„Herr Giordano, Sie stehen nicht im Verdacht, mit Rechtsradikalen zu sympathisieren“, stellte der Kölner Stadtanzeiger vor ein paar Tagen optimitisch fest. Weit gefehlt! In Gut-Deutschland ist nichts unmöglich. Der jüdische Schriftsteller macht gerade jetzt die Erfahrung, dass man sogar als Verfolgter des Nazi-Regimes mit Rechtsextremen in eine Ecke gestellt wird, wenn man sich gegen die Installation des Islam ausspricht.
Giordano hat sich bekanntlich gegen den Bau der Groß-Moschee in Köln-Ehrenfeld ausgesprochen und bemängelt, dass Menschen, die seinen Hintergrund nicht hätten, die gleiche Kritik an dem Bau der Moschee und an den islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland nicht äußern möchten, weil sie fürchten, in die rechtsextreme, rassistische neonazistische Ecke gestellt zu werden. Nun lernt er gerade, dass auch sein jüdischer Hintergrund ihn davor nicht schützt.
Er würde sich mit seiner ablehnenden Haltung gegenüber der geplanten Moschee an die Seite rechtsradikaler Kräfte stellen, zischt es Giordano entgegen, der nur durch Glück und List seiner Ermordung durch eben diese rechtsradikalen Kräfte entgangen ist. Lale Akgün, SPD-Vorzeige-Migrantin, zwar kopftuchfrei, aber dennoch wild entschlossen, dem Islam alle Türen zu öffnen, doziert mit erhobenem Zeigefinger, dass Giordano einfach ignoriere, dass für Probleme, die die Öffentlichkeit wahrnehme, meist gar nicht religiöse, sondern soziale Grüne verantwortlich seien. Außerdem sei die Integration nicht gescheitert, da Frau Akgün mehrere Millionen gut integrierter Muslime kenne. Giordano hätte als namenhafter Schriftsteller Verantwortung für seine Äußerungen. Und Verantwortung nach Akgün’scher Lesart heißt offenbar, Proboleme zu verschweigen.
Als ihre Parteigenossin Seyran Ates vor den Drohungen moslemischer Patriarchen kapitulierte und die Grüne Ekin Deligöz wegen ihres Anti-Kopftuchappells unter Polizeischutz gestellt werden musste, hielten sich Akgüns Mitgefühl und ihre Solidarität derart in Grenzen, das nichts davon an die Öffentlichkeit drang. Und warum die Rechtsradikalen durch Giordanos Interview ausgerechnet auf Frau Akgün aufmerksam geworden sein sollen, ist uns ein Stück weit unklar.
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Die arme Lale….
Ich bin tief betroffen und ein Stück weit traurig.
Lüge = Wahrheit
Krieg = Frieden
etc.
nicht nur Giordano wird sich die Frage stellen, ob er noch richtig tickt oder es die Gesellschaft ist, die austickt und die wieder mal ihren moralischen Kompass zu verloren haben scheint.
Die gute Lale lallt Blödsinn.
Der Islam ist nicht nur ein religiöses System.
Er ist per se politisch, sozial, militärisch und privat (bis ins intime) omnipräsent.
OT:
Wer Soli mit dem Berliner Oberstaatsanwalt üben möchte und ihm Mut zusprechen will gegen die irre Berliner Justiz dann hier die email:
Roman.Reusch@StA.Verwalt-berlin.de
Das Problem ist das alle diese Gutie-Schlaumeier es immer noch nicht kapiert haben, was sich seit 1979 in Sachen Globalisierung durch den Islam und da im besonderen durch Typen wie Chomenie getan hat.
DAS WOLLEN DIE ALLE NICHT WAHRHABEN…
Mein Vorredner unter #3 bringt es auf den Punkt.
Zitat:
Er ist per se politisch, sozial, militärisch und privat (bis ins intime) omnipräsent.
ca
Als Jude kennt Giordano die Gefahr, die von Islamisten ausgeht. Dazu braucht er nur nach Israel zu schauen.
Das die Gutmenschen in BRD keine Ahnung von Realität haben, sondern blind ihrem antichristlichen Gedanken eines Mulitikuli frönen, um somit Babel rückgängig zu machen, wundert kaum.
Mit Giordano allerdings (dem Herrn sei Dank) taucht ein Problem auf, auf das sie nicht vorbereitet waren.
Wie erkläre ich eine Juden für rechtsextrem? Wahrlich eine Herausforderung!
Doch die linksextremen Gewalttäter, eine Brut der 68-er schaffen es doch immer wieder, ihr schwachsinniges Gedankengut über ein durch die Folgen des 3.Reich geschwächte, gesunde deutsche Nationalität zu breiten.
Auch wenn ich ihn sonst nicht allzu sehr mag – aber wo bleibt die Empörung des Zentralrates der Juden? Denn der hätte die realistische Möglichkeit, solche blöden Schwafler mundtot zu machen.
„Die vielen Millionen gut integrierten Menschen nimmt man nicht wahr“
Hier ist nicht die Rede von sämtlichen Zuwanderern, sondern vom muslimischen Teil. Dieser wird mit ca. 3 bis 3,5 Millionen angegeben.
Angesichts dieser Gesamtanzahl von „vielen Millionen gut integrierten Menschen“ zu sprechen, halte ich für gewagt. Auch ein Stück weit für lächerlich.
Otto Wels hielt 1933 die letzte Rede im Reichstag gegen die Nazis!
Lale Akgün ist hingegen das trojanische Pferd der Mohammedaner in der SPD.
Wie sich die große alte Volkspartei dhimmihaft zugrunde richtet!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Akgün: Als angesehener Schriftsteller hat sein Wort Gewicht und da fühlen sich dann auch die Falschen angesprochen. Ich bekomme nun von Nazis übelste Verwünschungen und Beleidigungen zugeschickt»
Haha, den „Nazi“ möchte ich sehen, der sich nun ausgerechnet von Giordano zu irgendetwas verleiten ließe.
PI: „Nun lernt er gerade, dass auch sein jüdischer Hintergrund ihn davor nicht schützt.“
Kann ich nun ehrlich gesagt nicht allzu schlimmes daran erkennen. Warum sollte er besser behandelt werden als jeder andere, etwa die Unterstützer der „tiefbraunen“ Pro Köln?
Die vielen Millionen gut integrierter Menschen – aha. Meint sie damit auch Moslems ? Wie den Imam (siehe den Film beim Artikel „Wie Fritzchen sich…“), der nach 4 Jahren noch nicht in der Lage ist, deutsch zu sprechen ?
Habt Verständnis für Lale – sie ist wohl so moderat, daß sie den Koran noch nie gelesen hat. „Al-Islam Din wa Daula“ – Der Islam ist eine Religion und ein Staat.
Was sagt der Kultpoet der Linken, Bertolt Brecht, dazu:
Wer die Wahrheit nicht kennt, ist dumm. Wer die Wahrheit kennt, sie aber eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. Zwangsläufig muß ich daraus folgern: Frau Akgün, und viele ihrer Kollegen, sind entweder dumm oder Verbrecher. Beides disqualifiziert sie für das Amt, das sie bekleiden.
Gut so!
Die Linksliberalen machen sich mit ihrem Versuch, jeden aber wirklich jeden, der die Durchsetzbarkeit ihrer multikulturellen Wunschträume auch bloß im Ansatz in Frage stellt, mit dem Prädikat ‚ rechtsradikal ‚ in eine Ecke zu stellen, in die entsprechende Personen in 99% aller Fälle nicht hingehören, auf Dauer dermaßen lächerlich, daß die von ihnen ausgehenden Rufmordkampagnen in 5 bis 10 Jahren kein Mensch mit einem Mindestmaß an Verstand noch ernst nehmen wird!
Mindestens so gut kann man sagen dass Ralph Giordano ein Rechtsradikaler ist, wie das Arafat eine Weiberheld war und Stalin ein Humanist gewesen!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
http://pewresearch.org/assets/pdf/muslim-americans.pdf
PEW-Report – auch Zahlen für Deutschland
Ich kann es nicht oft genug wiederholen:
In der Sendung „CosmoTV“ im WDR waren zum Thema „Feindbild Islam“ vor einem Jahr Lale Akgün, die islamische SPD-Vorzeige-Politikerin aus Hürth (bei Köln) und Nassim Ben Iman, Autor des Buches „Der wahre Feind – warum ich kein Terrorist geworden bin“, der vor einigen Jahren vom Islam zum Christentum konvertierte, eingeladen.
Ich kannte Nassim Ben Iman schon vorher und schrieb ihm auch bereits einige Mails. Er hat sich gut geschlagen, Lale Akgün verteidigte naturgemäß den Islam und meinte doch tatsächlich, als es darum ging, heutigen Extremismus im Christentum aufzuzeigen, dass es z. B. in Nordamerika christliche Extremisten gibt, die Abtreibungsgegner ermorden. Freilich fiel ihr sonst kein anderes Beispiel ein.
Dazu ist zu sagen, dass fanatische christliche Abtreibungsgegner im Gegensatz zum Islam keine weltliche Bedrohung darstellen, der Islam in seiner fundamentalistischen Auslegung aber schon.
Lt. der Ärztezeitung (http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2005/11/29/215a2402.asp) erreichte die Zahl der Übergriffe auf Kliniken und Todesdrohungen gegen Ärzte Mitte der 90er Jahre einen Höhepunkt. Sieben Menschen wurden ermordet, zuletzt zwei 1998.
Spannend wäre es also gewesen, wenn Frau Akgün hierauf angesprochen worden wäre und erläutern würde, inwiefern christlicher Extremismus dieser Form eine ernsthafte Bedrohung in der ganzen Welt darstellt, während es auf den Islam bezogen schon ausreicht, öffentliche Kritik am Islam zu äußern, um mit Morddrohungen bombardiert zu werden.
Kommt doch nach Brüssel, am 11.09.2007, Ihr könnt Euch da entladen.
Wenn Ihr wollt, brat ich auch für Euch Wiener Gates Würstchen, nirgendwo sonst zu haben. Wieso? Die Zutaten: z.T Geheimnis,aber öffentlich ummantelt mit luftiger Freiheit,schweinischer Knusprigkeit und demokratischer Wahlfreiheit zwischen burkinischen Gittern oder Schokoladenminaretten a´la´Libanon, gesponsert von der aachener solanischen EU, die gerade jetzt Bauchschmerzen bekam, als ihr Preisträger Solana( wofür?)merkwürdige Grimmassen machte, als der Gastgeber Israel von den ständigen Angriffen der Hisbolla berichtete. Hatte doch Solana ganz schnell im Angesicht des Libanon-Krieges aus EU-Sicht erklärt: die Hisbollah können wir nicht als terroristische Vereinigung einstufen.
Wir sollten den Friedensfürsten Solana, der ja auch den Nato-Gnadenstoß gegenüber den Serben im sich nur verteidigenden Albanerislamtross im Kosovo zu verantworten hat, würdigen. Der Solana sitzt gerne im Flugzeug, wie Steinnmeier, fliegt und fliegt. Wissen die noch, wohin sie fliegen?
Vielleicht zu den 77 Jungfrauen?
Die Akgün ist wie der Alboga. Alle beide glauben, die Integration würde hervorragend funktionieren und es gäbe keine Parallelgesellschaft.
Möglicherweise glauben sie das wirklich. Das würde allerdings nur zeigen, wie weit deren Vorstellung über unsere Gesellschaft mit derer der Mehrheit auseinanderklafft. Es ist so oder so ein Wahnsinn. Lale Akgün ist ein gutes Beispiel dafür, daß auch oberflächlich gut integrierte Menschen offenbar nicht in der westlichen, aufgeklärten Welt angekommen sind.
Wie tief kann man noch sinken? Es haben sich viele ausländische Mitbürger integriert, wie Italiener, Griechen, Spanier, Vietnamesen, Phillipiner etc. Diese nehme ich nicht als fremd, sondern als Teil unserer Gesellschaft wahr. Sie bemühen sich, unsere Sprache zu sprechen, gehen arbeiten, verüben keine Selbstmordattentate und so weiter.
Aber Muslime werden sich hier nie wirklich integrieren. Das hat absolut nichts mit religiösen Gründen als viel mehr mit sozialen Gründen zu tun – schon klar.
Frau Akgün hat sich in meinen Augen total lächerlich gemacht. Bravo, weiter so.
Es haben sich viele ausländische Mitbürger integriert, wie Italiener, Griechen, Spanier, Vietnamesen, Phillipiner etc.
Tja weil die ja nun mal keine museltypischen Probleme machen, so einfach ist das …da macht man sich keine Sorgen der Wurzeln wegen…wozu auch ???
Aber:
Das sich musels nicht intigrieren können liegt auf der Hand denn dieser Borg „Religion“ also dem Islam haben sich ja alle anderen anzuschließen.
ca
PS: War ne Gebetsmühle, ich weiss aber wirklich neue Erkenntnisse zur Islamineroberung gibts ja eigentlich keine mehr.
müssen wir und unsere kinder uns im eigenen land diffamieren lassen?
was ist so faszinierend am islam,dieser ideologie der intoleranz und des radikalen hasses?
was wird aus meinen kindern in naher zukunft wenn ich nicht mehr bin???
all diese fragen lassen mich verzweifeln
Ich falle vom Ast, Giordano ein Rechtsradikaeler.
Das passt genau zur Verunglimpfung von „Pro Köln“. Das sind auch alles Ultra-REchtsradikale !
Meine Fresse ………..
gut integrierten Menschen nimmt man nicht wahr
->>>>>
richtig, denn die sind integrationswillig, und benehmen sich. nicht so die mehrheit, die uns zu fremden im eigenen land macht, und bei denen wir uns für unsere existenz rechtfertigen müssen.
Tja, nun hat er mit ungeheurer Wucht die Nazi-Keule gegen Pro-Köln geschwungen und Pro-Köln extrem beleidigt und diffamiert, und genutzt hat es ihm gar nichts. Giordano wäre besser beraten gewesen, sich gleich auf die richtige Seite zu schlagen, anstatt sich zwischen alle Stühle zu setzen. Hoffentlich knickt er jetzt gegenüber der links-muslimischen Mafia nicht ein.
Tja, nun hat er mit ungeheurer Wucht die Nazi-Keule gegen Pro-Köln geschwungen und Pro-Köln extrem beleidigt und diffamiert, und genutzt hat es ihm gar nichts. Giordano wäre besser beraten gewesen, sich gleich auf die richtige Seite zu schlagen, anstatt sich zwischen alle Stühle zu setzen. Hoffentlich knickt er jetzt gegenüber der links-muslimischen Mafia nicht ein.
Mir tut der große alte Mann leid. So manchem hätte ich diese schmerzliche Erfahrung, dass man grundsätzlich als rechtsradikal diffamiert wird, wenn man dem Islam auf die Zehen tritt – egal wie sehr man sich von ihnen distanziert – gegönnt. Ihm nicht.
Er ist zu alt, so etwas sollte man weit jenseits der 80 nicht mehr lernen müssen und er hat weit mehr als das volle Maß an schmerzlichen Lebenserfahrungen bereits erfahren.
Es hat ihn dennoch erwischt. Es erwischt jeden.
Eins hat er allerdings tatsächlich mit Neonazis gemeinsam: den Irrglauben, dass eine Vergangenheit wie die seine, in diesem Land vor Angriffen, ein Nazi zu sein, schützen würde. Das mag gaaanz vielleicht in Gutmenschenland wenigstens noch an der Oberfläche gestimmt haben, in Al Alamanya ist das vorbei.
@ #23 Eisvogel
auf den Punkt getroffen.
Die Vorwürfe gegen Giordano sind nur noch infam, widerwärtig und ekelerregend.
Meiner Meinung nach sind Beschwichtiger wie Lale Akgün in öffentlichen Positionen immer die Gefährlichsten.
@#18 motzkugel74
Ist doch alles kein Problem, du musst nur rechtzeitig deinen Kindern beibringen, wie sie sich zu verhalten haben.
—-
„Am besten man verhält sich wie bei einem unerwünschten Flirt“, sagt Zorn: weggehen. Auf keinen Fall auf Beleidigungen mit Beleidigungen reagieren. Und nie, niemals dürfe man sich körperlich wehren, die Angreifer berühren oder schubsen. „Damit gibt man ihnen das grüne Licht, die Rechtfertigung zur Gewalt.“ (c) Christian Zorn
—-
Als Deutscher hat man einzustecken, den Blick vor jedem Moslem zu senken,
niemals auf die Gewalt reagieren, sich vielleicht sogar entschuldigen und sofort das Geld und die Wertsachen rauszurücken.
Und falls es nicht hilft und man doch geschlagen und abgestochen wird, und es irgendwie überlebt, sollte man noch härter arbeiten, mehr Steuern zahlen, denn sind wir doch mal ehrlich, wir sind selbst schuld, wären die Moslems nicht so arm dann bräuchten sie nicht klauen und gewalttätig sein.
Mehr Toleranz und Geduld, irgendwann wachsen sie aus der kriminalität raus, spätestens mit 90… Ist doch logisch!
#24 feuervogel
„Meiner Meinung nach sind Beschwichtiger wie Lale Akgün in öffentlichen Positionen immer die Gefährlichsten.“
Wen interessiert die Herkunft der Stimmen, die zur Mehrheit beitragen? Die SPD?
Bevor ich für heute den PC abschalte, nachdem ich meine „Gute-Nacht“-Lektüre hinter mir habe (Minority-Report/Die islamische Expansion unter den Türken) zitiere ich daraus sinngemäß: Ursache für den Sieg des Islam war nicht so sehr die Stärke der Osmanen, als vielmehr die Schwäche der christlichen Staaten, mitverursacht durch einflußreiche Konvertiten, die ihren ehemaligen Glaubensbrüdern erst Sand in die Augen streuten und sie dann am ärgsten drangsalierten und ausplünderten. Nachdem ich vor kurzem gelesen habe, daß Henning Scherf schon konvertiert sein soll frage ich mich, wie viele Sozi- und Grünen-Bonzen diesen Schritt bereits vollzogen haben. Enter Sandman: Islamophobe sind rechtsradikal, Islam heißt Friede, und ich gedenke einen kurzen Schlaf zu tun.
Gute Nacht, Deutschland.
#23 Eisvogel
„Ich bekomme nun von Nazis übelste Verwünschungen und Beleidigungen zugeschickt“ – Das ist ja wohl eine Schmonzette der übelsten Sorte!
Die Worte „rechtsradikal“, „Nazi“ und „Rassismus“ inflationieren mittlerweile ins Bodenlose! Die Chuzpe dieser Vorzeigemüslimin Lale „Lalla“ Akgün Giordano belehren zu wollen und ihn feinsinnig mit den Worten „nicht bedacht“ und „unbeabsichtigt“ zum Wasserträger vermeintlich rechtsextremer Umtriebe machen zu wollen, ist unerträglich. Der perfide Versuch, Giordano als Opfer des Nationalsozialismus zu diskreditieren, ist ein weiterer Beweis dafür, dass andere (richtige!!!) Ansichten von diesen Schmocks nicht akzeptiert werden und geradezu reflexartig Begrifflichkeiten benutzt werden, die eine sachliche Auseinandersetzung von vornherein unterbinden.
„Es hat ihn dennoch erwischt. Es erwischt jeden.“ Natürlich! Denn nach dem Begriffsverständnis dieser miesen Mischpoke ist doch jeder, der ihre Meinung nicht teilt, rechts.
______________________
Die wahre Bedeutung islamischer Begriffe:
Alter
Lustgreis
Liebt
Aishe
Heimtückisch
Irrationale
Satanisten
Lieben
Aufruhr und
Mord
Unmenschliche
Muslime
Massakrieren
Andersgläubige
Klerikalfaschisten
Okupieren
Rücksichtslos
Andere
Nationen
Irrgläubige
Muselmanen
Arrangieren
Massenmorde
Dumme
Handlanger
Initiieren
Massenhafte
Muselmanische
Infiltration
Megalith
Eines
Kameltreibenden
Kriegsfürsten aus
Arabien
Sinnlos
Chaotische
Handlaungsanweisungen
Arabischer
Ritualmörder
Irren
Allesamt
Wer hat mehr? 🙂
Es ist mal wieder typisch und ein alter Kniff um Kritiker zum schweigen zu bringen, kann man sie nicht in die Rechte Ecke schieben oder sogar als Rechte diffamieren wird ihnen Verantwortungslosigkeit unterstellt weil sie den Rechten Argumente liefern würden, auf diese Weise haben die Linken und Gutmenschen schon lange die Diskussion über die Integration verschleppt bzw. unterdrückt. Das schlimme ist das es nicht nur um einen Kampf gegen den Islam und der Behauptung unserer Gesellschaft geht sondern um die Existenz der freiheitlichen Gesellschaft bzw. was von ihr nach den Aktionen vom Rechten und Linken Rand noch über ist. Im Prinzip hat Herr Giordano noch glück das er nicht mit einer Klage wegen Volksverhetzung konfrontiert wird so wie es Frau Oriana Fallaci ergangen ist!
Dhimmi-Leserbrief aus der heutigen TAZ:
http://www.taz.de/dx/2007/05/23/a0168.1/text
Ängste von Krethi und Plethi
betr.: „Ungetüme aus Worten und Steinen. Der Schriftsteller Ralph Giordano warnt vor Moscheeprojekt in Köln“, taz vom 19. 5. 07
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Danke, dass ihr euch des Themas annehmt. Ergänzend eine Bitte: Das Wort „Großmoschee“ wird von den örtlichen Muslimhassern verwendet, um die Ängste von Krethi und Plethi zu schüren. Der Plan sieht eine moderne Moschee in sehr offener Bauweise vor, die keinesfalls besonders „groß“ werden soll. Tatsache ist, dass es hier in Köln, wo jeder zehnte Bürger muslimischen Glaubens ist, keine Zentralmoschee gibt. Es wäre die erste und einzige in angemessener Größe und Bauweise und man sollte sie als solche bezeichnen. Wir haben ja auch nur einen „Dom“ und keinen „Riesendom“, obwohl diese Bezeichnung hier tatsächlich angemessen wäre.
Ergänzend würde ich gerne auf einen weiteren Aspekt hinweisen: Giordano blendet völlig aus, dass der zeitgenössische Nazi nicht nur ihn in die Gaskammer schicken würde, wenn man ihn ließe, sondern seine muslimischen Nachbarn gleich mit. So wenig Opi vor 70 Jahren einen Unterschied zwischen „ausrottungswürdigen Andersartigen“ gemacht hat, würde sein Enkel es heute tun. Dieser Aspekt scheint in der öffentlichen Debatte permanent unterzugehen und verdient deutlich mehr Beachtung. ANNETTE BÖCKER, Köln
taz vom 23.5.2007, S. 12, 21 Z. (LeserInnenbrief)
@ 26 Deak: na, heute 09h13, schon einem Moslem begegnet und ordentlich die Augen gesenkt? Oder gar schon das Messer am Hals gehabt und Deine Wertsachen rausgerückt? Oder nur schlichte Angst(macherei) vor dem PC?
Oder gar schon das Messer am Hals gehabt
Das braucht man nicht jeden Tag, rational.
Auch wenn Du’s für lustig hältst – Du kannst mir glauben, es ist’s nicht.
Im Übrigen sind solche Fragen ein blame-them-if-they-do and blame-them-if-they don’t – Spielchen.
Wer sagt: „Nein, das ist noch nie passiert“, kriegt in genialer Logik entgegengehalten, dass es einen ja dann auch nicht interessieren müsse – und vermutlich gar nicht stimmt, weil man daraus, dass es einem einzigen noch nicht passiert ist, ganz messerscharf schließen kann, dass es überhaupt niemandem passiert.
Wer sagt:“Ja, mir ist das schon passiert“, wird gleich küchenpsychologisch in die Klapsen-Schublade geschoben als jemand, der aus einem persönlichen unverarbeiteten Trauma aufs Allgemeine schließt und dessen Aussagen damit bestenfalls psychiatrischen Wert haben, aber keinesfalls politischen.
Es ist wohl am besten auf solche Fragen nach Art von Seven of Nine zu antworten: „Persönliche Erfahrungen sind irrelevant“
@ 34 Eisvogel: das Vergnügen hatte ich schon (1984) in Istanbul (also höchstwahrscheinlich Moslems), ein Messer links, einen Schraubendreher rechts am Hals, 6 gegen 1. Schreck/Angst hatte ich maximal 2 Sekunden, dann setzt das Gehirn ein und veranlasst das Richtige zu tun. In meinem Fall war es sicherlich das Richtige: die 6 Herrschaften sind alle für 8 Jahre wg Raubüberfalls in den türkischen Knast gekommen, sicherlich kein Vergnügen. Aber wie Du schon sagst: persönliche Erfahrungen sind irrelevant, da diese selten in der Verallgemeinerung stimmen. Um aus persönlichen Erfahrungen politische Schlüsse zu ziehen, müssen diese Erfahrungen oder ähnliche schon in einer relevanten Quantität auftreten. Genau das bezweifle ich. Gehäufte Vorfälle dieser Art in „Problemvierteln“ z.B. Berlins gelten nur für dieses Viertel, 10 Km weiter schon nicht mehr. Und da genau liegt auch das Problem der politischen „Verwertung“ solcher Vorfälle. Die meisten Bürger Deutschlands kennen solche oder ähnliche Vorfälle nur aus den Medien, nie weder aus eigener Erfahrung, noch aus ihrer näheren (Wohn)Umgebung. Im Gegenteil, sie werden Dir antworten: mein türkischer Gemüsehändler nebenan und seine Kinder sind nett und wohlerzogen. Was ja auch stimmt.
Fazit: mit solchen Fällen kommst Du dem Problem in überschaubarer Zeit nicht bei. Anders ist die Argumentation über die Geldbörse, das betrifft nämlich alle. Wenn erst einmal die Milliardenkosten, die Schmarotzer, Kriminelle, Integrationsunwillige, überflüssige Maßnahmen, Justiz, Asylunwesen uvam bekannt wären, sähen die Reaktionen anders aus.
@rational
_________________
Anders ist die Argumentation über die Geldbörse, das betrifft nämlich alle. Wenn erst einmal die Milliardenkosten, die Schmarotzer, Kriminelle, Integrationsunwillige, überflüssige Maßnahmen, Justiz, Asylunwesen uvam bekannt wären, sähen die Reaktionen anders aus.
Von rational | 23.05.07 10:28
Geschrieben am 23.05.07 10:28
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Ich ergänze:
Und der erste Kofferbomber mit etwas mehr „Fortune“!
@Martin aus Zürich
Die muslinkische Kritik an Giordano im Tagesanzeiger habe ich hier kommentiert:
http://dhimmideutsch.blogspot.com/2007/05/kritische-methode.html
Begriffe wie „Nazi“, „rechtsradikal“ oder „rassistisch“ haben in den letzten Jahrzehnten einen beträchtlichen Bedeutungswandel erfahren und besagen heute nicht mehr als Inkompatibiltät mit den Multikulti-Träumen fanatischer Linker.
Ich meine, man sollte diese verbalen Keulen unwirksam machen, indem man sich weigert, sie wörtlich zu nehmen. Eine passende Antwort auf einen entsprechenden Vorwurf wäre: „Mit dem, was dieses Wort mittlerweise bedeutet, kann ich mich guten Gewissens identifizieren“.
Je radikaler der linke Gesichtspunkt ist, von dem aus geurteilt wird, desto nichtiger wird das Urteil. Wer die Welt nur mit dem linken Auge sieht, für den ist sogar die eigene Nase schon extrem rechts.
Einfach nicht ernst nehmen – laugh it off!
Tipp: mal nach ANNETTE BÖCKER, Köln googlen… Was man da findet, sagt alles.
Z.B. auf http://www.texttreff.de/fachfrauen2.php?bereich=f6
51105
Annette Boecker
51105 Koeln
Deutschland
post@juristisches-lektorat.eu
Telefon: 0221-802 7393
Sprachen:
Englisch fließend; Italienisch, Französisch und Schwedisch ausbaufähige Grundkenntnisse; derzeit: Einstieg in die arabische Sprache
Boecklein blendet völlig aus, dass der zeitgenössische Mohammedaner nicht nur sie schächten würde (falls sie nicht schon konvertiert ist), wenn man ihn ließe, sondern seine christliche/ungläubigen Nachbarn gleich mit. SO passt der Satz aus ihrem Leserbrief!
HPH
vorangegangenes posting bezog sich auf: #32 Eurabier
HPH
#40,
auf der texttreff-seite tummeln sich die üblichen „Allesversteher“.
Wer Arabisch lernt, geht wohl gerade eine Liasion mit einem „edlen Wilden“ ein.
Susanne Osthoff sagte, nur Araber seien richtige Männer.
Tja, bei diesem Thema schaltet dann der Verstand schnell ab.
Wie die Sache dann nach ein paar Jahren aussieht:
http://www.1001geschichte.de/text/B%FCcher%20Auswahl1.asp
Welch ein Unsinn!
Zitat: „Giordano blende bei seiner Kritik an Muslimen aus, dass «zumeist soziale und nicht religiöse Gründe» für die in der Öffentlichkeit wahrgenommenen Probleme verantwortlich seien.“
Das ist gänzlich falsch, weil die vorgeschobenen „soziaen“ Gründe aber auch gar nichts mit den Themen Islam und Integration zu tun haben. Das Problem ist der Islam selbst.
Gab es trotz Vietnam-Krieg JEMALS auch nur einen einzigen vietnaesischen Selbstmordanschlag? Eine vietnamesische Bombe irgendwo?
Hat sich trotz Nazis und deren Mordfabriken je ein Jude in Deutschland in die Luft gesprengt oder Bomben gezündet?
Pauschal wird unterstellt, dass Armut automatisch Terroranschläge, religiösen Wahn etc. bedeuten muss. Das ist nicht der Fall. Als Beispiel sei einmal Indien genannt: Dort gibt es nicht etwas Bombenanschläge irgendwelcher Shudras – nein, wenn schon Terror, dann ist es islamischer.
Im Koran ist die Gewaltverherrlichung einschließlich metaphysischer Rechtfertigung vorgezeichnet. Soziale Verelendung ist besetenfalls eine folge des islamischen Einflusses. Man denke an die hohen Geburtenraten.
Zitat: „Es stimme zudem nicht, wenn Giordano behaupte, dass die Integration gescheitert sei.“
Die Integration gläubiger Muslime MUSS immer scheitern, weil sich deise Leute auf einem kulturellen entwicklungsniveau befinden, dass es in europa schon längst nicht mehr gibt. Der Islam war, ist und bleibt aufklärungs- und kritikresistent, und das in kombination mit einizgartiger Gewaltbereitschaft.
Zitat: „«Die vielen Millionen gut integrierten Menschen nimmt man nicht wahr…“
So viele Millionen sind es nun nicht – und vor allem ist der Islam das Thema und nicht etwas die Frage der Integration irgendwelcher asiaten, Inder, Südamerkaner, Russen oder Polen. Keiner von denen verursacht die Art von Problemen, die der Islam weltweit schafft!
Zitat: „…und die Probleme entwurzelter Jugendlicher eines Teils der Zuwanderer werden als bundesweiter Trend dargestellt»…“
Giordano hat – wie auxch andere Islamkritiker nicht von den Problemen entwurzelter Jugendlicher gesprochen! Wobei es beachtlich ist, dass die gute Lala dabei die entwurzelten Jugendlichen völlig ausklammert, die gar keinen Migrationshintergrund haben – solche gibt es auch!
Zitat: „Dieser [Giordano] habe bei seinen Äußerungen zudem nicht bedacht, dass er damit unbeabsichtigt Rechtsradikale zu anonymen Drohungen gegen Muslime ermuntert habe.“
Das ist ein dummes Totschlagsargument. Umkehrschluss: Wer den Bau von Moscheen befürwortet, berücksichtigt nicht, dass Moslem-Fanatiker dies als Zeichen des Sieges über die Kufir betrachten udn sich zu härterem Vorgehen gegen den Westen ermutigt fühlen!
Rechtsextremisten werden sicher nicht auf einen Juden hören, um sich von ihm inspirieren zu lassen!
Zitat: “ «Als angesehener Schriftsteller hat sein Wort Gewicht und da fühlen sich dann auch die Falschen angesprochen.“
Neo-Nazis lesen also am liebsten jüdische Intellektuelle?
Die Frage ist eher: Fühlen sich nicht die Falschen mit dem Bau von Moscheen angesprochen?
Zitat: „Ich bekomme nun von Nazis übelste Verwünschungen und Beleidigungen zugeschickt»“
Da sieht mam doch, was Giordano für ein „geistiger Brandstifter“ ist – das nämlich sagt die Türkin als Apologetin des Islam. Was sie nicht sagt ist, dass es überhaupt keinen Kausalnexus gibt. Soll heißen: Dass Sie angeblich Ärger mit irgendwelchen Leuten hat, hat nichts mit der Person Giordanos und seiner Meinung zu tun.
Was sie auch nicht sagt ist, wieviele Leute ganz andere Drohungen von muslimen bekommen und daher unter Polizeischutz zu stehen haben!
Man sieht immer wieder, mit was für idiotischen Denkschemata unsere SPD und Grüne etc. ans Werk gehen.
Die Gute Lala soll uns mal lieber was über die solziale Stellung der Ungläubigen im Koran erzählen und über das Verhältnis des „Propheten“ zu den Juden und zu seinen Kritikern.
Töten und getötet werden – siehe, da freut sich Allah!
@ #38 Hein
Begriffe wie „Nazi“, „rechtsradikal“ oder „rassistisch“ haben in den letzten Jahrzehnten einen beträchtlichen Bedeutungswandel erfahren und besagen heute nicht mehr als Inkompatibiltät mit den Multikulti-Träumen fanatischer Linker.
—-
Zustimmung.
„Nazi“ ist zu einer bloßen Verleumdungsvokabel verkommen, es hat mit den eigentlichen Nationalsozialisten praktisch nichts mehr zu tun. „Nazi“ bedeutet heute dasselbe wie „Hexe“ vor einigen Jahrhunderten oder wie „Kafir“ in der Welt der Allahbesten.
@ 36 Eurabier: richtig
An welche Elektropost Adresse darf ich denn meine rechtsradikalen Beschimpfungen in Richtung Lale schicken?
Kann mir jemand bitte, bitte helfen?
Lale….wo steckst Du….bist Du karras under de Kopfduch verwundet?
Alder, ich schwör!
@rational
„Die meisten Bürger Deutschlands kennen solche oder ähnliche Vorfälle nur aus den Medien, nie weder aus eigener Erfahrung, noch aus ihrer näheren (Wohn)Umgebung. Im Gegenteil, sie werden Dir antworten: mein türkischer Gemüsehändler nebenan und seine Kinder sind nett und wohlerzogen. Was ja auch stimmt.“
Laß die Leute über ein neues Ausländergesetz abstimmen, das die Muslime zielsicher herausfiltern und ausweisen würde, das die Ausbreitung des Islam behindern würde, du bekämst eine erdrutschartige Mehrheit. Eben WEIL die Leute aus eigener Erfahrung wissen woran sie sind.
Woher kommt denn der Begriff „Parallelgesellschaft“? Einfach so erfunden?
Es gibt Umfragen, nach denen viele Musels die Scharia einführen wollen, Bin Laden und Ahmedinedschad ganz toll finden und grundsätzlich mit unseren Werten nichts am Hut haben.
Weiters gibt es die bekannten Statistiken, die eindeutig zeigen, daß Moslems was Bildung, Kriminalität, Beschäftigung, Integration betrifft, ganz schlecht dastehen.
@ 46 Egon: 2..über ein neues Ausländergesetz abstimmen..“, genau die Realisierung dieser Phrasendrescherei ist gegen das GG und reine nichtssagende Kraftmeierei. Und glaub bloß nicht, dass Ulfkotte auch nur in die Nähe solcher „Forderungen“ kommen wird. Wirst wohl noch ne Partei gründen müssen.
Parallelgesellschaft? Wo? In Kreuzberg und Umgegend? Glaub man nicht, dass wir Bundesbürger die selbstverschuldete Scheisskarre der Berliner aus dem Dreck ziehen werden, und die Berliner weiterhin ihre subventionsverschmierten Hände aufhalten!
Die von Dir angeführten Statistiken würde ich gerne sehen, mit Angaben über die Fragestellung, wann und wo gemacht, wie wurden die Befragten ausgewählt, wieviele, uvam. Ansonsten: „traue nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast“.
a) Das Volk über ein Ausländergesetz abstimmen zu lassen ist überhaupt nicht gegen das GG. Man kann ALLE Gesetze dem Volk zur Abstimmung vorlegen.
b) Parallelgesellschaft? Nicht nur in Kreuzberg sondern überall. Wenn du das nicht so siehst – bitteschön. Ich frage mich nur, warum auch die Linken (nicht alle, Frau Akgün zB) von einer „Parallelgesellschaft“ reden. Zumindest in der Diagnose, „wir haben Parallelgesellschaften“ sind sich die meisten einig. In der Therapie gibt´s schon Unterschiede.
c) Scharia
http://www.cbsnews.com/stories/2006/08/14/opinion/main1893879.shtml
When asked, „Is Britain my country or their country?“ only one in four say it is. Thirty percent of British Muslims would prefer to live under Sharia (Islamic religious) law than under British law.
http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=573679&nv=redir
Fast die Hälfte glaubt, dass der Islam nicht in die deutsche Gesellschaft passt.
Muslime halten nichts von „deutschem Islam“
68 Prozent glauben nicht, dass es eine solche Sonderform des Islam gibt.
Anm.: Natürlich sind die Statistiken unterschiedlich. Die tatsächlichen Zahlen können niedriger sein, aber auch höher. Meine persönliche Meinung ist, daß mindestens die Hälfte die Integration komplett verweigert und infolgedessen hier nichts verloren hat.
@ #45 Addi Galland:
Hier
http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_lale_akguen-650-5523.html
kannst Du Frau Akgün öffentlich ein paar Nettigkeiten zukommen lassen (in Verbindung mit einer Frage).
@ 48 Egon: nein, ein Volksbegehren ist nicht gegen dass GG. Es setzt im Erfolgsfall ein Gesetzgebungsverfahren in Gang. Nur: ein Ausländergesetz, „welches zielsicher die Moslems rausfiltert und ausweist“ ist mit Sicherheit GG-widrig. Ein Volksbegehren über die Wiedereinführung der Todesstrafe kannst Du Dir auch sparen, eben aus diesem Grunde.
Paralellgesellschaften überall? Wo wohnst Du? In den allermeisten Landkreisen Deutschlands gibts die nicht, und das sind viele, Kreise wie Einwohner. Auch in den Klein-und Mittelstädten dürfte das Angebot an Paralellgesellschaften überschaubar sein. Bleiben die Groß-Agglomerationen. In der einen oder anderen wird es das geben, sicherlich in übelster Form, an der Spitze Berlin, Frankfurt (Dietzenbach!), Köln und Teile des Ruhrgebiets. Von München, Stuttgart, Hannover und den Großstädten im Osten ist nichts besonders Extremes zu vermerken.
Die „englische“ Statistik geistert schon seit Monaten herum, ich kenne deren Grundlagen nicht.
In einem hast Du recht: wer die Integration seis komplett oder nichtkomplett, verweigert, hat hier nichts verloren, seien dies 10 -50 -100%. Nur, wir Bundesbürger müssen festlegen, was für uns Integration bedeutet.
@rational
Du hast mich falsch verstanden. Ich würde ein Ausländergesetz begrüßen, das einerseits eine gutachterliche Überprüfung der Integrationsbereitschaft vorsieht, und andererseits Kriminelle, Dauersozialfälle und Islamisten generell ausweist. Das würde dann vor allem Moslems betreffen, obwohl es nicht explizit für Moslems formuliert ist.
Mit der Parallelgesellschaft täuschst du dich. Ich wohne in einer Kleinstadt (100000 Ew), und da gibt es die Parallelgesellschaft genauso. Ich habe noch nie eine Kopftuchfrau in einem normalen Lokal gesehen, oder am normalen gesellschaftlichen Leben teilhaben. Auch die Männer haben ihre eigenen Lokale. Es gibt keine Kontakte, höchstens einen Nebeneinanderleben. Die Moslems werden halt immer mehr. Und das nicht nur in den Großstädten. Der Spracherwerb wird immer schlechter. Während ältere Türken teilweise ganz gut Deutsch können, sprechen die Jungen das bekannte Kauderwelsch, das sie sich irgendwann mal in der Schule mehr schlecht als recht angeeignet haben.
Die Statistiken ergeben alle ungefähr das Gleiche. 30-60% wollen die Scharia einführen. Viele finden Bin Laden gut. Fast alle identifizieren sich mit ihren Herkunftsländern, und nicht mit ihrem Gastland, obwohl sie teilweise die Staatsbürgerschaft des Gastlandes haben.
Oft hilft auch ein persönliches Gespräch. Man braucht nur Bush, Israel oder die Papstrede zu erwähnen, und dann flippt der vorgeblich angepaßte Moslem aus.
@ 51 egon: jetzt ist es ok, war auch nicht sehr glücklich formuliert.
Es wird in Städten schon „Teilnehmer“ an Parallelgesellschaften geben, ohne Zweifel. Aber mit Sicherheit nur ein %-Satz. Genauso, wie es voll integrierte Moslems hier gibt. Hinsichtlich der Sprachbeherrschung (deutsch) junger Moslems bin ich völlig anderer Ansicht. Ich erlebe nur gut sprechende, je nach Bildungsstand. Das mit dem „Scharia-Einführen“ der Moslems in Deutschland würde ich gerne glaubwürdig statistisch demonstriert bekommen. Seltsamerweise habe ich noch nie einen Befürworter getroffen. Richtig ist, dass viele sich mit ihrem Heimatland Türkei identifizieren. Das ist jedoch keine Frage des Islams, sondern eine Folge der straffen offiziellen Nationalismusindoktrination.
Um Gegner von Israel, Bush und Papst zu treffen, müssen nicht unbedingt Türken befragt werden. Ich kenne genügend Deutsche, die dieses Metier sehr gut beherrschen (glaub bitte nicht, dass ein Papst hier im Niedersächsischen gut angesehen wird).
Fazit: es gibt Integrierte, Halbintegrierte und Unwillige. Das macht das Problem so schwierig. Einen gerechten Königsweg wird es wohl nicht geben.
@#33 rational
Ich bin kein Schüler, kein Kind mehr und keine Frau, also bin ich kaum interessant für Mosels.
Ich behaupte mal kein Mosel wird sich trauen mich 1:1 anzumachen, da ich 1.90 gross bin und knapp 90 Kilo schwer bin und etwas stärkeren Körperbau habe (zumindest die 0815 kriminellen Jugendlichen). Und ganz entscheidender Punkt, ich lebe nicht in Berlin.
Deine Anspielungen kannst du dir sparen, erzähl es den Kindern die sich nicht wehren können und dauernd verprügelt werden, ok? Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen.
Aber ich kann dir erzählen was ich heute gesehen habe: ich fahre aus der Uni nach Hause, warte auf den Bus.
Vor mir die Strasse, 40 Meter weiter rechts ist die Ampel, die ist natürlich für die anderen nicht für die 3 „Südländer“, die gehen über die Strasse, typische „gangster“ Klamotten, lachen, schreien etwas zwischeneinander, ignorieren den Strassenverkehr. Ein Auto kommt an und muss bremsen (die Ampel ist für das Auto grün) die „Südländer“ interessiert das nicht, die gehen langsam weiter, der Fahrer muss stehen bleiben und hupt, einer von den dreht sich um und schreit „HEY! verpiss dich Hurensohn“.
Hast du noch paar kluge Sprüche auf Lager, heute um 17h52? Alles dufte in Deutschland?
Und wenn wir schon dabei sind, heute 9h30:
Eingabe: 22.05.2007 – 09:30 Uhr
Straßenraub
Mitte
# 1462
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/presse.html
@ 53 deak: und was schliesst Du nun aus dem Verhalten dieser 3 Rowdies? Wäre interessant.
Eingabe: 22.05.2007 – 9h30: Straßenraub; wo? Danke
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