dem Dialog-Forum, weil sie deren Religion verachten. Und wir Deutschen schweigen und schauen weg und nehmen die Brandstifter in Schutz. Deutsche Politiker unterstützen diese Entwicklung. Sie hoffen in kurzsichtiger Denkweise auf die Wählerstimmen aus den Reihen des politischen Islam. Das dürfen wir nicht hinnehmen.“
Anders Gravers, Gründer von SIOE-Dänemark und Führer der dänischen Partei SIAD, hebt hervor: „Wir glauben nicht an das Konzept des angeblich moderaten Islam. Die Tatsachen sprechen dafür, dass der Islam genau das Gegenteil von moderat ist. Das Herz des sunnitischen Islam ist Saudi-Arabien. Und das Herz des schiitischen Islam ist die Islamische Republik Iran. Kein vernunftbegabtes Wesen wird diese beiden Länder als moderat bezeichnen; zumindest nicht, wenn man sie an europäischen Maßstäben misst. Wir haben schon jetzt den Zwang, dass alle dänischen Schüler bei der Schulspeisung islamische Halal-Kost essen müssen, nur um islamische Kinder bloß nicht zu beleidigen. Wie soll das ganze also weitergehen? Werden wir irgendwann dänische Frauen, die vergewaltigt wurden, einfach steinigen, so wie man das in Iran macht? Oder schauen wir zu, wie man Menschen den Kopf abschlägt, weil sie vom Islam zu einer anderen Religion konvertieren, so wie man das im angeblich moderaten Saudi-Arabien macht? Nein! Wir werden nicht zuschauen wie Europa zum Büttel von Saudi-Arabien oder Iran wird!“
Stephen Gash, Gründer von SIOE in Großbritannien, sagt: „Die Beschwichtigung von Islamisten durch Appeasement ist lächerlich. Selbst Nicht-Muslime werden in manchen Staaten Europas inzwischen mit dem Gesicht nach Mekka beerdigt. Und in den Gefängnissen werden die Toiletten so ausgerichtet, dass man bloß nicht mit dem Gesicht nach Mekka zeigend darauf sitzt, denn das ist Muslimen verboten. Alles muss den sensiblen Muslimen gerecht gemacht werden. Wir haben in Büros keine Glücksschweinchen mehr, weil das ja unsere Muslime beleidigen könnte. Und Weihnachten heißt natürlich nicht mehr Weihnachten, sondern Winterlichtfest. Alles andere würde den Islam beleidigen. Haben sich Juden etwa jemals über das christliche Weihnachtsfest beschwert? Es ist absurd, dass jene, die diese Entwicklung zu kritisieren wagen, heute als Rassisten beleidigt werden.“
Charlotte Westergaard (Mitglied im Vorstand von SIAD) hebt hervor: „Die größte Gefahr geht von unseren eigenen Politikern aus. Jedenfalls von jenen, die islamische Werte auf Kosten unserer westlichen Werte fördern.“
Deutsche Demonstrationsteilnehmer und Unterstützer könne sich über die deutsche Seite registrieren.
Kontakt und Ansprechpartner:
für Deutschland:
Dr. Udo Ulfkotte / Hochschullehrer und Publizist:
Pax Europa e.V. / SIOE Germany
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für Dänemark:
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