Manchmal hat man den Eindruck, es gibt fast nur noch Gewalttaten mit Migrationshintergrund. Das? ist natürlich Blödsinn, was aber auffällt, ist die ausufernde Brutalität bei diesen Taten, die keine Ausnahme ist, sondern immer mehr zur Regel wird, eine Brutalität, die keine Grenzen kennt und kein Mitleid. Und das ist in dieser Häufigkeit ein neues Phänomen.
Dieser Wunsch, das Opfer nicht nur zu besiegen und/oder zu berauben, sondern mit aller Gewalt größtmöglich zu verletzen und zu demütigen, scheint unter Gewalttätern mit Migrationshintergrund flächendeckend verbreitet zu sein. Hier sind einige aktuelle Ereignisse aus der Welt, die uns nach Ansicht zahlreicher Politiker kulturell bereichert:
Mit einem Teleskopschlagstock – einem so genannten Totschläger – hat ein 38-jähriger Türke gestern früh seine Freundin misshandelt. Die 29-Jährige aus Rüdersdorf kam mit schwersten Verletzungen am Kopf, Oberkörper und Beinen in ein Krankenhaus. Inzwischen schwebt sie nicht mehr in Lebensgefahr, hieß es. Gegen 7.50 Uhr hatten Zeugen die Polizei in die Niemetzstraße nach Neukölln gerufen, wo der Mann seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung auf die Straße verfolgt hatte. Als die Polizei eintraf, flüchtete Ayhan Ö.
Bei den shortnews verschwindet übrigens der Migrationshintergrund des Täters. Dafür bekommen wir die wichtige Information des Bezirks und der Straße des Tatortes.
? (Spürnasen: Jonas F. und Tobias K.)
In Frankfurt gibt es bei einem Schulfest eine Messerstecherei, der Haupttäter ein 17-jähriger Türke, der zur Entfaltung seiner Persönlichkeit bereits wieder frei herumläuft. Die anderen Beteiligten werden nebulös als „multiethnisch“ beschrieben, eine Wortwahl, bei der sich jeder seinen Teil denken kann. Mit Grausen erinnert man sich an das Schulfest Anfang des Jahres in Berlin, bei dem Araber und Türken mit äußerster Brutalität versucht hatten, einen Polizisten tot zu schlagen. Beides sind Ereignisse, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren, genau wie dieses:
Fatme ist in Deutschland geboren und hat den größten Teil ihres Lebens hier verbracht. Doch einen deutschen Pass besitzt die junge Frau nicht. Mit Anfang 20 drohte ihr die Abschiebung, der sie mit einer „freiwilligen“ Ausreise in die Türkei zuvorkam. Ein Jahr später floh sie zurück in ihre deutsche Heimat – vor der Gewalt ihres Vaters. Das war notwendig. Aber nicht erlaubt. (…) Schon in Deutschland hatte Fatmes Vater versucht, sie zur Heirat mit einem türkischen Mann zu zwingen. Beide Männer bedrohten und schlugen sie. Der sogenannte Verlobte fing sie vor der Schule ab und terrorisierte sie. Fatme war mutig genug, ihn anzuzeigen. Der Mann wurde wegen Körperverletzung verurteilt.
Sich den Mann, mit dem man sein Leben verbringen wird, nicht selbst aussuchen zu dürfen – ein schwerer Verstoß gegen die Menschenrechte. Für die Multikultis kein Thema, denn denen sind die Opfer der Zuwanderung vollkommen gleichgültig.
(Spürnasen: Lothar Sch. und Bibo)
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#85 zorc:
„Meine Freundin wurde in den drei Jahren kein einziges Mal angepoebelt, weder von “Muslimboys” noch von Christenboys. Tut mir leid, wenn ich nicht deine schlechten Erfahrungen gemacht habe, aber was soll ich tun?“
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine „Schlampe“ von einem Moslem angepöbelt wird, ist ungleich größer als von einem „Christenboy“.
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