Auf PI haben wir wieder und wieder darauf hingewiesen: Auf einen widerlichen und unheimlichen Antisemitismus, der sich in ganz Europa und in Deutschland auf’s Neue in erschreckendem Maße auszubreiten beginnt, und dessen Ursache beileibe nicht die immer wieder beschworene Gefahr von rechts ist. Es ist die Ausbreitung des Islam mit seinem tief verwurzelten Judenhass.
Dieser Erkenntnis verweigern sich Politiker, Medien und besorgte Gutmenschen allerdings weiter hartnäckig. Und so kommt es einem kleinen Wunder gleich, dass die Tagesschau darüber berichtet.
Dass antisemitische Schmierereien und Straftaten in Deutschland wieder zunehmen, ist leider wahr. Doch das ist nicht beschränkt auf die rechtsradikale Szene, wie man vielleicht glauben mag. Leider beginnt sich der Antisemitismus auch in islamischen oder islamistischen Kreisen in Deutschland in einem Maße auszubreiten, die Sorgen machen muss. Es scheint so, als hätten wir dort, aus welchen Gründen auch immer, nicht genau genug hingeschaut.
Ein Verhalten, das wir seit langem anprangern, was uns merkwürdigerweise den Ruf einbringt „rassistisch“, wahlweise auch „rechtsradikal“ zu sein.
Tanja Grönke, Bildungsreferentin, hat auch schon erlebt, dass überwiegend muslimische Schulklassen sich aus religiösen Gründen zunächst geweitert haben, das jüdische Museum überhaupt zu betreten.
Grönke: „Lehrer berichten häufiger, dass sie in der Schule wenn sie das Thema Antisemitismus oder jüdische Geschichte behandeln wollen auf eine Verweigerungshaltung von Schülern muslimischen Hintergrunds stoßen, in dem die Schüler argumentieren mit dem Nahost-Konflikt und beispielsweise auch argumentieren, sich mit jüdischer Geschichte nicht beschäftigen zu müssen, weil die Israelis mit den Palästinensern das gleiche machten wie die Nazis mit den Juden.“
Kinder auf Demonstrantion: „Kindermörder Israel.“
Demonstranten: „Wir wollen keine Judenschweine.“
Auf Friedens- und Pro-Palästina-Demonstrationen sind in den letzten Jahren Antizionismus und Antisemitismus immer enger verschmolzen. Und entsprechend der Mär von der jüdischen Weltverschwörung hält der große Affe Scharon den kleinen Affen Bush in seinem Arm. Das ist nach Auffassung des Zentralrats der Juden der Boden, auf dem der neue Antisemitismus islamischen Ursprungs wuchert.
Stephan J. Kramer, Generalsekretär Zentralrat der Juden: „Wir haben unter vielen Jugendlichen im muslimischen Lager eine steigende Gewaltbereitschaft was Juden angeht. Und wir stellen eine Verstetigung dieser Gewaltbereitschaft vor allem im muslimischen Bereich fest – was vergleichbar ist mit dem, was wir in den vergangenen Jahren im rechtsextremen Lager zu beobachten hatten.“ (…)
Gideon Joffe, Vorsitzender Jüdische Gemeinde Berlin: „Im Alltag sind immer weniger Juden bereit, ihr Judentum nach außen hin zu demonstrieren. Die Insignien, das heißt, die Kippa, der Davidstern wird nicht mehr öffentlich getragen.“
Hinter diesem Anschlag auf eine jüdische Kindertagesstätte im Februar 2007 vermutet die Polizei rechte Übeltäter, denn die überwiegende Zahl aller judenfeindlichen Gewalttaten hat weiter braune Wurzeln. Aber sie prüft auch immer, ob Spuren ins islamische Milieu führen. Denn in einigen Köpfen muslimischer Jugendlicher hat sich ein tiefer Judenhass eingenistet. Erschreckende Einblicke aus Gruppeninterviews der Alice-Salomon-Fachhochschule.
Jugendliche: „Hitler gefällt mir. Der hat’s damals mal richtig gemacht. Das was der mit den Juden gemacht .., die Juden machen es genau so jetzt mit den Palästinensern.“
„Ich hasse Juden. Wenn mir jemand in die Quere kommt, ein Jude, den werde ich ficken.“
„In unsere Schule kam ein Jude. Da haben die ganzen anderen auf ihn gespuckt. Die haben Schleim gespuckt. Der ist dann auch von der Schule raus.
„Juden sind verdammte Hurensöhne, einfach.“
Natürlich versucht man von offizieller Seite weiter, die Gefahr von moslemisch kleinzureden. Dafür zieht man auch zweifelhafte Statisken heran, obwohl bekannt ist, dass grundsätzlich erstmal jede antisemitische Straftat nach rechts verortet wird. Wird sie nicht aufgeklärt, dann bleibt sie dort stehen.
Eine Schlüsselrolle beim Aufheizen judenfeindlicher Einstellungen in Deutschland spielen türkische und arabische Fernsehsender, deren Programme täglich über Satellit in die Wohnzimmer flimmern – vor allem die antisemitische Hetze des Hisbollah-Senders Al Manar. Sie beeinflussen die Jugendlichen hier mehr als die judenfeindliche Propaganda islamistischer Organisationen.
Auch hierfür haben wir schon mehrfach Beispiele gebracht, ohne dass diese Volksverhetzung für kampferprobte Schlachtschiffe gegen rechts wie Claudia Roth jemals ein Thema gewesen wäre. Die Erfahrungen aus Berlin zeigen nun, dass jüdische Bürger häufiger unter moslemischen Antisemitismus leiden als unter rechtem.
Eine Umfrage in den Klassen ergab, dass 30 Schüler von muslimischen und 20 von rechten Jugendlichen beleidigt oder angegriffen worden sind.
Und wie reagieren die Moslemvertreter? Verantwortungsbewusst und dialogbereit? Nein, sondern genauso, wie man es erwartet hätte. Sie reden von Einzelfällen, die aufgebauscht werden, um die Gefahr von rechts kleinzureden und fühlen sich wie stets ungerecht behandelt.
Kenan Kolat, Vorsitzender Türkische Gemeinde: „Den Holocaust hat es nie gegeben, nach dem 11. September ist das alles sozusagen ein Spiel der Juden, Juden sind alle reiche Menschen – die Stereotypen, die wir in der deutschen Gesellschaft kennen, die kommen in der muslimischen Gesellschaft genauso.
Ahmad Muhaisen, Vorsitzender Palästinensische Gemeinde: „Wir in der Palästinensischen Gemeinde Berlin verurteilen solche Einzelfälle und warnen davor, dass die jüdische Gemeinde diese Thematik hochspielt und lenkt von der ursprünglichen Thematik, dem Zuwachs des Rechtsradikalismus in Deutschland ab.“
Ja klar, und die „Wahrheitsbeauftragten“ in deutschen Landen wie Roth, Beck und das ganze linke Gesocks, die die moralische Deutungshoheit über unsere Gesinnung für sich beanspruchen, werden eifrig mithelfen, die Realität zu verschleiern und moslemischen Befindlichkeiten entgegenzukommen. In England ist man ja – wie berichtet – schon einen Schritt weiter in der Umsetzung Orwell’scher Visionen. Dort wird über den Holocaust nicht mehr unterrichtet, und bald wird er gar nicht mehr stattgefunden haben. Das Wahrheitsministerium wird’s richten!
(Spürnase: FreeSpeech)
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„und warnen davor, dass die jüdische Gemeinde diese Thematik hochspielt und lenkt von der ursprünglichen Thematik, dem Zuwachs des Rechtsradikalismus in Deutschland ab.“
Juhu, auch Zugereiste dürfen sich nun der Nazi-Keule bedienen…
es gab ja auch nie einen Massenmord an den Armeniern. Und Mohammed? ein Liebesbote. Die Scharia? Vom Ministerium der Liebe.
Als ich in der Schule Orwell las, schien es mir unvorstellbar, dass wir hier in Neusprech gedrückt werden.
Wir halten kräftig dagegen! Wirklichkeit statt Lügenministerium.
…“die überwiegende Zahl aller judenfeindlichen Gewalttaten hat weiterhin braune Wurzeln“…
Der gute Mann war offenbar noch nie in Frankreich. Dort hat antijüdische Gewalt zu 95 Prozent halbmondförmige Wurzeln.
Kleiner Artikel aus der BZ von heute:
Immer mehr antisemitische Straftaten von Moslems
Eine alarmierende Entwicklung: Die Zahl antisemitischer Straftaten mit muslimischen Hintergrund hat sich im vergangenen Jahr von 33 auf 88 mehr als verdoppelt. Das meldete die ARD unter Berufung auf noch unveröffentlichte Ergebnisse der polizeilichen Kriminalstatistik.
Bei 42 Delikten handelte es sich um Volksverhetzung, in 33 Fällen um judenfeindliche Graffiti und Schmierereien. Sieben Mal wurden Juden von Moslems tätlich angegriffen. Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan J. Kramer, bestätigte im „Bericht aus Berlin“ den widerlichen Trend: „Es gibt eine steigende Gewaltbereitschaft von muslimischen Jugendlichen gegenüber Juden.“
#42
Stephan J. Kramer, bestätigte im „Bericht aus Berlin“ den widerlichen Trend: „Es gibt eine steigende Gewaltbereitschaft von muslimischen Jugendlichen gegenüber Juden.“
Wie? Die Gewaltbereitschaft von Muslimen kann noch steigen? Das ist jetzt wirklich beunruhigend. Ich dachte immer, gewaltbereiter als die kann man gar nicht sein.
Tagesschau, was heißt hier Antisemitismus beginne sich „auch in islamischen Kreisen“ auszubreiten? Dort war er von Anfang an beheimatet, er ist ein Geburtsmakel des Islam. Und nicht der einzige.
Vor Jahren wurde ein Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge gemacht.
Die Täter waren so clever und haben noch Nazisymbole an die Synagoge geschmiert um den Verdacht auf Deutsche zu lenken.
Ganz Deutschland war nach diesen Anschlag aufgebracht.
Jeder Politiker war empört und hatte etwas zu sagen.
Dann stellte sich heraus, dass die Täter Araber waren.
Ach so, Widerstandskämpfer gegen die Besatzungsmacht Israel. Na dann.
Ach so, Vertreter der Religion des Friedens.
Der tut ja nur seine religiöse Pflicht.
Halb so schlimm, wenn es Araber waren, denn islamischer Antisemitsmus ist guter Antisemitsmus, gelle???
Plötzlich hatten die Politiker nichts mehr zu sagen und aufgebracht waren sie auch nicht mehr.
Diese Doppelmoral FINDE ICH ZUM KOTZEN!!!!
Neonazis und Islamnazis müssen in gleichem Maße gesellschaftliche Ächtung erfahren!
An die PI-Redaktion: Ich bin zwar auch der Meinung, dass Neonazis keineswegs (auch längerfristig nicht) in der Lage sind, die rechtsstaatliche Ordnung ernsthaft zu bedrohen oder gar auszuhebeln, bloß nervt mich hier immer dieses ostentative Hervorkehren der Neonazis bei Vergleichen von muslimischer Gewalt und deutsch-rechtsextremer. Man gewinnt den Eindruck, dass Neonazis hier implizit verniedlicht werden. Mich persönlich kotzt neonazi-Gedankengut genauso an wie das islamfaschistische Pendant. Dass der Islamfaschismus in Europa wohl eine größere Zukunft haben wird als Neonazismus braucht hier nicht jedes Mal explizit erwähnt zu werden. Wirklich aktiv Neonazismus zu bekämpfen bleibt lobenswert, zu verachten ist es allerdings, wenn dabei der häufig programmeigene „Anti-Rassismus“ zur offenen Unterstützung von Faschisten wird.
Klagt also lieber noch expliziter die Doppelzüngigkeit sogenannter „Antifaschisten“ an, die es zwar nicht erwarten können, sich mit Neonazis mal ordentlich zu prügeln, aber ansonsten auch keine Anti-Israel-Demonstration auslassen.
Zustimmung zum Artikel. Kleine Anmerkung: Sollte die Verwendung von Begriffen wie „linkes Gesocks“ nicht besser auf den Kommentar-Bereich beschränkt bleiben?
@feuervogel:
Jeder der ernsthaft gegen den Islamofaschismus ist, ist auch genauso gegen die braunen Nazis. Ich denke, dass wurde hier in Beiträgen und Kommentaren sehr oft erklärt. Das Problem ist, dass nicht jeder gegen die braunen Nazis ist, auch gegen den Islamofaschismus ist.
Die Bedrohung des neuen Jahrtausends sind aber nicht Hitler und seine Brut, sondern eine neue Generation von Wahnsinn – Mohammed und seine Brut.
Es wird ja auch davon ausgegangen, daß der Anschlag auf die jüdische Kita in Berlin ebenfalls von Muslimen verübt wurde.
Grund: Ein an die Wand geschmiertes Hakenkreuz, allerdings genau verkehrt herum.
@ Daniel
wie gesagt, die Tatsachen sind bekannt, es ist bloß manchmal die Rhetorik, die mich stört. Man kann den Islam eben auch aus dumpfer Xenophobie ablehnen, auch wenn das hier allerweitestgehend nicht der Fall ist.
Da hilft nur eins: Vor dem Besuch von irgendwelchen fragwürdigen Koranschulen oder sonstigen Islam-Indoktrinationen sollte jeder den Nachweis einer mehrtägigen Ausschwitz-Fahrt bringen. Die Fahrt sollte „erlebnispädagogisch“ gestaltet werden, also nicht einige Tage zukiffen, sondern eine gezielte Hinführung an den holocaust sein.
Zielgruppe müssen vor allem muslimische jungmänner sein oder noch Jüngere sein. Ebenfalls sollten die finanziellen Zuwendungen an die Familien der betreffenden Schüler eng an den Lernfortschritt gekoppelt sein. Also Knete nur nach Auschwitz-Besuch, sonst Aussetzen der staatlichen Gelder. Da die meisten davon leben, könnte dies das wirksamste Instrument sein, um aktiv Antisemitismus schon am Anfang zu bekämpfen.
Je nach Region könnte man noch ein paar Neonazis dazupacken. Gegenseitiges Lernen und Gruppenlernen sind bewährte pädagogische Rezepte.
Wie? Die Gewaltbereitschaft von Muslimen kann noch steigen?
Die kann wirklich leider noch steigen, lebowski, und sie steigt offensichtlich. Wir senden mit unserer „Palästina“-Besoffenheit die Signale, dass ihre Gewalt gegen Juden ok oder zumindest verständlich ist. Die Moslems sehen doch auch, wie die EU und alle Mitgliedsländer dieses Geschmeiß alimentieren und ihren kaum verhohlenen Vernichtungshass gegen Israel wichtig nehmen und für berechtigte Forderungen unterdrückter Menschen halten.
Was hingegen wohl kaum noch steigen kann, ist der islamische Antisemitismus. Ich habe noch keinen einzigen Moslem getroffen, der nicht – wenn man das Thema berührt – ein dreckiger Israelhasser ist und hirnrissigen Verschwörungstheorien anhängt. (ich habe natürlich nicht bei jedem über das Thema gesprochen). Deshalb gibt es auch keinen einzigen Moslem, den ich mag oder achte. Sie sind ALLE eine Enttäuschung, wenn man sich näher mit ihnen befasst- auch wenn manche auf den ersten Blick nett wirken. Spätestens beim Thema Israel könnte man jedem von denen in die Fresse spucken.
Warum, ob wir das so wollen oder nicht, sind Deutschland und Deutsche in moslemischen Ländern relativ angesehen?
Drei mal darf geraten werden!
Hertz, Siemens, Gutenberg, Planck, Heisenberg,Röntgen, Ehrlich, Krupp, Haber, Benz,Daimler, Einstein, Kara ben Nemsi etc. etc. sind als Antwort ungültig…
Diese Erfahrung musste ich auch bei uns im Forum machen. Habt Ihr Euch schoneinmal Gedanken gemacht, weshalb fast alle Juden muslimische Staaten wie Libyen, Marrokko, Ägypten, Jemen, Syrien, Iraq, Iran verlassen haben?(eher verlassen mussten?)
Judenfeundlichkeit ist in der Ummah tief verwurzelt.
MfG Bariloche
@ #14 Eisvogel
…es ist unglaublich, aber genau-so sind
auch meine Erfahrungen mit Moslems
verlaufen. Beim Durchlesen Deines Berichtes
wurd mir Angst und Bang, dass 2 ganz
fremde Menschen haargenau die gleichen
Erlebnisse mit dem selben Personenkreis
hatten. Bei mir lief auch alles auf das
gleiche Fazit hinaus. Es gibt keinen,
mit dem auch nur neutral was zu tun
haben möchte.
@ # 15 wenn die nicht so blöd wären, würden
sie sich in den kommenden Jahren, rundherum
alimentiert, mal um ein solides
Wissensfundament bemühen, um in Zeiten
des Erdölversiegens noch irgendwelche
Alternativen zu haben. Denn spätestens
dann wird der Westen sicher auch nicht
mehr einsehen, gewollte und bewusste
Dummköpfe deren einziges Interesse sich
um die Ehre ihrer Töchter/Schwestern
dreht, weiter durchzufüttern.
Und Moslems ohne Petrodollars im Rücken
werden versanden…
Ich halte diesen Bericht in der Tagesschau
für einen Meilenstein. Das Problem ist also schon so groß, daß es nicht mehr unterdrückt werden kann. Auch die FAZ hat dem Thema einen 3-5 Zeiler gewidmet.
Die Straftaten sollen von 33 auf 88 gestiegen sein.
Wohl eher von 330 auf 880.
Johann,
was bitteschön soll ein erlebnispädagogische Reise ins KZ sein?
Einmal Gaskammer und zurück, oder was? Ich erinnere mich an meine Schulzeit (Gymnasium, Anfang 80er) zurück – wir haben alles mitgemacht weil Pflicht. Aber begriffen haben wir nix.
Übrigens war ich bis heute nicht in einem einzigen KZ. Muss ich nicht haben, um zu begreifen, was dort geschehen ist.
Steven Spielberg ist es zu verdanken, daß er mehr für das Verständnis der industriellen Vernichtung, für den Holocaust, getan hat als jedwede „Gedenkstätte“. Schindlers List ist DER Film des vergangenen Jahrhunders.
Ist das nur der Anfang oder fangen die Medien mitlerweile echt an zu merken, wie toll die uslimischen Kulturbereicherer doch sind. Erst der Spiegel jetzt die Tagesschau – ich bin mal gespannt, wie die Vertreter des Islam da diesmal drauf reagieren.
Die Medien müssen endlich merken, wie „bedrohlich“ dieses Thema ist.
Oje, da kommen unsere GutmenschInnen aber in die Bredouille, wenn ihre Musellieblinge den gleichen Dreck absondern wie die Objekte ihres ‚Kampfes gegen Rechts‘.
Auf die gequälten Erklärungen bin ich mal gespannt.
@johann: Dass pädagogisch gedachte Besuche bei Holokaust-Gedenkstätten nicht immer das bewirken, was man sich erhofft hat, konnte man zuletzt bei der Abordnung deutscher Bischöfe in Israel beobachten.
#20
Das hab ich mir eben auch gedacht.
Interessant ist aber, dass der Bericht übehaupt so ausgetrahlt wurde. Kaum Versuche zu relativieren und kaum eine Erwähnung der rechtsradikalen Vergleichstaten. Ich hätte zumindest wesentlich mehr erwartet, da man doch sonst die armen armen Friedensmoslems nicht so darstellen darf.
@: #8 feuervogel (02.04.07 15:49):“Man gewinnt den Eindruck, dass Neonazis hier implizit verniedlicht werden.“
Entschuldige bitte, aber das ist wirklich lächerlich. Wir sind gegen jede totalitäre Ideologie, egal von welcher Seite. Uns kotzt nur an, dass die Gefahr durch Neonazis so dermaßen übertrieben dargestellt wird, als ginge ihretwegen gleich das Abendland unter und andere, viel präsentere Gefahren werden völlig ignoriert. Die Rechtsextremen ziehen nicht wir dauernd heran, sondern Gutmenschen in Medien und Politik. Es ist ein billiges Ablenkungsmanöver, darauf muss man immer wieder hinweisen.
Beate
@20
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis unsere „GutmenschInnen“ fordern werden, das Thema Holocaust vom Lehrplan unserer Schulen zu streichen.
@20
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis unsere „GutmenschInnen“ fordern werden, das Thema Holocaust vom Lehrplan unserer Schulen zu streichen.
@Johann: Du schließt von Dir auf andere. Ein Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz kann mindestens dreierlei auslösen.
1. Das, was Du mit Deinem Vorschlag erhoffst.
2. Die Einstellung verstärken, dass Auschwitz nichts weiter als ein Tempel der so genannten Holocaust-(Lügen)-Religion ist – ein von der jüdischen Weltverschwörung hingestelltes Fantasialand, das dazu dient, Nichtjuden mittels eines Opferkults unter jüdische Interessen zu zwingen.
3. Es wird zwar geglaubt, dass Auschwitz echt ist, aber die emotionale Haltung dazu schwankt zwischen „scheißegal“ und „richtig so.“
Moslems, die man da hin schleppt, werden wohl groß mehrheitlich zu 2. oder 3. neigen. Es geht mich nichts an – aber ich empfinde das als Gedenkstätte und solche Typen hätte ich nicht gerne an einem Ort, wo ich meiner scheußlich gequälten und ermordeten Vorfahren gedenke.
Ich fände es besser, wenn nach Auschwitz nur diejenigen gingen, die es möchten. Als Eriehungsanstalt für antisemitisches Geschmeiß ist nicht geeignet und darüber hinaus finde ich das auch pietätlos.
Moslems haben m.E. da genauso wenig verloren wie Neonazis.
@wolaufensie: Ich bin so froh, dass ich nicht alleine bin mit dieser Erfahrung. Es war so oft enttäuschend. Immer kommt bei Moslems etwas, das unerträglich ist. Meist ist es Israel, aber es sind auch manchmal andere Dinge wie z.B. hässliche Reaktionen und Geprahle. Als ich in einer Krankenhaus-Cafeteria etwas schnell zwei Tassen Kaffee hintereinander trank, weil ich nervös auf den Ausgang einer OP wartete, beglückte mich der dort arbeitende Ägypter mit der Weisheit (lächelnd!), dass alle Deutschen Kaffee runterkippen wie gierige Tiere, während man das in Ägypten (heil Ägypten!) kultiviert tut und dass er mir das gerne nahebringen würde. Außerdem motzte er dann noch über das deutsche Wetter , das ebenfalls unerträglich sei.
Ich musste mich beherrschen, ihm den heißen Kaffee nicht in seine grinsende Visage zu schütten. Das Schlimme dabei: Er dachte vermutlich wirklich, dass er „nette Konverstion“ mache.
• Kenan Kolat –> Ey Alder, kriegsdu Anzeige wegen Leugnung des Holocaust, korrekt wa?
Hallo Herr Staatsanwalt, ich hätte für den Herren auf jeden Fall gerne was ohne Bewährung!…Ups, da war ja noch das Problem mit unserer inländerfeindlichen Gutmenschen-Justiz. *schnaub*
@ Eisvogel,
ja Du hast die Details wirklich gut
drauf 🙂
Bis zu Israel brauchte man bei denen gar
nicht zu kommen, weil sie einen schon
vorher mit irgend einer Absonderlichkeit
penetrierten. Dabei trat ich ihnen anfangs
mit einer Thomas-Gottschalk-debil
anmutenden Offenheit entgegen.
Und eigentlich kannte
ich vorher als einzigen Mohamedaner
nur Hadschi Halef Omar ,
und den fand ich ganz lustig. Doch dann
wurde jedes Entgegenkommen bis zum
Gehtnichtmehr ausgenutzt . , …es kam alles an dem zusammen von dem man später
sagte, dass es Vorurteile seien. …tja
ge/erlebte Vorurteile.
Ich las mal ein Buch einer Prostituierten. Darin hieß es sinngemäß: Moslems sind sehr unangenehme Kunden. Eigentlich hat jeder Moslem irgendeinen unangenehmen Tick. Einer zwickte mich pausenlos an allen erdenklichen Stellen. Dann ihr zwanghaftes Reinheitsbedürfnis: kaum sind sie fertig, rennen sie unter die Dusche.
(weiter ging es ungefähr: nur Japaner sind wirklich angenehme Kunden. Sie haben kleine Schwänze, sind höflich und leicht zufrieden zu stellen 😉
Damals dachte ich mir nicht viel dabei. Heute ordnet es sich ein in das Gesamtbild umfassender psychischer Gestörtheit des Mohammedaners.
@Pit: das hat aber nicht wirklich was mit Hygiene zu tun. Von Reisenden aus islamischen Ländern weiss ich nur, dass die Kacke da auf der Strasse durch die Gosse läuft und die Tiere mittendrin geschächtet werden.
Diese Typen haben nur Angst vor der Sexualität.
@ freewheelin: ich hätte „erlebnispädagogisch“ in Anführungszeichen setzen sollen, da es sonst mißverständlich ist. Allerdings sollte die Realität immer noch überzeugender als Spielberg sein, oder?
@ eisvogel: Ein Besuch in Auschwitz mit entsprechender Aufbereitung sollte die meisten muslimischen Jungmänner von ihrem Gedankenmüll befreien können. Natürlich geht das nicht zusammen mit vielen anderen ihrer Landsleute. Ich stelle mir da eher Einzelbegehungen vor und entsprechende Dok.Filme vor. Wer sich stundenlang den türkischen Filmtrash reinziehen kann, der sollte auch für audiovisuelle Effekte auch empfänglich sein.
@
Musel und Sexualität ?
Zu einem richtig befriedigenden Sex, wie dem Empfangen und Geben von Leidenschaft und Zärtlichkeit, ist ein Musel gar nicht fähig.
Wer so ein krankes Frauenbild hat, weitergedacht, auch Männerbild hat, für den ist der Sex mit einer Frau nur eine andere Art der Selbstbefriedigung
Deine Denkweise ist sympathisch, johann. Ich bin leider zynischer und desillusionierter.
Wer sich stundenlang Filmtrash reinzieht, und wer die Enthauptungsvideos aus dem Internet kennt, und wer davon ausgeht, dass Juden die Welt beherrschen und den Holocaust erfunden haben, um das effektiver machen zu können (zum Beispiel um „Palästina“ zu „besetzen“), der sieht Informationen über Auschwitz ebenfalls als „Filmtrash“. Als ganz besonders perfiden sogar. Oder er hält’s zwar für authentisch und findet’s „vollkrassgeil“. Ich glaube, Du weißt noch lange nicht, wie verdorben und amoralisch die sind. Wer über ein Selstmordattentat in Israel jubelt … warum sollte der nicht auch über den Holocaust jubeln? Oder lachen?
Den Holocaust finden die erst dann schlimm, wenn sie sich herbeifantasieren können, dass er an Moslems stattgefunden hat. Wenn Europa islamisiert ist, wird das vermutlich auch in ein paar Jahrhunderten so in den Geschichtsbüchern stehen.
Deine Denkweise ist sympathisch, johann. Ich bin leider zynischer und desillusionierter.
Wer sich stundenlang Filmtrash reinzieht, und wer die Enthauptungsvideos aus dem Internet kennt, und wer davon ausgeht, dass Juden die Welt beherrschen und den Holocaust erfunden haben, um das effektiver machen zu können (zum Beispiel um „Palästina“ zu „besetzen“), der sieht Informationen über Auschwitz ebenfalls als „Filmtrash“. Als ganz besonders perfiden sogar. Oder er hält’s zwar für authentisch und findet’s „vollkrassgeil“. Ich glaube, Du weißt noch lange nicht, wie verdorben und amoralisch die sind. Wer über ein Selbstmordattentat in Israel jubelt … warum sollte der nicht auch über den Holocaust jubeln? Oder lachen? Wer Juden abgrundtief hasst, der ändert seine Ansicht in Auschwitz nicht. Und die allermeisten Moslems tun das – keineswegs nur die Jungmänner (die sind nur wie in allen primitiven Kulturen die „Soldaten“), sondern auch die Alten und die Frauen.
Den Holocaust finden die erst dann schlimm, wenn sie sich herbeifantasieren können, dass er an Moslems stattgefunden hat. Wenn Europa islamisiert wird (und davon gehe ich aus), wird das vermutlich auch in ein paar Jahrhunderten so in den Geschichtsbüchern stehen.
@ #35 Eisvogel
habe auch schon gehört, dass mal muslimische Jugendliche bei der Besichtigung von Auschwitz angefangen haben, „Applaus“ zu klatschen.
Du dürftest also mit deiner Einschätzung Recht haben.
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