Im letzten November wurden sechs Imame von einem Flug von Minneapolis nach Phönix ausgeschlossen, nachdem sie sich äusserst merkwürdig beim Einchecken und im Flugzeug verhalten hatten (wir berichteten). Natürlich haben diese sechs Imame und CAIR US Airways und den Flughafen in Minneapolis wegen Diskriminierung verklagt. Um allerdings ganz sicher zu gehen, dass in Zukunft niemand den Mut haben wird, verdächtiges Verhalten zu melden, hat man einen imaginären John Doe verklagt – und will damit erreichen, dass die Daten der Passagiere herausgegeben werden, die das merkwürdige Verhalten der sechs Imame damals anzeigten. Auf Michelle Malkins Hotair fanden wir dazu folgendes Video:
Robert Spencers Jihadwatch veröffentlicht eine Erklärung zu „John Doe“, die wir gern für unsere Leser übersetzt haben:
LikeLieber moslemischer Attentäter, Planer, Geldgeber, Apologet,
Sie kennen mich nicht. Aber ich bin auf der Suche nach Ihnen. Sie sind mein Feind. Und ich bin der Ihre. Ich bin John Doe.
Ich reise in Ihrem Flieger. Ich fahre in Ihrem Zug. Ich stehe an Ihrer Bushaltestelle. Ich bin in Ihrer Straße. Ich bin in Ihrer Untergrundbahn. Ich bin in Ihrem Fahrstuhl. Ich bin Ihr Nachbar. Ich bin Ihr Kunde. Ich bin Ihr Mitschüler. Ich bin Ihr Chef. Ich bin John Doe.
Ich werde nie die Passagiere des Fluges United 93 vergessen, die sich weigerten, sich kampflos im Namen des Islams ermorden zu lassen. Ich werde nie die Passagiere und die Besatzung des Fluges American Airlines 63 vergessen, die den Al Qaeda Schuh-Bomber Richard Reid überwältigten, ehe er die Gelegenheit hatte, das Flugzeug über dem Atlantik zum Explodieren zu bringen. Ich werde nie die Aufmerksamkeit des Schauspielers James Holzes vergessen, der eine Stewardess auf das merkwürdige Verhalten arabischer Männer in der ersten Klasse aufmerksam machte. Später stellte sich heraus, dass dies Probeläufer für die Attentäter des 11. September waren. Ich werde aufpassen, wenn Homeland Security mich auffordert, ‘über auffällige Aktivitäten zu berichten’. Ich werde die Ermahnung meiner örtlichen Polizei ernst nehmen: ‘wenn Sie etwas sehen, melden sie es.“ Ich bin John Doe.
Ich werde gegen Eure judenhassenden und auf Amerika einschlagenden ‘Gelehrten’ protestieren. Ich werde gegen Eure hasserfüllten Imame vorgehen. Ich werde mich für die Gleichberechtigung der Frauen und religiöser Minderheiten einsetzen. Ich werde Euren Versuchen, meine Kinder mit Eurer Lehre in unseren Schulen zu indoktrieren, entgegentreten. Ich werde Eure gewalttätige Propaganda im Internet bekämpfen. Ich bin John Doe.
Ich werde jegliche Gesetzesinitiativen unterstützen, die Euch ausspionieren, Euch die finanziellen Mittel abschneiden und Eure mörderischen Verschwörungen stören. Ich werde mich gegen alle Versuche, unsere Grenzen und Einwanderungsgesetze auszuhöhlen, stellen. Ich werde mich gegen die Einführung der Schariarichtlinien und des Schariarechts in meinem Taxi, in meinem Restaurant, in meinem öffentlichen Schwimmbad, den Hallen des Kongresses, unseren nationalen Denkmälern, dem Radio und Fernsehen und allen anderen öffentlichen Orten wehren. Ich werde mich nicht im Namen der Toleranz zensieren lassen. Ich werde mich nicht von Euren angeblich ‘Moderaten’ verdummen lassen. Ich werde mich nicht zurück ziehen, wenn Ihr Euch über „profiling“ oder „Islamophobia“ ergeifert. Die Sicherheit meiner Familie ist mir wichtiger als Ihre Empfindlichkeiten. Mein Land ist mir wichtiger als Multikulturalismus. Ich werde mich Eurem Willen nicht beugen. Ihr schüchtert mich nicht ein.
Ich bin John Doe.
Wer von Euch ist Spartakus? 🙂
freies Zitat:
– „This is madness“
– „No! This ist John Doe“
irgendwie passend, finde ich ^^
Ich bin spastikus^^
Ich auch!
Ich bin Spartakus!
Wenn der erste Mohammedaner durch einen Al-Kaida-Anschlag in Deutschand als Kollateralschaden umkommt (Wir haben gerade Code Red),
wird Claudia Fatima Roth sagen:
„Heute sind wir alle Moslems!“
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee
Ich bin John Doe 24/7/365 be aware of that.
ca
PS: Der Lagersprecher mit dem GB english das hat was..
Alles Klar !
Ich Wähle nicht Ulf Koten, ich Wähle JOHN, John Doe.
Wäre ein echt Netter Alternativ Name für né Partei.
Denn Irgendwie sind Wir doch alle ein bischen John Doe !
a-side Topic ….
beim stöbern gefunden:
bei youtube gefunden….TIP
ein anderes Video über Michael Moore:
Die faulen Tricks des Michael Moore
Er ist der erfolgreichste Dokumentarfilmer aller Zeiten. «kulturplatz» vom Schweizer Fernsehen berichtet über die oft fragwürdigen Methoden, mit deren Hilfe Michael Moore seine Filme produziert.
mehr hier:
http://cablog.myblog.de/cablog/art/143328860
und für die CAblogPHOBIKER:
http://www.youtube.com/watch?v=H3uRiYjZTqk
ca
http://www.youtube.com/profile?user=CA1965
Man stelle sich diese Frage mal in Deutschland vor.
„Wer hat diese braven Bürger muslimischen Glaubens so arg malträtiert und sie unter den Verdacht gestellt, terroristische Akte begehen zu wollen?“
„Der da!“ „Die da!“ „Da sitzt das rechtsextreme Schwein!“ „Verhaftet die da, die ist es, die mit dem verschlagenen Blick!“ „Nieder mit den USA und Israel! – der da und der, die waren das. Ich erkenne sie wieder!“
Spontan gemalte Transparente werden entrollt auf denen steht: NIEDER MIT DEM ÜBERWACHUNGSSTAAT! oder KEIN GENERALVERDACHT GEGEN NIEMAND(AUSSER DEN USA, ISRAEL)!
Zufällig mitgebrachte Schlagstöcke, und Wackersteine werden hervorgeholt und unter dem Absingen der Internationale werden die Angezeigten in einem Akt von Selbstverteidigung zu Brei geschlagen.
So wird das laufen in Deutschland, denn die libanesischen Kofferbomber hatten gepfuscht und die Türme stürzten in den USA ein und nicht in Frankfurt.
Und Patriotismus ist in Deutschland schlimmer als Gürtelrose.
http://tinyurl.com/3yksh7
Die Flying Imams sind schon früher aufgefallen. Siehe
http://www.jihadwatch.org/archives/016126.php
„Ich werde mich nicht im Namen der Toleranz zensieren lassen. Ich werde mich nicht von Euren angeblich ‘Moderaten’ verdummen lassen. Ich werde mich nicht zurück ziehen, wenn Ihr Euch über „profiling“ oder „Islamophobia“ ergeifert. Die Sicherheit meiner Familie ist mir wichtiger als Ihre Empfindlichkeiten. Mein Land ist mir wichtiger als Multikulturalismus.“
Sehr schöne Formulierung!
Ich bin Fritz Müller! (der deutsche John Doe)
#12
Ich auch!
Aber den Vorschlag „John Doe-Partei“ finde ich gar nicht übel. Der Text dazu ist ideal als Aufhänger, weil leidenschaftlich und rhetorisch sehr gut!
Ich bin John Doe.
Ich habe übrigens auch sofort an die Neue Partei gedacht. Es ist aber nach einer Weile Nachdenken wohl leider nicht möglich …. es sei denn, jemand hat eine geniale Idee.
Man müsste es zunächst synchronisieren – was sicher kein Problem wäre. Aber ohne die Vorgeschichte zu kennen, versteht’s keiner. Wer kennt die schon? Man könnte sie zwar am Anfang erwähnen, aber es gibt im Deutschen kein analoges Wort zu John Doe und selbst wenn man „Fritz Müller“ nimmt oder das englische Wort belässt :
Die Sache ist in den USA passiert. Keine Islamorganisation hat hierzulande einen „Fritz Müller“ verklagt, um an die Namen von Islamophoben zu kommen.
Ausgeschlossen halte ich es aber nicht, dass man das geniale Video ins Deutsche übertragen könnte… etwas mit der Uni München???
Es wäre toll, wenn jemand einen Geistesblitz hätte.
Eigenartig, der Kommentar, den ich schrieb, taucht nicht auf. Also nochmal:
es freut mich, daß viele auch die Idee von #8 von Bad RELIGION gut finden, das als Parteiname zu nehmen, denn das war auch spontan meine Empfindung.
Klar paßt das nicht auf Deutschland, viell. bräuchte es einen eigenen Anlaß.
Aber grundsätzlich die Idee, einen Anlaß, den Namen eines Vorfalles, als Namen einer Partei zu nehmen, erscheint mir gut. Denn damit ist schnell und genau ausgesagt, worum es bei der Partei gehen soll. Das ist viel einfacher als mit einem beschreibenden Namen wie Pro-Europa oder gar Anti-Islam.
Insofern, als die Ulfkotte-Partei ja nach nem brauchbaren Namen sucht: ein solcher Ansatz für Namensfindung scheint mir gut.
Eigenartig, der Kommentar, den ich schrieb, taucht nicht auf. Also nochmal:
es freut mich, daß viele auch die Idee von #8 von Bad RELIGION gut finden, das als Parteiname zu nehmen, denn das war auch spontan meine Empfindung.
Klar paßt das nicht auf Deutschland, viell. bräuchte es einen eigenen Anlaß.
Aber grundsätzlich die Idee, einen Anlaß, den Namen eines Vorfalles, als Namen einer Partei zu nehmen, erscheint mir gut. Denn damit ist schnell und genau ausgesagt, worum es bei der Partei gehen soll. Das ist viel einfacher als mit einem beschreibenden Namen wie Pro-Europa oder gar Anti-Islam.
Insofern, als die Ulfkotte-Partei ja nach nem brauchbaren Namen sucht: ein solcher Ansatz für Namensfindung scheint mir gut.
Diese Passagiere können sich jetzt schon von ihrer Familie und ihren Freunden verabschieden und sich ihren Grabstein aussuchen.
Sie haben also eine faire Chance. Ist doch toll.
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