Gewalt durch Zuwanderer, zumal islamische, ist bei uns bekanntlich ein Tabuthema. Darüber hat nicht gesprochen zu werden. Deshalb werden Migranten als Deutsche ausgegeben, was von der Staatsbürgerschaft her in der Regel ja auch stimmt, um die wahren Hintergründe ihrer Gewaltbereitschaft größtmöglich zu verschleiern. Die Folge sind eine immer stärkere Entwicklung hin zu Gebieten, in denen wir – die Mehrheitsgesellschaft – nichts mehr zu suchen haben. Was diese Entwicklung für die verbliebene Restgesellschaft bedeutet, schildert dieser Beitrag aus dem Tagesspiegel.

Die Opfer, deutsche Kinder und Jugendlichen, die sich kaum noch aus der Wohnung trauen, weil sie regelmäßig zusammengeschlagen werden, interessieren merkwürdigerweise niemanden. Ganz im krassen Gegensatz zu den „Opfern amerikanischer Folter“ oder „rechtsradikaler“ Überfälle. Zu befürchten haben die Täter auch dann nichts, wenn eins ihrer Opfer sich einmal zur Polizei traut – höchstens eine lästige Gesprächsrunde mit einem Kuscheltherapeuten. Das multikulturell bereicherte Leben eines Jugendlichen in Berlin Wedding sieht so aus:

Für die meisten Jugendlichen, die hier aufwachsen, gehört es gewissermaßen dazu, dass man zuweilen beleidigt, bedroht, verprügelt und ausgeraubt wird. Die Polizei schätzt, dass in Problem-Kiezen wie diesem rund 80 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und 18 schon mal Opfer einer Gewalttat geworden sind. Die meisten aber erwischt es öfter

Erstaunlich mutig weist der Tagesspiegel auch auf die Gewalt hin, die in islamischen Familien herrscht, natürlich, ohne direkt das I- oder M-Wort zu benutzen. Man versteckt den Hinweis unter dem Kopftuch.

Es ist ein Kommen und Gehen in der Direktion 3, Perleberger Straße. Hier bekommen es die Polizisten jeden Monat mit 800 bis 900 jugendlichen Tatverdächtigen zu tun, knapp zwei Drittel sind ausländischer Herkunft. Jugendliche Gewalttäter, die oft aus Familien stammen, in denen die Väter zwar kein Wort Deutsch sprechen, aber immer das letzte Wort behalten. Familien, in denen das Faustrecht herrscht, wo Frauen das Kopftuch verordnet wird und die Ehre wichtiger als der Schulabschluss ist.

Es wird auch erwähnt, dass die Täter als Opfer betrachtet werden. Die wahren Opfer bleiben dadurch natürlich auf der Strecke – geprügelt, getreten, ausgeraubt und ohne unbeschwerte Jugend, den Produkten einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik zum Fraß vorgeworfen.

Es wird derzeit in Berlin viel diskutiert über die Jugendgewalt – doch im Mittelpunkt des Interesses stehen meist die Täter, nicht die Opfer. Die tausenden Kinder und Jugendlichen, die ausbaden müssen, dass sich ihre Schulkameraden als die ewigen Verlierer fühlen. Die nach einem Übergriff ihren Peinigern tagtäglich auf der Straße begegnen, auf dem Weg zur Schule, zum Kaufhaus, zur U-Bahn.

Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche musste er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter.

Angesichts dieser Zustände und des täglichen Leidens und der Angst der deutschen Restbevölkerung, wird man angesichts solch „kluger“ Bemerkungen noch wütender: „Wir müssen Migration als Chance begreifen, statt ständig über die Probleme zu klagen“ (Berlins sozialdemokratischer Bildungssenator Jürgen Zöllner und derzeitiger Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK)). Vielleicht erzählt er das dem 10-Jährigen mit dem Messer am Hals und dem gebrochenen Nasenbein …

(Spürnasen: Mathias R. und Schwabe)

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38 KOMMENTARE

  1. Sehr guter Beitrag, der die grausame Realität für viele Kinder und Jugendliche zeigt.

  2. Was können wir dagegen tun?
    Wer unterstützt uns?
    Bald sind es nicht nur Stadtteile sondern ganze Städte.Dagegen muss was getan werden.Ich wär für die Vereidigung muslimischer „Deutsche“ auf das Grundgesetz und für Verschärfung von Jugendstrafen mit mehr Sozialarbeit.

  3. Habe mir den Artikel im Tagesspiegel zwei Mal durchgelesen. Und auch wenn ich seit über 30 Jahren in Berlin wohne und hier auch aufgewachsen bin – es erschreckt mich immer wieder, was aus Berlin geworden ist.

    Es gab mal eine Zeit, da war ich stolz auf Berlin. Hier war alles irgendwie „normal“. Um nur mal ein kurzes Beispiel zu nennen: Ein Bekannter von mir aus der Nähe von Düsseldorf war 1998 bei mir in Berlin zu Besuch. Für ihn war es total neu, daß sich Homosexuelle öffentlich auf der Straße geküßt haben. Er war total schockiert – für mich war das normal – und das ist heute noch.

    Berlin ist eine aufregende Stadt und ich liebe Berlin auch. Aber wenn ich jeden Tag durch Wedding, Reinickendorf und Moabit fahre mit meinem Auto, bekomme ich Angst.

  4. als ich 11j. alt war ist es mir nicht anders ergangen.
    mittlerweile ist das ganze schon 21 jahre her.
    als hauptschülerin (oute mich hier)deren schule einen ausländeranteil von ca. 95% hatte,war das völlig klar…damals schon.(römerkastell bonn,vieleicht schon gehört)
    als fünfklässlerin wurde ich jeden tag sexuell von acht bis zehn schülern genötigt.es wurde mir regelmäßig an busen und po gegrabscht.
    auf der toilette wurde mir auch aufgelauert,wobei es fast zur vergewaltigung kam,wobei ich noch erwähnen muß das die typen schon alle die 7. und 8. klasse besuchten.
    natürlich vertraute ich mich einer lehrerin an die dann auch ein KLÄRENDES gespräch suchte.
    raus kam das ich angeblich überreagierte da es sich doch nur um ein spasskämpfchen handelte.
    ich muß nochmal ausdrücklich dran erinnern das es schon über 20j. her ist.
    naja,vieleicht gibt es mir ja heut das recht jeder veräuferin ins gesicht zu spucken weil mir keiner ne helfende hand reichte….oder ich versuch mich mal besoffen hinters steuer zu setzten.
    9/11 in brüssel….hurra ich bin dabei !!!

  5. Ich bin selbst 3x „abgezogen“ worden. Einmal bin ich von meinem Fahrrad gerissen worden und hatte danach von den Südländern x Knarren an meinen Kopf gedrückt bekommen.

    Den Typ vom 3. Mal habe ich

    EINEN TAG SPÄTER HALB SIEBEN MORGENS

    wieder getroffen. Da war ich aber vorbereitet. Man muss sich ja schließlich weiterentwickeln.

    Alle Leute haben mich an dem Tag gefragt, warum ich so gut drauf bin. Da habe ich das Grinsen auch nicht mehr aus meinem Gesicht bekommen.

    Lustige Geschichte, oder? Ist wirklich so passiert. Ich habe den Typ sogar noch ein 3. Mal wieder getroffen ^^

  6. hatte diese unreine statue sich doch glatt die frechheit rausgenommen zu stehlen…tz tz tz.(anders kann ich mir die amputation des rechten armes nicht erklären)
    na wenigstens ist es keine wiederholungstäterin…den linken fuss hat sie ja noch.
    dieses schamlose weib.

  7. So schrecklich die Realität in solchen Vierteln (noch sind es „nur“ Viertel…) auch aussehen mag, es freut mich, dass Zeitungen überhaupt einmal über dieses immer größer werdende Problem berichten. Nur drücken sich die Verfasser immer noch viel zu gemäßigt aus. Naja, wir haben ja gesehen, wie Menschen wie Reusch, die sich für eine etwas radikalere, aber wahrscheinlich wirkungsvollere Lösung aussprechen, sofort heftig von s.g. Gutmenschen kritisiert werden. Diese Vorgehensweise müsste allerdings bereits sehr bald in Erwägung gezogen werden. In zehn Jahren könnte es nämlich schon zu spät sein…

  8. ja, das sind die früchte der gutmenschlichen integration. und was passiert ? man fordert geld für irgendwelche projekte, die keine ergebnise bringen. aber wenn man nichts unternimmt, wird es sich weiter ausbreiten. daher mehr gelt in die bekämpfung solcher kulturbereicherer, und wesentlich härteres durchgreifen. gewalt erzeugt nunmal gegengewalt, und damit müssen die dann leben. wer sich nicht benehmen und noch weniger anpassen und integrieren will, muss gezeigt bekommen, dass er hier im falschen land ist.

    hier mal die einzige form der integrationspolitik, die wirkung zeigen würde:
    – sofortige abschiebung und einreiseverbot aus lebenszeit bei straftaten (sollte es sich um minderjährige straftäter handeln, so wird die gesamte familie abgeschoben, da eindeutige fehler in der erziehung gemacht wurden, und somit der recht auf aufenthalt in deutschland verfällt)
    – deutsche staatsbürgerschaft nur für personen, die mindestens 30jahre lang in deutschland leben, keine straftat begangen haben, und einen deutschtest (sprache, geschichte, kultur) bestanden haben. diese regelung erfolt bis zur 5. generation
    – es muss schriftlich bestätigt und geschworen werden, dass das grundgesetz noch vor dem koran an höchster stelle steht. (wer sich weigert dem sei eine gute heimreise binnen 14tagen gewünscht. bei nichteinhaltung erfolgt die zwangsabschiebung und komplette pfändung des vermögens zur deckung der abschiebekosten)
    – einwanderer müssen noch vor der einreise einen arbeitsplatz unterkunft und sprachkenntnisse vorweisen, und dürfen in keinster weise vorbestraft sein
    – keine aufnahme von asylbewerbern, die bereits im heimatland straffällig geworden sind und / oder aus ländern kommen, in denen kein bürgerkrieg herrscht. (aufenthaltsrecht wird alle 6 monate geprüft und ggf. verlängert bis maximal 5 jahre. danach freiwillige ausreise ins heimatland binnen 14tagen, sonst zwangsabschiebung + einreiseverbot auf lebenszeit)
    – asylanträge müssen vor der einreise gestellt und bewilligt werden. sonst einreiseverbot
    – begeht ein asylbewerber eine straftat, erfolgt die sofortige ausweisung, ggf. zwangsabschiebung
    – thema religion. niemand sollte in seinem glauben eingeschränkt werden. jedoch hat auch niemand das recht andere durch seinen glauben einzuschränken. bei verstößen erfolgt ebenfalls abschiebung + einreiseverbot auf lebenszeit.
    – gründung von integrationszentren und wöchentliche pflichtbesuche für einwanderer und deren familien. bei unentschuldigtem fehlen erfolgt ebenfalls die ausweisung.

    all diese dinge würden unbescholtene ehrliche einwanderer, die hier ehrlich arbeiten, und sich so gut sie können zum positiven in unsere gesellschaft einbringen nicht treffen. jedoch die ganzen schwarzen schafe wären wohl inerhalb von 3 monaten aus unserem land vertrieben.

    dann wären unsere straßen wieder sicherer. die gutmenschen würden dann zwar behaupten, dass trotzdem noch kriminalität geben würde, aber das wäre ja dann unsere sache, die wir mit unseren bürgern zu klären haben. die verbrechensrate würde in den problembezirken um 70% sinken. wir brauchen nunmal keine gastkriminellen und gastarbeitslosen in unserem land, die uns dann noch vorschreiben, wie wir zu leben haben, und uns sonst drohen und uns als nazis bezeichnen, nur weil wir nicht damit einverstanden sind, wenn sich gäste unter aller sau benehmen.

    das wäre integrationspolitik, die wirklich helfen würde, und von der die wenigen integrationswilligen auch etwas hätten.

    man sollte allen gutmenschen so einen persönlichen rütli borat oder moabit murat ins haus schicken. ich kann mir richtig vorstellen, was passieren würde. vater und sohn würden ständig ausgeraubt, verprügelt und beleidigt werden, während sie zusehen müssen, wie die einrichtung und das auto verschwinden und mutter und tochter vergewaltigt werden würden. und dann würde man ihnen sagen, dass sie den armen gästen nicht genug entgegen gekommen sind. mal sehen, wie schnell es sich ausgegutmenschlicht hätte.

  9. Es fällt mir immer wieder auf, dass Klartext wie diese Reportage immer von Katja Füchsel kommt. Sie hat schon einige erstaunlich offene und ungeschönte Artikel geschrieben. Ich glaube, ihren Namen muss man sich merken.

  10. Es führt kein Weg an einer Bürgerwehr vorbei. Die Zeit ist reif zum handeln. Wir haben hier in HH-Finkenwerder einen kleinen Kreis der im Notfall einschreitet. Sollten wir also hier von derlei Fällen in der Gegend „Wind“ bekommen, dann schlagen wir mit gleicher Münze zurück.

    Diese „Gottesfürchtigen“ Moslems verstehen nur eine Sprache. Und die sprechen wir auch wenns darauf ankommt.

    Das Problem ist: Wenn man Euch erwischt wie Ihr Euch der Kulturbereicherer erwehrt, dann seit Ihr Nazis.

    Daher ein Tipp der sich bei uns schon 2 mal gut bewährt hat:
    Ruft beim „Diskutieren“ mit Kulturbereicherern die Eure Kinder angreifen, laut um „Hilfe“ und „Überfall“, schlagt dabei kräftig zu.

  11. Die Gutmenschen werden nicht umdenken.
    Sie werden unser System zum krachenden finanziellen und sozialen Einsturz bringen. Denn all das ist vollkommen unbezahlbar geworden, die Versorgung, Betreuung, Administrierung all der lügenden Mohammedaner, der Sicherheitsaufwand, der Verlust an Steueraufkommen durch Vertreibung der Deutschen, und Zerstörung der Betriebe durch Abgabenlasten und bürokratischen Aufwand). Dann wird Schluß mit Gutmenschlichkeit sein. Um den Preis des Staatskollaps. Kein geringer Preis. Vermutlich aber ein unvermeidlicher
    (klar daß die Gutmenschen dann alle mit hübschen Renten im Ausland sitzen und weiter gute Ratschläge geben. Die Renten werden schon weitergezahlt. Vielleicht um den Faktor 10 gekürzt, aber hübsch im Proporz, so daß die beamteten Lügner immer noch mehr haben als der arbeitende Bürger, so wie sich das gehört).

  12. zu # 13, bürgerwehr:
    in diesem Zusammenhang seit jeher meine Frage:
    welche Möglichkeiten gibt es, die Polizei und irgendwelche öffentlichen Organe zu verklagen, weil sie ihre Aufgaben nicht erfüllen?
    Das wäre mein Weg im Rechtsstaat.
    Wenn allerdings der Zusammenbruch des Staates offiziell festgestellt ist, durch Nicht-Erfüllung der staatlichen Aufgaben, dann konsequent Selbstjustiz.

  13. @ #11 face_the_truth

    bei der Einwanderung muss radikal vom Gutmenschenwohlfahrtfüralleprinzip zum Wirtschaftlichkeitsprinzip geschwenkt werden, immigration choisie heißt da Sarkozys Formel; ansonsten Asyl nur in begründeten Ausnahmefällen;
    Einwanderung aus islamischen Ländern einfrieren, wenn dann nur noch über Greencards.

  14. Aber nein, Islam bedeutet Frieden, Multikulti ist toll und die Opfer (jedenfalls die ohne Mihigru) sind alle selber schuld!

    Schreibt euch das ganz groß auf einen Zettel auf und lest ihn mehrmals täglich oder noch besser, lasst ihn euch vorlesen, am besten gegenseitig.

    Zitat:
    „Menschen lassen sich besonders dann von einer Meinung überzeugen, wenn sie diese mehrmals hören. Dabei ist es egal, ob mehrere Personen diese Auffassung teilen oder ob immer wieder die gleiche Person die Meinung äußert. Das haben amerikanische Wissenschaftler in Tests mit über tausend Freiwilligen herausgefunden. Demnach erhöht das Wiederholen einer Meinung die eigene Glaubwürdigkeit und die Zuhörer bewerten den Standpunkt als allgemein bekannt, auch wenn dieser es in Wirklichkeit nicht ist. Die Studie zeige, wie Menschen eine Meinungsäußerung bewerten und wie leicht eigene Eindrücke beeinflusst werden können, berichten die Forscher.“
    Quelle:http://tinyurl.com/29k8k7

    😉

  15. Soeben in den Nachrichten:

    Brandanschlag auf Auto und Wohnhaus eines Bild (Chef)Redakteurs in Hamburg. Die Täter werden in G8-Gegnern „vermutet“. Nach der Schlagzeile von gestern (El Masri) habe ich da aber eine andere Vermutung…

  16. #11 Face the truth

    langsam glaube ich auch das man dieses Problem nur mit so einer Konsequenz wie von dir beschrieben worden ist lösen kann. Aber stell die bitte mal den Aufschrei der Medien vor..mir dröhnen jetzt schon wieder die Schlagwörter Faschist, Nazi und co. im Kopf

  17. @#18 vossy

    ….geh mal davon aus das die Schnittpunkte von den links verblendeten und den musels durchaus mehr als nur einen Schnittpunkt haben.

    IM „GROSSE BILDER“ VOR SICH HERTRAGEN SIND DIE ZUM BEISPIEL AUCH „F(R)E(I)UNDE.

    DA WÄCHST ZUSAMMEN WAS ZUSAMMENGEHÖRT.

    Schlimmer ist jedoch, dass die wohl auch versucht haben sollen, sein Haus anzuzünden und sowas wäre dann versuchter Mord.

    ca

  18. @ Motzkugel 74

    Über solche Erlebnisberichte müssten eigentlich – freilich anonym – ganz groß in den Medien berichtet werden. Gerade solche Erlebnisse, wie Sie sie schildern, müssten doch einen Beitrag dazu leisten, bei den Schülern und Eltern ein Umdenken hervorrufen. Welche deutsche Eltern möchten ihren Kindern solche „Aktionen“ aussetzen?

    Wie können solche Eltern weiterhin die Bundestagsparteien wählen, die im Grunde genommen alle für die Islamisierung Deutschlands nolens volens arbeiten?

    Auch diese gesamte Schülergeneration müsste angesichts solcher Dinge, die sicherlich keine Einzelfälle sind, doch umdenken. Warum wählen immer noch so viele (ehemalige) Schüler im wahlfähigen Alter die Bundestagsparteien? Zumindest bei den Haupt-, Real- und Gesamtschülern müsste es doch viele geben, die am eigenen Leib erfahren haben, was wir hier für tolle Kulturbereicherer haben. Wie können diese dann trotzdem immer noch mehrheitlich die Bundestagsparteien wählen?

    Ich muss mich wiederholen: Die Majorisierung des deutschen Volkes ist doch das Megathema schlechthin. Angesichts der Majorisierung von primitiven, brutalen und mittelalterlichen Moselem-Brüder sind mir doch die anderen Themen wie Mehrwertsteuer relativ egal …

    Wahrscheinlich ist der Leidensdruck des deutschen Volkes immer noch nicht hoch genug, zumal es ja noch verinzelt deutsche Refugien gibt und man auf der Steuererklärung nicht gesagt bekommt, wie viel von meinen primären Steuern jetzt für unsere Moslem-Brüder draufgeht.

    (Das wäre doch auch mal eine Innovation, wenn auf der Steuerklärung auswesiesen würde: 8.000 Euro Ihrer entrichteten EK-Steuer gehen an Moslems für Hartz 4, Kindergeld, Wohngeld, Anwaltskosten, Gerichtskosten, Gefängniskosten, Schulkosten, Asylantenheime, Sozialarbeiter etc.)

  19. @13 addi

    Solange noch nicht alle sich haben weichspülen lassen und den Einsatz von Gewalt gegen Verbrecher igitt finden, ist nicht alle Hoffnung verloren. Lebte ich noch in HH oder einer andern Großstadt, ich würde genauso vorgehen.

    Daß es vernünftige Staatsanwälte gibt, zeigt folgender Zwischenfall:
    In München wurde vor ein paar Tagen ein junger Bursche, der seinen Vater mit dem Feitl gegen 3 Schläger verteidigte auf Anordnung des Staatsanwaltes unverzüglich freigelassen. Gerechtfertigte Nothilfe! Das sollte auch gelten, wenn eine Horde Mohammedaner-Assis unsere Kinder angreift. Wenn nicht wäre es mir aber auch egal.
    Viel Glück!

  20. Warum man Heinersdorf nicht mit Kreuzberg vergleichen kann:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/archiv/22.05.2007/3277253.asp

    POSITIONEN

    Burger haben keine Bärte
    Warum der Kreuzberger Protest gegen McDonald’s legitim ist Von Dirk Behrendt

    Schon lange hat kein Thema die Gemüter in Kreuzberg derartig bewegt wie der Bau eines amerikanischen Schnellrestaurants. Schnell waren massive Vorwürfe im Raum und wurden schiefe Vergleiche angestellt. Im Kern sei der Protest gegen McDonald’s in Kreuzberg nichts anderes als der Protest der Moscheegegner in Pankow, und im Wrangelkiez zeige sich linke Blockwartmentalität.

    Mit Sicherheit bewegen die Kritiker von McDonald’s unterschiedliche Gründe. Einige erscheinen verständlich und nachvollziehbar, andere überhöht und obskur. Aber alles in allem handelt es sich bei der Frage um eine durchaus diskussionswürdige, ob es in dem mit Essensangeboten überaus gut versorgten Wrangelkiez eines vergleichsweise großen Schnellrestaurants mit Drive-in bedarf. Einiges mag dafür sprechen, diese Erweiterung des vorhandenen Angebots gelassen hinzunehmen. Es gibt aber eine ganze Reihe von guten Gründen, das Fast-Food-Restaurant abzulehnen.

    Zum ThemaFototour: Politische Schwergewichte
    Leserdiskussion: Soll ein McDonald’s in den Kreuzberger Wrangelkiez kommen?Wenn Kritik von besorgten Kreuzberger Eltern, deren Kinder umliegende Schulen besuchen, von kleinen Gewerbetreibenden im Kiez und von Anwohnern, die durch einen McDrive zunehmenden Autoverkehr und die Vermüllung ihrer Nachbarschaft befürchten, geäußert wird, ist diese nachvollziehbar und hat ihre Berechtigung. Und schließlich platzt die Eröffnung mitten in die gesellschaftliche Debatte über ungesunde Ernährung und übergewichtige Kinder, über Umweltzerstörung und Klimawandel infolge des Raubbaus an ökologischen Ressourcen. Darauf beruht der sich formierende Kreuzberger Protest gegen McDonald’s. Und klar ist auch: Kreuzberg wird nicht schöner oder lebenswerter durch die Eröffnung einer weiteren Filiale von McDonald’s.

    Ärgerlich an der pauschalen Diffamierung jeglicher Kritik ist auch, dass hier bürgerschaftliches Engagement – sonst allerorten vermisst – einfach abgebügelt wird. Eine lebenswertere Stadt wird sich kaum als freies Spiel der Kräfte entwickeln. Stadtentwicklung, die auf Verkehrsberuhigung, Wohnumfeldgrün und Kinderspielplätze setzt, braucht engagierte Bürgerinnen und Bürger, die die Gestaltung ihres konkreten Lebensumfeldes kontrovers diskutieren und kritisch begleiten.

    Demgegenüber muten die Heinersdorfer Proteste gegen den dortigen Moscheebau sehr engstirnig an. Nicht wenige erkennen darin puren Rassismus; die NPD unterstützt den Protest jedenfalls eifrig. Das Ziel dort ist der Erhalt von Homogenität, es geht um die Abwehr alles Unbekannten, Fremden.

    McDonald’s ist hingegen alles andere als fremd. Vielmehr sind die immer gleichen Restaurants mit dem immer gleichen Angebot aus allen Teilen der Welt wohlbekannt. Und homogen ist der Wrangelkiez – trotz aller Anwürfe in Richtung Ökospießerparadies – nun wahrlich nicht. Mit Eis-Aldemir in der Falckensteinstraße, dem Hähnchenhaus in der Görlitzer Straße und dem Bagdad am Schlesischen Tor sowie den zahlreichen weiteren Bars, Kneipen, diversen Schnellimbissen und Restaurants im Wrangelkiez besteht ein breitgefächertes kulinarisches Angebot.

    Außerdem zeichnet sich der Wrangelkiez durch seine Bewohnerinnen und Bewohner aus fast aller Herren Länder, ein zum Teil enges nachbarschaftliches Verhältnis und ein reichhaltiges Kulturangebot aus.

    Deshalb geht es beim Protest gegen McDonald’s nicht um den Erhalt von Homogenität, sondern gerade gegen die mit McDonald’s verbundene weltweite Gleichmacherei. Glücklicherweise gibt es in Berlin noch viele, die nicht in den immer gleichen Einkaufszentren einkaufen und den immer gleichen Schnellrestaurants essen wollen. Die stattdessen einen möglichst großen Teil der Stadt zum Ausleben von Individualität, Kreativität und Experimenten nutzen wollen und werden. All jene sind im Wrangelkiez weiterhin herzlich willkommen. In Heinersdorf wohl eher nicht.

    Der Autor ist Mitglied der Grünen und vertritt den Wrangelkiez im Berliner Abgeordnetenhaus.

  21. Ich lebe in Berlin und bin auf der einen Seite entsetzt und auf der anderen Seite wundert es mich nicht, was in diesem immerhin recht mutigen Artikel beschrieben ist.

    Es wundert mich nicht, das diese Zustände herschen. Das kennt man aus vielen Diskusionen, Fernsehberichten und aus eigenem Erleben.

    Entsetzt bin ich über den Rat des Krimminaloberkommissars. Wenn man das zu Ende denkt, können wird alle in unserem eigenen Land nur noch geduckt, kuschend die andere Straßenseite benutzend überleben.

    Nur nicht provozieren !!
    Das ist doch alles ausgemachter Blödsinn. Unsere bloße Anwesenheit gilt als Provokation. Warum wir die Musels provozieren, wissen sie warscheinlich selber nicht. Aber gemäß Islam sind Ungläubige sowiso nichts wert, können als malträtiert werden. Na und wenn dann mal einer liegen bleibt. Was solls ? Claudia Fatima Roth wirds in den Medien schon richten.

    Schluß damit, frei nach Bibel:
    Auge um Auge, Zahn um Zahn oder Hand um Hand. Wenn es nicht anders geht, dann eben so. Dann riskeren wir eben, das mal einer liegen bleibt. Unsere an Kopf und Händen „gefesselten“ Ordnungshüter können ja auch nichts weiter machen als „DU DU“ sagen und sie dann wieder laufen lassen.

    Diesen Rat gab mir übrigens mein langjähriger türkischer Freund, der selbst Alevit ( also tatsächlich ein weltoffener Muslim ) und ein Schöffe bei deutschen Gerichten ist. Die Storis die er sich zusammen mit den Richtern anhören mußte schreien zum Himmel und haben ihn am deutschen Rechtssystem fast verzweifeln lassen.

    Wir erziehen unsere Kids nach Multikultistandards mit voller Deeskalationsdröhnung und was haben wir davon ? Demotivierte, verängstigte und unterwürfige Kids, die vor allem und jeden Angst haben, egal ob Schule, Beruf, Polizei oder dem Leben ansich.

    Und unsere Politiker ?

    Multikultibesoffene ahnungslose Dummschwätzer mit überhöhten Bezügen oder arschlose Hosenträger die immer irgendetwas vom „Aufrechten Gang oder Zivilcourage labern“ und ihre Bodyguards losschicken wenn es brenzlich werden könnte.

    Es stinkt in Deutschland, nein es stinkt in ganz Europa nach „Grüner Pest“.

    Ach ja: Ein stückweit traurig bin ich natürlich auch.

  22. Diese Entwicklung hat schon vor vielen Jahren angefangen. Es war aber strengstens verboten darüber zu reden oder davon zu berichten. Es macht etwas Hoffnung, daß nun die Presse gelegentlich davon berichtet. Ich fürchte aber es ist zu spät. Wie sollen wir diese Bereicherungslawine noch stoppen?

  23. @ 15 Pit
    .. ich fürchte, Polizei zu verklagen, dürfte nichts bringen. Sie würden gerne können, wenn sie denn dürften, vermute ich mal. Gleiches gilt sicherlich auch für einen Gutteil an Richtern und Staatsanwälten. In dem Zusammenhang sach ich nur mal „von der Aue….“. Wenn man ab und an einmal in einem öffentlichen übergreifenden Polizistenforum liest (copzone z.B.), ist man zumindest ein wenig am Puls der Exekutive…

    Auch, wenn meine Schullaufbahn schon etwas zurückliegt- ich empfand es als völlig normal, eine komplett gewaltfreie, fröhliche, von Leistungswillen gepräge Schulumgebung zu erleben. Was anderes war auch ausserhalb meiner Vorstellungskraft… heute weiss ich, dass ich auf meinem katholischen Kloster-Mädchengymnasium wohl auf der Insel der Glückseeligen ein exotisches Dasein geführt haben muss….

  24. War es nicht die grüne Politikerin Marie-Luise Beck, die laut PI geäußert hat, „wir“ müssten die Migrantengewalt aushalten?

    Der zitierte Zeitungsartikel beschreibt, wer diese Gewalt tatsächlich aushalten muss. Die einen schlagen, die einen schwätzen, die anderen müssen hilflos leiden.

  25. auch ein beispiel:
    mein sohn besucht die 1.klasse einer grundschule hier in nrw.
    das dort noch der religionsuntericht statt findet grenzt ja schon an ein wunder.
    aber jetzt der hammer…muslimische kinder sind natürlich von dieser stunde befreit und erhalten statt dessen muttersprachlichen untericht (obwohl deren deutschkenntnisse sehr zu wünschen
    übrig lassen)die meisten der kinder sind hier geboren.
    meine frage…warum nicht eine extra deutschstunde???
    warum nehme ich immer wieder solche sätzte wie „isch ficke deine mutter hurensohn“ wärend den schulpausen war???

  26. #28,

    korrekt!

    Das war so um 2003 bei Sabine Christiansen!

    Ich habe fürher auch die Dinge anders bewertet aber ich habe meinen Standpunkt geändert.

    Ströbele/Beck/Roth hingegen haben schon etwas vom Starrsinn Honeckers!

  27. @ # 29 MK74

    warum nicht eine extra deutschstunde???
    warum nehme ich immer wieder solche sätzte wie „isch ficke deine mutter hurensohn“ wärend den schulpausen war???

    Von motzkugel74 | 22.05.07 14:34

    Weil Deutsch im Ghetto nich gebraucht wird und jeder Musel keine andere Religion braucht als die eigene vollkommene

    Angebot und Nachfrage bestimmen auch und gerade den BildungsMARKT

  28. Meine Hoffnung, daß dieses Problem sich noch auf politischem Weg lösen läßt geht immer mehr gegen Null. Hat angesichts des katastrophalen Versagens von Legislative, Exekutive und Jurisdiktion gegenüber dieser existenziellen Bedrohung unseres Gemeinwesens nicht der Bürger das Recht, dieses selbst zu verteidigen? Hab neulich mal im Grundgesetz gesucht, leider nichts gefunden, aber gabs (bzw gibts) nicht sowas ?

  29. Hab grad den Artikel im Tagesspiegel ganz gelesen. Die Werbung daneben ist doch wohl der blanke Hohn :

    Murat Kurnaz

    GUANTANAMO

    Folter Demütigung
    Rechtlosigkeit

  30. @ Phylax

    Art 20 Abs. 4 GG

    Ich frage mich, wie die Damen und Herren Politiker noch ruhig schlafen können angesichts ihrer Politik der Islmaisierung Deutschlands?

    Liegt denen gar nichts am deutschen Volk?

    Oder sagen die sich: Ich kann eh nix machen, sonst werde ich rausgeschmissen/nicht wiedergewählt.

    Oder denken die: Ist mir doch egal, habe eh keine Kinder und ich bin mit meiner Luxuspension überall auf der Welt gern gesehen.

    Oder: Wir dürfen als Deutsche international nicht negativ auffallen? Wir haben eh so eine schlimme Vergangenheit …

    Oder: Es wird wohl nicht ganz so schlimm kommen und andere machen ja auch nix gegen die Islamisierung.

    Tja, keine Ahnung, wie die ihre (pro-islamische) Politik vor sich selbst rechtfertigen. Aber wahrscheinlich sagen die sich wirklich, dass sie allein ohnehin nichts ausrichten können und so immerhin auf einigen Teilgebieten der Politik erfolgreich sein können.

    Was meint Ihr?

  31. #16 feuervogel
    „Einwanderung aus islamischen Ländern einfrieren, wenn dann nur noch über Greencards.“

    Wie sollte dieses „Einfrieren“ funktionieren? Bei unserer derzeitigen Gesetzeslage völlig unmöglich:
    Wir haben überwiegend offene Grenzen, Illegale kommen als Touristen,
    „Geschäftsleute“ mit Einladung, als Verwandtenbesuche (Hochzeiten sind sehr beliebt), vom völlig legalen Familiennachzug und dem Bräuteimport aus Anatolien ganz zu schweigen.
    Wir sollten uns keine Illusionen machen und auf die Folgen einrichten:

    Unsere Politiker jeglicher Couleur sind – wenn auch aus verschiedenen Gründen – an einer Begrenzung dieser Zuwanderung definitiv nicht interessiert.

  32. Es hilft nur Mut und Zusammenhalt, sonst nichts.

    Also im ersten Schritt nicht Buergerwehren oder sowas, sondern z.B. ein guter alter Boykott.

    Boykott von Bildungseinrichtungen, wo deutsche Kinder diskriminiert und verfolgt werden, Boykott von Handelsketten die vor Musels einknicken usw.

    Wir sind manchmal einfach zu brav deutsch. Mit etwas Organisation und Chuzpe laesst sich viel machen!
    Ich weiss das noch aus meinen gruenen Achtzigern.

    Die meisten Musels sind Feiglinge (habe das selber mehrere Male erfahren). Wenn sie RICHTIGEN Widerstand spueren, dann werden sie schnell anders. Nur wo spueren sie den heute?

  33. @ #35 NoDhimmi

    „Unsere Politiker jeglicher Couleur sind – wenn auch aus verschiedenen Gründen – an einer Begrenzung dieser Zuwanderung definitiv nicht interessiert.“

    Dann entziehen wir einem Teil das Mandat. Ich werbe für Pax Europa.

  34. Mein 64 jähriger Vater wurde erst vor 2 Wochen am frühen Nachmittag auf einer Geschäftsstraße in Berlin-Charlottenburg von einem 21 jährigen Libanesen angegriffen, nur weil er ihn darauf aufmerksam gemacht hatte nicht mitten auf den Bürgersteig zu spucken.
    Dieser versuchte ihn dann zu schlagen, aber er hatte in dann voll in die Eier getreten und richtig bedient. Die zum Tatort gerufenen Polizisten schmunzelten nur. Vermutlich kannten sie dieses Subjekt schon von anderen Straftaten. Mein Vater kann noch von Glück sagen das ihm kein Messer in den Bauch gerammt wurde. Immer ausweisen das Gesindel mit samt der Familie oder ab ins Arbeitslager alles andere bringt nicht und wird als Schwäche ausgelegt. In den Herkunftsländern kriegen die auch keine Sozialhilfe, wenn Ali nicht arbeitet und 5 Kinder produziert hat.
    Für das Geld was dort eingespart werden würde könnte man auch vielen Arbeitslosen Akademikern einen Job geben und dann könnten sie auch Familien gründen.

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