„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du´n Mädel hast oder Karl-Heinz…“ sangen wir früher manchmal, wenn es etwas später geworden war. Mit Karl-Heinz wird es jetzt allerdings schwierig, zumindest im Hamburger Viertel St. Georg. Denn wie überall, wo die wirren Frankensteins des Multikulturismus Stadtviertel zu ihren Versuchslabors erklärten und wahllos die bunten Ingredenzien ihrer Kifferträume zusammenkippten, entwickelt sich auch in St. Georg nach einigem Umrühren unter bedenklichem Brodeln eine übelriechende Substanz. Und die ist nicht bunt, wie erhofft, sondern grün wie das Banner des Propheten. Die Regenbogenfahnen werden eingeholt.
Für PI-Leser ist die Entwicklung nicht überraschend. Wer Menschen aus fremden Kulturen nicht nur als Dekorationsobjekte seines grauen Alltags missbraucht, sondern sie in ihrer Eigenart und Kultur wahrnimmt und sich mit dieser mehr als nur schulterklopfend auf dem Straßenfest befasst, weiß seit langem, dass die islamische Lebensart am wenigsten mit denen in Frieden existieren kann, die sie am meisten hofieren: Atheisten, Linke und Grüne mit ihren Idealen von Emanzipation, Vielfalt und sexueller Toleranz. Allmählich schwant jetzt auch den „Seriösen“, dass „der Multikulti-Traum zerbricht“. So titelt Die Welt und berichtet vom Abschied der Hamburger Schwulen von „ihrem“ St. Georg:
Früher hätte man sich szenetypisch gekleidet, sagt ein schwuler Gastronom, der anonym bleiben will. „Heute zieht man eine Jogginghose drüber.“ Und wenn einem händchenhaltenden Homo-Paar nachts mehrere Jugendliche begegnen, wechselt man besser die Straßenseite. „Die goldenen Zeiten sind für Schwule mit dem starken Zuzug von Migranten vorbei“, sagt der 49-Jährige. In ehemals schwulen Läden seien heute anatolische Teestuben, türkische Bäckereien oder Moscheen. In Anspielung auf das angespannte Verhältnis fragt ein Schwuler im Szenemagazin „Hinnerk“: „Wäre St.Georg schöner ohne Döner?“
Wer hätte das gedacht. Ein schwules Magazin bringt Schlagzeilen, die man bisher nur in verrufenen Blogs wie PI lesen konnte. Aber mit den Konsequenzen hapert es noch. Ausgerechnet auf jene, welche die grüne Suppe eingebrockt haben, setzen immer noch viele Betroffene ihre Hoffnung, und vertrauen sich lieber „ihrem“ grün-alternativen Farid Müller (GAL) an, als der Polizei. Aus Angst vor Racheaktionen. Das bestätigt auch der bereits zitierte Szenegastwirt:
Der seit 1978 im Viertel lebende Gastronom bestätigt diese Angst, Überfälle anzuzeigen. Es gebe viele Pöbeleien und Einschüchterungen. Bei Autos mit dem Regenbogenaufkleber – dem Symbol der Schwulen und Lesben – seien Scheiben eingeschlagen oder Antennen abgebrochen worden. Im Dezember 2006 wurde das Schild einer Beratungsstelle für Homosexuelle mit dem Spruch „Tod den Schwulen“ übermalt.
Nur einer will von alledem nichts bemerken:
Ahmet Yazici von der Centrums Moschee sind dagegen keine Übergriffe bekannt. „Dass es ein paar Halbstarke gibt, die dummes Zeug reden und sich aufspielen, das gibt es überall“, meint Yazici. Toleranz werde von den Muslimen aktiv gelebt.
Was seriöse Journalisten noch nicht auszusprechen wagen, ergänzt, wie es immer öfter zu beobachten ist, ein bereits besser informierter Leserbriefschreiber namens Burhard:
Islamisten setzen bewusst auf Selbstjustiz im Sinne der Scharia. Dazu wird den männlichen Jugendlichen eingetrichtert, sie seien dafür verantwortlich, dass der Islam überall Einzug erhält. Man nennt das auch Jihad.
Zitat: Yazici wehrt sich gegen die pauschale Verurteilung der Muslime in dem Viertel
Das ist eine bodenlose Frechheit! Es ist die Lehre Mohammeds, die diese Verbrecher motiviert. Ohne Islam wären das nette Jungs, die mit Mädchen schmusen oder mit anderen Jungs!
Immerhin, ein Gutes hat die Sache. Auf Umwegen kommen die Grünen doch wieder zu ihrem ursprüglichen Ziel des Naturschutzes. Denn wenn Volker Beck (Foto oben) jetzt mal wieder ein böser Junge war, muss er nicht mehr umweltbelastend nach Moskau jetten, um sich seine Haue abzuholen. Demnächst geht es ganz umweltfreundlich mit der Bahn nach Hamburg. Und gleich hinterm Hauptbahnhof gibt´s dann was auf die Jacke. „Gut so“ ist das aber trotzdem nicht.
(Spürnase: Hojojutsu)
Like
Im geldträchtigen D/EU gibt’s viel zu viel islamisten + deren Liebhaber, WARUM? und diese Leute pochen ständig auf ihre! ArabaTürkenKultur – VORSICHT: die Konvertiten + die sog. gut Integrierten mit doitschen SchwiegerEltern — so unheimlich nett, so sexy, etc. Schade, dass Deutschen sich selbst HASSEN und sich gegenseitig bekriegen, deshalb diese Leichte Islamisierung EurOpas! EU-Fördergelder nur für BauchTanzKurse, türkisch/arabische FrauenFrühstücksParties + andere sinnlose Ausgaben mit schönen Namen!! und keiner kontrolliert das? zu sehr geblendet von deren Worten, eh?
Comments are closed.