Seit dem Weggang Roger Köppels als Chefredakteur befindet sich die Welt bekanntlich im Political-Correctness-Taumel und im freien Fall in den Mainstream-Sumpf. Richtig gute Kommentare erscheinen zunehmend seltener, dafür immer häufiger solche wie dieser „Härtere Regeln für Zuwanderer“. Inhaltlich geht es um die überaus vernünftige Forderung einiger Berliner SPD-Politiker (unter anderem Ralf Hillenberg), die von Multikulti genug haben, nach künftigen strengeren Regeln für ein Zusammenleben der Einwanderer mit der Mehrheitsgesellschaft.

Die Welt von heute kann eine solch positive Forderung allerdings nicht mehr veröffentlichen, ohne die Politiker, die sie stellen, in die rechte Ecke zu rücken. Mindestens vier mal ist in dem Beitrag vom „rechten Parteiflügel“, „parteirechtem Kreis“, „SPD-Rechten“ oder dem „rechten Flügel“ der SPD die Rede. Damit unsere Leser auch wissen, was „rechts“ ist, hier einige Forderungen aus dem Positionspapier:

Eine Kernthese der beiden Abgeordnetenhausmitglieder lautet: „Zuwanderung muss die Probleme unserer Gesellschaft verringern und darf sie nicht erhöhen.“

Sollte selbstverständlich sein, nicht aber für die Welt, obwohl wir uns nicht vorstellen können, dass die verantwortlichen Redakteure dieses „Rechts“-Schwachsinns, Karsten Hintzmann und Gilbert Schomaker, sich Leute als Gäste in ihre Wohnung einladen, die ihnen alles kaputt schlagen und nur nehmen und Forderungen stellen.

Daraus folgt, so die SPD-Politiker, dass eine spezielle Klientel ab sofort nicht mehr als Zuwanderergruppe erwünscht ist: „Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen, sich dem kulturellen Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten und dieses offen oder unterschwellig demonstrieren, schwächen unsere Gesellschaft. Diesen Menschen, egal woher sie kommen, ist die Zuwanderung zu verwehren.“

Kann man nur als „Rechter“ dieser Fordererung zustimmen? Oder dieser?

„Zuwanderung darf keine Einbahnstraße sein. Wenn sich herausstellt, dass Menschen nach einigen Jahren nicht von eigener Arbeit leben können oder kriminell geworden sind, müssen sie Deutschland wieder verlassen.“

Der Welt-Logik zufolge, ist jeder, der die Multikulti-Doktrin in Frage stellt, somit ein „Rechter“, jeder, der diese Gesellschaft schützen möchte, anrüchig. Denn die beiden Autoren hätten auch „konservativ“ schreiben können, haben sie aber nicht.

Abschließend formulieren die beiden SPD-Rechten ein Anforderungsprofil mit fünf konkreten Punkten, die potenzielle Zuwanderer in Zukunft erfüllen müssen, wenn sie in Deutschland leben wollen. „1. Die Gesellschaft muss Bedarf an den Fähigkeiten des Zuwanderers haben. 2. Er oder sie darf eine gewisse Altersgrenze nicht überschritten haben. 3. Er oder sie muss aus eigenem Vermögen wenigstens ein Jahr leben können. 4. Er oder sie muss sich dem Europäischen Wertekanon verpflichtet fühlen. 5. Er oder sie darf keinerlei Vorstrafen haben.

Wie sehr von Selbsthass zerfressen und besessen vom Wunsch nach Zerstörung der eigenen Gesellschaft muss man eigentlich sein, um an derartigen Selbstverständlichkeiten, die dem Selbsterhalt dienen, etwas Anrüchiges zu finden, etwas, das erklärt werden muss? Wir wissen es nicht, eins aber wissen wir genau: Die Zeiten, wo man als Welt-Leser vor derartigem Schwachsinn sicher war, sind endgültig vorbei. Und wenn „rechts“ bedeutet, bei Verstand zu sein – tja, dann ist das ja geradezu eine Auszeichnung!

(Spürnasen: spital8katz und Jean)

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52 KOMMENTARE

  1. Gut, die „Linken“ treten wohl kaum für die Freiheit ein. „Rechts“ ist doch nichts schlechtes und von „rechtsradikal“ ist nicht die Rede.

  2. ohje ein Oxymoron… der rechte Flügel der SPD wenn die linke SPD teilweise rechts wird, dann muss sie ja in der Mitte sein

  3. Nach dem hervorragenden Turmfalke-Beitrag haut man hier etwas daneben. Der Welt-Artikel ist ein BERICHT. Daß die beiden Abgeordneten dem rechten Rand der SPD(!!!) zuzurechnen sind, kann durchaus der Wahrheit entsprechen. Jeder politisch interessierte Mensch weiß wie das einzuordnent ist. So what?

    Übrigens sind die Vorschläge HERVORRAGEND! Fehlt nur noch die Umsetzung. Die Vorschläge sind allerdings HERVORRAGEND. Nur, den Familiennachzug würde ich gänzlich unterbinden.

    Unlängst war von 25000 Importbräuten die Rede. Keine Ahnung ob das nur Frauen waren, und ob da noch Import-Ehemänner dazukommen. Es sind also mindestens 25000 moslemische ImmigrantInnen, die zu den 68000 Kindern, die jährlich geboren werden, dazukommen.

    Gäbe es keinen Familiennachzug mehr, so müßten sich die Migranten hier am Heiratsmarkt umsehen. Die Eltern von muslimischen Töchtern müßten also sehen hier zu einem Ehemann zu kommen. Schwierig, bei den vielen Rütli-Borats. Oder man läßt der Tochter ein bischen mehr Freiheit, damit sie selbst einen Mann findet, den sie früher als 15 Minuten vor der Hochzeit sieht. Oder man sieht sich direkt in der Türkei um, und bleibt dann auch dort.

  4. Heißt es nicht auch „Rechtsstaat“??? Vielleicht hat dieses „rechts“ etwas mit „Recht“ zu tun, so wie Rechtsprechung, Rechtschreibung etc.

    Ist nur so ein Gedanke von mir. Und vielleicht kann ja auch jemand hier darlegen, wie und wann es dazu kam, daß „Recht“ mit Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht wurde. Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Bin über Aufklärung sehr dankbar.

  5. Heißt es nicht auch „Rechtsstaat“??? Vielleicht hat dieses „rechts“ etwas mit „Recht“ zu tun, so wie Rechtsprechung, Rechtschreibung etc.

    Ist nur so ein Gedanke von mir. Und vielleicht kann ja auch jemand hier darlegen, wie und wann es dazu kam, daß „Recht“ mit Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht wurde. Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Bin über Aufklärung sehr dankbar.

  6. Zumindest mit zwei dieser fünf Punkte habe ich aber auch probleme – nr. 3 und 5 nämlich.

    Ein Jahr in Deutschland leben erfordert woghl so ca. 18 000 euro – und viele Menschen aus ärmeren Ländern haben das einfach nicht. Falls sie aber etwas können, sollte es daran nicht scheidern.

    Nr. 5 mit dem : „Ohne Vorstrafen“ – das sollte nur eingeschränkt gelten – sprich: erst einmal von Fall zu fall schauen, was da für Vorstrafen vorliegen.
    Falls einer als Vorstrafe hat: „Vorbestraft wegen mangelndem Respekt vor dem Islam“ oder „…wegen unislamischer Kleidung“ usw – hab ich nicht nur kein Problem mit dieser Vorstrafe sondern rechne die dem sogar noch als einen Pluspunkt an!

  7. Sic transit gloria mundi 😉

    Ob die Welt die Forderungen der SPD-Männer für rinks oder lechts hält, ist mir schnuppe. Es sind vernünftige Forderungen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Das reicht doch für’s erste.

  8. Heißt es nicht auch „Rechtsstaat“??? Vielleicht hat dieses „rechts“ etwas mit „Recht“ zu tun, so wie Rechtsprechung, Rechtschreibung etc.

    Ist nur so ein Gedanke von mir. Und vielleicht kann ja auch jemand hier darlegen, wie und wann es dazu kam, daß „Recht“ mit Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht wurde. Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Bin über Aufklärung sehr dankbar.

  9. ot:
    rechtsextreme verprügeln türken!
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,481540,00.html

    oh!!! da ist dem schreiberling aber ein fetter lapsus unterlaufen!

    muß es nicht korrekt heißen:
    „südländisch aussehender mann“ wurde von personen ohne migrationshintergrund usw. … ?

    ist der täter türke, wird es verschwiegen, ist das opfer türke, wird es dick aufgetragen.
    typisch für die einseitige berichterstattung der medien.

    man reiche mir eine lichterkette!

  10. Mein Katalog für Zuwanderer, der zugegeben vom kanadischen inspiriert ist:

    Nachgewiesene Sprachkenntnisse BEVOR der Zuwanderer auch nur einen Fuss ins Land gesetzt hat.

    Abgeschlossene Schul und Berufsausbildung die darüber hinaus auch noch im Land benötigt werden muss.

    Striktes Alterslimit. Wem das nicht gefällt kann gerne woanders versuchen knapp vor der Pensionierung unterzukommen.

    Keine Vorstrafen bzw. keine laufenden Verfahren.

    gesundheit. Zuwanderer in die Sozialversicherung benötigen wir nicht.

    Und zum drüberstreuen: diese Regeln gelten natürlich auch für den Familiennachzug

    Wie es Kanada macht
    http://www.dfait-maeci.gc.ca/canada-europa/germany/visa-immigrate-de.asp

  11. „sich dem kulturellen Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten“:

    aber da Schöne ist ja, daß sich der einwandernde Mohammedaner dem Wertesystem äußerst positiv gegenüber verhält: unser Wertesystem bedeutet ja, dem Islam in den Arsch zu kriechen und unser Land dem Mohammedaner zu überreichen.
    Der zuwandernde Mohammedaner wird der treueste Verfechter unserer Werteordnung sein.

    So schön ist es, wenn man sein Land verloren hat, indem man die Fremden die Mehrheit gewinnen ließ.

    Im übrigen fehlt in dem vorgestellen Forderungskatalog etwas: Verbot von Zuwanderung durch Heirat und Familiennachzug.
    Denn durch Heirat, Scheidung, neue Heirat, Heiraten von mehreren Ehefrauen, Nachzug ungezählter echter und falscher Verwandter, vielleicht auch Adoption.., können in kurzer Zeit die Mehrheitsverhältnisse weiter deutlich verändert werden. Und das alles rechnet sich ja, denn die dadurch eingeschleusten Personen müssen ja für ihre Einschleusung sehr viel Geld bezahlen an den, der es ermöglicht.

  12. Der Verfasser dieses PI- Einleitungkommentars hat wohl den „Welt“-Artikel nicht gelesen, falsch verstanden oder will Indoktrination betreiben. „Die Welt im freien Fall in den Mainstreansumpf“ Ojemine, wir gehen ja schrecklichen Zeiten entgegen, jetzt schon die „Welt“.
    Ist dem Einleitungskommentator etwa unbekannt, dass sich SPD-Arbeitskreise, Zusammenschlüsse als „rechts“, „rechte Sozialdemokraten“ u.ä bezeichnen, und das mit Stolz? Könnte es sein, dass die SPD Abgeordneten darauf Wert legen? Ich kenne welche, die „rechter SPD-Flügel“ in jeden 3. Satz einfliessen lassen.
    Bleibt bitte auf dem Teppich, und überlegt oder erkundigt euch vorher, bevor so ein Dünnschiss geschrieben wird.

  13. In letzter Zeit häufen sich (mein Eindruck) PI-Artikel, aus denen ein Hauch von Paranoia weht. Man wittert Feinde, wo keine sind.

    Ein SPD-Rechter ist noch lange kein Rechtsextremer. Und die genannten Positionen lassen in der Tat vermuten, dass es sich bei ihren Vertetern nicht um SPD-Linke handelt. Ich nehme sogar an, die Bezeichnung „SPD-Rechter“ ist hier von der „Welt“ eher anerkennend gemeint.

    „Rechts“ ist nicht per se ein Schimpfwort – das sollte gerade für PI-Redakteure gelten.

  14. @Zag

    Du hast es diesmal ein wenig verwechselt. Da ist die Rede von Zuwanderung, nicht zu verwechseln mit Asyl. Davon hier wird das Asylrecht noch nicht berührt. (Nix für ungut, sonst siehst du in der Regel die Dinge recht gut)

    Und was die Kosten betrifft, nicht jeder hat das Glück, so hohe einkommen zu haben. Wahrscheinlich würde da Harz IV gelten o. ä. Und das ist jetzt wirklich niedriger als was diese Kerle an den Schleppern zahlen. Es geht einfach um die Person, und da verlangten schon einige Länder früher für Daueraufenthalt, dass man bei der Einreise das Geld vorweist, diese Regelung wäre nur in Deutschland neu. Das bedeutet dann auch, dass nachher man aus diesem Geld auch leben darf. In den Ländern, wo so was gilt, mußt du das Geld vorweisen und kannst danach daraus leben.

  15. Übrigens, der ganz, ganz rechte Flügel der CSU wäre bei den amerikanischen Demokraten wohl ziemlich links.

  16. Zitat aus dem SPD-Papier: „Familienzusammenführung muss nicht ausschließlich in Deutschland stattfinden. Beispiel: Wenn ein türkischer junger Mann in zweiter Generation in Deutschland lebend die deutsche Sprache nicht beherrscht, keinen Schulabschluss und keine Arbeit nachweisen kann, in Berlin für ein 14-jähriges Mädchen den Nachzug beantragt, weil er sie in Deutschland heiraten möchte, sollte diesem Ansinnen nicht nachgegeben werden.“

    Ich glaubs ja gar nicht. Weiss man schon wie C.R. ihren sicherlich erfolgten Betroffenheitsanfall überstanden hat? 😉

  17. Aber gut, das dem bald ein Riegel vorgschoben wird :)[/QUOTE]

    Diese beiden „Profilierungskünstler“ machen sich jetzt Gedanken um die Zuwanderung, dass Zuwanderungsgesetz ist doch schon lange in Kraft. Es ist leider nicht geeignet, die kriminelle Zuwanderung zu begrenzen.

    Für eine wirksame Bekämpfung müssten
    Illegaler Grenzübertritt
    Illegaler Aufenthalt
    Sowie Beihilfe usw. dazu Straftatbestand werden.

    Kriminelle Ausländer, deren Identität nicht feststellbar ist, oder die wegen fehlender Papiere oder anderen Abschiebehindernissen, nicht abgeschoben werden können, müssten geschlossen untergebracht werden, bis sie ein aufnahmewilliges Land gefunden haben. Solange sie hier wegen Abschiebehindernissen weiter frei rumlaufen dürfen, werden sie sicher nie auf die Idee kommen, Deutschland zu verlassen.

    Das von diesen beiden „Experten“ geforderte steht schon weitgehend im Zuwanderungsgesetz drin. Ach, und Leute die „vorbestraft“ sind? nach welchen Recht? Ein Pakistaner, der seine untreue Frau umgebracht hat und dafür nie angeklagt wurde, ist nicht vorbestraft. Ein Norweger, der beim Zigarettenschmuggeln erwischt wurde, vermutlich schon, trotzdem wäre mir der vorbestrafte Norweger als Zuwanderer lieber.

  18. „“Rechts“ ist nicht per se ein Schimpfwort – das sollte gerade für PI-Redakteure gelten.“

    Joa. Aber es wird halt häufig so gebraucht, da kann es schon mal vorkommen, dass einer deswegen überreagiert.

  19. @ GEZ:

    Ich konnt´s auch kaum glauben und dachte, ich träume. Aber doch, es steht da schwarz auf weiß…

    Und was C.R. betrifft: da gibt es bestimmt morgen eine Reaktion von ihr. Freuen wir uns darauf.

  20. Dieser Ralf Hillenberg ist allerdings einer der schärfsten Befürworter der Moschee in Berlin – Pankow – Heinersdorf !!!
    Hat der Wolf jetzt den Schafspelz um ????

    Ciao Leonardo

  21. @ Leonardo:

    Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, wäre aber möglich. Ich denke ja, daß es was mit den Äußerungen der Ahmadiyya in Bezug auf Schweinefleisch zu tun hat. Interessant wäre auch, wann dieses Arbeispapier erstellt wurde. Dann wäre zumindest für Spekulationen kein Platz.

    Und ich denke auch, daß in Pankow noch nicht das letzte Wort gesprochen ist…

    Merkwürdig fand ich diesen Sinneswandel aber auch.

  22. Das wäre das Resultat, wenn die Äußerungen von Frau Knake-Werner in die Tat umgesetzt werden würden – mehr Migranten in öffentliche Ämter. Somit würden Migranten gestärkt und könnten dadurch IHRE Interessen besser und effektiver durchsetzen.

  23. Was gibts an dem Artikel auszusetzen. Genau solche Aussagen wünscht man sich doch. Dieses ganze Links-Rechts-Gefasel wird doch immer uninteressanter. Der angeblich rechte Blog PI ist israelfreundlich, links wird mittlerweile gerne antisemitischer Blösinn dahergeredet.
    Die Links-Rechts-Einteilung wird zunehmend blödsinnig.

  24. Als Welt-Abonnent muss ich wirklich bestätigen, daß es in letzter Zeit einen ziemlichen Linksruck gab! Einige Artikel haben mich ziemlich geärgert!!!

    In diesem Fall sollte aber vermutlich nur verdeutlicht werden, daß diese Ideen absolut untypsich für die SPD sind – also ein Ausreißer einer kleinen Gruppe und keine Kernpositionen dieser Partei.

  25. Möchte mir folgenden kleinen off-topic-Spaß erlauben:
    Aus einer Meldung: „In Berlin wird damit gerechnet, dass Sarkozy schon kurz nach seiner Amtsübernahme am 16. Mai in die deutsche Hauptstadt kommen wird.“

    Empfangen wir ihn doch in Massen und begrüßen ihn mit der Bitte der Banlieu-Bewohnerin:
    Monsieur le Président, débarrassez-nous de cette racaille!
    Befreien Sie uns von dem Pack!

  26. Wann lädt der Innenminister endlich die vom Verfassungsschutz beobachteten Islamisten aus? Mit den braunen Faschisten redet er ja, aus gutem Grund, auch nicht, warum also mit den grünen?

  27. @FreeSpeech

    Innenminister Schäuble hatte allerdings stets – und auch zuletzt in einem Interview mit der „Welt“ – argumentiert: „Wenn ich aber von vorneherein jeden ausschließe, der nicht hundertprozentig auf dem Boden des Grundgesetzes steht, dann kann ich es gleich lassen.“ Ein Zitat, bei dem Schäuble Personen wie el-Zayat im Hinterkopf gehabt haben dürfte.

    Ohne Worte 🙂

  28. @#4,5,8 vossy
    Die Herkunft der links – rechts Einteilung der poltischen Überzeugungen ist banaler als man denkt:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum#Herkunft

    @topic
    Wenn diese Art Forderungen und Vorschläge „rechts“ sind, dann:
    – zeigt es wie weit sich die politische Mitte hin zur Linken verschoben hat und
    – wie kaputt die (SPD-)Linke sein muss.

    Im Übrigen passt es mir als Konservativer und damit „Rechter“ nicht wirklich, dass selbst PI-Autoren mittlerweile linken Meinungsmachern nach dem Mund reden, wenn sie politisch ‚rechts‘ mit etwas Undemokratischen, Verruchten oder Schlechten gleichsetzen.

  29. 1. Als ich damals ’ne ordentliche Linke war, konnte man nicht einmal seinen Fisch in die WELT einwickeln, so „rechts“ war das Springer-Blatt („Haut dem Springer auf die Finger!“).

    Heute kommt die Nichteinwickelzeit wieder, nur von links: als vernünftig denkender Mensch tut man seinem Fisch die WELT nicht an.

    2. Zu damaligen linken Zeiten ärgerten wir uns: die modernen Städte wählten zum Glück zunehmend links, nur das blöde, zurückgebliebene platte Land wählte mehrheitlich CDU, z.B. Paderborn, das so schwarz war, daß man es nicht mehr sehen konnte.

    Heute sieht man in Frankreich, z.B. in unserem Department Pyrénées-Orientales, daß die Städte, bis auf Prades, Nicolas Sarkozy ihre Stimme gegeben haben, das platte Land aber, wo die Weinbauern den Wein vor die Tore der Rathäuser gießen und die Hand für Subventionen aufhalten, wählt erst José Bové oder Olivier Besancenot und im zweiten Wahlgang Ségolène Royal.

  30. Das alte Problem mit dem Rechts-Links-Schema. In anderen Ländern heißt „rechts“ mehr oder weniger konservativ, in Deutschland ist das Wort primär eine Waffe der Linken. Da deren Macht in den Medien nun mal groß ist, erscheint es vielen klüger, den Begriff zu vermeiden. Das ändert nichts daran, daß es nun mal einen „rechten“ Flügel in der SPD gibt. Irreführend ist der Begriff dennoch, denn natürlich stehen sie dennoch für linke Politik ein.

  31. Der SPD zu unterstellen, dass sie links ist, ist wirklich witzig. Das war sie vielleicht mal zu Zeiten des Sozialistengesetzes von Bismark. Und ihr einen rechten Flügel anzuhängen ist noch viel spassiger. Das wären ja dann wohl die Rechtsextremen innerhalb der SPD.

  32. Ich sehe das umgekehrt. Nicht die Formulierung „rechts“ ist anrüchig, sondern die Stigmatisierung dieser politischen Ausrichtung durch viele Linke und Teile der Medien. Die immer wieder zu entdeckende, orwellmäßige Gleichsetzung von „rechts“ und „rechtsextrem“ ist das eigentliche Problem in der heutigen Medien- und Politiklandschaft, diese gehört aufgebrochen. Die Welt hat hier nur korrekt erkannt, dass es linke und rechte Parteiflügel gibt und die klassischen Zuwanderungskonzepte wie durchlässige Grenzen klassischerweise dem linken Flügel der Volksparteien zugeordnet werden.

  33. @ Kybeline

    Ich denke nicht, dass die das wirklich haben.
    Hab einmal einen Bericht über Chinesische Illegale in den USA gelesen (kA., ob das so auch hier in der BRD funktioniert).
    Da mussten die ebenfalls viel Zahlen – und hatten das Geld nicht. Die Schlepper haben denen sogar arbeit besorgt – für die nächsten 2-3 jahre. leben mussten die unter unmenschlichen Bedingungen, zusammengepfercht und ohne irgendwelche Medizinische Versorgung bis das Geld abbezahlt war (zu schlechten Std-löhnen). Das waren nicht einfach nur „Schlepper“, sondern das ganze war ein regelrechtes System von einschleusen und ausbeuten.
    ___________________

    Was witzig ist, ist wirklich das, was # 31 Kreuzritter drauf hingewiesen hat:
    der nette Satz bei dem Schäuble zugibt, dass eigentlich diese ganzen Leute nicht auf dem Boden des GG stehen.
    Auf gut DEutsch, der verhandelt mit Verfassungsfeinden.
    Und was dabei besonders mir noch auffiel war, dass Axel Köhler diesen Islamisten wohl persönlich kennt und schätzt – ist dieser doch von ihm persönlich eingeladen worden und war er der Wahlkonkurrent zum Posten des Vorsitzenden dieser Muslemvereinigung.
    Das lässt tief blicken dahingehend, dass zumindest dieser Vereinigung Islamistische und verfassungsfeindliche Ansichten nicht völlig fremd sind – wählt sie doch fast einem zumindest unter dem Verdacht stehenden ein zu den islamistischen Muslembrüdern gehörigen – und dann wollen wir Milli Gorü nicht vergessen, dass sogar in der Türkei verboten ist.

    Für mich gibt es mit diesen Leuten keine Verhandlung ausser über die Abwicklung ihrer Ausreise – ja, auch Axel Köhlers – samt entzug der deutschen Staatsangehörigkeit!
    Und Schäuble redet nicht für mich – das will ich hiermit ganz klar aussern! Das ist keine von der BRD eingesetzte Konferenz, die einen offiziellen regirungscharakter hat, sondern eine Privatveranstaltung.

  34. Bitte verabschiedet euch von dem Begriff „Mehrheitsgesellschaft“ wir sind die deutschen Einwohner in Deutschland und wer bei uns leben will muss sich nach unseren Gesetzen und Regeln richten.
    Die Moslems könnten in Deutschland ja auch die Mehrheit werden, dann müssten wir uns nach ihnen richten. Dieses Wort ist in diesem Zusammenhang ein Unwort.

  35. da die mehrheit der gesellschaft ohnehin ‚rechts‘ steht und sich auch so sieht, ist die permanente unterschwellige konnotierung von rechts mit hitler durch die linke eigentlich gut für die rechte, da damit die linke an glaubwürdigkeit verliert und sich als ideologisch festgefahrenes gebilde einer verflossenen epoche darstellt.

    zusammenfassend wollte ich damit sagen, dass der begriff ‚rechts‘ durch seine inflationäre verwendung bereits einiges an schärfe verloren hat und dass uns das mehr als recht sein kann 🙂

  36. >> die mehrheit der gesellschaft ohnehin ‚rechts‘ steht und sich auch so sieht

    Möchte wissen, wie zu dieser Behauptung kommst. Einfach nur mal so, oder woran machst du das fest?

  37. >>woran machst du das fest?

    an den wahlergebnissen ?
    ferner bin ich der meinung dass wenn der begriff ‚rechts‘ erstmal das anrüchige verloren hat, auch einige jetzige linke sich mit rechten ansichten besser identifzieren können als mit linken.

    so war das bei mir. bis vor wenigen jahren konnte ich mir im traum nicht vorstellen rechts zu wählen. alleine schon der gedanke daran war ‚unerträglich‘ (linkes NLP wort btw). doch als islamisten theo van gogh ermordet haben bin ich zum ersten mal aufgeschreckt. den rest hat mir dann die karikaturen affäre sowie einige unangenehme erlebnisse mit moslems in Paris gegeben. und siehe da, plötzlich fand ich mich in opposition zu den linken was mich interessanterweise auch damit nicht in zusammenhang stehende dinge wie wirtschafts- und sozialpolitik anders (weniger paranoid) sehen ließ.

    die szenen vom sonntag in Paris lassen vermuten, dass es eine starke sehnsucht nach kulturellem selbstbewusstsein gibt, das die linke per definitionem nicht befriedigen kann. kulturelles selbstbewusstsein ist etwas positives, hoffnungsvolles mit verbindenden merkmalen. die zeit ist reif dafür und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das nicht durchsetzen wird.

  38. Wenn du es so sehen willst, dann kann ich deine Aussage nachvollziehen. Daß du eine Meinungsänderung auch bei anderen Themen ansprichst, finde ich wichtig. Denn es ist ja ganz meine Rede, daß die Desinformation durch unsere MSM sich nicht auf das Thema Islam beschränkt.

    Doch der Begriff „rechts“ ist meiner Meinung nach trotzdem unpassend. Erstens ist er zu pauschal, was es den politischen Gegnern zu einfach macht. Er umfaßt eine zu große Teilmenge des politischen Spektrums, wodurch man mit undemokratischen, freiheitsfeindlichen (und islam/ismus-freundlichen) Positionen – die eben auch und gerade als „rechts“ gelten – in einen Topf geworfen wird.

    Meiner Meinung sind die Names-Aufkleber ohnehin unwichtig, Inhalte zählen. Doch es stellt sich ja schon die Frage, wieweit man die Union denn noch als konservative Partei bezeichnen kann. Um eine offene Diskussion darüber drückt man sich ja nach wie vor. Vielmehr präsentiert sich besonders die CDU als Getriebene, und zwar sowohl vom Koalitionspartner (seit kurzem) und von unseren Medien (leider seit längerer Zeit).

  39. Als „Rechter“ fühle ich mich diskriminiert, wenn in den Medien abwertend von „rechts“ geredet und der Eindruck erweckt wird, als ob „Rechte“ gleichzusetzen wären mit nationalsozialistisch gesinnten Menschen oder mit ihnen sympathisieren würden.
    Der Begriff „rechts“ ist negativ belegt – und das mit Absicht. Während „links“ zu sein geradezu eine Auszeichnung suggeriert, wird „rechts“ zu sein negativ assoziiert.

  40. … wo du aber an den Wahlergebnissen in unserem Land eine „rechte“ Mehrheit sehen willst, kann ich trotzdem nicht erkennen – selbst wenn man den Begriff in deinem Sinne (was aber zu vereinfacht ist) als „alles nicht linke“ definiert. Im übrigen ist in dem Zusammenhang immer wieder auf die Demographie zu verweisen, welche – sofern sich nichts ändert – klar die Linken begünstigen dürfte.

  41. „Rechts“ hat im politischen Meinungsaustausch die gleiche Berechtigung wie „Links“.

    Dagegen sollte für „rechtsextrem“ und linksextrem kein Platz sein.

    Tatsächlich ist es so:

    Linksextrem sitzt im Bundestag. Über eine Verbotsforderung für Linksextrem habe ich noch nie etwas gehört. Rechts und rechtsextrem wird bewußt in einen Topf geworfen, und es gibt einen staatlich finanzierten „Kampf gegen Rechts“, nicht etwa den „Kampf gegen Rechtsextrem“, dem ja zuzustimmen wäre. Genauso wäre aber ein „Kampf gegen Linksextrem“ (und natürlich ein Kampf gegen sonstigen Extremismus) notwendig, wenn man denn schon so kämpferisch sein will.

    Alles, was nicht links bzw. linksextrem ist, soll bekämpft werden, „mit allen Mitteln“, wie die SAntifa teilweise offen zugibt.

    Das ist eine Schieflage in Deutschland, die auch zum Teil ursächlich ist für die falsche Politik, die in den zurückliegenden Jahren betrieben worden ist. Das ist auch verantwortungslos von allen, die das zulassen.

  42. Die Antifa ist eine Verbrecherbande, die staatlich subventioniert schalten und walten kann, wie sie will.

  43. Heute bei Spiegel-Online tolles Streitgespraech (http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,481413,00.html). Mit ungewohnt klaren Aussagen!

    Teilnehmer:

    Reusch, 53, ist Oberstaatsanwalt in Berlin und leitet dort die Abteilung für junge Intensivtäter.

    Der Hamburger Strafrechtsprofessor Sonnen, 66, ist Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen.

    Zitat:

    „SPIEGEL: Wovon haben wir zu viel?

    Reusch: Knapp 80 Prozent meiner Täter haben einen Migrationshintergrund, 70 Prozent sind orientalische Migranten. Jeder Einzelne dieser ausländischen Täter hat in diesem Land nicht das Geringste verloren. Jeder, der sich in dieser Weise aufführt, verdient es, dieses Landes verwiesen zu werden. Hier sind die gesetzlichen und praktischen Möglichkeiten einfach erbärmlich gering. Unser Gesetz strotzt von Ausweisungsschutz über Ausweisungsschutz …

    Sonnen: … und das ist auch richtig so, Herr Reusch! Was soll denn der junge Türke, der hier straffällig geworden ist, in der Türkei? Er ist hier geboren, hier aufgewachsen. Er spricht gar kein Türkisch.

    Reusch: Die sprechen kein Türkisch, aber größtenteils auch kein Deutsch. Sie haben ein Vokabular von 500 Wörtern, weitgehend grammatikfrei. Aber in diesem Land regiert das liberale Bildungsbürgertum, das in anderen Gegenden wohnt und nichts davon mitbekommt. Diese Leute lehnen sich zurück, schwingen große Reden und erbringen keinerlei Integrationsleistungen, das überlässt man der Unterklasse.

    SPIEGEL: Sie meinen, liberal ist nur, wer es sich leisten kann?

    Reusch: Fragen Sie mal eine Verkäuferin bei Schlecker, die schon dreimal von einer Horde jugendlicher Migranten überfallen worden ist, mit der Waffe eins übergezogen bekommen hat und jetzt jeden Morgen Beruhigungsmittel nimmt, um weiterarbeiten zu können – weil sie es sich nicht leisten kann, nicht zu arbeiten. Das ist eine Heldin des Alltags! Was können all die Opfer dafür, dass der Staat die Täter aus falsch verstandener Rücksicht nicht ausweist? Ich fürchte, wir nehmen auf die Falschen Rücksicht.

    SPIEGEL: Hat die Kriminalwissenschaft vor diesem Problem die Augen verschlossen?

    Reusch: Es gab in den zurückliegenden Jahren eine ganz klare Tendenz, dieses Problem der Migration unter den Teppich zu kehren. Man hatte wohl die keineswegs unbegründete Befürchtung, dass ein offener Umgang mit diesen Zahlen zu Fremdenfeindlichkeit führen kann.

    Sonnen: Ich glaube nicht, dass diese Erkenntnisse vorsätzlich totgeschwiegen wurden. Außerdem sind es eben keine Ausländer. Viele junge Türken haben längst die deutsche Staatsangehörigkeit. Die meisten Russen haben sie ohnehin. Wir sollten sicher punktuell das Ausländer- und Einwanderungsrecht verschärfen, etwa Sprachkenntnisse schon vor der Einreise verlangen, aber ich bleibe dabei, dass Kriminalität auch immer zu tun hat mit der Gesellschaft, in der man aufwächst.

    SPIEGEL: Wir sind also selbst schuld?

    Sonnen: Ich bestreite, dass ein Täter wiederholt straffällig wird, nur weil er einen türkischen Hintergrund hat. Er lernt schließlich auf deutschen Straßen, was cool und was uncool ist. Diese Kriminalität entsteht hier.

    Reusch: Richtig, doch wir sollten alles tun, um diese Kriminalität von hier wieder zu entfernen.

    SPIEGEL: Herr Reusch, Herr Sonnen, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.“

  44. Auf das Interview wurde ich schon von „Eurabier“ in einem anderen Artikel aufmerksam gemacht.

    Wenn ich sowas lese:

    „Reusch: Fragen Sie mal eine Verkäuferin bei Schlecker, die schon dreimal von einer Horde jugendlicher Migranten überfallen worden ist, mit der Waffe eins übergezogen bekommen hat und jetzt jeden Morgen Beruhigungsmittel nimmt, um weiterarbeiten zu können – weil sie es sich nicht leisten kann, nicht zu arbeiten. Das ist eine Heldin des Alltags! Was können all die Opfer dafür, dass der Staat die Täter aus falsch verstandener Rücksicht nicht ausweist? Ich fürchte, wir nehmen auf die Falschen Rücksicht.“

    dann bekomme ich absolute Wut auf diese verdammten Grünen und Linken, die maßgeblich dazu beigetragen haben und immer noch beitragen, dass es überhaupt dazu kommen KANN! Diese Leute haben selbst nichts zu befürchten, weil sie in ihren schönen Villen oder Eigentumswohnungen abgeschottet sind von den Problemzonen und große Reden schwingen können. Im Grunde sind diese Leute Verbrecher, weil sie indirekt zu Verbrechen beitragen und an der Bekämpfung dieser überhaupt nicht interessiert sind.

    Roman Reusch wurde auch mal in der ZDF-Reportage Frontal21 erwähnt:

    „In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: ‚Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen – also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King – ich kann zugreifen.'“

  45. Wenn ich immer wieder lesen muss, das angeblich dieser Hillenberg vom Moschee Befürworter zum Moschee Gegner wird, kann ich das einfach nicht glauben.
    Erst wenn in Berlin Pankow an jeder Straßenlaterne, oder jeden anderem Mast ein kleines Plakat mit vielleicht 20 * 20cm prangt, auf dem zu lesen steht “ NEIN ZUR MOSCHEE “ kann ich eventuell glauben daß das noch nicht zu Ende ist.
    Es währe schön einen Wettbewerb !!!! für das Kleben der meisten Aufkleber mit unterschiedlichen Farben für diesen Schriftzug zu finden. Daran ist nicht Staatsfeindliches, im Gegenteil !!!!!zu finden !!!!

    Ciao Leonardo

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