Die Zahl der Menschen, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen, steigt ebenso wie die Menge islamkritischer Beiträge in den Medien. Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Je mehr Menschen es wagen, das Übel beim Namen zu nennen, desto mehr weitere werden sich trauen. Alle können wir ja schlecht rechtsextrem sein, wie die Beispiele Giordano oder der Linken Mina Ahadi von den Ex-Muslimen zeigen.
Heute erschien auf Deutschlandradio Kultur ein sehr guter Beitrag des Schriftstellers Günter Kuhnert mit bemerkenswerten Aussagen zum Islam, wie er vor einigen Jahren noch nicht denkbar gewesen werde. Hier ein Auszug:
Der Schriftsteller Ralph Giordano, ein Überlebender der Nazizeit, hat sich in der Presse gegen den Bau einer Groß-Moschee in Köln ausgesprochen, also nichts anderes getan, als ein Bürgerrecht wahrgenommen zu haben.Die Folge war, dass er telefonische Morddrohungen erhielt, also potenzielle Verbrecher islamischen Glaubens sich über Recht und Gesetz in Deutschland hinweggesetzt haben. Das ist weder mit Schweigen noch mit Lethargie zu übergehen. Ohne dass wir es in den letzten Jahrzehnten bemerkten, hat sich bei uns zulande eine Gruppe fanatischer Islamisten etabliert, denen Gewalt, bis hin zum Mord, als Mittel recht ist, um ihr Ziel durchzusetzen: die Islamisierung des Abendlandes. (…) Es soll ein Tabu aufgerichtet werden, dass uns zwingt, jegliche Behandlung des Themas „Islam“ zu unterlassen. Was dahinter steckt, ist ein krasser und geistig nicht nachvollziehbarer Machtanspruch von Personen, die ihre eigenen Machtpositionen erhalten und ausweiten wollen, indem sie ihre Anhänger im Stande der Unmündigkeit zu halten beabsichtigen. (…) Wer andere unterdrückt, kann selber nicht frei sein, eine Binsenweisheit, die man vermutlich bisher in keiner Moschee gehört hat. Abschottung nach außen und Terror nach innen sind die Kennzeichen einer Gemeinschaft, deren Denken und Handeln sich um Jahrhunderte verspätet hat, und die sich innerhalb einer modernen Industriezivilisation eben dieser nicht gewachsen fühlt.
„Wehret den Anfängen“, nicht wahr, Frau Roth und Herr Beck?
(Spürnasen: Sucher, Bodo und Benedikt K.)
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