Damit die wachsende Zahl junger, hungriger Migranten sich nicht über das Essen zu stark in die Mehrheitsgesellschaft integrieren muss, bietet der Fast Food-Riese McDonald’s in vorbildlicher Dhimmimanier nach anderen Kontinenten jetzt auch in Londonistan einen Hamburger halal. Das Fleisch stammt von vorschriftmäßig betäubungslos niedergemetzelten Tieren, und auch die anderen Zutaten sind nicht zu beanstanden.

Fast-Food ist auch bei Muslimen beliebt. Doch viele Gläubige verzichten wegen ihres Glaubens auf einen Big Mäc, Cheeseburger oder Chicken Nuggets. Der Grund: Das Fleisch bei Mc Donald’s oder Burger King ist nach islamischem Recht nicht rein und nicht erlaubt, also nicht „Halal“. Einem Muslim ist nur der Genuss von Fleisch erlaubt, wenn das Tier nach islamischer Vorschrift geschlachtet wurde. (…) Wie die Tageszeitung „Daily Express“ kürzlich berichtete, kommt Mc Donalds in England den Bedürfnissen der Muslime nun entgegen. Im West-Londoner Vorort Southall verkauft der Schnellimbißriese erstmals in Europa Fast-Food-Produkte, bei dem die Gläubigen Muslime ruhigen Gewissens in einen Burger beißen können. „Die Produkte sind nach islamischem Recht geschlachtet und stehen nicht in Kontakt mit anderen nicht-Halal-Produkten“, sagte ein Firmensprecher dem britischen Blatt.
Derzeit befinde sich der Verkauf in einer einmonatigen Testphase. Bei erfolgreichem Absatz sollen die „Halal“-Burger im ganzen Land vertrieben werden. Ähnliche „Halal“-Initiativen von McDonalds gibt es bereits in Australien und in den USA – mit großem Erfolg.

Ein weiteres Beispiel dafür, wie den Muslimen ohne Not die Abgrenzung von der westlichen Gesellschaft auf einem silbernen Tablett serviert wird.

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43 KOMMENTARE

  1. Was ist daran zu bemängeln?

    Letztlich verkaufen wir (der Westen) ihnen (den Moslems)auch die Waffen und den Sprengstoff, mit denen sie (nicht alle Moslems, sonst gäbe es ja keine mehr)ihre Attantate auf uns (nicht auf alle im Westen, sonst hätte es auch der Dümmste inzwischen gemerkt)verüben.

    Ohne unsere eigene Mithilfe wären sie kaum imstande, uns irgendwelchen Schaden zuzufügen.

    Im Übrigen regt mich das Schächten an sich am Wenigsten auf.
    (Mich regen mich Würstchen und Burger mampfende Typen bei uns wesentlich mehr auf die glauben, Schnitzel kommen aus Isolierschälchen und Milch aus dem Tetrapack.)

    Es ärgert mich, daß es aufgrund religiöser Phantastereien Sonderregelungen gibt. Nicht ausschließlich für Moslems, nur ist es dort ein Schritt auch zur Unterwerfung unter deren politisches Diktat, und deshalb derart gravierend.

  2. In Saudi-Arabien heisst McDonalds ja auch McKaa.
    Topprodukt ist der McAaba, der McR.I.P. ist auch sehr beliebt, ist aber nicht zum essen da.
    Auch der Dhimmiburger wird immer beliebter, sogar jetzt auch bei uns.

    Sorry für die schlechte Satire, musste aber irgendwie mal raus.

  3. Ich sehe das genauso, das ist Kapitalismus in Aktion. Jeder Geschäftsmann tut das, was ihm am meisten Geld einbringt. Ein Nebeneffekt ist, daß nun unser Maisausreißer José Bové keinen McDo-Laden mehr aufmischen muß wie seinerzeit den im Bau befindlichen von Millau.

    Besonders pikant allerdings, daß Tariq Ramadan in den USA in das Kroc-Institute berufen werden sollte, was nicht klappte, weil die US-Regierung ihn (noch) nicht wollte.

    Tariq Ramadan sollte die Abteilung der Studien zum Frieden und den ökumenischen Dialog (sic!) am „Kroc Institut für internationalen Frieden“ der Universität leiten.

    Das Kroc Institut trägt seinen Namen nach seiner Wohltäterin Joan Kroc, Erbin des Vermögens von Ray Kroc, dem Vater der Fast Food Restaurants und in dieser Eigenschaft der Schöpfer von McDonald. Der Mitkämpfer des José Bové wäre in die Dienste eines Instituts getreten, das vom Vermögen des „McDo“ finanziert wird!

    Vielleicht wird’s ja jetzt doch noch was mit der Berufung, wenn’s überall halal zugeht?

  4. Ich nehme an, es ist das sog. „Schächten“ gemeint. – Offenbar hatten die 5 Türken bei den 3 Menschen angewandt….

    Wenn man es richtig macht, beim Tier, dann soll das human sein. Aber eben nur, wer das korrekt durchführen kann. Das braucht eine Ausbildung, das Tier wird sofort bewusstlos.

    Man geht davon aus, dass im Blut das Leben ist, daher muss das Tier total ausbluten, bis kein Blut mehr drin ist. Also auch kein „Leben“ mehr drin ist.

    Das Tier darf dabei nicht nervös oder etwas davon mitkriegen, sonst wird das Fleisch irgendwie mit dem Eiweiss reagieren – und wird unter Stress noch schlechter, als es vermutlich sonst irgendwie per Bolzen oder so getötet wurde.

    Aber vielleicht haben wir ja Metzger unter uns?

    Aber eben, das alles stammt aus einer Zeit, wo man noch keine Gewehrkugeln und Bolzen und Betäubung etc. kannte. –Also war es – korrekt durchgeführt – damals wohl die humanste „Methode“.

    Auch wenn ein Jäger ein Tier schiesst, wird es nicht sofort sterben, sondern hinterlässt eine Blutspur (genannt „Schweiss“?), und muss erst „krepieren“, bis es gänzlich tot ist. D.h., es ist auch bei einem Kugel-Schuss noch beim Bewusstsein.

    Vielleicht haben wir Jäger unter uns?

  5. „Das braucht eine Ausbildung, das Tier wird sofort bewusstlos.“

    Unsinn:

    Der deutsche Chirurg Dr. med. Hartinger beschreibt die Anatomie des Schächtens folgendermaßen (Quelle: VgT-Nachrichten, Januar 2001):

    „Beim Schächtschnitt werden zunächst die Haut und die oberflächliche Halsmuskulatur durchschnitten. Dann die tiefer liegende Luftröhre und die Speiseröhre. Gleichzeitig werden dabei die unmittelbar daneben liegenden Nervi phrenici durchtrennt, die das Zwerchfell motorisch versorgen. Jeder Medizinstudent hat gelernt und jeder Mediziner mit operativer oder anaesthesiologischer Erfahrung hat gesehen, dass die Luftröhre, der Kehlkopf und die Speiseröhre besonders schmerzempfindliche Organe sind, deren Verletzung noch in tiefer Narkose erhebliche Schmerzreaktionen mit Atemstörungen, Pulsfrequenz- und Blutdruckerhöhungen sowie EKG-Veränderungen verursacht und dass beim Verletzen der Halsschlagader der bekannte Carotis-Sinus-Effekt die besondere Sensibilität dieser Halsregion belegt. Während des langsamen Ausblutens thrombosieren (verschließen durch Blutgerinnsel) und verstopfen vielfach die durchtrennten Gefässenden und es muss nachgeschnitten werden. Wegen der verletzten Zwerchfell-Nerven kommt es zu einer schlaffen Lähmung der Zwerchfell-Muskulatur und zu einem immobilen Zwerchfellhochstand, das heißt zu einer bewegungsunfähigen Erschlaffung des Zwerchfelles, das durch den Bauchinhalt beim Aufhängen kopfwärts gedrängt wird. Daraus resultiert eine weitere erhebliche Beeinträchtigung der Atmung, die überwiegend auf der Bewegung dieser Muskel-Sehnen-Platte beruht. Zu den unerträglichen Schnittschmerzen bekommt das Tier somit noch Todesangst durch Atemnot. Infolge dieses atemnot-, angst- und schmerzbedingt verstärkten Atmungsvorganges wird das Blut und der aus der durchtrennten Speiseröhre austretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert (gesaugt), was zusätzlich zu schweren Erstickungsanfällen führt. Und das alles – im Gegensatz zu den Behauptungen der Schächt-Befürworter – bei vollem Bewusstsein des Tieres! Denn die Blutversorgung des Gehirnes ist noch gegeben. Filmaufnahmen belegen die volle Reaktionsfähigkeit und bewusste Orientierung des ausgebluteten Tieres, das nach dem Entfesseln mit der entsetzlichen Halswunde aufsteht und orientiert dem Ausgang des Raumes zutaumelt. Der Oberveterinärrat und Schlachthofdirektor Dr. Klein hat diese Beweisführung über das noch vorhandene Bewusstsein des Tieres in Bildreihen festgehalten. Gleichwertige Aussagen finden sich in dem Buch ‚Tierschutz und Kultur‘ von M. Kyber mit Vorwort des Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes Dr. A. Grasmüller. Die Blutversorgung des tierischen Gehirnes erfolgt durch drei paarig angelegte Gefäss-Stränge. Zwei Hals-Schlagadern, zwei Arterien innerhalb der Halswirbelkörper und zwei weitere in der Nackenmuskulatur. Diese sechs Hauptarterien anastomosieren (verbinden sich) im oberen Halsbereich, da weitere Gefässverbindungen im vorderen Kopfbereich über die Arteria maxillaris zur Schädelbasis vorhanden sind. Außerdem existieren Gefäss-Anastomosen (Gefässverbindungen) über die massive Nackenmuskulatur zum Kopfesinnern. Diese Vernetzung der Gefäße haben auch bei Durchtrennung der Halsschlagadern eine noch ausreichende Blutversorgung des Gehirnes zur Folge. Entsprechend dem bekannten physiologischen Vorgang reduziert der Körper beim Ausbluten seine periphere Durchblutung zugunsten von Hirn, Herz und Nieren bis auf Null. Da das Tier außerdem an den Hinterläufen aufgehängt wird, versorgt der orthostatische Flüssigkeitsdruck im Gefässsystem zusätzlich das Gehirn so lange mit Blut und hält das Tier bei Bewusstsein, bis praktisch bei schlagendem Herzen der gesamte Blutinhalt des Gefäss-Systems auf diese Weise ausgelaufen ist. Dieser Vorgang dauert nach allgemeiner Erfahrung mehrere Minuten, wobei Angaben bis zu 14 Minuten existieren. Die unterschiedlichen Zeitangaben sind auf die unterschiedlichen Kriterien zurückzuführen, ob man die Reaktionen des Körpers als Maßstab nimmt, den Cornealreflex, das Kreislaufsystem oder das Aufhören des Blutens aus den Gefässenden oder des Herzschlages.“

    Quelle:
    http://www.tierisch.ch/Berichte/Schaechten/

  6. DA MUSS ICH HIN!!!

    Gibts da auch schon den Mc RIP(Rest in Peace)?
    Sprengstoffkoffer statt Junjor Tüte?
    Statt Dressing Drilling?
    Schießpulver statt Cheeseburger?
    MOHAMburger statt Hamburger?

    Weiß jemand ob PIZZA DjiHUT nachzieht?

  7. Was nützt ein HALAL-Burger wenn die MC-Donalds Verkäuferinnen keine Burka an haben?
    Außerdem sollten alle Dhimmis und Ungläubigen ausnahmslos draußen essen müssen!

  8. Noch paar Jahre, dann gibts so viele Moslems dass sie sich selbst demokratisch wählen werden. Dann gibts auch die Burka für die Verkäuferin und und und =)

    Die Grundlagen dafür schafen ja unsere politischen freunde Roth / Ströbele und co, die können es ja nicht schnell genug haben an die kriminellen und arbeitslosen Friedensverbreiter die Staatsbürgerschaft zu geben, damit die ja nicht abgeschoben werden können und ein Wahlrecht haben.

  9. Ich würde nicht immer auf weltweit agierenden Unternehmen rumprügeln, weil sie Geld machen wollen. Wo bleibt da die Verteidigung der Freien Marktwirtschaft? Nicht immer gegen den Sozialismus predigen und ihn dann fordern. Aufklärung ist gut aber mir persönlich ist es schietegal wie mein Mc Rip zu Tode gekommen ist. Ich mache mir übrigens auch keine Gedanken darüber, ob meine Cervelatwurst ein glückliches, erfülltes Leben hatte oder mein Ei von scharrenden Vögeln abstammt. Dem Massen von Mc Donaldisten(Prekariat) wird es ähnlich gehen. Wem das nicht passt, der boykottiert den Laden halt, wie es die gutmenschlichen Strickliesl tun, die eh lieber Brunnenkresse mampfen statt ihre Mitgeschöpfe. Was die Heidi Klum dazu wohl sagt, dass ihrem Salat die Kehle durchgeschnitten wurde? Sicher wird sie sehr betroffen reagieren und ein Stückweit auch traurig. 🙂

  10. @ #25 D.N. Reb

    ja, hast schon einerseits recht .. aber ein Indikator ist es allemal, wenn Konzerne wie McDonalds ihre Produkte explizit halal „branden“.

  11. Wie widerlich! Das Schlimmste ist, dass dadurch immer mehr Tiere auf grausame Weise geschächtet werden (und zwar am Fließband, ganz wie in nicht-halalen Massenschlachthöfen, auch wenn Ströbele das auf n-tv anders darstellte). Sonst springt McDonalds aus PR-Gründen auf jeden Zug auf (Biokost, Tierschutz, …).

    Da bleibt dem nichtmuslimischen Konsumenten nur, McDonalds zu boykottieren (wenn für jeden neuen Halal-Kunden drei Nicht-Halal-Kunden abspringen, wird das Experiment aus marktwirtschaftlichen Gründen scheitern).

    Wäre schön, wenn „peta“ das für eine große Anti-McDonalds-Kampagne nutzen würde („McDonalds quält aus Gewinnsucht Schlachttiere!“). Aber wäre das auch politically correct?

  12. ich werd wohl mehr Fisch essen. Is(s) eh gesünder …

    Claudia Roth: „Ich bin zutiefst betroffen und auch ein Stück weit traurig …………….. aber wenigstens bin ich so richtig Pazifismus!“

  13. Na danke,jetzt wird mir beim Burger essen auch noch schlecht. Ich fasse es nicht dass die Allgemeinheit denen so entgegenkommt und sogar Sachen die in unserer Gesellschaft, normalerweise, nicht geduldet werden gutheißen um dem Islam gegenüber tolerant zu sein. Das Schächten ist Tierquälerei und aus diesem Grunde bei uns gesetzlich geregelt – Sprich verboten. Dennoch wird das Schächten im Zuge der Integration muslimischer Mitbürger bei uns erlaubt ich kann es nicht begreifen.

    Tja was soll ich sagen kann ist McDonald’s jetzt mal einfach gestrichen.

  14. @#26 feuervogel

    Klar ist das der Indikator dafür, dass muslimischer Kundschaft ein höheres Kaufpotential zugebilligt wird als zum Beispiel Teefix, dem Urbriten.

    Das ist Kapitalismus. Sollte Mc Doof Widerstand und Verkaufsrückgänge spüren, wird er den Salat wieder human umbringen. Immer fleissig an Heidi mailen.

  15. @israel
    Ja, es gibt auch koschere Burger bzw. koscher geführte McDonalds-Filialen: In Israel, in Argentinien und in Brasilien, also naheliegenderweise in Ländern, wo der jüdische Bevölkerungsanteil so hoch ist, daß diese Investition unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll ist.

    Und genau unter den selben Gesichtspunkten wird eine Firma entscheiden, ob eine muslimische Bevölkerung hinreichend groß ist um dafür ein Produkt zu entwickeln.
    So what?

  16. McDo will halt Pinke-Pinke verdienen, wie das Unternehmen zu tun pflegen. Solange keine große Anti-McDonald’s-Kampagne zum Halali auf McDo bläst, wird sich kein Mensch dafür interssieren.

  17. Einen Halal-Burger werde ich sicher auch nicht essen. Unsere Kritik muß sich aber an die Politik richten, welche dafür gesorgt hat – und das noch heute tut -, daß sich das überhaupt rechnen kann für ein Unternehmen wie McDonald’s, das sich eben an bestehende und sich verändernde Strukturen anpaßt, um Geld zu verdienen.

  18. Einen Halal-Burger werde ich sicher auch nicht essen. Unsere Kritik muß sich aber an die Politik richten, welche dafür gesorgt hat – und das noch heute tut -, daß sich das überhaupt rechnen kann für ein Unternehmen wie McDonald’s, das sich eben an bestehende und sich verändernde Strukturen anpaßt, um Geld zu verdienen.

  19. Ich esse zwar sowieso nicht bei McDonalds aber dieser Laden gehört boykottiert. Dann sollen sie mal schauen wo sie ihre Profite machen.
    Es müssten Videos veröffentlicht werden bei denen diese Schlachtungen gezeigt werden z. B. brechen den Tieren die Beine wenn sie hochgezogen werden um auszubluten. Dies geschieht bei vollem Bewusstsein.

  20. Ja, das stimmt, Mir, das ist das Ergebnis der Versäumnisse unserer Politik, die den Muslimen alles so abnimmt, wie sie’s darbieten. Unsere Regierung stellt keinerlei Anforderungen an die Anpassung der Muslime, sondern sie finanziert, im Gegenteil, ihren Beamten Türkischkurse, damit sie die Immigranten besser verstehen.

    Bei einer anderen Politik würden die muslimischen Jugendlichen nämlich erklären, sie wollten auch „Wessi-Burger“ und keine Halal-Würstchen.

    Nun haben wir’s, die Wirtschaft paßt sich den Anforderungen der Muslime an. Das ist wie ein Schneeballprinzip, wenn’s so weitergeht, werden wir zügig hinweggefegt, Funktion: exponentiell!

  21. Den meisten Leuten, die sich über das Schächten aufregen, sind die Tiere doch egal.
    Es geht vielen Leuten nur um Populismus, was ja eigentlich auch richtig ist, wenn man dem Tsunami namens Islam gegenübersteht, aber ich bezweifle, dass es diese Leute wirklich interessiert, wie das Fleisch auf den Tisch kommt und wie es in anderen Kulturen geschieht.

    Das Schächten halte ich für eine durchschnittlich schwere Perversion des Islam, da gibt es weitaus Schlimmeres und ich sage das nicht einfach als absoluter Tierfreund und (hoffentlich) bald-Vegetarier, sondern ich sehe das Schächten als etwas typisch mohammedanisches an:
    Es kann in dem System Islam anscheinend nichts erlaubt sein, was nicht extrem grausam ist, alles was verboten wird, ist eigentlich das, was in aufgeklärten Ländern erlaubt ist und vice versa.

    Verbote und Gebote sind im Islam dasselbe.

  22. Nun ja, wenn die Muselmanen genug von dem Zeug futtern, werden sie zumindest an den gleichen Raten für Herz-Kreislauf-Krankheiten leiden wie die, die den Kram auch mampfen.

    Hoffentlich ist in den Patties noch mehr Fett drin als in den normalen Patties.

  23. #11 Stimmt genau!
    Und wenn es den Gewinn maximiert, würde McDoof sogar eigenhändig Moscheen bauen. Wem’s nicht passt, sollte McDoof boykottieren.
    Im übrigen ist das sowieso uneingeschränkt zu begrüßen, wenn die Muslime mit demselben Dreck vergiftet werden wie wir.

  24. @#10 Cicero

    „Was habt Ihr denn? Das ist Kapitalismus. Dessen einziges Kriterium ist es, Gewinn zu machen. Und das ist gut so!“

    Was soll daran gut sein? Bullshit. Gewinn – gut, aber ohne gleichzeitige gesellschaftliche Verantwortung zerstört der Kapitalismus den Staat.

    @#25 D.N.Reb

    „Ich würde nicht immer auf weltweit agierenden Unternehmen rumprügeln, weil sie Geld machen wollen. Wo bleibt da die Verteidigung der Freien Marktwirtschaft?“

    Wir leben – zum Glück und noch – in einer sozialen Marktwirtschaft.

    „(…) mir persönlich ist es schietegal wie mein Mc Rip zu Tode gekommen ist. Ich mache mir übrigens auch keine Gedanken darüber, ob meine Cervelatwurst ein glückliches, erfülltes Leben hatte oder mein Ei von scharrenden Vögeln abstammt.“

    Nun, Dir wird auch egal sein, ob eine Frau durch Steinigung oder eine Geisel islamischer Terroristen durch Kopfabschneiden zu Tode kommt. Wurst ist Wurst, und tot ist tot.

  25. #12 Schweinchen Mohammed [TypeKey Profile Page] (12.05.07 16:59)

    Gibt es in England eigentlich keine Tierschutzvereine?
    ______________________________________

    Sagte nicht kürzlich Ströbele: Man müsse die Gesetze nur anwenden !

    Nein Ströbele hat sicher keine Probleme damit.

  26. Das einzig positive, was ich vom Islam gelernt habe, ist, dass ich niemals wieder einen Döner zu mir nehmen werde, geschweige denn halal Fleisch.

    Das habe ich jetzt auch vielen Bekannten mitgeteilt und das verwirrendste ist, dass ich als total intolerant dastand.

    Das war mal wieder cool, ich war so eine art Outcast, da ich gesagt habe, was nicht gesagt werden darf.

    Ich wohne nicht in einem Kulturbereichererstadtteil, die Leute, die dort wohnen, sind total tolerant, da sie niemals mit den kleinen Prinzen zu tun hatten und glauben es nicht, dass ein Kulturbereicherer jemanden wegen seiner Jacke oder Mobiltelefon absticht, da sowas nicht sein darf.

    Wenn so etwas passiert wird entweder auf stur geschaltet oder der gesunde Menschenverstand eingeschaltet, meistens lernen die Leute, sogar Gutmenschen lernen, dass Leute, die einen andauernd abstechen und die Weltherrschaft anstreben usw. irgendwie nicht die Leute sind, die man zum Brunch einlädt.

  27. @#33 Israel_Hands

    „Nun, Dir wird auch egal sein, ob eine Frau durch Steinigung oder eine Geisel islamischer Terroristen durch Kopfabschneiden zu Tode kommt. Wurst ist Wurst, und tot ist tot.“

    Sicher, wenn es sie danach zu Billigstpreisen im Sonderangebot gibt. Schliesslich weisst Du ja, dass es mir egal ist. Also, warum die Frage? Halalmampf und Geiselermordung ist in Deinem Köpchen ja dasselbe. Wirfst Du mir nun Deine Perversität vor oder was?

  28. Mich wundert, daß in dem Artikel von „islamischem RECHT“ die Rede ist.

    Einen anderen Streit um McDoof gibt es in Berlin-Kreuzberg. Da soll ein McDrive hin und die Anwohner wollen dieses Bauvorhaben verhindern.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/653189.html

    Da Kreuzberg ja auch sehr viel von Muslimen unter- oder sollte man schon überwandert sagen – ist, denke ich, daß dieser Baustreit auch auf Rücksicht unserer ach so lieben Muslime beruht. Ein Mc Drive fügt sich eben nicht in ein Bild von Moscheen ein…

  29. Endlich: McDonald’s halal in Londonistan, ähmm Kotzistan.

    Schon von klein auf habe ich meiner Tochter beigebracht – es heisst McKotz.

    Ihr Heisshunger auf den Frass, hat sich immer in ganz engen Grenzen gehalten. Seit einigen Jahren heisst es Doppel-(Mc)Kotz. (Die Stapel-Burger)

  30. Hallo Israel

    In Amsterdam gab es vor ca. 25 – 30 Jahren tatsächlich koschere Burger bei
    McD

  31. @ #36 D.N.Reb

    „@#33 Israel_Hands: Warum die Frage? Halalmampf und Geiselermordung ist in Deinem Köpchen ja dasselbe. Wirfst Du mir nun Deine Perversität vor oder was?“

    Das Täterprofiling kennt es schon aus der (Anti-)Sozialisationsgeschichte von Serienmördern: Mit Tierquälerei fängt es an, in Menschenquälerei endet es.

  32. Ich wurde in London geboren und habe dort einige Jahre gelebt, jetzt habe ich eine Einladung von einer Cousine bekommen, die in London im Juni heiraten wird.
    Ich will diese Stadt nicht mehr sehen.
    Als ich dort gewohnt habe, gab es zwar viele Moslems dort, aber damals war es irgendwie anders, die waren nett und höflich, wie auch wir, aber mittlerweile sind sie fordernd und dreist.
    Es ist unglaublich, wie sich der damals „niedliche“ Islam mit dem „gefühlten“ Islam mittlerweile beißt.
    Der nette Paki verkauft einem kein Bier mehr oder, noch schlimmer, er hat einige Zeitschriften aus dem Sortiment genommen.
    Vor 10 Jahren konnte ich als mindejähriger dort Bier, Zigaretten und Pornohefte kaufen.
    Der gleiche Besitzer ist mittlerweile anders drauf.

    Irgendetwas passiert auf der Welt und zwar nichts Gutes.

  33. Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs
    (68iger kämpfen gegen Moscheen, nee, gegen Mc Doof!)
    http://tinyurl.com/ywkbsx

    „„Der Kiez brodelt“, sagt er. Und spricht eine unmissverständliche Drohung aus: „Mc Donald’s soll hier mal ruhig bauen, die werden schon sehen, wie lange das Restaurant steht.“…

    Dazu mein Senf: 😀

    Es wird Zeit, den Foodextremisten die ROTE KARTEzu zeigen. Gemeinsam müssen jetzt alle Bürger, ein deutliches Zeichen gegen Intoleranz und Rassismus auf dem Imbissmarkt setzen. Mc Donald ist ein friedliches Unternehmen. Es zwingt niemanden, Burger zu essen. Es geisselt auch niemanden, der keine Burger isst. Es verfolgt und bringt keine Leute um, die sich entschlossen haben, nicht mehr bei ihm zu kaufen. Es droht keinen Kritikern und zwingt sie auch nicht das Land zu verlassen. Es jammert vor allem nicht ständig „Generalverdacht, Generalverdacht“ bei Kritik an seinen Speisen. Es stempelt niemanden ab oder redet ihm ein schlechtes Gewissen ein, beim Fleisch- oder Salatverzehr, wie es die Foodextremisten tun, die nicht mal davor zurückschrecken, Filialen anzugreifen. Und es respektiert unsere FDGO!

    Schluss mit der 68iger Intoleranz gegen jene, die sich aussuchen möchten, was sie essen und die frei bestimmen möchten wie sie leben möchten, auch ohne 68iger Deutungshoheit.

    Freiheit ist auch immer Entscheidungsfreiheit.

  34. @#40 Israel_Hands

    Ja, seelig sind die, die da arm sind im Geiste. Gratuliere, das Himmelreich harrt Deiner!

    Obwohl ich als Kind Ameisen zertreten habe und heute immer noch Spinnen voller Ekel zerdrücke, quäle ich keine Menschen.

    Aber wie Du es schon so schön formuliert hast, in Deinem Hirn existiert kein Unterschied zwischen Schächten und Geiseln den Kopf abschneiden. Beides entspringt wohl einem tief genetisch verwurzelten Sadismus? Ist das nicht irre, wie Juden ihren Sadismus im Griff haben? Oder können die die halsabgeschnittenen Geiseln besser verbergen?

    Am besten, Du überdenkst Deine Position nicht, denn das Himmelreich steht Dir gerade so schön offen. 😀

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