Weil sich der 23-jährige Architektensohn Darius E. aus Reinickendorf über den Müll, den türkische Jugendliche an einem Badesee im Berliner Bezirk Reinickendorf hinterließen, beschwerte, musste er dafür mit dem Leben bezahlen.
Der 17-jährige Türke Erol A. erschlug Darius E. zunächst mit mitgebrachten Knüppeln und stach ihm danach – obwohl Darius E. bereits tödlich verletzt zusammengebrochen war – mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper.
Die grausige Tat wirft einmal mehr ein Schlaglicht auf den sorglosen Umgang der Justiz mit jugendlichen Gewalttätern, deren Migrationshintergrund ihnen einen Freifahrschein für Straftaten aller Art verschafft. Denn während bei rechtsextremen Schlägern umfangreiche Programme greifen und Strafen verhängt werden, wird bei Migranten verständnisvoll begleitet und entschuldigt. 77% der jugendlichen Intensivtäter haben in Berlin inzwischen einen Migrationshintergrund. Auch der 17-jährige Erol ist bereits durch eine Messerattacke aufgefallen. Genau wie jetzt stach er auch damals seinem Opfer in den Rücken. Der überlebte und Erol wurde mit einem Jahr auf Bewährung belohnt.
Die liebevolle Schmusepädagogik als Therapieansatz für die widerlichen Schläger und Messerstecher ist gerade erst kürzlich vom Berliner Oberstaatsanwalt Reusch heftig kritisiert worden, wofür er von seiner gutmenschlichen Dienstherrin mit einem Disziplinarverfahren überzogen wurde. Reusch hatte nichts anderes als Strafe statt Streicheln und Gesprächstherapie gefordert, eine Vorgehensweise, die das Leben von Darius hätte retten können.
Wenn er damals keine Bewährungsstrafe bekommen hätte, könnte der junge Mann aus Reinickendorf vielleicht noch leben“, sagte ein Kriminalbeamter.
(Spürnasen: Christian K., Mirko V., Peter J., MacIntosh und Hojojutsu)
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