Sie stehen unter Dauerstress, leiden unter Angstzuständen und chronischen Krankheiten. Am Arbeitsplatz werden sie beschimpft, beleidigt und bedroht. Ihr Leben ist ein nicht enden wollender Alptraum, und jeden Morgen haben sie das Gefühl, in den Krieg zu ziehen. Die Rede ist von Lehrern, speziell von Lehrerinnen, die in den durch Zuwanderung bereicherten Bezirken Berlins vor Horden unkultivierter Migranten ihren Job erledigen müssen.

Die Berliner Morgenpost veröffentlicht heute ein erschütterndes Interview mit einer Hauptschullehrerin, das uns drastisch vor Augen führt, wohin uns die seit mindestens 20 Jahren verordneten Denk-, Rede- und Handlungsverbote multikultureller Realitätsverweigerer geführt haben.

Berliner Illustrirte Zeitung: Wie sieht der Alltag in einer Berliner Hauptschule aus?

Die Lehrerin: Eigentlich ziehen wir jeden Morgen in den Krieg. Gerade die Kolleginnen kommen mit feuchten Händen, voller Aufregung und mit Herzrasen morgens in die Schule. Ich unterrichte seit 30 Jahren und in den letzten Jahren stelle ich fest, dass ich dem Ganzen nicht mehr gewachsen bin. Ich habe Ängste vor meinen Pausenaufsichten und Ängste, in bestimmten Klassen zu unterrichten. (…)

Es ist eine permanente Bedrohungssituation?

Es ist ein Spießrutenlauf. Man wird ständig beschimpft, meistens auf Arabisch oder Türkisch. Besonders für ältere Kolleginnen ist es unerträglich, ständig „Hure“ oder „Ich fick dich“ hinterhergerufen zu bekommen. Als ich jünger war, habe ich solche Schüler noch darauf angesprochen. Heute nicht mehr.

Das sind Beschimpfungen. Wie äußert sich die körperliche Gewalt?

Ich finde ja die ständige verbale Gewalt genau so schlimm. Das greift die Psyche an, aber natürlich gibt es Schläge und Bedrohungen. Auch mit Messern. Jede heftige Bewegung eines Schülers in der Pause oder im Unterricht, wenn jemand einen Stuhl umschmeißt etwa, empfinde ich inzwischen als sehr beängstigend. Jeden Tag holt ein Schüler aus und tut so, als schlage er zu. So herrscht eine ständige Atmosphäre von Angst. (…)

Würden sie sagen, dass ist der Alltag?

An vielen Hauptschulen ja. Wo der Anteil türkisch- oder arabischstämmiger Schüler hoch ist, ist Gewalt ein großes Problem. Oder wenn viele Schüler aus der ehemaligen Sowjetunion kommen. Da sind körperliche Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. Es gibt verfeindete Gruppen, und es gibt Waffen. Wir brauchen Psychologen an den Schulen, wir brauchen Sozialprogramme, und wir brauchen mehr Männer an den Schulen, die den älteren Schülern körperlich gewachsen sind. Die ihnen ein bisschen Respekt einflößen. Für Frauen ist der Schulalltag besonders schlimm. Und Frauen sind in der Mehrzahl an der Hauptschule. Ihnen fehlt zum Teil schon bei Achtklässlern die Kraft, obwohl das eigentlich noch Kinder sind.

Kinder mit Waffen.

Das stimmt. Viele kommen mit Messern, mit Totschlägern und mit Stahlruten zur Schule. Sie haben aber kein Unrechtsbewusstsein und sagen, auf der Straße seien sie schließlich permanenter Bedrohung ausgesetzt. Die Waffen seien nur da, um sich zu schützen.

Und sie werden ohne zu zögern eingesetzt?

Auf der Straße werden die sofort gezückt. In der Schule gibt es zwar noch Hemmschwellen, aber die fallen immer mehr.

Was für Auswirkungen hat das auf die Kollegen?

Viele versuchen irgendwie aus der Schule rauszukommen. Und die letzte Möglichkeit ist immer öfter der Amtsarzt, der berufsunfähig schreibt. Viele Kollegen werden aber auch wirklich krank. Doch gerade Frauen sind auf volle Stellen angewiesen, weil ihre Pensionsansprüche so niedrig sind. Die können nicht einfach aufhören. Sehr viele erkranken aber an Krebs. Ich denke, dass dies auch an der andauernden psychischen Belastung liegt. Diese ständige Bedrohungslage, diese Frustriertheit macht auf Dauer einfach fertig.

Können die Eltern nicht helfen?

Die Eltern sind eher kontraproduktiv. Die drohen oft mit Rechtsanwälten, Polizei oder Gerichten, wenn man Maßnahmen gegen ihre Kinder ergreifen will.

Es ist nur wenige Monate her, da belehrte uns der Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), der gleichzeitig für Berlins Schulen verantwortliche sozialdemokratischer Bildungssenator Jürgen Zöllner, von seinem außerschulischen Standort aus, wir müssten die Zuwanderung als Chance begreifen und nicht immer nur die Probleme sehen. Man sollte ihm die Möglichkeit verschaffen, diese Bereicherung im Schulalltag hautnah mitzuerleben.

(Spürnase: Hojojutsu)

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123 KOMMENTARE

  1. Herr Zöllner und Frau v. der Aue, dann mal ran!
    Hier bricht jemand die Omert? , das kann ja wohl nicht angehen. Höchste Zeit für Maulkörbe und Disziplinarmaßnahmen, oder wollen sie ihrem Chef mit derlei Negativberichten die gute Laune am CSD Wochenende versauen?

  2. Kann sich noch jemand an das grosskotzige Gebaren der Politiker erinnern, dass sie keine amerikanischen Verhältnisse an den Schulen wollen, wo Lehrer bedroht, verprügelt werden und Waffen normal sind und deshalb die kleinen Messerstecher schön ausdauernd gekrault werden müssten, auf dass sich ihr guter Kern offenbare?

    Während inzwischen US-amerikanische Schulen darauf reagiert haben, auf die Messerstecher und das Justizsystem entsprechend arbeitet, bleibt es hier bei Lehrerbeschimpfung ala Gerhard-Gasprom-Schröder und ausdauerndem Köpfchenkraulen.

    Messerstecherschüler werden vom Schuldienst suspendiert, was sie sehr sehr traurig macht aber kein Stück weit betroffen und dürfen den Rest der Gesellschaft hübsch weiter terrorisieren. Und immer schön die Augen und Ohren zuhalten.

  3. Eines sollte man trotz der beklagenswerten Zustände nicht vergessen:

    Viele der betroffenen Lehrer sind oder waren Anhänger genau der Volksbeglücker, welche diese Zustände zu verantworten haben.

    Sie erhalten jetzt die Quittung dafür. Leider trifft es, wie immer, nur das Fussvolk.

  4. @spital8katz hat Recht:
    auch mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

    Die meisten dieser Lehrbeauftragten sind mitverantwortlich für diese katastrophalen Zustände. Erziehung, Dispziplin und Respekt sind für diese Typen geradezu Unworte.
    Jetzt gibts die Quittung dafür.

  5. #3 Völlig richtig. Und genau darum sage ich auch, dass man das durchstehen muss. Das sind kleinere Anfangsprobleme, die es zu bewältigen gilt. Wozu bitte haben wir sonst hochprofessionell augebildete Pädagogen? Die Gesellschaft darf von ihren Lehrern mehr Einfühlungsvermögen erwarten.
    Diese Kinder brauchen unsere Hilfe, nicht unsere Verdammung. Dafür bezahlen wir Lehrer, wir bezahlen sie nicht für den Gang zum Amtsarzt. Und deshalb bin ich auch gegen diese fruchtlosen Versuche die Schüler zu kriminalisieren, wie es in diversen Kooperationen zwischen Schulen und Polizeien gemacht wird. Die Polizei hat auf den Schulen nichts verloren, da gehören Sozialarbeiterinnen (Frauen haben schließlich mehr Einfühlungsvermögen als Mäner) und Pädagoginnen hin.
    Mich kotzen diese Versuche der Lehrer es sich bequem zu machen richtig an. Sollten die Lehrer solche Positionen öffentlich vertreten, wird man über Disziplinarverfahren nachdenken müssen. Die persönlichen Fehlleistungen der Lehrer dürfen diese nicht auf den Rücken der schwächeren Schüler kaschieren.
    Nein, nein. Lehrer an die Bildungsfront. *rofl*

  6. Die Zustände an unseren Schulen sind sicherlich unhaltbar. Waren es nicht aber gerade die GEW-Beitragzahler, die jeden als Rassisten bezeichnet haben, die eben diese Gefahr rechtzeitig erkannt hatten?
    Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

  7. Natürlich sind/waren viele Lehrer linke Gutmenschen, aber sie haben doch keine Chance gegen diese verrohten Kinder. Eltern verlangen vom Lehrer, dass er ihre Kinder schützt und leitet, ohne sie zu maßregeln. Ich habe ein mal eine Lehrerin auf dem Elternabend sagen hören: „Ich lade sie gerne ein, sich einmal an einem Vormittag anzusehen, wie Sie Ihre Kinder erzogen haben. Ich kann nicht in wenigen Stunden nachholen, was Sie in Jahren versäumt haben.“ Weise gesprochen, denn auch vernünftige Lehrer haben praktisch nie Rückendeckung von den Eltern ihrer Schüler.

    Im Umgang mit moslemischen Vätern kleiner Paschas haben Lehrerinnen gar keine Chance mehr. Selbst Erstklässler schleudern ihrer Lehrerin schon ins Gesicht, dass sie als deutsche Schlampe ihm gar nichts zu sagen habe. Und Papa applaudiert. Kein Lehrer lernt im Studium, mit so etwas umzugehen.

    Redet mal mit Lehren und schert nicht alle über einen Kamm!

  8. Damit wird der Ausstoss an Rütli-Borats allerdings nicht gebremst. Klar könnte man jeder Schule einen Prominenten aus USA an die Seite stellen, der dann „Tanzen für die Völkerverständigung“ lehrt und das am Besten mit Mittelstreichungen bei der Polizei finanzieren. Das wäre schon ein toller neuer padagogischer Ansatz. Wäre er es.

    Dann könnten wir weiter feixen, wie zum Beispiel über die doofen Kölner, die sich ein Riesenterrorzentrum in die Stadt holen, oder den Volker Beck, der seine künftigen Henker hätschelt oder den listigen Innenminister, der seine Kapitulationsverhandlungen Islamkonferenz nennt.

    Allerdings werden die Folgen solcherart Schulpolitik, Moscheebaupolitik oder Grundgesetzaufgabepolitik nicht nur die betreffen, die die Suppe eingebrockt haben, fürchte ich. 🙂

  9. Wir können die Maßnahmen ja verschärfen, wenn das wirklich erforderlich ist. Im Moment sehe ich das noch nicht, da geht pädagogisch noch eine ganze Menge. Man könnte z.B. Thaiboxen als Schulsport unterrichten oder den Lehrerinnen hautenge uniformierte Dienstkleidung auferlegen, die ihre Weiblichkeit stärker herausstellt. Das weckt vielleicht auch Beschützerinstinkte. Vielleicht. *rofl*

    Solange es aber kaum verletzte oder getötete Lehrer gibt sehe ich da noch keinen Grund für überzogene staatliche Maßnahmen.

  10. „Viele der betroffenen Lehrer sind oder waren Anhänger genau der Volksbeglücker, welche diese Zustände zu verantworten haben.“ (#3)

    „Die meisten dieser Lehrbeauftragten sind mitverantwortlich für diese katastrophalen Zustände. Erziehung, Dispziplin und Respekt sind für diese Typen geradezu Unworte.
    Jetzt gibts die Quittung dafür.“ (#4)

    „Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei“ (neulich im Artikel, noch nicht einmal im Kommentarbereich!)

    Habt ihr sie eigentlich noch alle? Sogar hier auf PI wird dieser Berufsgruppe in den Rücken gefallen?
    Wißt ihr eigentlich, welche Strafmaßnahmen („Ordnungsmaßnahmen“ genannt) Lehrer haben? Ausschluß von der Klassenfahrt, Versetzen in eine Parallelklasse, Verweis von der Schule (ist aber nichts anderes als ein Schulwechsel – da geht es dann von vorne los).
    DAS WAR’S.

    Und was glaubt ihr, passiert, wenn ein Lehrer mal durchgreifen will? Der also die Beamtenruhe der übergeordneten Dienststellen stört? Er muss sich nicht nur vor denen erklären (gleich schon mal damit, wie es so weit kommen konnte und nicht intern zu regeln war…), sondern hat noch aufgebachte Eltern und oft noch deren Rechtsanwalt gegen sich. NIEMAND steht hinter ihm, außer solche in-den-Rücken-Faller wie sie auch hier posten, oder gleich die prinzipiell bewaffneten Rütlis.

    Mir ist ein Fall bekannt, wo ein Lehrer einer auf dem Schulhof stattgefundenen fortgesetzten Erpressung nachging. Ergebnis: die Erpresser bekamen den Schulverweis ANGEDROHT (das war alles!) , der Lehrer hat ein Disziplinarverfahren am Hals, bei dem untersucht wird, wieso er das nicht früher bemerkt hat.

    Ist euch allen eigentlich klar, wer für dieses Im-Stich-lassen derjenigen einmal bezahlen wird, die hier noch einwirken könnten, wo die Elternschaft bereits -zigtausendfach völlig versagt?

  11. wenn da die selbsternannten Datenschützer nicht gleich wieder aufheulen würden, wäre der flächendeckende Einsatz von Videoüberwachung in Schulen, Eingangskontrollen mit Metalldedektoren und für die besonders krassen Fälle die Verhaftung der Schläger und des arabischen Abschaums aus dem Klassenraum heraus erste Massnahmen. Handyverbot und rigorose Einhaltung der Schulbesuchszeiten ….

    Ahja … Kanaksprach ist nicht Deutsch und sollte daher entsprechend benotet werden …

  12. @ #8, Beate Klein

    Natürlich soll man nicht alle Lehrkräfte über einen Kamm scheren.

    Aber es ist doch nicht zu bestreiten, das viele von ihnen Anhänger der Traumtänzerideologie sind oder es waren.

    Was bei ihrer Ausbildung, besser Ideologisierung genannt, auch nicht verwunderlich ist.

  13. # 11 Micha:
    Die Lehrer waren es, die uns diese Scheiße eingebrockt haben.Mein bester Freund wurde abgestochen. Ein mir bekanntes Mädchen vergewaltigt. Um diese Opfer hat sich niemand gekümmert. Die durften sich von den Lehrer noch anhören, dass ja nicht alle Ausländer so wären. Das war in Bezug auf die älteren und die Nicht-Muslime sicher so, galt aber nicht in Bezug auf das Pack an unseren Schulen.
    Mir war damals schon klar, dass irgendwann die Lehrer daran glauben müssen. Und jetzt ist der Tag der Abrechnung gekommen. Das lasse ich mir nicht nehmen. Ich werde mir Zöpfe wachsen lassen und in Birkenstocksandalen gegen die Kriminalisierung der Jugendlichen mit Migrantionshintergrund demonstrieren. Ich werde alles – wirklich alles – dafür tun, dass diese Klientel für ihre Verbrechen bezahlt. Die werden bezahlen.
    Demnächst verteile ich Flyer von linken Treffen aller Art (Greenpeace, Kulturtreffs, etc.) an die Rütli-Borats. Die sollen ihre Multi-Kulti-Scheiße schön zu spüren bekommen.
    Lehrer an die Bildungsfront! *rofl*

  14. #10:
    „Solange es aber kaum verletzte oder getötete Lehrer gibt sehe ich da noch keinen Grund für überzogene staatliche Maßnahmen.“

    Neulich fragte in einer privaten Diskussion mal jemand einen Bundeswehrangehörigen, ob er nicht bezüglich der Gefahren in Afghanistan Angst verspüre. Der antwortete völlig trocken: vergleich doch mal die Anzahl getöteter Soldaten und getöteter Lehrer in den letzten 5 Jahren!

    @ Markus: nett ausgedrückt – aber ich könnte mir vorstellen, dass einige hier deine bluttriefende Ironie tatsächlich für bare Münze nehmen.

  15. Schadenfreude empfinde ich auch nicht. Unser liberales Schulsystem ist nämlich gar nicht so schlecht. So schlecht, wie’s immer gemacht wird, ist auch unser Jugendstrafrecht nicht.

    Es passt nur nicht für die neue Bevölkerung.

    An Schulen in kleineren Orten und vor 20 Jahren, wo das System auch nicht anders war, klappt/e es doch ganz gut.

    An Schulen in islamischen Ländern wird auch nicht randaliert.

    Wo das System zu den Menschen passt, geht es gut.

    Und deshalb bin ich so deprimiert. Entweder wir halten das Chaos aus oder wir müssen islamischer d.h. faschistischer werden.

    Zuerst die Schulen und dann insgesamt. Unser schönes liberales und friedliches kurzes Intermezzo ist für immer dahin.

  16. “Tanzen für die Völkerverständigung”

    @9 Hast du schon mal für die Völkerverständigung getanzt, oder kennst du das nur vom hörenhörensagen?

    ——————————————–

    Arbeitskreis kritischer Bumerangbeobachter innerhalb der Anti-Islam APO

  17. #17

    warum nicht die Borats samt Familie heim schicken die die Probleme verursachen? Eltern haften für ihre Kinder, oder? und den Familiennachzug von Gastarbeitern sofort beenden

  18. #14 Markus Oliver
    Höchst interessant.
    Die Lehrer waren schuld. Und die bezahlen jetzt dafür.
    Die Täter haben damit also eher nichts zu tun.
    Kenne ich aus den Argumenten der Kulturbereichererfront. Schuld sind immer andere, Konsequenzen landen nie bei den Tätern, die wurden quasi gegen ihren Willen dazu gebracht. Auch da finde ich: Das ist einfach nur krank.
    So krank, dass ich tatsächlich deine ganzen Absonderungen für Ironie gehalten habe.

  19. @Beate
    So kurzsichtig, dem einzelnen Lehrer einen Vorwurf zu machen, bin ich nicht. Diese Zustände sind das Ergebnis jahrelanger, unwidersprocher,rotgrüner Ideologie, die gerade aus der Lehrerschaft begeistert verbreitet wurde. Deutsche Eltern haben die Erziehungsmethoden angewendet, die jetzt angeprangert werden. Vereint mit den pädagogischen Vorstellungen der moslemischen Eltern sind die Zustände an den Schulen das Resultat.
    Jede einzelne Lehrkraft, die bis jetzt zu diesem Thema geschwiegen hatte, ist in meinen Augen mitschuldig. Die sogenannten „vernünftigen Lehrer“ haben durch Schweigen und Tolerieren die Zustände mitverantwortet, auch wenn sie keine GEW – Beiträge gezahlt haben.

  20. Es ist zwar nicht schön was an der Schule passiert, aber wenn ich mir die Stapel an GEW-Schriften für den politischen Unterricht ansehe und das mit meinen eigenen Erfahrungen mit roten Lehrern zusammenbringe. So sehr sich mein Verstand dagegen wehrt, irgendwie empfinde ich Sympatie für die jungen Muslime.

  21. Es bezahlt aber kaum noch die 68er Generation, die knuspert jetzt gemütlich ihre Pension auf, nach einem lebenslangen Kampf gegen das System. Zahltag ist für die Nachkommen.

  22. Und nochetwas: Ich kann mich an Schulstunden erinnern, in denen ausgiebig über die Benachteiligung der Ausländer diskutiert wurde. In den Pausen wurden dann wieder Deutsche von denen verprügelt und gedemütigt. Sprachen die Schüler die Lehrer darauf an, hieß es man müsse sich arrangieren. Beliebt war auch die Frage: „Und was hast Du gemacht?“. Das „Machen“ bestand meistens nur in der physischen Präsenz, aber das war diesen Spinnern nicht klar zu machen.
    Und dann wurde mein Freund von diesem Pack abgestochen.
    Dieses Pack, das nie eine richtige Strafe erhalten hat, weil das „kriminologisch“ unklug gewesen wäre. Bewärhungsstrafe folgte auf Bewährungsstrafe und die Grünen kamen von Höhenflug zu Hühenflug.
    Es ist nicht ungerecht, sondern ganz und gar gerecht, dass diese Leute die Auswirkungen ihrer Politik jetzt auch zu spüren bekommen. Sie haben das verschuldet, sie hätten eine andere Politik verfolgen können.
    Aber so wie man etwas konservatives sagte, galt man als Neonazi und wurde vom linken Meinungsterror verfolgt.

    Ich werde jetzt einen Dreck für dieses Lehrerpack unternehmen. Ganz im Gegenteil: Wer A sagt muss auch B sagen. Jetzt ist Zeit für Sozialprogramme und pädagogische Maßnahmen. Viel Spaß wünscht:

    Markus Oliver

  23. @ #22
    Trotzdem bist du leider zu blind zu bemerken, wer dafür bezahlen wird. Die betroffenen Lehrer zwar zuerst, aber wenn diese Kiddies mal die Bevölkerungsmehrheit stellen, bist du Rentner. Dann müsste statistisch gesehen ein Rütli seinen eigenen Lebensunterhalt UND deine Rente verdienen.
    Selten so gelacht.
    Und nun bitte dein Vorschlag, wie sich das ändern könnte. Ich vermute mal: abwarten, bis in den meisten Lehrkörpern ein Rütlispielzeug steckt, okay, verstanden, aber dann? Bootcamps? Prügelstrafe und Karzer wieder einführen? Letzteres (Karzer) hat übrigens der bayerische Vorsitzende einer Lehrerorganisation tatsächlich gefordert. Nicht gerade ein Gutmenschenvorschlag…

  24. Man kann wegen vielerlei Dingen über die 68er schimpfen. Mach ich auch.

    Aber die Veränderungen im Umgang mit Kindern, die sie auch auf den Weg gebracht haben, waren – bis auf ein paar Auswüchse („wirf den Farbeimer an die Wand, um Deiner Wut auf das System Ausdruck zu verleihen“-Kinderläden), die aber längst entsorgt sind, positiv.

    Ich sehe das als eine große Errungenschaft, sozusagen auch ein wichtiger Teil dessen, was man gern als die „westlichen Werte“ bezeichnet.

    Es sind doch nicht unsere liberal und einfühlsam erzogenen Kinder, die sich wie die Schweine benehmen!

    Es sind Kinder, die in einer amoralischen Herrenmenschenideologie erzogen wurden – dass das auf einige andere abfärbt, die denken „was die können, kann ich auch“ ist klar, aber nur ein Nebeneffekt.

    Der Vorwurf an die 68er ist nicht, dass sie das strenge und teilweise auch brutale Schulsystem abgeschafft haben. Das war gut! Das brauchen wir nicht. Moslems brauchen es aber, deshalb existiert es ja auch in jedem islamischen Land noch.

    Der Vorwurf ist nur, dass sie bezüglich des Islam Realitätsverweigerung betreiben. Da sind sie aber nicht die einzigen – das geht weit in konservative Kreise hinein und das ist ein Projekt der EG (EU).

  25. # 26: Mit Sicherheit nicht. Ich habe vorgesorgt.
    Den Lehrern an den Haupt- und Realschule empfehle ich diesem Pack Bestnoten zu erteilen. Dann kommen sie auf das Gymnasium und spielen mit Karl-Phillip und Sophie-Charlotte oder wie auch immer die Namen gegen den sozialen Abstieg sind.
    Es sollen ruhig alle etwas von der multikulturellen Bereicherung haben.

  26. warum nicht die Borats samt Familie heim schicken die die Probleme verursachen? Eltern haften für ihre Kinder, oder? und den Familiennachzug von Gastarbeitern sofort beenden

    Geht nicht so einfach, die haben vermutlich schon die deutsche Staatsangehörigkeit. Und dann wird / darf nicht abgeschoben werden. Sonst könnte man Dich und mich ja auch irgendwohin abschieben (wir wären dann aber staatenlos und nach Art.16 Abs.1 Satz 2 GG ist dies nicht erlaubt).

    Deutsche Staatsangehörigkeit

    Das Problem ist grösser als Ihr denkt. Man müsste dafür Grundgesetz ändern! Wobei die Israelis da schon etwas weiter sind:

    Aberkennung der Staatsbürgerschaft bei „unpatriotischem Verhalten“

  27. @eisvogel

    was muss das schweinesystem schlimm gewesen gewesen sein, unter dem unsere altvorderen so dermassen gelitten haben, dass erst die 68’ger kommen mussten, um es mit kuschelpädagogik abzuschaffen 🙂

  28. Wenn die Verhältnisse in Berlin so sind, warum gehen die Lehrer, die sonst jeden Demonstrationsaufruf mit Zwangsmaßnahmen bei ihren Schülern durchsetzen, nicht selbst auf die Straße und weisen darauf hin? Oder haben sie Angst in der rechten Ecke zu landen, so wie sie es jahrzehntelang propagiert haben?

    Noch eine kleine Geschichte: eine Abiturklasse aus tiefster bayerischer Provinz macht die Abschlußfahrt nach Rom, beim Besuch eines Cafes werden sie vom Lehrer ermuntert, die Gläser zu klauen, weil die Getränkepreise so unverschämt hoch seien. Der Diebstahl wurde vom Ober bemerkt und mit Engelszungen wurde er von einer Anzeige abgebracht. Mir ist nicht bekannt, daß sich Eltern über diese „Anleuitung zum Klauen“ beschwert haben.

  29. Vor 10 – 15 Jahren als ich im Gymnasium Abitur machte, hatten wir diverse Diskussionsrunden über Multi Kulti, Integration und Ausländerfeindlichkeit gesprochen. Ich hatte damals Vorschläge zum besseren Miteinander, wie kriminelle Ausländer aus Deutschland zu entfernen oder Vergabe der Visa und Staatszugehörigkeit zu verschärfen.

    Damals hat mich der Lehrer als Rechtsradikaler beschimpft, und mich vor anderen Klassenkameraden heruntergeputzt und unmöglich gemacht.

    Deshalb bleibt mein Mitleid mit Lehrern die relativ gut verdienen, in Villenviertel/reichen Vorstädten wohnen und vor allem Rot/Grün wählen, verschwindend gering.

  30. Wurde eigentlich schon mal irgendwo über die Idee, die Schulpflicht auf 6 Jahre zu reduzieren, nachgedacht?

    Ich hab’s nicht vollkommen durchdacht, würde Euch aber bitten, es auch mal zu tun. (Vielleicht mit der Einschränkung, dass die Schulleitung zustimmen muss und Eltern es nicht alleine entscheiden dürfen, Kinder mit 12 oder 13 aus der Schule zu nehmen)

    Fürs HatzIV-Antrag-ausfüllen, Drogendealen und Handy-Verticken reichen Grundrechenarten und Schreibkenntnisse, die man in der 6. Klasse längst hat.

    Allerdings haben wir ja zur Zeit eine Schulpflicht von 9 Jahren – das würde bedeuten bis ins Alter von ca. 15 bis 16.

    Dennoch hört man so oft von 17- oder gar 19-jährigen Schülern, die Lehrer terrorisieren. Warum sind die noch in der Nähe von Lehrern?

  31. @#28 Eisvogel

    Im Osten gab es keine 68iger. Da gab es den furchtbar autoritären Frontalunterricht und keine Prügelstrafe und die Kinder mussten tatsächlich auswendig lernen. Und zu den Elternabenden sind die Eltern gekommen, um anschliessend die Kinder rundzumachen, nicht die Lehrer.

    Gut, dass diese Zustände vorbei sind. Die DDR-Lehrer waren zur Wende auch ganz begeistert, dass die furchtbare Gängelei durch den Direktor aufhört und sich die zarte Kinderseele endlich frei entwickeln kann. Inzwischen wünschen sie sich die Disziplin zurück wie vor 89, diese Nostalgiker. 🙂

  32. #29 Markus Oliver
    Neulich in Kölner Schule X: Abi-Feier 2007: Bester männlicher Schüler: nennen wir ihn hier mal „Murat“: Abi-Durchschnitt: 1,8 !
    Murat tritt vors Auditorium: Ja was soll isch sagen, 1,8 voll fett! Die Nachprüfung war voll gut, Danke Frau …….! für die Hilfe.

  33. Das ist der Weißheit letzter Schluß: Nur der verdient die Freiheit wie das Leben, der täglich sie erringen muß!

    Es gibt ewige Wahrheiten. Wer nicht kämpfen will hat schon verloren.

  34. „Diese Kinder brauchen unsere Hilfe, nicht unsere Verdammung. Dafür bezahlen wir Lehrer, wir bezahlen sie nicht für den Gang zum Amtsarzt.“

    „Solange es aber !! kaum !! verletzte oder getötete Lehrer gibt sehe ich da noch keinen Grund für überzogene staatliche Maßnahmen.“

    Diese „Kinder“ gehören in den Jugendknast und mit 18 abgeschoben! Was muss man sich noch alles bieten lassen?

  35. @Markus Oliver
    Was ich mir während meiner Schulzeit anhören musste, war tiefster Hass auf die westliche Zivilisation und deren Errungenschaften. Das vergesse ich denen nicht so schnell. Viele Lehrer waren gottlose kommunistische Bestien. Aber als Dauerzustand ist der Schulterror ja auch keine Lösung, aber manchmal muss man die Medizin halt etwas länger nehmen um einem Rückfall vorzubeugen. 😉

  36. @mr: Ja, es war schlimm. Frag doch mal ehrliche alte Menschen. Oder sieh Dir den Film Ondskan an, der im Schweden der 50er Jahre spielt.

    Ich kann nichts Positives daran sehen, Kinder und Jugendliche einzuschüchtern und zu misshandeln – zumal sie ja auch ohne das nicht zu Monstern werden.

    Unser Schulsystem ist gut (bis auf die Vernachlässigung von Mathematik, Naturwissenschaften und echtem Lernen zugunsten von kritischem Blödgequatsche und linkspolitischer Indotrination, was aber NICHTS mit den hier angesprochenen Problemen zu tun hat sondern ein anderes ist).

    Nur die neue Bevölkerung passt nicht dazu.

  37. @Beate
    Meine Schadenfreude betrifft nicht die Zustände sondern das Scheitern rotgrüner Ideologie.
    @Eisvogel

    Aber die Veränderungen im Umgang mit Kindern, die sie auch auf den Weg gebracht haben, waren – bis auf ein paar Auswüchse (“wirf den Farbeimer an die Wand, um Deiner Wut auf das System Ausdruck zu verleihen”-Kinderläden), die aber längst entsorgt sind, positiv.

    Wenn die im Beitrag aufgeführten Beispiele das positive Ergebnis der 68er „Sozialpädagogen“ ist, wie sehe denn Deiner Meinung nach wohl ein negatives aus?
    Linke können wohl niemals sagen „…ich habe geirrt!“

    Der Vorwurf an die 68er ist nicht, dass sie das strenge und teilweise auch brutale Schulsystem abgeschafft haben. Das war gut! Das brauchen wir nicht. Moslems brauchen es aber, deshalb existiert es ja auch in jedem islamischen Land noch.

    Genau DAS war der Fehler. Dieses alte „brutale“ Schulsystem hatte noch Werte, Autorität und Moral vermittelt.
    Diese Werte hälst Du für Moslems , jedoch nicht für Deutsche erforderlich?

  38. @eisvogel

    also meine vorgängergeneration ist in den 50-60gern zur schule gegangen und hatte dort auch eine menge spass.

    repression und gängelei bishin zur psychischen und sogar physischen bedrängung von mitstudenten lernten beide rechtzeitig zu 1968 an der uni kennen und zwar genau von diesen 68gern, sds und wie das alles hiess.

    ich fürchte, ich kann da nicht mitreden.

  39. Wenn die im Beitrag aufgeführten Beispiele das positive Ergebnis der 68er “Sozialpädagogen” ist, wie sehe denn Deiner Meinung nach wohl ein negatives aus?

    Das ist nicht das positive! Die Kinder, um die es im Beispiel geht, wurden NICHT liberal erzogen.

    Das positive Beispiel kann ich jeden Tag vor mir sehen: ein vollkommen frei erzogener junger Mann, der anständig und freundlich ist und gerade dabei ist, ehrgeizig und erfolgreich ein naturwissenschaftliches Studium zu verfolgen, das er voraussichtlich mit 23 oder 24 Jahren abschließt.

  40. @ #25
    „…dass diese Leute die Auswirkungen ihrer Politik jetzt auch zu spüren bekommen. Sie haben das verschuldet, sie hätten eine andere Politik verfolgen können.“

    Und ich dachte immer, Politik wird von denen gemacht, die vom (ganzen!) Volk gewählt werden.

    „Dieses Pack, das nie eine richtige Strafe erhalten hat,…“

    Und ich dachte immer, Strafen werden von den Gerichten verhängt.

    „Ich werde jetzt einen Dreck für dieses Lehrerpack unternehmen.“

    Genau. Hauptsache, es bezahlt einer. Politiker, Juristen, das Wahlvolk…. ach nee, die können genauso wenig dafür wie die Täter. Also die 68er Lehrer? Passt auch nicht, nicht mehr im Dienst. Okay, jetzt hab ichs: Nehmen wir doch einfach ihre Nachfolger. Die sind zu einem erheblichen Teil erst einige Jahre im Dienst, aber das qualifiziert sie: die sind schon gewohnt, das auszubaden, was verfehlte Gesamtpolitik (Einwanderungspolitik, Bildungspolitik, Straf- und Rechtswesen …) seit 30 Jahren vorbereitet hat.

    Ich hoffe, die meisten Leser hier sehen wenigstens diese Zusammenhänge. Dir in deiner Verbohrt- und Verblendetheit wird das eher nicht gelingen. da könnten wir schon froh sein, wenn du die Borats nicht auch noch anstiftest. Aber genau das hast du ja vor.

    Das du mit denen, die deinen Freunden das angetan haben, auf einer Stufe stehst, merkst du gar nicht, oder?

  41. Ich begreife es nicht, wie man Errungenschaften schlecht redet, nur weil in einer amoralischen Drecksideologie unterwiesene Kinder sie kaputtmachen.

    Natürlich werden wir wohl das alles wieder rückgängig machen müssen. Aber nicht wegen UNSERER Kinder!

  42. #31 mr
    Allerdings. Kann man sogar nachlesen (z.B. „Der Vater eines Mörders“).Dazu müsste man aber ein Buch anfassen.

    #32 mvh
    „Noch eine kleine Geschichte…“
    Ich kenne auch Geschichten. Z.B. von einem Polizisten, der geklaut hat. Sogar von einem, der gemordet hat. Wo bleiben die Forderungen, dieses Schweinebullenpack ersatzlos
    abzuschaffen?

    #33 terroshi
    „Damals hat mich der Lehrer als Rechtsradikaler beschimpft“
    Mann; Mann, Mann: wir hier bei PI werden von fast der ganzen Nation als rechts beschimpft (sogar Broder verlinkt uns nicht mehr!). Wofür bitteschön soll das denn ein Beleg sein? Diese Art Irrsinn hat doch wohl 98% des Volkes befallen!

  43. Diese Werte hälst Du für Moslems , jedoch nicht für Deutsche erforderlich?

    Nein, diese Werte sind für alle erforderlich. Ich kann aber nicht erkennen, dass unser jungen Menschen, die durch das liberale Schulsystem gegangen sind, sie nicht haben.

    Ich kann nur erkennen, dass Moslems sie nicht haben.

  44. Ich kann mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren. Viele Lehrer, Pädagogen und Sozialarbeiter haben den Leuten über Jahre erzählt wie toll alle Araber, Türken u.s.w. sind.Die Deutschen sind alle ungebildet oder Nazis die etwas anderes gesagt haben.
    Was soll den hier mit mehr Männer in die Schulen gemeint sein? Möchte diese Lehrerin ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen diskriminieren weil sie sagt sie würden damit nicht fertig?
    Die Frauen sind in allen Dingen besser, gerade in der Kommunikation.Sowas wird jedenfalls immer wieder festgeschrieben.Man muss erstmal soviel wie möglich Sozialarbeiterinnen, Pädagoginnen, Lehrerinnen auf diese Brennpunkte verteilen.Keine schlechte Sache wenn Leute Dinge ernten die sie gesät haben.

  45. @Micha:

    Es haben hier in Deutschland nur ganz wenige Leute begriffen, darunter noch weniger Lehrer, waß für Menschen (Moslems, partriachales, frauenverachtendes, demokratiefeindliches, Steinzeit Machotum, waß sich gegen all unsere freitlichen Errungenschaften sich richtet und ihnen feindselig gegenüberstehen)
    wir überhaupt in unser land gelassen haben.

    Jetzt wird die bittere Medizin verabreicht, während wir von unseren sozialen/politischen/ kulturellen Errungenschaften uns langsam verabschieben müssen, um unsere lieben Migranten zu integrieren.

  46. Und warum nicht mal „the american way ??“

    Boot Camps.!!!!

    Die müssten auch noch nicht mal sonderlich neu aufgebaut werden. Es würde sicherlich reichen, wenn in den ein oder anderen Kaserne ein paar Wohncontainer aufgestellt werden.

    Tja und dann der Tagesablauf:

    Wecken 4.15h
    Frühstück 4.30h
    Laufen/Frühsport 4.35 bis 5.15h
    Panzer wienern 5.15 bis 08.00h
    08.00h bis 14.00h Schule
    14.00 bis 15.00h Essen/Pause
    15.00 bis 17.00h Hausaufgaben
    17.00 bis 20.00h Abendessen/Sonderaufgaben/Strafaufgaben zb. Panzer nach der Rückkehr aus dem Gelände wienern.
    20.01 bis 04.15h Licht aus, Ruhe im Schiff

    ausserdem sollte es noch Nachtwanderungen geben, für diejenigen die immer noch meinen den „konkret krassen Makka“ raushängen lassen zu müssen.Achja Hip Hop gibbet auch nicht und auch kein Rap, ich bin schwer dafür die den ganzen Tag mit klassischer Musik zu beschallen.

    Staffelung:

    1. Schnupper-Wochenende für (Anfänger) Rütli Borat´s

    2. Eine Woche für Wiederholungs RB´s

    3. 1 Monat

    4. 2 Monate usw.

    Ich wette, da würden die sogar einen Schulabschluss schaffen.

  47. „Linke können wohl niemals sagen “…ich habe geirrt!”

    Das haben sie mit dem Islam und seinen Anhängern gemein.

  48. @Micha

    „Allerdings. Kann man sogar nachlesen (z.B. “Der Vater eines Mörders”).Dazu müsste man aber ein Buch anfassen.“

    oh, mit büchern hab‘ ich das als gescheiterter sonderschulabgänger nicht so! 🙂

  49. @terroshi (#50): So ist es.

    Um Moslems zu unterrichten, braucht es ein brutales Schulsystem. Pech für die anderen Kinder.

    Um Moslems zu regieren, braucht es einen Polizeistaat. Pech für die anderen Bürger.

    Das weiß ich auch. Ich muss es aber nicht schön finden, oder?

  50. @Eisvogel:

    Ich finde das auch nicht schön.
    So wird es aber kommen, wenn bald 10 Millionen Moslems in unserem Land leben.

    Polizie und Repressionstaat.
    Jugoslwien hat das auch versucht, und ist nach dem Tode Titos damit kläglich gescheitert.

    40 Jahre habe Orthodoxe/Muslime/Katholiken mit unterschiedlicher Sprache realtiv friedlich zusammengelebt, daß explodierte aber in einem Gewaltexzess den Europa seit 1945 nicht mehr gesehen hatte unter.

  51. @CA: ja, das wäre sicher eine bessere Lösung als unser ganzes System diesem Pack anzupassen. Allerdings müsste in dem Bootcamp jeglicher Kontakt mit dem Koran oder ähnlichem Schund verboten sein.

    Ich will meine ungeborenen Enkel nicht mit denen in einer Schule sehen. Und zwar nicht in einer Schule, in der sie randalieren und auch nicht in einer Schule, in der Zustände herrschen, die man braucht, um sie vielleicht halbwegs zu zähmen.

  52. #50 terroshi
    „Es haben hier in Deutschland nur ganz wenige Leute begriffen, darunter noch weniger Lehrer, was für Menschen (…) wir überhaupt in unser Land gelassen haben.“

    Da stimme ich dir zu, und noch vor einem Jahr war mir das alles auch noch unbekannt. Den Koran hielt ich für so eine Art „Bibel reloaded“, Anhänger des Islams für Brüder im christlichen Geiste und verschleierte Schönheiten für einen Ausdruck des geheimnisvollen Orients. (Na, wer noch alles hier? ).

    Aber woher weißt du, dass Lehrer hier eine zusätzliche Minderheit darstellen? Ich glaube, Eisvogel schildert öfters, dass die meisten, die ein solches Aufwachen hinter sich haben, ein besonderes persönliches Erlebnis hatten.
    Meins begann so: Ein Bekannter, Lehrer, Inhaber eines Doktortitels und durch und durch Humanist, begann eine Diskussion einmal mit den Worten: “ Über einige Dinge habe ich inzwischen meine Meinung geändert…“. Kurz darauf begann ich zum ersten Mal, Koranzitate und Texte von HMB zu lesen, hörte erstmalig von der Achse des Guten, von Maxeiner und Miersch , von PI …

  53. Ich weiß, wie das Problem zu lösen ist:

    Wir sagen einfach, dass es sich bei den Aussagen der Lehrerin um rechtspopulistisches Stammtischgeblubber handelt und machen weiter wie bisher. Gegen die betreffende Lehrerin wird ein Disziplinarverfahren eingeleitet, der Fall damit zu den Akten gelegt. Was haltet ihr von dieser rotgrünen Vorgehensweise?

  54. Nein, ich stehe mit Sicherheit nicht mit diesem Gesindel auf einer Stufe. Das wusste ich zu verhindern, als ich ein Studium wählte, dass mir ein Fernbleiben von diesem Pack ermöglichte.

    Und ja: Zu verantworten haben es die Wähler. Die Richter konnten schießlich nur die Strafen verhängen, die ihnen durch die höherinstanzlichen Gerichte durchgingen. Und die gesetzlich vorgesehenen Strafen sind für Jugendliche ja nun auch nicht überragend gewesen, z.B. durch die generelle Annahme der Unreife und der Anwendung des Jugendstrafrechts bis 21 Jahre (anstatt nur bis 18, wie vorgesehen).

    Ich behaupte, dass dieses Klientel Schuld an der Misere ist. Lehrer, Rot-Grün, die linke Presse, die Gewerkschaften, die Liste lässt sich beliebig erweitern. Jetzt haben sie auch noch das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz eingeführt und uns unsere letzte große Freiheit – die Vertragsfreiheit – genommen.

    Das wird zur Folge haben, dass ich den Borats empfehlen werde sich bei der TAZ und der Frankfurter Rundschau zu bewerben, bei Greenpeace und bei allen möglichen sozialen Trägern. Und ich werde ihnen mit auf dem Weg geben, sich dort „durchzusetzen“ und sich nicht „diskriminiern“ zu lassen.
    Gleichbehandlung für alle.

    Und demnächst werde ich eine neue Therapie für Gewalttäter mit Migrationshintergrund vorschlagen:
    Gartenarbeit – zusammen mit den Lehrer – mit Spaten, Äxten und Macheten. 😀

    Aber ihr müsst es von der positiven Seite sehen: So verliert Links Wähler. Wenn man jetzt zu schnell nachgeben würde, würde sich nichts ändern. Der Leidensdruck muss noch viel größer werden.

  55. @Eisvogel

    Nein, diese Werte sind für alle erforderlich. Ich kann aber nicht erkennen, dass unser jungen Menschen, die durch das liberale Schulsystem gegangen sind, sie nicht haben.
    Ich kann nur erkennen, dass Moslems sie nicht haben

    Du versuchst das Scheitern der antiautoritären Erziehung einzig und allein den Moslems in die Schuhe zu schieben. Das ist nicht fair und entspricht nicht den Tatsachen. Wenn Deiner Meinung nach die Erziehungsmethode an sich richtig war, warum hat sie dann nicht Auswirkungen auf die Erziehung moslemischer Kinder gehabt?

  56. Es wäre zumindest einmal ein Anfang wenn man die Borats die noch keine deutsche Staatsbürgerschaft haben samt Eltern ausweisen würde wenn sie sich in der Schule nicht benehmen können. Gilt aber im Grunde für alle Ausländer. Weitere zumindest 50.000 Türken könnte man ausweisen wenn man diejenigen die sich widerrechtlich ihren türkischen Pass zusätzlich zum Deutschen wieder besorgt haben.

  57. Wenn Deiner Meinung nach die Erziehungsmethode an sich richtig war, warum hat sie dann nicht Auswirkungen auf die Erziehung moslemischer Kinder gehabt?

    Weil sie nicht so erzogen sind.

    Die Erziehung findet zu Hause statt – nicht in der Schule.

    Oder hab‘ ich was verpasst? Sind es die Kinder der Alt-68er, die Lehrerinnen als Huren beschimpfen, bewaffnet rumrennen und randalieren anstatt zu lernen?

  58. Jetzt lasse ich aber noch einmal etwas nicht zynisch/sarktisches los:
    Richtig Recht hat der Autor „Lob der Disziplin“. Aber soweit sind wir noch nicht in Deutschland. Erst muss es noch mehr Opfer geben.
    Natürlich können die heutigen Lehrer nichts für die Verbrechen ihrer Vorfahren, ich kann ja auch nichts für meinen Opa. Aber es braucht eben noch.

    Bis dahin heisst es sich zurücklehnen und genüsslich abwarten und Verbesserungsvorschläge bei den Kultusministerien einreichen.
    *träumt von Spaten, Äxten und Macheten*

  59. Die Erziehung findet zu Hause statt – nicht in der Schule.

    Da muss ich allerdings noch was hinzufügen:

    Die 68er (und einige von Euch hier?) sehen das anders als ich, die sind staatsgläubig und hätten es gern, dass es anders ist. Die Moslems puhlen ihnen grad bei, dass das nicht geht.

  60. Dieser Artikel macht mich nachdenklich, doch auch die Reaktionen der Bloger spiegeln festgefahrene Ansichten wider. Ich verstehe nicht, wie Lehrer es sich so lange gefallen lassen, in anarchischen Zuständen in ihren Klassenzimmern zu ‚unterrichten‘, was ihre eigentliche Aufgabe ist. Wenn man von Respekt spricht gegenüber den Schülern, Gewaltlosigkeit, dann gilt das doch wohl auch für den Lehrer. Wie kann ein Lehrer, der sich offensichtlich bedroht fühlt, noch weiter versuchen, den Schülern etwas fürs Leben beizubringen. Dann wechselt man doch eher den Beruf und lässt sich bei der Polizei ausbilden. Hier wird doch ein asymmetrischer Kampf geführt. Dort wo es Gewalt gibt, muss ich mich auch verteidigen können, oder es steht von vornherein fest, dass alle Arten von Gewalt ( von der Beleidigung angefangen) nicht ins Klassenzimmer gehören. Wie können es diese Lehrer zulassen, dass sie ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen, bevor sie sich massivst wehren? Ebenso möchte ich aber auch denjenigen, die hier wieder in Multikultiklichees verfallen, sagen, dass die Lösung auch kein Zurück in die Vor-68er Schulzeit ist, denn Schüler, die etwas nicht verstehen oder zu lebhaft sind, dürfen nicht mehr mit Prügel erzogen werden. Aber unser Staat darf nicht zulassen, dass in Schulen schlimmere Zustände als in Jugendgefängnissen herrschen, wo das Personal aber selbst bewaffnet sein darf. Was sind das für Schulleiter, was sind das für Polizeibeamte, was für Anwälte, was für Richter, die nicht dafür sorgen, dass die Menschenrechte der Lehrer genauso geschützt werden wie diejenigen, der in jeder Hinsicht verwahrlosten Schüler in diesen Schulen? Diese Kinder gehören nicht in die allgemeinbildende Schule, sondern in Sonderschulen/Erziehungsanstalten, wo ihnen zu allererst Sozialverhalten beigebracht wird. Das ist nicht der Job eines Lehrers, auch wenn die Finanzminister immer noch glauben, dass die Einschulung in die allgemeinbildenden Schulen die billigere Lösung ist. Doch dort haben gewalttätige Kinder und Jugendliche nichts verloren. Damit würde sich auch die Diskussion um die Abschaffung des dreigliederigen Schulsystems erledigen.

  61. Wolle:

    Schau dir mal das anwachsen der Kinderarmut an, z.bsp.Anzahl alleinerziehender Mütter mit Hartz 4, und dann diese Kinder mit Rütli Borats und Arsch – Tittengrapscher, auf eine Schule gehen müssen. Dann heißt es: – Sich anpassen oder untergehn.
    In eine bessere teure Wohngegend umziehn, geht leider nicht.

  62. #62 Wolle
    „Wenn Deiner Meinung nach die Erziehungsmethode an sich richtig war, warum hat sie dann nicht Auswirkungen auf die Erziehung moslemischer Kinder gehabt?“

    Will ich gerne mal beantworten:

    1. (Endlich kann ich auch mal was richtig schön politisch Unkorrektes loswerden. Mal sehen, wem ich damit alles auf die Füße trete:)
    Gewaltneigung ist zu einem erheblichen Teil genetisch bedingt und einer Erziehung nicht zugänglich.

    2.
    a) Wenn in den 60igern ein Brief von der Schule in einen deutschen Haushalt kam, folgte meist für den Schüler noch was hinter die Ohren dazu.

    b) Wenn in den 90igern ein Brief von der Schule in einen deutschen Haushalt kam, folgte meist für den Lehrer noch was juristisch hinter die Ohren dazu..

    c) Wenn heute ein Brief von der Schule in einen Moslemhaushalt kommt, kann den keiner lesen, denn dazu müsste irgendwer dort Deutsch sprechen.

    3. Erzogen wird (wurde) zu Hause. Steht sogar in Grundgesetz. Schulen können höchstens ergänzen/begleiten, aber nicht wirklich erziehen, siehe den schon oben unter # 11 aufgezählten „Maßnahmenkatalog“.

  63. Ich sage es immer wieder…diesen Rüpeln wird vom „Elternhaus“ keine Achtung vor anderen Menschen, schon gar nicht vor Lehrern und Älteren beigebracht!

    Im Prinzip ist dieser ganze rot-grüne multi-kulti Traum ein Griff in die Schei..e gewesen!
    Denn wenn man sowas ins Land lässt, ungebildete, bildungsunwillige Hottentotten aus Hinteranatolien oder Kasachstan, muss man damit rechnen, dass es furchtbaren Zoff gibt!

    Das sind Kulturen, in denen ein Leben und die Gesundheit anderer nichts zählt. So wachsen sie auf, so werden sie erzogen!

    Die einen hängen am Islam, die anderen an der Wodkaflasche und Drogen!
    Beide sind für unser friedliches Zusammenleben wertlos!

    In so einer Rütli-Schule sollte mal die Empörungsbeauftragte konsultieren! Aber das wird sie nicht tun, denn Kinder hat sie keine und wird wohl auch nie welche bekommen!

    Sowas wie diese Schulbanditen und das andere Gesocks gehören abgeführt, mit einem Arschtritt in den Flieger befördert, den die Sippe zu bezahlen hat und über ihren Herkunftsgebieten abgeschmissen! Das gilt auch für diejenigen, die bereits hier geboren sind und sich trotzdem nicht integrieren wollen! Dann geht es eben mit den Eltern oder Grosseltern Return nach Vandalistan!
    Denn diese sind für ihre Abkömmlinge verantwortlich!

    Ich will nicht mehr täglich diese Meldungen hören, es stinkt mich an, diese Leute kotzen mich masslos an!

    Ich bin kein Nazi, habe nur die Schnauze voll von diesem multi-kriminell-kulti Dreck!

  64. #57 Eisvogel (24. Jun 2007 12:00)

    @CA: ja, das wäre sicher eine bessere Lösung als unser ganzes System diesem Pack anzupassen. Allerdings müsste in dem Bootcamp jeglicher Kontakt mit dem Koran oder ähnlichem Schund verboten sein.

    @Eisvogel
    Nun sagen wir es mal so ….

    Ich war auf einer kath.Grundschule, es gab aber auch eine Gemeinschaftsschule und so kann man das dann auch halten.

    In den USA haben die auch keine „Bücher“ im Boot Camp….

    Der wichtige Teil des Boot Camps sind im übrigen, die Zeiten von 08.00 bis 13.00h und dann noch von 15.00 bis 17.00h

  65. @Eisvogel
    Die Mißachtung von Moral, Anstand, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Gesetzestrue, Autorität, die nicht mehr vorhandene Achtung vor dem Alter etc. ist nicht nur auf Moslems begrenzt.
    Es dürfte unbestritten Tatsache an deutschen Schulen sein, daß es für Schüler keine Regeln gibt, Verstöße gegen bestehende Regeln keine Konsequenzen haben, denen permanent ihre Rechte verlesen werden, bestehende Pflichten jedoch nicht vorhanden sind oder nicht vermittelt werden.
    Diese fehlenden Leitlinien betreffen natürlch insbesondere Moslems, deren Erziehungsmethoden seit mindestens drei Generationen bekannt ist, ohne darauf zu reagieren.

  66. #73 Crusader America (24. Jun 2007 12:26)

    [und gleich anschliessend: letzte warnung an crusader america. nochmals, auf pi werden keine privatfehden ausgetragen.]

    Ja schon klar habe ich auch nicht vor…

  67. Ich wiederhole mich ungerne, aber man muß Familien aus denen solche Kinder kommen auweisen.

    Neben der Polizei und dem Jugendamt sind auch die Schulbehörden über den Amtshilfeweg in der Lage über die Integrationsbereitschaft von Ausländern Auskunft zu erteilen.

    In der Schweiz spielen Schulbehörden bei Einbürgerungen bzw Ausweisungen eine Rolle:
    http://www.polyreg.ch/d/informationen/bgeunpubliziert/Jahr_2006/Entscheide_2A_2006/2A.692__2006.html

    In der Folge kam es indessen insofern erneut zu Schwierigkeiten, als sich das Ehepaar X.________ weder kooperations- noch integrationsbereit zeigte. Dies hat aufgrund der vorliegenden Akten als erstellt zu gelten (Berichte der Schulbehörden, der Amtsvormundschaft und des Erziehers)

    http://www.bl.ch/docs/jpd/ds/konk/konk-150.htm
    Dies bedeutet, dass Auskünfte von Schulbehörden im Rahmen der Amtshilfe im Einzelfall und auf Gesuch hin grundsätzlich zulässig sind, wenn dies in verhältnismässigem Umfang geschieht und keine höherrangigen Interessen oder besondere Vorschriften entgegenstehen. Es sind aber nur solche Auskünfte erlaubt, welche Aussagen über Integration und Vertrautheit mit den schweizerischen Verhältnissen ergeben (Prinzip der Verhältnismässigkeit).

    Im Allgemeinen sollte man die gesamte moslemische Parallelweltler individuell nach Integrationsbereitschaft überprüfen, und die Integrationsverweigerer ausweisen.

    http://www.bundestag.de/dasparlament/2004/33-34/Beilage/002.html
    Wenn unlängst 94 Prozent aller in Berlin eingeschulten Kinder türkischer Herkunft kein Wort Deutsch konnten und zwei Drittel aller vierzehn- bis vierundzwanzigjährigen Berliner Türken, also alle aus der dritten Generation, wegen des fehlenden Schulabschlusses und der mangelhaften Sprachkompetenz arbeitslos waren, unterstreichen solche Gefahrensignale das Integrationsdefizit.

    @ #30 Entsatzheerfuehrer

    Es hat erst ein Drittel die Staatsbürgerschaft. Deswegen ist es umso wichtiger jetzt rasch zu handeln. Notfalls ist die Aberkennung der Staatsbürgerschaft immer noch drin. Kommen halt Staatenlose dabei heraus. Staatlichkeit ist in der Umma allerdings eh nicht hoch angesehen, weil die „Staaten“ meist vom Westen am Reißbrett erschaffen wurden.

  68. …tja, die Speerspitze der Gutmenschlichkeit ,die Lehrerschaft, muss nun den Salat , um es mal so zu sagen , nun selber essen, den es angerichtet hat. Insofern ist es auch mal für
    diejenigen, die komplett ohne Bodenhaftung waren eine schöne Einübung und Lehre, dass man irgendwann grosse gemachte Fehler auslöffeln
    muss. Vielleicht muss es wirklich erst zu
    Mord und Totschlag an den Schulen kommen.
    Eventuell auch in den Schulämtern und die
    Schulratsleiter hoch, in der Art, dass
    Sch..sse auch mal nach oben fliesst.
    Dass es da sicher auch bald zu Veränderungen
    kommen wird, zeigt die Massnahme, die
    die Schulverwaltung gegenüber den Problemen
    ergreift… Totschweigen…!
    Wenn man die Probleme nicht bearbeitet, dann
    wird man selber von ihnen bearbeitet.

  69. Das US-Schulsystem ist weit aus besser organisiert und wehrfähiger gegenüber Querulanten als das deutsche System.

    Die Aussage, man wolle keine amerikanischen Verhältnisse, zeugt nur davon dass diese Menschen keine amerikanischen Verhältnisse kennen. Die Menschen die diese Aussgen tätigen, haben alle eine neg. Grundeinstellung gegenüber den USA und ziehen diese nur i.V.m. neg. Vergleichen heran, um ihre eigenen Vorurteile in realitäts verweigernder Blindheit bestätigt zu sehen.

    Es gibt ähnlich Probleme in den Staaten, allerdings nur in Großstädten in denen die selbe (liberal hippie douche) Denke praktiziert wird, welche hier von der KMK für das ganze Land diktatorisch vorgeschrieben ist.

    Das US-System erlaubt es störende Schüler direkt vom Unterricht zum Principal-Office zu verweisen, wo der betr. Schüler direkt eine Konsequenz seines Fehlverhaltens spürt. Die Aufteilung der Schüler nach ihren Talenten in advanced oder normal Lehrfächer erlaubt somit auch eine bessere individuelle Förderung des Schülers, da er nicht gelangweilt ein Fach absolvieren muss, in dem das Tempo von dem langsamsten Schüler vorgegeben wird.
    Das enorme Sportangebot, welches primär nach Schulunterricht praktiziert wird, fördert in der Regel die Integration der Immigranten. Denn es wird eine stärkere Identifikation mit der Schule erzielt und die Zeit sich von der Aufnahmegesellschaft zu distanzieren verringert. Für seine Schule in einem Bereich eine Hochleistung zuerbringen um in der mit anderen Schulen praktizierten Competition zu bestehen ist ein großer Motivationsfaktor der in Deutschland vollkommen unbeachtet bleibt.

    Die oft in Deutschland getätigte Aussage, das US-System sei ein Gesamtschulsystem ist auch nicht wirklich zu treffend. Gesamtschule in Deutschland bedeutet, dass jeder in die selbe Klasse ( Klassen gibt es in US-Schulen nicht) geht. In den USA gehen zwar alle auf die selbe Schule, aber innerhalb dieser wird sehr wohl nach Wissensstand aufgeteilt. Man kann alle Fächer nach unterschiedlichen Anforderungsgrade belegen.

    PS: Das Gymnsasium in Hessen war nicht schwerer als advanced Kurse in einer Highschool (eher leichter)!

  70. @Eisvogel
    Da gebe ich Ihnen recht, es ist nicht nur aus Moslems beschränkt sondern gilt für fast alle Jugendlichen. Bei den Moslems ist es nur schlimmer.

  71. Das US-System erlaubt es störende Schüler direkt vom Unterricht zum Principal-Office zu verweisen, wo der betr. Schüler direkt eine Konsequenz seines Fehlverhaltens spürt.

    Gab es früher in D-Land auch mal, allerdings ist unsereins damals ( 70ger bis Anfang 80ger) für Dinge zum Direx gelatscht, die heute unter „Kinderprogramm“ laufen würden.

    Ich war bestimmt kein Engel, aber was da heute abgeht- hatte ich damals noch nicht einmal als Koppkino.

  72. @ #77 wolaufensie
    Ich weiß nicht, ob dir’s aufgefallen ist: Mit deinem Link wird der „Brandbrief“ der Rütli-Schule zitiert und dürfte somit das Paradebeispiel eines Nicht-Verschweigens sein.

    Das Beispiel der Reaktion der zuständigen Schulverwaltung ist allerdings bezeichnend:

    Obwohl in bester Kenntnis über die Zustände, ergriff sie jahrelang keinerlei Maßnahmen. Nach dem Brief jedoch brauchte sie bloß einen einzigen Tag, um der Lehrerschaft der Rütli-Schule einen Maulkorb zu verpassen (Auskunftsverbot an Reporter etc.).

    Da liegt meiner Meinung nach das Zentrum des Problems. Das kommt auch schön in dem Satz zum Ausdruck:
    Aus Sicht der Schulbehörden ist die beste Schule die, von der man nichts hört und die zweitbeste die, von der man Gutes hört.

  73. @Crusader America
    Das stimmt, früher hatte man auch mehr Respekt vor Eltern, älteren Menschen und vor allem vor Lehrern. Man kam erst garnicht auf die Idee, solche Dinge anzustellen. Diese gesunkene Hemmschwelle resultiert aus einer Abneigung gegen uns Westler, denn diese Dinge würden die sich in den Ländern, wo sie herkommen, erst garnicht erlauben bzw. man würde dort drastisch dem ein Ende machem.

  74. Wer immer noch glaubt, dass sich das Problem von Gewalt durch Muslime an unseren Schulen durch Verständnis und Toleranz lösen läßt, der befindet sich in einem folgenschweren Irrtum.

    Den Jugendlichen wird eingehämmert, dass der Islam die beste und schönste und endgültige Religion ist. Daraus leiten sie in ihrer geistigen Begrenztheit ab, dass ihnen demzufolge der beste Platz in der Gesellschaft zusteht.

    In der westlichen Welt werden sie diesen Platz aber niemals einnehmen.

    Sie erkennen natürlich, dass die meisten von ihnen am untersten Platz in der Gesellschaft stehen.

    Aus dieser Diskrepanz zwischen Anspruch und Tatsache resultiert eine Wut, die sich unzivilisiert Ventile sucht.

    Das Ergebnis ist hier vielfach zu lesen.

    Es gibt dafür in den westlichen Ländern keine Lösung. Die Lösung müssen die Herkunftsstaaten finden und nicht die westliche Gesellschaft.

    Man muss kein Prophet sein, um voraus zu sagen, dass das noch mindestens 200 bis 300 Jahre dauern wird.

  75. #85 Dresdner Jung …Man kam erst gar nicht auf die Idee, solche Dinge anzustellen….

    jap und es gab noch Grenzen die einfach nicht überschritten wurden…. jedenfalls habe ich keinen Lehrer halb totgeschlagen genervt sicherlich…keine Frage.. aber mit 12 Jahren eine 60 Jährige Lehrerin „zertrümmert“ ??? ne das nicht.

    Ferner:
    Was Prinz Eugen da so schreibt unter:“Die Antworten von dem ganzen linken Gesocks waren immer: “Das muss man aushalten, wir können eben nicht nur unter uns sein, wer ein bunteres Miteinander will, muss auch ein paar kleine Nachteile in Kauf nehmen!”, “Mit etwas Toleranz wird sich das von selbst erledigen!”, “Das siehst Du zu eng, das sind doch nur Einzelfälle!”, “Nein, das sind Phantastereien! So denkt nur ein Rechtsradikaler!”.“

    bringt die Fehlentwicklung auf den Punkt.

    Denn irgendwann ist Schluss mit lustig und es gibt einen back-clash , anders kapieren es die Rütli Borats eben nicht.

    Von daher:

    *Die Grenze der Toleranz, endet an der Grenze, um den Preis der (-eigenen-) Selbstvernichtung.

    (und ich weiss wie sehr sich die linksdoofies darüber* ärgern)

    ca

  76. #91 ????

    Meinst Du „*Die Grenze der Toleranz, endet an der Grenze, um den Preis der (-eigenen-) Selbstvernichtung.“ oder meinst Du Prinz Eugen ??

    Ist nicht ganz klar zu erkennen.

    Gruss CA

  77. Der Berliner Senat:

    Einerseits ein Bürgermeister, der seine Kinder nicht in Kreuzberg zur Schule schicken würde, andererseits aber das Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger einführen will.

    Dann ein „Bildungssenator“, der „Migration als Chance“ begreifen will.

    Ein JustizsenatorIn, die einen Oberstaatsanwalt wegen seiner ungeschminkten Darstellung der MohammedanerInnen-Gewalt in Berlin maßregeln will.

    Eine kinderlose Doppelnamen-PDSED-„IntegrationssenatorIn“, die sich mehr Einbürgerungen von MohammedanerInnen wünscht, gucken Sie hier:

    http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb-integration-migration/passtmir/anzeige_oktay_urkal.pdf

    Und als der Brandbrief der Rütli-Lehrer publik wurde, wurde dem Lehrkörper Redeverbot erteilt!

    2050 – Berliner Dom wird Wowereit-Gysi-Moschee

  78. Anstatt denjenigen, die hier noch willig sind etwas zu verändern, zu helfen, tretet ihr denen auch noch in den Arsch.

    Was ist denn bloß so schwer daran zu kapieren, dass nicht die überwiegend längst pensionierten Spätachtundsechziger die „Ernte“ einfahren, sondern wie alle! Das ganze Land!
    Und zwar zwischen jetzt und – na so etwa 2040, wenn die Rütlis die Landesmehrheit darstellen?
    Wo wollt ihr alle denn da hin?
    Habt ihr alle Jobs, die ein problemloses Auswandern ermöglichen? Und seit ihr sicher, man wartet da gerade auf euch?
    Habe ihr euch mal mit Lehrern unterhalten, was die sich wünschen? Etwa eine neue Sozialarbeiterin? Oder mehr Kuschelecken im Klassenzimmer? Nein: sie brauchen Handlungsmöglichkeiten. Aber die gibt ihnen keiner.

    Diejenigen, die uns das alles eingebrockt haben, schreiben Artikel für die taz oder die Süddeutsche oder studieren kinderlos Theaterwissenschaften oder Jura. Eins tun sie garantiert nicht: unterrichten, denn ein Tag an einer Schule in einem Problembezirk (muss gar nicht Kreuuzberg sein, gibts in jeder Stadt) kuriert bereits jegliche eventuell übriggebliebenen Kuschelansätze.

    Aber da jede, wirklich jede gesellschaftliche Schicht auf Lehrer einprügelt – einschließlich vieler Kommentatoren hier – , werden Schulen ein Eldorado für unsere Bereicherer bleiben, denn wer hört schon auf Warnrufe solcher, die sich alles selbst einbrocken und die keiner mehr ernst nimmt?

    Viel Freude mit der Ernte wünsche ich euch allen. Ich nämlich kann wirklich weg (*freu*).

  79. Kürzlich haben 50 Schulleiter in vorbildlicher Gutmenschen-Manier gefordert, die alle drei Schularten zusammenzulegen, damit die natürlich von der Gesellschaft „benachteiligten“ Rütli-Borats und auch die deutschen Vollchaoten sozusagen von den besseren Realschülern in ihrer Entwicklung gestützt werden (ich helfe dem Mehmet mit IQ 50 den Dreisatz zu kapieren).

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,481824,00.html

    Sprich die Lehrerschaft kriegts nicht mehr auf die Reihe, jetzt darf sogar noch der kurz vorm Abkacken stehende Realschüler Kevin dem Steinzeit-Ali Manieren beibringen, dass man nicht auf die Lehrerin spuckt.

    Ich könnt Kotzen vor so viel Abschieben von Verantwortung. Insofern kann ich die Häme gegenüber der Lehrerschaft verstehen.

    Gut ist jedoch, dass dann auch die Vorsatdt-Eltern der Gymnasiasten dran glauben müssten. Was gäbe das für einen Aufschrei, wenn der kurz vorm Mathestudium stehende Gymnasiast dem Rütli-Schwachkopf am Nachmittag Nachhilfe im Bruchrechnen geben müsste, ansonsten wäre er asozial eingestellt. Das wäre eine PC nach meinem Geschmack. Träfe es doch mal unsere geistige und politische „Elite“.

  80. @#76 JFK:
    Sehr interessant was du da schreibst. ich wusste garnicht, dass es dort eine Einteilung in diese Kurse gibt. Ich habe immer nur die Geschichten gehört von Schülern die dort zum Austausch waren und z.B. erzählt haben, dass die da in Mathe nur Papierfrösche basteln und dann gucken, wie weit die springen oder bestenfalls einfache Bruchrechnung machen. Hab mich immer gewundert, warum so viele US-Universitäten so ein hohes Niveau haben und zu den „Elite-Unis“ gehören, wenn das Niveau bei den High Schools so unterirdisch ist.

    Ansonsten kann ich mich nur glücklich schätzen, dass ich auf eine Schule gehe, auf der die meisten Lehrer sogar ziemlich konservativ eingestellt sind. Kritik am Islam kann eigentlich „ungestraft“ von jedem angebracht werden, was auch ab und zu gemacht wird. Manchmal machen die Lehrer das sogar von sich aus.

  81. Frau Roth, intervenieren Sie!

    Nein, das wird unsere Bundesempörungsbeauftragte sicherlich nicht machen, denn sie schaltet sich ja in der Regel vorzugsweise nur dann ein, wenn muslimische Ausländer/Migranten (angeblich) diskriminiert werden.

    „Sie haben aber kein Unrechtsbewusstsein und sagen, auf der Straße seien sie schließlich permanenter Bedrohung ausgesetzt.“

    Ne, is klar. Täglich werden diese Kulturbereicherer bespuckt, tätlich angegriffen und zur Sau gemacht. In den Zeitungen wimmelt es nur von Artikeln über Übergriffe auf Türken bzw. türkisch-stämmige Deutsche.

    „Man sollte ihm [dem sozialdemokratischen Bildungssenator Jürgen Zöllner] die Möglichkeit verschaffen, diese Bereicherung im Schulalltag hautnah mitzuerleben.“

    Sehr gute Idee! Am besten mit anderen MuKu-Träumern wie Claudia Roth, Volker Beck, Hans-Christian Ströbele etc.

  82. Jetzt noch ein wenig Fakten:
    Diese Entwicklung hat schon längst Westdeutschland erreicht. Meine Frau ist Lehrerin in einer grossen Schule in der kleinen Stadt Ludwigsburg. Dort wurden neulich einige deutsche Gymnasiasten um 8 Uhr morgens auf dem Weg zur Schule von einer kleinen „Horde“ von mindestens 10 Hauptschul-Kulturbereicherer getreten und geschlagen. Es wurde aber NICHTS geklaut oder erpresst. Jetzt muss die Polizei mühsam die Fotos der Haupt- und Realschulklassen abgleichen, um möglicherweise einen oder mehrere Täter zu identifizieren. (Einer oder andere hier könnte auf Neid von der muslimischen Hauptschüler gegenüber den deutschen Gymnasiasten plädieren).
    Auf dem Parkplatz der Schule lungern jeden Tag mehrere Borats mit BMWs oder anderen teuren Autos. Einige Schüler müssen nach dem Unterricht genau aufpassen, welchen Ausgang sie nehmen, um nicht eventuell von der bekannten Borats erpresst zu werden.
    Aus meiner beruflichen Tätigkeit hier nur ein Paar Beispiele: Ein Junge aus Tschetschenien (13 Jahre alt) wird beschuldigt, während einer Klassen-Abschlussparty eine Mitschülerin auf ein Sofa geworfen und begrapscht zu haben. Ein anderer Mitschüler filmte das mit seinem Handy. Die Lehrerin war nur 5 Minuten nicht in der Klasse.
    Ein Mädchen aus Aserbaidjan rizte sich die Venen, weil sie von ihrem älteren Bruder immer wieder verprügelt und beschimpft wurde. Der Bruder als einziger Mann der Familie wollte nicht, dass sie nach der Schule ausgeht und sich mit ihren Freundinnen trifft. Die Mutter des Mädchens hat das alles gebilligt. Der Bruder ist deutscher Junior-Meister in Judo. Kräfteunterschied mit einem zierlichen Mädchen ist gewaltig.

  83. Marie-Luise Beck: „Das müssen wir aushalten.“

    Recherchen nach äußerte sich die Grüne so in der Talkshow Christiansen in Bezug auf die erhöhte Kriminalität von Kulturbereicherern.

  84. Schadenfreude ist durchaus angebracht und in Berlin erst recht. Ich wünsche mir die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems, damit auch die Kinder der gutsituierten Grünwähler in den Genuß des fröhlichen und bunten Zusammentreffens mit unseren Kulturbereicherern aus dem Nahen Osten und der Türkei kommen. Die Zustände jetzt sind schlimm, aber bei weitem nicht vergleichbar mit denen, die uns in zehn oder zwanzig Jahren heimsuchen werden. Der Mensch lernt eben nur durch negative Erfahrungen dazu.

  85. #24 Markus Oliver:

    Ich kann deine Wut wegen des feigen Mords an deinem Freund sehr gut nachvollziehen.
    Auch ich habe in meiner Schulzeit damals Lehrer kennengelernt, die eine linke Einstellung hatten. Allerdings kann man wirklich nicht alle Lehrer über einen Kamm scheren, auch wenn es unter ihnen wohl mehr Linke als Rechte gibt.

  86. Hätten die Politiker – so wie die hier thematisierten Lehrer – Islam-Erfahrungen aus erster Hand, dann wäre das Moslem-Problem wohl schnell gelöst.

  87. Was mich immer so schockiert!
    Die abgrundtiefe Bösartigkeit des Wurfes Nachwuchses der Friedensreligion!
    In diesen kleinen Bast..den steckt der Teufel.
    Ich habe mal vor unserer Schule so einen kleinen Mistkerl (6-8)zusammengeschissen, weil er ein Mädchen von vielleicht 6 Jahren vom Kinderfahrrad zerren wollte! Als sie nicht runter wollte, schlug er zu!
    Ich hätte den Moslembalg am liebsten in eine Dornenhecke geschmissen, aber ich sagte ihm nach dem Zusammenschiss, dass man Mädchen nicht schlägt usw. noch, dass ja Mädchen schlagen, da wo er herkommt normal ist…verstanden hat er sicher nichts!
    Aber da fängt es schon an.
    Bei diesen kleinen Paschas!

  88. @#101 Hein
    Und hätten Politiker wie die Dönerbeauftragte Claudia Fatima Roth eigene Kinder, die an so einer Rütli-Borat Schule lernen müssten, wäre auch alles anders!

  89. WACHT AUF IHR ………………..!

    WACHE auch DU AUF – DU TRÄUMER !!!

    Wenn’s so weitergeht,
    stellen spätestens in 40 jahren
    die musel die mehrheit in der BRD!

    DIE
    schrittweise
    EINFÜHRUNG DER SCHARIA
    IST DIE
    durchaus
    DENKBARE KONSEQUENZ!!!!!!!!!!!!!!

    Gehört dann eine steinigung
    – wie im muselstaat Iran –
    auch in Deutschland zum alltag?

    Werden uns DANN mal unsere Nachkommen verfluchen??????????

    WIRD DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT
    irgendwann
    IHREN LANGMUT VERLIEREN
    UND
    ANFANGEN ZU TOBEN
    UM ZU seinem RECHT ZU KOMMEN ????

    HALLO IHR DA
    (1.te u. 2.te und 3.te Gewalt),
    AN DEN SCHALTHEBELN DER DEMOKRATIE,
    LASST UNS NICHT VERZWEIFELN,
    LASST UNS jetzt NICHT auch noch IM STICH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ein teil der gutmenschen,
    hat schon unser lager verlassen
    und vertritt nun zuvörderst die belange der migranten!!!!!!!!!!

  90. Ich finde es immer wieder irreführend wenn hier im allgemeinen von Migranten gesprochen wird wenn doch eigentlich unsere muslimischen Kulturbereicherer gemeint sind. Und das sind allzuoft nichtmal mehr Migranten sondern deren Nachkömmlinge in der bereits dritten Generation.

    Interessant ist es hier auch immer zu sehen, dass solche Probleme besonders in rot-grünen Gebieten hochkochen, die doch gerade für Ihre Anstrenungen im multikulti bekannt sind.

    Vielleicht ist aber auch gerade das der Grund. Die Hoffnung, dass, wenn man den Vätern dieser muslimischen Jugend nur genügend Moscheen und soziale Hilfsleistungen hinklotzt,diese sich dazu bequemen lassen, ihre Nachkömmlinge zu mehr Respekt gegenüber anderen Religionen, Kulturen und Frauen anzuhalten scheint mir ein ausgesprochener Trugschluss.

    Schliesslich ist Toleranz gegenüber anderen Religionen und Kulturen dem Islam schlicht fremd. Ein mehr an Islam dürfte daher die bestehenden Probleme eher verschärfen als lindern.

    Eine konsequente Ausweisungspolitik verbunden mit dem Entzug sozialer Hilfsleistungen, dürfte daher eher geeignet sein, die Väter dazu zu veranlassen, ihre Sprösslingen zu mehr Respekt zu erziehen.
    Einmal abgesehen davon, dass man durch eine konsequente Limitierung muslimischer Einwanderung solche Probleme erst gar nicht in diesen Dimensionen aufkommen lassen würde.

    Verständnis für so eine Art Sippenhaftung müsste auf muslimischer Seite sicher auch zu finden sein. Verantwortung des einzelnen Individuums für seine Taten ist in der islamischen Welt ja eher die Ausnahme als die Regel. Wer sich in aller Selbstverständlichkeit schon für die selbstdefinierte Ehre seiner Tochter verantwortlich fühlt, der sollte daher ruhigen Gewissens auch für die Straftaten seiner Sühne zur Rechenschaft gezogen werden können.

  91. #105 lupin:

    „Ich finde es immer wieder irreführend wenn hier im allgemeinen von Migranten gesprochen wird wenn doch eigentlich unsere muslimischen Kulturbereicherer gemeint sind. Und das sind allzuoft nichtmal mehr Migranten sondern deren Nachkömmlinge in der bereits dritten Generation.“

    Das wird hier als vorausgesetzt gesehen. Wir wissen, dass nicht Ausländer generell ein Problem darstellen, sondern bestimmte Gruppen.

  92. Dies ist mein erster Beitrag bei PI und ganz bestimmt nicht mein letzter. Ich bin Lehrer und habe lange Jahre an einer Offenbacher Haupt- und Realschule unterrichtet. Das war einmal eine Schule mit einem unglaublich reichen schulischen Leben. Theateraufführungen, Weihnachtsfeiern, andere schulische aber auch private Feiern. Man hat miteinander gelernt, gelacht und gelebt. Ab 1995 wurde das schulische Zusammenleben zunehmend schwieriger, da immer mehr moslemische Schüler uns aus der Innenstadt zugewiesen wurden. Mit denen wurde ich fertig, da ich sehr durchsetzungsfähig bin. Meine Schulleitung hat mich da (nicht im Einklang mit dem Schulamt) unterstützt. Einem türkischen Vater eines Obermachos, der mich als ausländerfeindlich beschimpfte, erklärte ich, dass ich nicht ausländerfeindlich sondern Arschlochfeindlich bin. Damit war das geklärt!
    Dann bekamen wir eine neue Schulleitung und die hatten 1968 wohl die falschen Bücher gelesen. Mittlerweile waren wir bei ca. 70% Migrantenanteil gelandet mit vielen sich daraus ergebenden Problemen. Einem türkischen Jungen, der sich während einer Mathearbeit beklagte, das schffe er nicht, entgegnete die Mathematiklehrerin: „Das schaffst du schon, Engelchen“. Tags darauf beschwerte sich die Mutter des Jungen über den Ausdruck „Engelchen“ – ihr Sohn könne für schwul gehalten werden.
    Daraufhin musste sich die Mathelehrerin vor der ganzen Klasse bei dem Schüler entschuldigen, da sie auf seinen Kulturkreis keine Rücksicht genommen hatte.

    Fazit 1: Gegen so eine Schulleitung kannst du als Lehrer nicht gewinnen – du wirst nur krank vor Wut.
    Fazit 2: Versetzung an andere Schule wurde eingereicht hat geklappt.
    Fazit 3: Unterrichten wie früher ist noch möglich, wenn nur ein moslemischer Junge pro Klasse integriert werden muss statt 16.
    Übrigens: Meine Schüler/innen stehen auf, wenn ein Lehrer die Klasse betritt.
    Ich hoffe ihr haltet mich nun nicht für einen Faschisten.

  93. Da in den Schulen auch heute noch in Bezug auf Zuwanderung von „kultureller Bereicherung“ gesprochen wird, hält sich mein Mitleid für Lehrer in Grenzen. Sie ernten lediglich das, was sie vor Jahren gesät haben und nachwievor säen.

  94. #107 Hugenotte:

    „Einem türkischen Vater eines Obermachos, der mich als ausländerfeindlich beschimpfte, erklärte ich, dass ich nicht ausländerfeindlich sondern Arschlochfeindlich bin.“

    😉

    Jaja, die berühmt-berüchtigte Ausländerfeindlichkeit-Keule.

    Ich finde es gut, dass sich hier Lehrer und Angehörige jener äußern. Womöglich könnte PI ja ein Lehrer/innen-Special machen, in dem sich Lehrer unterschiedlichster Schulformen zu Wort melden und sich Luft machen können?

  95. #107 Hugenotte:

    „Übrigens: Meine Schüler/innen stehen auf, wenn ein Lehrer die Klasse betritt.
    Ich hoffe ihr haltet mich nun nicht für einen Faschisten.“

    Nee, nur für einen Nazi.

    Sorry für meinen Sarkasmus, aber du weißt wahrscheinlich auch, von wem die Nazikeule am meisten ausgeht.

  96. # 107 ich schon. Das ist autoritär und vollkommen überzogen. Anstatt den Jungs Disziplin beizubringen und auf den Bueb-Zug aufzuspringen (für die Nicht-Eingeweihten: der hat das Buch „Lob der Disziplin geschrieben) solltest Du lieber mit gutem Beispiel vorangegehn und den Kulturbereicherern lieber ordentlich Einsen und Zweien geben. Laß sie ihre Klassenarbeiten so lange wiederholen, bis es mit der höheren Schule klappt. Trichtere ihnen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ein, und WEISE SIE DARAUF HIN, DASS ES DIE MÖGLICHKEIT GIBT BEI LERNSCHWÄCHE EINE BEHINDERUNG ANERKANNT ZU BEKOMMEN!

    Wenn die Behinderung anerkannt ist, müssen die Noten entsprechend aufgewertet werden. Bei Legastheniker führt das dazu, dass deren Rechtschreibfehler nicht mehr gewertet werden dürfen.

    Laß die Hunde los.

  97. @ #107 Hugenotte
    Hallo und willkommen auf PI! Genau solche Lehrer meinte ich weiter oben, als ich schrieb: ‚Anstatt denjenigen, die hier noch willig sind etwas zu verändern, zu helfen, tretet ihr denen auch noch in den Arsch.‘
    Denn diejenigen, die an wirksamster Stelle -den Jugendlichen- beginnen könnten, das Ruder herumzureißen, sind zahlreicher, als die meisten glauben. Nur bräuchten die Unterstützung: von Schulleitern, -behörden,-politik und überhaupt von der Gesellschaft. Und da sieht’s düster aus – zu unser aller Schaden!
    Kinder, die aufstehen? Super, genau der richtige Ansatz. Aber da wird wohl keine Massenbewegung daraus: zu Buebs „Lob der Disziplin“ ist ja schon das Gegenbuch in den Bestsellerlisten!

  98. zu #111:
    da gibt’s auch noch die Dyskalkulie. Dazu fiel Harald Schmidt ein:
    “ Dyskalkulie? Früher hieß das: ist Scheiße in Mathe!“
    Ich litt übrigens heftig an Dyshistorie: konnte mir einfach keine Geschichtszahlen merken. Oder hatte keinen Bock, die zu lernen. Bekam ich aber nicht anerkannt.
    Noch schlimmer war meine Dyschemie…

  99. Eine vernünftige Erziehung geht immer einher mit Elternhaus-und Schule!
    Im Elternhaus werden die Wurzeln gelegt, Achtung vor den Erwachsenen, den Älteren, Höflichkeit, Bescheidenheit, Hilf schwächeren Menschen!
    Wenn Eltern gleichgültig ihren Kindern gegenüber sind, oder versoffen, oder gewalttätig, das alles färbt auf die Kinder ab!

  100. @#115 Crusader America

    Quatsch…bei Dir soll doch niemand gefoltert werden oder sterben.
    Nur, auf einen groben Klotz gehört ein harter Keil!

    Es schadet diesen frechen, gewalttätigen, verwöhnten, aggressiven Jugendlichen nicht, gezielt und für alle nützlich ihre Aggressionen auszutoben!

    Und bei den meisten kommt doch alles nur, weil sie mit ihrer Freizeit nichts anzufangen wissen, von wegen Lernen oder vernünftige Hobbys…dafür rumhängen, schnelle Autos rasen, saufen, kiffen, sich prügeln, anderer Eigentum beschädigen, randalieren!

    Man muss sie geeignet erziehen. Schliesslich kann man sie doch nicht so weitermachen lassen!

    Und solche Camps bieten eine gute Chance. Selbst wenn nicht alle es schaffen und sich ändern, besser, als gar nichts zu machen!

    Jeder, der vernünftig wird, ist ein Erfolg!

  101. „Besonders für ältere Kolleginnen ist es unerträglich, ständig “Hure” oder “Ich fick dich” hinterhergerufen zu bekommen.“

    Ich denke, da braucht es Schnelle Eingreiftruppen. eine solche Bemerkung, und die steht da, und führt den Typen ab. Kein deutscher Pass: Exportiert, am gleichen Tag. Eltern intervenieren: Export. Sofort.
    Deutscher Pass: Aberkennen, wo möglich, sofort. Rest wie oben. Egal, wie die Menschenrechtssituation im Abschiebeland ist.

    Deutscher Pass: Erziehungsanstalt, finanzielle Belastung für die Eltern.

    Und auf dem Posten ein wenig durchwalken. Na gut, das geht nicht. Aber im WInter braucht man ja nicht zu heizen, wo der schläft.

  102. @Hugenotte: Der Rektor des Gymnasiums, wo meine Frau tätig ist, hat die Parole „Zero Tolerans“ herausgegeben. Er bat alle Lehrer, die Schüler bei allen mittelgrossen Verfehlungen vom Unterricht zu suspendieren und zu ihm zu schicken. Man muss dazu sagen, dass in einer Stadt wie Ludwigsburg relativ wenig Probleme mit muslimischen Gymnasiasten gibt, da ihre Zahl verschwindend gering ist. Umso mehr dafür mit Real- und Haupt/Sonderschülern.

  103. @#116 Crusader America

    Die das so auslegen, waren die ersten, die nach dem Zusammenbruch der Nazis wieder KZ’s errichteten, die Linken!

    Mach Dir nichts draus. Die Zukunft wirds zeigen!

    Ausserdem hast Du klar definiert, wen das betrifft und das sind die Dschihaddisten!

    Was soll man denn sonst mit denen machen?

    Die faulen Eier sind dem Verfassungsschutz bekannt…aber es ist ja zum Glück noch nichts passiert, deshalb lehnt man sich, scheinbar beruhigt und gelassen, zurück oder legt sich wieder hin!

    Nach dem Motto, „Erst spreng Du mich in die Luft, dann wehr ich mich!“

    Schlachthammel…

  104. @zeitlos:

    Dazu ein Leserbrief von „lebowski“:


    @Jörg Lau,
    gehts denn überhaupt noch ums Lernen?
    Sie haben fanatische Moslems im eigenen Land, Länder wie Iran und Pakistan drohen ihnen mit Terror(–> Salman Rushdie), mächtige Islamverbände unterwerfen alles ihrer Kontrolle, ihre Universitäten werden mit Petrodollars finanziert und ganze Stadtviertel sind mittlerweile in moslemischer Hand.
    Kein Politiker will sich mehr mit diesen Leuten anlegen, zu gefährlich. Die Demokratie droht zur leeren Hülle zu werden, diese Länder werden schleichend von den Moslems übernommen.

    Immigration ist kein Computer, sie können nicht einfach den Reset-Knopf drücken oder die Festplatte formatieren.
    Bei der Immigrationspolitik darf man sich keine Fehler erlauben und Europa hat nichts als Fehler gemacht.
    Und mir scheint, dass diese Fehler auf demokratischem Wege nicht mehr behoben werden können.

  105. @Wahr-Sager

    United Kingdomistan ist uns eben schon voraaaauuuuuuuuuusss……………….

  106. @Markus Oliver

    Ich teile die Schadenfreude, was linke Lehrer angeht. Ich hatte einige, die waren aber zum Glück in der Minderheit. Und noch was, Anzahl Mohammedaner an meiner Schule: 0.
    Ich teile aber nicht den Sozialneid gegen Gymnasisten, bin ja kein Masochist.
    Dieses Pack hat uns der Sozialstaat ins Land geholt und niemand sonst.
    Man sollte einfach Stütze und Schulpflicht abschaffen und die Schulen privatisieren.
    Stadtteile wie Neukölln oder Wedding kann man von den anderen abgrenzen.
    „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.“
    Ich schon.

  107. Gibts irgendeine handfeste Studie über Masochismus unter LehrerINNEN? 😉
    In den Schulen läufts schon zu lange zu schief.

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