konvertiten_terror.jpgWie der Focus berichtet, ist ein Anschlag auf amerikanische Einrichtungen in Deutschland vor wenigen Tagen nur knapp gescheitert. Zum Glück: wieder einmal gescheitert. Wer deswegen glaubt, unsere Sicherheitsorgane hätten tatsächlich die Terrorszene im Griff, sollte sich zu Gemüte führen, was diese selber sagen. Sie prahlen und beruhigen nicht. Im Gegenteil.

Der vereitelte Anschlag ist nur die Spitze eines Eisberges, den der am Dienstag veröffentlichte Verfassungsschutzbericht 2006 näher beschreibt. „Die größte Bedrohung für die Stabilität und die Sicherheit in Deutschland geht weiterhin vom islamistischen Terrorismus aus“, sagte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei der Vorstellung des Berichts. Deutschland müsse nach den fehlgeschlagenen Attentaten durch Kofferbomben auf zwei Regionalzüge im Juli 2006 sowie der zwei in diesem Jahr im Internet veröffentlichten Videobotschaften künftig mit einer „neuen Qualität terroristischer Aktivitäten“ rechnen.

Man sollte sich auch nicht der Vorstellung hingeben, dass Wohlverhalten und Appeasement dazu führt, dass Deutschland aus der Riege der ungläubigen Länder im Visier des globalen Djihad aussteigen könnte. Die Dschihadisten nehmen Appeasement sehr wohl dankbar an, ein ungläubiger Staat bleibt aber ein Teil des dar-al-Harb, solange er sich nicht vollständig selbst aufgibt und dem Islam unterwirft. Und die vollständige Unterwerfung bekommen auch unsere Top-Appeaser nicht hin. Während viele die häufig unterwürfige und anbiedernde Haltung anlässlich der Karikaturenkrise bis hin zu einer Verwerfung der Kunstfreiheit zu Gunsten eines ominösen „Respekts“ kritisierten, wurde die Haltung in dieser Krise auch von der anderen Seite her kritisiert. Ganz offenbar waren das Appeasement und die peinlichen Entschuldigungen noch lange nicht das, was die Herren Mudschaheddin wünschten. „Man liebt wohl den Verrat, aber nicht den Verräter.“ Das sehen auch die Krieger Mohammeds so.

Erstaunlich und erfreulich ist, dass sich auch in den MSM so langsam Kenntnisse über den Islam durchsetzen und wenigstens dann als druckreif erachtet werden, wenn man sie als Zitat des Verfassungsschutzes einfügt. Denn der Focus schreibt weiter:

Der Verfassungsschutzbericht warnt davor, dass „Deutschland von islamistischen Terroristen nicht mehr nur als Rückzugsraum betrachtet wird, sondern zu deren Operationsgebiet geworden“ sei. „Deutschland zählt für die „Mudschahedin“ (Kämpfer des „Dschihad“) zum Lager der „Kreuzzügler“, zu den Helfern der USA und Israels“, schreiben die Verfassungsschützer. „Die Beteiligung Deutschlands an der Ausbildung irakischer Polizei- und Sicherheitskräfte spielt dabei ebenso eine Rolle wie das wachsende Engagement in Afghanistan.“ Darüber hinaus habe die Veröffentlichung von Karikaturen über den Propheten Mohammed auch in den deutschen Medien in den Augen vieler Islamisten einen „Angriff der westlichen Welt auf den Islam“ dargestellt.

Das wirklich Neue an diesem Terroranschlag sind die darin Verwickelten. Es handelt sich dabei um zwei deutsche Konvertiten sowie drei Türken. Türken sind bisher kaum als internationale Dschihadkrieger aufgefallen. Es war stets eher eine arabische Domäne und wir konnten uns im Reigen der europäischen Länder ein bisschen in Sicherheit wiegen, weil in unserem Land die überwiegende Mehrheit der eingewanderten Moslems Türken sind. Aber auch Türken werden mehr und mehr vom Virus des politischen Islam befallen, nicht zuletzt durch Indoktrination in den Moscheen, die wir genehmigen und zum Teil auch finanzieren. Dieses Sicherheitsgefühl sollte spätestens jetzt schwere Risse bekommen haben.

Das noch größere Problem sind aber die Konvertiten. Deutsche Konvertiten zum Islam sind möglicherweise nicht so zahlreich (4.000) wie eine recht zweifelhafte Erhebung des Zentralinstituts Islamarchiv Deutschland kürzlich ergab, allerdings sagt die Zweifelhaftigkeit nicht aus, dass es wirklich weniger sind. Es könnten weniger sein, die Zahl könnte zufällig stimmen, es könnten auch mehr sein. Die traurige Erkenntnis ist: „Nichts Genaues weiß man nicht.“ Die Anzahl von Konvertiten ist aber lediglich für die demographische Betrachtung der Islamisierung interessant, für die sicherheitspolitische nicht. Da genügt es, wenn sie größer als Null ist. Für verheerende Terroraktivitäten braucht es nur sehr wenige Personen.

Während gebürtige Moslems sich im Alter von wenigen Tagen, in dem man im allgemeinen nicht gerade als „entscheidungsfähig“ gilt, dem „Islam hingeben“, tun es Konvertiten im geschäftsfähigen Alter. Sie finden sich nicht zufällig in der Ummah wieder, sie treten ihr vorsätzlich bei. So was tut man, wenn man etwas gut findet. Am Islam gibt es – abgesehen von der expansiven Herrenmenschenideologie – nicht sehr viel Gutes zu finden. Das rein religiöse beinhaltet eine extreme Einschränkung der Lebensqualität und gibt kaum etwas zurück. Deshalb erscheint es nur logisch, dass der prozentuale Anteil radikaler, „politischer“ Moslems unter Konvertiten viel höher ist als unter gebürtigen Moslems. Da es aber in absoluten Zahlen gesehen weit mehr gebürtige Moslems gibt, ist es dennoch nicht verwunderlich, dass trotz eines anzunehmenden viel geringeren Prozentsatzes an Radikalen fast alle Terroranschläge bisher von gebürtigen ausgeführt wurden. Nicht alle Konvertiten sind gescheiterte Existenzen und trottelige Spinner wie der Schwabe, über den wir kürzlich berichtet haben. Und man kann auch nicht wirklich wissen, wozu trottelige Spinner im Stande sind, wenn sie eine entsprechende Führung hinter sich haben. Es gibt jedoch auch intelligente Konvertiten. Intelligenz und auch Bildung bewahren weder vor Bösartigkeit noch vor Fanatismus. Sie sind im Gegenteil etwas, das beides wesentlich gefährlicher macht.

Das große Problem bei Konvertiten ist aber auch noch ein anderes. „Racial profiling“ gilt bei uns noch als verpönt, das würde sich aber vielleicht nach dem ersten erfolgreichen Terroranschlag ändern, und es ist zu vermuten, dass es ohne großes Reden darüber bei der Terrorbekämpfung durchaus auch jetzt schon inoffiziell angewandt wird. Man muss kein Rassist sein, um ungefähr zu wissen, wie ein Moslem aussieht. Und man muss auch kein Rassist sein, um dieses Wissen bei der Terrorprävention anzuwenden. Natürlich ist klar, dass das Aussehen kein hundertprozentig sicheres Kriterium ist. Nach den Bombenanschlägen in London war das einzige Todesopfer der nachfolgenden Fahndung ein Brasilianer, dem wohl in der Tat sein Aussehen zum Verhängnis geworden ist. Dieses Kriterium kann zu falsch positiven Resultaten führen – wie bei dem sehr bedauernswerten Versehen in London – es konnte aber bisher kaum zu falsch negativen Resultaten führen. Man konnte ziemlich sicher sein, dass europäisch aussehende Personen keine islamischen Terroristen sind und damit durch ein „racial profiling“ eine Menge Arbeit und Verzögerung – zum Beispiel bei Flughafenkontrollen – einsparen würde, wenn man sich denn eines Tages wirklich über die Fesseln der political correctness hinwegsetzen würde und auch offiziell dazu überginge. Das könnte sich jedoch bald als unbrauchbar erweisen.

Wir sind sozialisiert, Einteilungen in „weiß“ und „nicht weiß“ zu scheuen wie der Teufel das Weihwasser, was manchmal sogar so weit geht, dass man glaubt, es wäre schon Rassismus, wenn man nicht so tut, als würde man gar nicht sehen, dass jemand einer anderen Ethnie angehört. Im angelsächsischen Bereich ist man da etwas weniger mit Skrupeln behaftet und Moslems – insbesondere die terroristischen – haben überhaupt kein Problem damit, Unterschiede im Aussehen für ihre Zwecke zu nutzen:

Terroristen haben nicht nur in Bosnien, sondern auch in Albanien und überall auf dem Balkan, daran gearbeitet, nichtarabische Sympathisanten zu rekrutieren – so genannte „white Muslims“ mit westlichem Aussehen, die sich theoretisch leichter unauffällig in europäischen Städten bewegen und Terroranschläge ausführen können.

Durch Konvertiten aus westeuropäischen Staaten erübrigt sich sogar die Suche nach hellhaarigen Bosniern. Ein Übertritt zum Islam wird nirgends registriert und da es sich bei Terroristen fast ausschließlich um Männer handelt, gibt auch die Kleidung keinen Aufschluss. Normale westliche Kleidung ist auch für strenggläubige männliche Moslems absolut akzeptabel, der blondbärtige Spinner mit Nachthemd und weißem Deckel auf dem Kopf ist vermutlich eher nicht terrorverdächtig, schließlich liefen auch die arabischen Terroristen nie in solcher Kostümierung rum. Wenn eine vermehrte Verstrickung von Konvertiten in terroristische Aktivitäten tatsächlich der Fall ist, dann stehen wir vor dem Problem, dass sich die Zahl der potentiellen Terrorverdächtigen drastisch erhöht und dass das Mittel der Ausweisung auch dann seine Wirkung verlieren würde, wenn es wirklich einmal angewandt werden sollte. Bereits bei Arabern und Türken mit deutschem Pass bräuchte das eine Gesetzesänderung, die einen Entzug der Staatsbürgerschaft unter gewissen Umständen (z.B. Lügen bei der Einbürgerung) ermöglicht. Bei gebürtigen deutschen Konvertiten muss man nicht mal dran denken. Die kriegt man nie los.

Ohne es auch nur ansatzweise gut heißen zu wollen – man kann ein bisschen nachfühlen, warum Mohammed einst die Todesstrafe auf Konversion einführte. Es ist bösartig und es ist falsch – aber etwas gedacht hat er sich schon dabei.

Was den aktuell gescheiterten Terroranschlag angeht: Er zielte auf amerikanische Einrichtungen. Leider ist zu vermuten, dass das über laue Lippenbekenntnisse hinaus bei weitem nicht in allen Teilen der Bevölkerung Ablehnung ausgelöst hätte, sondern eher insgeheim auf Verständnis gestoßen wäre und die erstarkte Forderung nach noch mehr Abkehr von den USA und damit einer weiteren Spaltung des Westens in die „bösen“ Amerikaner und die „guten“ Europäer nach sich gezogen hätte. Es würde uns nichts nützen. Die Krieger Moslems beziehen sich zwar in den rationalisierenden Begründungen des Terrors darauf, es bleibt aber festzuhalten, dass für sie Ungläubige immer Ungläubige bleiben, egal was sie tun. Sie bekämpfen uns nicht dafür, was wir tun, sondern dafür, was wir sind.

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26 KOMMENTARE

  1. Spricht der Islam irgendein bisher nicht entdecktes Unterwerfungs- und Gehirnwäschegen an?
    Wieso schafft diese kranke Kultur es besser als jeder James Bond bösewicht, die Leute komplett umzupolen und als ferngesteurete willenlose Zombies auf die Menschheit loszujagen? Jede Wette hat das biologische Gründe.

  2. Nicht unbedingt nur „biologisch“ ,ich meine mal eher, es hat was damit zu tun das „die Zeiten“ immer chaotischer werden und LEUTE DIE PARTOUT nicht denken wollen bzw. „Fähnchendreher“ sind , dadurch eine einfache um nicht zu sagen primitive Möglichkeit der Anpassung haben.

    Außerdem, kennt der Islam weder eigenständiges Denken noch (und das wägt schlimmer) ein Gewissen, weil der Koran ja alles „Entscheidet“

    ca
    PS: Es ist eine Unkultur und eine Pseudoreligion

  3. Die Konvertiten mit deutschen Pass sind doch dann Wasser auf die Mühlen von den Linken ( wenn es zu einem Anschlag kommT) die dann wieder sich kollektiv schämen können, weil es ja ein Deutscher war, der schon immer etwas komisch war. Von Islam wird man dann nichts erfahren.

  4. Ich kann mir inzwischen auch gut vorstellen, dass einige unserer Link-grünen Politiker sch klammheimlich bereits konvertiert haben. Schließlich erlaubt der Islam die Taqiya und so realitätsfremd sie auch sind, wenn sie ihre eigenen Interessen verfolgen, zeigen sie einen schlauen Pragmatismus. Sie wissen, dass niemand einen konvertierten Politiker wählen würde.
    Aber kann mir jemand garantieren, dass heute nicht ebenso viele Grüne sich zum Islam bekehren, wie vor 10-20 Jahren noch Buddhisten wurden? Damals wurden sie alle zu Veganer, Yogis, Aquarianer, Aliens oder was weiß ich. Und heute?

  5. So ,noch mal zum Thema (auch wenn es eine Wiederholung ist)

    Lotto wäre da ja fast besser….

    Ich höre gerade in den Radio-Nachrichten, das aufgrund der Dienstanweisung von Otto Schily (zur Onlinedurchsuchung) bisher ganze 12 (in Worten zwölf) Computer seit dem 11.09.2001 bzw. dem Tag der Dienstanweisung, „gehackt“ worden sind.

    Na ,das „beruhigt“ doch ungemein und lässt einen ruhig schlafen, was für ein Mist. So wird das nix mit der Terrorabwehr und das die sich in Berlin weiter auf das „Glück“ verlassen, kann beim Lotto funktionieren, beim Terrorismus geht das schief ,das ist sicher:

    CA 27.04.2007

  6. Ah ja, der erste Eisvogel-Artikel. Sehr gut. 🙂

    Ich vermute, daß es folgende Gruppen von Konvertiten gibt.

    Die Gewaltbereiten:

    1. Menschen, die unserem System schon vorher feindlich gegenüberstanden und es bekämpfen / abschaffen wollten, jedoch möglicherweise mangels einer ausreichenden Zahl Gleichgesinnter nicht konnten.

    2. Menschen, die unsere Gesellschaft, zu Recht oder (meist) zu Unrecht, für ihre persönlichen Probleme verantwortlich machen und Rückhalt in der Ummah suchen bzw. sich die Lösung im „Kampf“ versprechen (unter bewußter Riskierung ihres eigenen Lebens).

    3. Missionierte Kriminelle in Gefängnissen, ein selten diskutiertes Problem.

    Die Anderen:

    4. Menschen, die angesichts der ironischerweise gerade von den Linken betriebenen Wertelosigkeit unserer Gesellschaft nach moralischer (und geistiger?) Führung suchen – und wohlgemerkt zu wenig über den Islam wissen.

    5. Blinde Gutmenschen, die in ihrer Dekadenz nach dem Reiz des Exotischen, Neuen und Ursprünglichen suchen.

    6. Konvertiten durch moralischen / psychischen / körperlichen / finanziellen Zwang, auch Heiratswillige.

    7. Menschen, die angesichts ihrer Beschäftigung mit dem Thema erkannt haben, wohin der Hase läuft und rechtzeitig auf die Seite der vermuteten Sieger im Kampf der Kulturen wechseln wollen.

  7. 7. Menschen, die angesichts ihrer Beschäftigung mit dem Thema erkannt haben, wohin der Hase läuft und rechtzeitig auf die Seite der vermuteten Sieger im Kampf der Kulturen wechseln wollen.

    Die wohl grösste Gruppe….
    Nur mal so anmerk..

    ca

  8. Hmm, wer konvertiert als Erwachsener freiwillig zum Islam? Für Vergewaltiger, Frauenhasser, Kinderschänder und Psychopathen hat der fundamentalistische Islam einige verlockende Passagen parat. Für sozial isolierte Personen mit geringem Selbstwertgefühl dürfte der Islam auch seine Reize haben: plötzlich ist man etwas besseres als das stinkende Pack der Ungläubigen. Ich will aber auch nicht ausschließen, dass einige aus spirituell-religiösen Gründen zum Islam konvertieren. Aber warum ignorieren diese Menschen die menschenverachtenden Aspekte dieser Religion? Oder gibt es in Europa eine säkulare Strömung des Islams, der sich eine Mehrheit der Muslime verbunden fühlen?

  9. @3 CA: Mitte der 50er des letzten Jhdts. haben wir als 16 – 18jährige Gymnasiasten alle Erwachsenen die uns unter die Augen kamen gefragt, wie es möglich war, auf Reden von Hitler und Goebbels hereinzufallen, und diesen Rattenfängern nachzufolgen. Die Antworten waren + – stereotyp: die „chaotischen Zeiten nach WK I, „nichts“ war mehr heilig, die Wirtschaftslage, die blutsaugenden Juden, der Sittenverfall, der Materialismus uswusf. Ehrlich gesagt, glaube ich daran schon lange nicht mehr. Leider bin ich davon überzeugt, dass der Mensch nicht so gut ist, wie er von sich annimmt. Die allermeisten Konvertiten (egal wo hinein) versprechen sich klare persönliche und materielle Vorteile (was sie natürlich nie zugeben werden): „geordnetes“ Leben, sorgenfrei, Knete, Macht, selbst der Selbstmordattentäter verspricht sich was von den 72 Nutten im Paradies. Und genau diese Vorteile werden von jedweder Ideologie den dummen Anhängern, versteckt hinter religiösem Simsalabim, zugesagt. Solange dies Einzelne sind, sollte man sie gewähren lassen und minutiös überwachen. Leider kostet dies Zeit, Geld, und wird wohl auch unsere Freiheiten einschränken.
    PS: glaubst Du, dass Kurnaz in Afghanistan war, um Allah kennenzulernen? Der wollte als „Gotteskrieger“ macht, Geld und Einfluss, im Notfall die 72 Weiber. Leider schief gelaufen, jetzt hol´ich mir die Knete durch Bücherschreiben (lassen).

  10. @ rational, geh doch besser zurück ins Büro deines Ortsvereins und sortiere noch ein paar Sitzungsprotokolle, als hier so undifferenziert gegen den Deutschen Islam auf die Pauke zu hauen. Das kann schließlich jeder, das ist leicht, aber die CDU wieder auf Vordermann zu bringen, dazu braucht es zähe Arbeiter, die sich nicht damit begnügen, ein wenig im Internet zu meckern.

    rational für landrat!

  11. # 9 rational
    Zitat:
    Leider bin ich davon überzeugt, dass der Mensch nicht so gut ist, wie er von sich annimmt.

    Antwort:
    Sicherlich (teilweise) richtig:Zustimm
    Wobei Taten zählen letztendlich.

    Was Deine Schilderung angeht, zu den „Umständen“ vor 1933 – da habe ich schon vor etlichen Jahren, Infos aus „erster Hand“ bekommen. Die liegen teilweise schon im dem Bereich, den Du beschrieben hast.

    Was die ewige Leier mit den „blutsaugenden Juden“ angeht, das war und ist immer schon der Neid gewesen das die Juden was cleverer waren, als andere und der Faktor NEID ist in D-Land von jeher ein „WICHTIGER“.

    Zitat:
    PS: glaubst Du, dass Kurnaz in Afghanistan war, um Allah kennenzulernen

    Zitat:
    LOL guter Witz !!!! Na klar, glaube ICH murat alles,…. muhahahah ne natürlich nicht, ausserdem so blöd kann der auch nicht sein, dass er sich der Konsequenzen nicht schon im Vorfeld bewusst gewesen wäre….

    ca
    Resumé
    PS: (mit einem leichten Grinsen)
    Aber wahrscheinlich werde ich das nie ganz verstehen, da Geld für mich nach wie vor NUR notwendiges Übel und Mittel zu Zweck ist und eben kein Ersatzgott, wie für viele andere.

  12. Was ist jetzt daran so neu?
    Das wir zum Dar ul-Harb zählen? Das Konvertiten schon früher als Jihadisten in Erscheinung getreten sind (Bsp. Steven Smyrek, der sich in Israel als Shahid für die Hiz’b Alllah in die Luft sprengen wollte)?
    Das wir längst nicht nur Rekrutierungs-, Rückzugs-, Finanzierungs- und Planungsraum sind?
    Es sind eben nicht nur die Konvertiten als bisher unterschätzte Gefährdergruppe. Sondern der sich hier bildende „homewgrown terrorism“ als dritte Generation des Jihadismus. Der sich hier radikalisiert und jihadisiert. Und längst eine virtuelle Gemeinschaftsidentifikation als „Newborn Muslim“ angenommen hat, die jedes politische Ereignis als Angriff auf „den Islam“ wahrnimmt.

  13. Art. 20 Abs. 4 GG

    Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung (die des GG ) zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Andere Abhilfe ist nicht möglich. Unsere sog. Volksvertreter sehen der Islamisierung tatenlos zu oder unterstützen sie auch noch. Die Herrschaften machen sich nur Gedanken um ihre Diäten und ersinnen täglich neue Pläne, um die Leistungsträger abzuzocken und Neid zu schüren. Mit dem eingetriebenen Geld werden dann die Musel durchgefüttert.

  14. #14 Mahner

    „Art. 20 Abs. 4 GG

    Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung (die des GG ) zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    Warum so dramatisch? Die subtilen Methoden sind die wirksamsten. Zum Arsenal gehören SGB, StAG und AufenthG:

    2. Integrationskurse: Lernen unter Zwang

    Vorgesehen ist:

    Wer seiner Verpflichtung zur Teilnahme an einem Integrationskurs nicht nachkommt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit einer Geldbuße bis zu 1.000 Euro belegt werden.

    (§ 98 Abs. 2 Nr. 4 AufenthG-E)

    Die sogenannten Integrationskurse geraten mehr und mehr zu einem Dressurakt, den die betroffenen Zuwanderer unter dem Damoklesschwert sozialrechtlicher Sanktionen und Bußgeldzahlungen zu absolvieren haben.

    Tja, wie können wir es nur wagen, die Kulturbereicherer mit unserer Kultur zu behelligen?

    Das Ganze liest sich mit Genuß bei Pro-Asyl:

    http://www.proasyl.de/fileadmin/proasyl/fm_redakteure/Archiv/Stellungnahmen/Stellungnahme-AEnderungsgesetz-260207.pdf

    Oder hier:

    http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1643

  15. #9 rational

    jenau:
    Die allermeisten Konvertiten (egal wo hinein) versprechen sich klare persönliche und materielle Vorteile (was sie natürlich nie zugeben werden): „geordnetes“ Leben, sorgenfrei, Knete, Macht, selbst der Selbstmordattentäter verspricht sich was von den 72 Nutten im Paradies.

    Der Trottel-Schwabe hat jetzt eine Frau und ein Auskommen. Und die Frau muss ihm gehorchen.

  16. @ #11 rational

    „Mitte der 50er des letzten Jhdts. haben wir als 16 – 18jährige Gymnasiasten alle Erwachsenen die uns unter die Augen kamen gefragt, wie es möglich war, auf Reden von Hitler und Goebbels hereinzufallen, und diesen Rattenfängern nachzufolgen.

    Die Antworten waren + – stereotyp: “

    Zur Ergänzung:

    (1) Meine Großeltern waren bürgerstolz, die Nazis-Rabauken waren Unterschicht bis untere Mittelschicht. Damit hatte man nichts zu tun.

    (2) Meinen Großeltern wurde von Kindesbeinen an anerzogen, daß Politik ein schmutziges Geschäft sei, mit der ein anständiger Bürger nichts zu tun hat.

    (3) Meine Großeltern haben Gerüchte von Vernichtungslagern für abstrusen Unsinn gehalten.

    (4) Meine beiden Großmütter haben Goebbels für einen unmännlichen Kasper gehalten.

    (5) Judenfeindlichkeit wurde von den Kirchen propagiert („Gottesmörder“). Auf dem kirchlich dominierten Land hatten selbst die Nazis nicht allzuviel zu melden (W. Ziegler, Bayern im NS-Staat).

    (6) Die Kirchen waren angstmachende Institutionen. Jetzt wird der Islam hofiert. Ich weiß nicht, warum ich noch zahlendes Mitglied bin.

  17. Die Leute muessen ja geradezu glauben, dass am Islam was dran ist, wenn sich immer wieder Dhimmis finden die ihn ueber den gruenen Klee loben.

    Ein 16-Jaehriger der den Hitlergruss macht wird zum Hardcore-Nazi und ein Tuerke, der auf Urlaub in ein Terrorland geht, wird zum armen Opfer und bekommt nach seinem Aufenthalt im Knast Job und Kohle.

    Wen zieht das wohl an? Jawohl, den Schwaechling der Halt und klare Wahrheiten sucht. Wenn er nur so vor sich hin muselt, dann „Allah sei Dank“. Aber gerade soche Leute sind die idealen Selbstmordattentaeter, da sie nicht zu verlieren haben und ihre Existenz durch die Tat an sich einen Sinn bekommt.

    Es braucht nur noch einen entsprechenden Imam und dann rollt die Sache (z.B. die konvertierte Belgierin, die sich mit ihrem Kind im Irak in die Luft sprengen wollte).

  18. Ich habe kürzlich gehört,dass im Koran stehen soll,dass ,solange die Islamisten in der Minderheit sind,lügen dürfen,aber wenn sie dann in der Überzahl sind, haben sie die Pflicht sich gegen die „Ungläubigen“ zu erheben.Da stellt sich doch die Frage wie lange haben wir noch Zeit?

  19. Hallo eisvogel,

    ++Am Islam gibt es – abgesehen von der expansiven Herrenmenschenideologie – nicht sehr viel Gutes zu finden.++

    Entweder ein Versehen oder Ironie.

    Falls zweiteres, was ich annehme, würde ich in solch „ernsten“ Berichten eher von diesem Stilmittel absehen, es sei denn, der ganze Text ist deutlich ironisch gemeint.

    Grüße
    tape

  20. @ michselbst #25

    ich ziehe meine #25 zurück. 😉

    Im Textzusammenhang ergibt das von mir „beanstandete“ Zitat durchaus einen Sinn.

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