Gerade erst hat uns der islamische Fundamentalist Mazyek in propagandistischer Manier (v)erklärt, dass der Islam aus nichts als Barmherzigkeit und Geborgenheit besteht. Verlogener kann Propaganda nicht mehr sein, denn er verschweigt, dass Allahs Barmherzigkeit nur dann gilt, wenn man sich dem Islam unterwirft. Ansonsten gilt: „Tötet die Ungläubigen“ und „Kämpft bis aller Glaube auf Allah gerichtet ist“. Ehemalige Moslems, die zum Christentum konvertierten, erleben Allahs „Barmherzigkeit“ als Todesangst.
Der Tagesspiegel widmet diesen auf deutschem Boden politisch-religiös Verfolgten einen ausführlichen Beitrag.
Christen, die einst Muslime waren, treffen sich in Berlin im Geheimen. Nach den Morden in der Türkei wächst das Bedrohungsgefühl.
Georg Neumann* war zuerst wütend, nun trauert er. Der 46-Jährige ist Prediger einer Berliner Gemeinde türkischer Christen. Er kannte eines der jetzt in der Osttürkei ermordeten Opfer, den 35-jährigen Necati Aydin. 1998 hatte er Aydin in der Türkei kennengelernt. „Wir hatten ein persönliches Verhältnis“, sagt Neumann. „Dem Mann war bewusst, worauf er sich einlässt, als er sich zu Jesus bekehrte und davon in der Türkei sprechen wollte.“
Neumanns kleine Gemeinde türkischer Christen trifft sich seit Sommer 2006 regelmäßig in Kreuzberg. Dann feiern sie in einer Altbauwohnung Gottesdienst. An der Wand hängt ein großes Kreuz. Sie alle waren einst Muslime. In Deutschland kamen sie mit dem Christentum in Kontakt – und ließen sich taufen. Seitdem beten sie „Ey göklerdeki babemiz – Vater unser, der du bist im Himmel.“ Experten schätzen, dass es in Deutschland etwa 5000 Konvertierte gibt, die vom Islam zum Christentum übergetreten sind. In Berlin sind es ein paar hundert.
Hat sich schon jemals eine der zahlreichen Antidiskriminierungsorganisationen von EU, UNO, sowie den üblichen „Antirassisten“, den Mahnern gegen „Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz“, für diese Personengruppe vernehmbar engagiert? Während Moslems, besonders wenn sie menschenrechts- und grundgesetzkonträr auftreten, ausschließlich als Diskriminierungsopfer gelten und starke Lobbygruppen im Rücken wissen, werden Menschen, die um ihr Leben fürchten müssen, weil sie keine Anhänger der Lehre Mohammeds mehr sein wollen, um ihr Leben fürchten. Ohne dass davon Notiz genommen wird. Dieser Umstand zeigt, wie willkürlich Begriffe wie „Diskriminierung“ ect. Anwendung finden. Sie stehen fast nur noch im Dienste links-ideologischer und pro-islamischer Interessen.
Bei islamischen Belangen hebelt das Schlagwort von der „Religionsfreiheit“ große Teile des Grundgesetzes faktisch längst aus (siehe Akzeptanz islamischer Geschlechterapartheid). Umgekehrt kommt niemand auf die Idee, vom Islam und von Moslems Religionsfreiheit zu fordern, wenn man den Islam verlassen will. Ebenso stellt nie jemand an Moslems die Anforderung tolerant, weltoffen und multikulturell zu sein. Dabei hätte keine Kultur dieser Welt genau diese Parolen nötiger als die islamische. Für den Islam gelten spezielle Maßstäbe, die diesen Kult schützen sollen vor Gleichbehandlung, und ihn zugleich gesellschaftsfähig und gesellschaftsprägend zu machen. Denn würden am Islam die selben Maßstäbe angelegt wie an allen anderen Kulturformen, müsste der Islam geächtet sein aufgrund seiner Diskriminierungen, Gewaltverherrlichungen und seinem totalitären Herrschaftsanspruch. Dazu der Tagesspiegel:
Die Konversion stößt in der Familie zumeist auf heftige Ablehnung, bis hin zu völligem Kontaktabbruch. Besonders für die familienbewussten Türken ist das schwer erträglich. „Noch immer gilt leider die Gleichung, dass ein sogenannter echter Türke Muslim ist“, sagt Neumann, der Türkisch spricht und das Land am Bosporus oft bereist hat. Seine Berliner Gemeinde hat zurzeit vierzig Mitglieder. Es fänden sich bei ihm sowohl der klassische deutsche Gastarbeiter als auch Türken der zweiten und dritten Generation, erzählt Neumann. Bei vielen führe die Unzufriedenheit mit dem Islam zur Annäherung an das Christentum. „Die finden einfach im Koran nicht, was sie spirituell suchen.“ Er erinnert sich an eine ältere Deutsch-Türkin, die in der Familie jahrelang vom Stiefvater missbraucht wurde. „Sie sagte, der Hass habe sie aufgefressen.“ Dann sei sie durch Zufall in eine Kirche geraten. „Die Vorstellung, dass Jesus jeden einzelnen Menschen liebt und man den Nächsten lieben soll, hat sie völlig umgeworfen.“ Heute arbeitet die Frau zeitweise in der Türkei als Missionarin. Neumann ist froh, dass sie gerade in Berlin ist.
Die Verhaltensvorgaben gegenüber dem Mitmenschen im Koran und Neuen Testament sind konträr. Es ist bedauerlich, dass die Kirchen auf diesen Umstand praktisch nicht hinweisen, sondern angebliche „Gemeinsamkeiten“ der Kulte betonen – anstatt für die pazifistischen, humanistischen Ideale des Christentums bei Moslems zu werben. Eine Befreiung vom Islam wäre für Moslems tatsächlich eine Erlösung von sinnlosen Geboten und Allah-Gehorsam, sowie die Basis für einen Zugang zu elementarsten Menschenrechten. Wie z.B. freie Partnerwahl, freie Wahl der Nahrung und Kleidung, freie Meinungsäußerung und Religionsfreiheit. All diese Rechte für indoktrinierte, mental unterdrückte, unfreie Moslems sind den Fürsprechern des Islam im Westen kein Anliegen. D.h. im Umkehrschluss, ihr Anliegen ist der Fortbestand all dieser Grundrechtsverletzungen im Sinne des Islam, der all diese Menschenrechtsverletzungen propagiert und einfordert.
Seit Mitte der 90er Jahre interessieren sich Türken häufiger für das Christentum – viele, ohne dann gleich überzutreten. „Die Furcht der Leute vor Bestrafung war oft einfach zu groß“, sagt Neumann. Doch jetzt fühlten sie sich etwas sicherer, Deutschland werde als Rechtsstaat wahrgenommen. Seine türkische Gemeinde unterhält auch einen Internet-Blog. Dort findet er häufig Botschaften wie „Allah wird euch strafen, ihr dreckigen Ungläubigen“, „Christ sein bedeutet, jemanden nicht mehr als Menschen zu betrachten, die Menschlichkeit zu verlassen“ oder einfach: „Ihr seid Verräter am Türkentum.“
Der Glaubenswechsel ruft sowohl religiöse Eiferer als auch türkische Nationalisten auf den Plan. Erstere berufen sich auf den Koran. Dort heißt es in Sure 4,89 über diejenigen, die abfallen: „Tötet und ergreift sie, wo immer ihr sie findet“. Nach den Hadithen, der Überlieferung der Sprüche und Taten Mohammeds, heißt es zum Abfall vom Glauben: „Wer immer den Islam verlässt, tötet ihn.“
Johanna Pink, Islamwissenschaftlerin an der FU weist aber darauf hin, dass die Todesdrohung im Koran im Kontext der Sure verstanden werden müsse, der sich auf die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu Lebzeiten des Propheten beziehe.
Diese Darstellung der Islam“wissenschaftlerin“ ist falsch. Schon die Wortwahl ist suggestiv….“wie der Koran verstanden werden müsse“…. Damit meint sie Menschen im Westen, die kritisch über den Koran denken. Wer den Islam wie die islamische Welt betrachtet, der bewertet ihn falsch. Doch solche „Islamwissenschaftler“ versäumen es stets, der islamischen Welt zu erklären, dass sie den Koran anders verstehen „muss“. Wieder eine pro-islamische Floskel, die den Islam moralisch entlasten soll, und belastende Fakten bewusst verschleiert. Denn die gesamte islamische Welt versteht den Koran eben nicht als historischen Text, weil der Koran selbst für sich zeitlose und ewige Glütigkeit in Sure 2,2 beansprucht.
Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen
Weiter im Tagesspiegel:
„Bestraft werden soll nur derjenige, der gewaltsam gegen den Islam kämpft.“ In der klassischen Rechtslehre sei die Todesstrafe dagegen unter der Berufung auf die Praxis des Propheten eindeutig die anerkannte Bestrafung, fügt sie hinzu. „Allerdings“, schränkt sie ein, „gibt es heute eine Reihe von theologischen Gegenpositionen, die den Koran im Sinne einer umfassenden Glaubensfreiheit auslegen und die Gültigkeit der prophetischen Praxis für die heutige Zeit in diesem Punkt anzweifeln“. Da es im Islam keine oberste Instanz in Glaubensfragen gebe, sei der Islam offen für gemäßigte wie auch extremistische Interpretationen.
1. Der Prophet ließ auch Menschen ermorden, die sich nur mit Worten dem Islam widersetzten oder es ganz einfach vorzogen, Ungläubige zu bleiben. Alle Menschen, die sich der Expansion des Islam in den Weg stellen, können gemäß Koran und Prophetenvorbild vernichtet werden. Es gibt in der islamischen Welt keinerlei Ablehnung des Prophetenvorbildes, sondern lediglich Meinungsverschiedenheiten darüber, in welcher heutigen Situtation eine Analogie zu den Weisungen des Propheten besteht.
2. Pink gewichtet nicht die angeblichen „theologischen Gegenpositionen“ zu der Wirkung des Prophetenvorbildes. Isolierte, einflusslose Einzelmeinungen stehen hier eventuell Konsensmeinungen gegenüber. So wird der Islam verharmlost und davon abgelenkt, dass die Lehre des Islam Mord an Islamgegnern als Auftrag beinhaltet. So wird das Grundproblem des Islam – nämlich totalitärer Machtanspruch und gemäß Prophetenvorbild mörderische Intoleranz – schön verpackt zu einem Problem fehlender Deutungsinstanz. Die grundsätzliche Ablehnung jeglicher Menschenrechte im Islam wird umgedeutet zu einer reinen Interpretationsfrage. Ohne zu begründen, warum dann der Islam seit Entstehung diese extrem intoleranten Strukturen überhaupt so konsequent entwickelt hat.
Genau davor fürchtet sich Thoralf Müller*. Auch er ist traurig und betroffen. Der 41-jährige Missionar kannte ebenfalls eines der Opfer, den deutschen Missionar Tilman Geske. „Das war ein guter Mensch“, sagt er. „Er hat sich die Verbreitung von Gottes Wort unter den Türken zur Aufgabe gemacht, jetzt hat er dafür bezahlt.“ Thoralf Müller hat es sich ebenfalls zur Aufgabe gemacht, unter Muslimen das Christentum zu verbreiten. Er ist Prediger eines kleinen Kreises von Christen in Berlin, die einst Muslime waren. Im Unterschied zu Georg Neumanns Gemeinde, die eher aus Deutschtürken besteht, finden sich bei ihm viele Asylbewerber aus arabischen Ländern. Andere kamen als Studenten her. Müller wäre es am liebsten, wenn man überhaupt nichts über ihn schreibt. Schließlich willigt er ein, aber: „Keine Namen, noch den Ort oder den Stadtteil, wo wir uns treffen.“ Er hat Angst. „Manche unserer Brüder und Schwestern trauen sich nicht einmal in Deutschland, zum Glauben zu stehen. Es bleibt alles im Verborgenen.“
Müsste sich auch nur ein einziger Moslem derart verstecken, wäre das ganze Land als rassistisch und fremdenfeindlich gebrandmarkt. Es ist Bestandteil pro-islamischer Politik, Informationen, die den Islam realistisch darstellen, zu unterschlagen und zu unterdrücken. Wenn der Islam permanent als Inbegriff der Toleranz und des Friedens gepriesen wird, darf es auch keine Opfer islamischer Lehre geben. Entsprechend konsequent wird (selbst)zensiert, was nicht in das politisch korrekte Islambild passt. Denn solche Artikel hätten auch schon vor zehn Jahren erscheinen können und müssen. Und auch dieser Artikel im Tagesspiegel wird keinen Aufschrei hervorrufen, und eine seltene Ausnahme bleiben. Man vergleiche hierzu den Medienhype am Fall Kurnaz, wo sich die Möglichkeit bot, den Westen anzuklagen. Die unmenschlichen Folgen islamischer Lehre und Gesellschaftsform aufzuzeigen – daran besteht ganz einfach kein Interesse.
Die Verborgenheit zieht auch Achmed Reza* vor. Der 56-jährige Deutsch-Iraner ist Prediger einer kleinen Gemeinde von iranischen Konvertiten, die sich in einer evangelischen Gemeinde irgendwo im Westen Berlins treffen. Den genauen Ort möchte er auf keinen Fall in der Zeitung lesen, ebenso wenig wie seinen Namen. Er habe Angst vor dem iranischen Geheimdienst, sagt er. „Schließlich wird im Iran der Abfall vom Islam mit dem Tod bestraft.“ Reza konvertierte noch zu Schahzeiten im Iran zum Christentum. Durch das Regime unter Ayatollah Chomeini verfolgt, gelang ihm schließlich die Flucht nach Deutschland. Hier lebt er seit 18 Jahren, ist inzwischen auch eingebürgert. Bisher hat er noch keine Drohungen erhalten. Er führt das auf die große Diskretion zurück, mit der sich seine Gemeinde in Berlin trifft. Mit Angst will er das aber nicht begründen, sagt er freundlich, aber bestimmt. „Nur mit Vorsicht.“
Zustände wie in einer Diktatur, wo man sich heimlich treffen muss, nur weil man nicht gesellschaftskonform lebt. In der gesamten islamischen Welt ist dies Alltag. Vor der Ausbreitung des Islam gab es derart massive religiös-politische Verfolgungen in Westdeutschland nicht. Eindeutig muss hier festgestellt werden, dass sich in Deutschland extrem repressive Strukturen bis hin zur Verfolgung und Ermordung etabliert haben mit der Ausbreitung des Islam. Gleichzeitig verweigert die deutsche Gesellschaft die Anerkennung dieser Verfolgten, bietet ihnen weder ausreichenden Schutz, noch geht man präventiv gegen die Repressionskultur des Islam vor. Denn dies würde die Anerkennung der Menschenrechtsfeindlichkeit des Islam bedeuten. Doch dann wäre ein Dialog mit dem Islam nicht mehr zu rechtfertigen. Man müsste den Islam behandeln wie den Rassismus westlicher Prägung. Ausgrenzen und verurteilen – und darüber aufklären, um die Gefolgschaft möglichst klein zu halten.
Von Politik und Medien ist zur Wahrung unserer Grundrechte immer weniger zu erwarten. Das zeigt schon der Umstand, dass ehemalige Moslems nicht als Dialogpartner gesehen werden. Dass sie nicht als Musterbeispiele für gelungene Integration gelten. Es wird immer deutlicher: Politik und Medien wollen bzw. akzeptieren die Islamisierung Europas. Sich für die Rechte ehemaliger Moslems zu engagieren, stünde diesem Ziel im Wege. Ex-Moslems müssten innerhalb Deutschlands aufgrund islamischer Verfolgung asylberechtigt sein. Doch welchen Schutz kann (und will) Deutschland islamisch Verfolgten bieten, wenn Deutschland selbst immer islamischer wird?
» an Johanna Pink
» Blog: www.johanna-pink.de
(Spürnase: Uriel T., Torsten M., Florian G. und Hojojutsu)
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Ali Bardakoglu, der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei im Interview:
Der Interviewer fragt
Und der grosse, weise und friedfertige Bardakoglu antwortet
siehe
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/09/selbstverteidigung.html
Die Pink ist wohl im Hirn pink.
Übrigens: Die Frau welche vor ein paar Tagen in Berlin-Neukölln bei lebendigem Leibe in einem Koffer verbrannt wurde, ist heute identifiziert worden. Es war ein 14jähriges Mädchen aus Neukölln und hieß Kristina Hani. Hani ist ein islamischer Name der in Ägypten sehr oft vorkommt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/22.04.2007/3217972.asp
Ob Mord im islamischen Milieu oder nicht, als ich in den 70er und 80er Jahren in Deutschland aufgewachsen bin, gab es solche Greueltaten nicht und wenn dann auf keinen Fall in der Häufigkeit wie heutzutage. Das erschreckt mich.
Was daran liegt das die Generation die unter dem Einfluss eines Ayatollah Khomenies steht jetzt zwischen 15 und 28 Jahre alt ist. Auf breitem Wege hat sich diese Radikalisierung seit 1979 vom Iran aus wie ein Krebs weiterverbreitet.
ca
Wir müssen jetzt alle vor allen Wahlen, auf Wahlkampfverstaltungen etc.. die 68er öffentlich fragen, warum sie wegsehen, während sie ihren Eltern vorwarfen, im dritten Reich wegesehen zu haben, als der jüdische Nachbar von der Gestapo abgeholt wurde!
Bringt sie in Verlegenheit, konfrontiert sie mit den Folgen von Multikulti, macht ihnen klar, dass bestimmte Gruppen in Deutschland 2007 in Angst leben müssen (Konvertiten, Homosexuelle, Juden, deutsche Hauptschüler),
dass es inzwischen wie zur Nazizeit ist!
Lasst Euch nicht auf Nebelkerzen ein (Soziale Lage, Irak, Bush, Israel, Juden), geht in die argumentative Offenisve, natürlich sachlich.
Eine Menge Linke und Grüne sind im Prinzip vernünftigt, halt nur naiv oder MSM-gehirngewaschen!
Da gibt es eine menge Mobilisierungsreserve!
Und SPD und CDU auch ordentlich bearbeiten, ihnen klarmachen, wie es in der Bevölkerung brodelt ob der mohammedanischen Kulturbereicherung!
Nehmt ihnen die Angst vor dem Totschlagargument der „Nazi-Keule“!
Verhindern wir die Umbenennung des Kölner Doms in Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Ich als Ex-Muslim(Ladeeni bedeuet auf Arabisch Religionsfreier) kann diese Leute am besten verstehen,denn nur mein engsten Freunde wissen von meiner Ridda(Apostasie).
Und wenn Berufsheuchler wie Mazyek und sein ZDM kommen und einen Mist erzälen wie :
„Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens. “ Artikel 11 der „islamischen Charta“
kann ich nur Wut und Hilfslosigkeit empfinden,denn viele Dhimmi-Deutsche fallen auf so einen Schwachsinn her .Jedes muslimische Kind weiß dass man den Islam nicht den Rücken kehren darf,Muhammad der Prophet des Friedens hat gesagt:“Tötet denjenien ,der seine Religion(den Islam) ändert“siehe Al-Bukhari.
#5 Ladeeni, danke für deinen Beitrag.
Darum ist es doch uns so wichtig ja auch, dass in diese Islamkonferenz nicht nur diese Verbände drinnen sind, sondern auch soetwas wie Leute von den Ex-Muslems. Diese Verbände vertreten gerade mal 10% herum der in Deutschland lebenden Muslems bzw. Menschen, aus Muslemischer Kultur. Und es ist kein einziger säkularisierter Vertreter von denen da drinnen – der nämlich mal Stop sagen könnte bei so ein paar Dingen.
Dazu benötigt man das wissen von jem. der in entsprechenden Denkgebäuten von Kultur und Religion aufgewachsen ist und nicht wie z. B. Schäuble in den europäisch-christlichen.
Es ist mir sehr wohl klar, dass die meisten säkularisierten Muslems einfach nur ihre Ruhe haben wollen und sich nicht gross organisieren – nur damit springen allzugerne dann solche Verbände ein und geben vor in deren aller Namen zu sprechen.
„Es wird immer deutlicher: Politik und Medien wollen bzw. akzeptieren die Islamisierung Europas. Sich für die Rechte ehemaliger Moslems zu engagieren, stünde diesem Ziel im Wege.“
Das ist DIE Kernaussage. Eine ehrliche Diskussion bzgl. Integration würde nämlich auch diese Gruppen in den Fokus rücken und nicht Moslems, die aufgrund ihrer ideologischen Anschauung ein gesellschaftliches Problem sind und wohl vermehrt werden.
#4 Eurabier:
Namhafte Politiker haben den Minority-Report (ein islamkritischer sehr ausführlicher Report, siehe rechts) überwiesen bekommen. Sie können sich nicht rausreden, von nichts gewusst zu haben.
Es hätte natürlich „überreicht bekommen“ heißen sollen.
Danke Turmfalke für diese wertvollen Ausführungen.
Es erinnert wirklich an die Nazi-Zeit. Nicht mehr alle Menschen sind gleich, manche sind gleicher.
Feindbild Christentum hat inzwischen Wirkung gezeigt. Man sieht es nicht mehr als notwendig an, diese Minderheit noch länger so zu schützen, so daß sie frei und ohne Bedrohung leben kann, weil man diejenigen die diese Menschen bedrohen als „wichtiger“ einstuft und ihnen nicht auf den „Schlips“ treten möchte.
Dafür nimmt man mit in Kauf, daß andere bedroht werden und in Angst leben müssen, mitten in Deutschland, mitten in einem einstmals freien Land, das ganz offensichtlich nicht mehr für alle Menschen ein freies Land ist.
Man sieht im allgemeinen weg, wie im Dritten Reich und stärkt weiter diejenigen, die andere Bedrohen und Unterdrücken, weil sie nicht das tun, was der Islam sagt.
Mohammedaner legt euren Glauben ab, oder geht dahin woher ihr gekommen seid. Dieser Glaube ist ein grausamer, menschenverachtender Glaube, niemand braucht ihn.
Ihr müßt Euch entscheiden, wollt ihr hier, in einer freien Gesellschaft leben, dann sagt dem Islam ab, ganz, oder aber geht in die Länder zurück von denen ihr hier her gekommen seid.
Als Menschen seid ihr willkommen, als Moslems aber nicht.
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