fuckbushCNN ist nicht gerade bekannt als Haussender der Konservativen. Aber anders als deutsche Medien hat man zumindest eigene Reporter vor Ort, so im Irak, und kommt manchmal nicht umhin, auch das zu berichten, was diese mit eigenen Augen sehen. Eine traurige und groteske Geschichte über zivilisierte Menschlichkeit inmitten des muslimischen Irrsinns im Tollhaus des falschen Propheten.

Eigentlich beginnt diese Geschichte vor 1500 Jahren. Der halluzinierende Wüstenprediger Mohammed, der behauptet hatte, göttliche Botschaften zu erhalten, um den Kampf der zerstrittenen monotheistischen Religionen durch eine endgültige Offenbarung für immer zu beenden, starb, ohne in der Lage gewesen zu sein, einen männlichen Nachfolger zu zeugen, obwohl er wahrlich sein Bestes gegeben hatte. Kaum war der Scharlatan zur Hölle gefahren, war es auch schon vorbei mit der Einheit der Leichtgläubigen, und um die rechtmäßige Nachfolge des kurzsichtigen Sehers entbrannte der längste Krieg der Menscheitsgeschichte. Bis in unsere Tage dauert das Morden zwischen den verfeindeten schiitischen und sunnitischen Moslems an, die sich damals nicht einigen konnten. Von ihrer ersten Stunde an war die „Religion des Friedens“ unfähig, auch nur ein bisschen Frieden im eigenen Hause zu finden.

Dass die Diskussion, ob oder wieweit wir Europäer dem blutigen Kult Einlass in unser Haus gewähren sollen, kein philosophischer oder theologischer Diskurs ist, zeigt sich immer, wenn ein Licht auf das Schicksal einzelner Individuen fällt, die zwischen die Mahlsteine des mörderischen Wahnes geraten, der die für uns selbstverständlichsten Regungen elementaren Mitgefühls für den Mitmenschen außer Kraft setzt.

Im folgenden Bericht, der gerade bei CNN gezeigt wurde, finden US-Soldaten ein sterbendes sunnitisches Mädchen, das an Krebs erkrankt ist, auf der Straße vor ihrem Elternhaus. Die Eltern lassen es lieber sterben, als es in ein schiitisches Krankenhaus zu bringen, aus Angst, was die schiitisch-muslimischen Glaubensbrüder ihm dort antun könnten, und kein schiitischer Krankenwagen traut sich in das Sunnitengebiet, um das Mädchen zu retten, aus Angst vor Angriffen der sunnitischen Glaubensbrüder.

Während US-Soldaten um das Leben des muslimischen Mädchens kämpfen und dieser für uns selbstverständliche Akt menschlichen Verhaltens staunende Zuschauer anzieht, müssen andere Kameraden die Helfer vor heimtückischen Mordanschlägen aus dem Hinterhalt schützen. Wieder andere finden derweil im Nachbarhaus ein Lager von Granaten, bestimmt dazu, US-Soldaten zu ermorden.

Was könnte besser deutlich machen, warum wir nein sagen, wenn der Islam immer dreister Einlass in unsere Zivilisation verlangt?

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39 KOMMENTARE

  1. Das sind die Früchte des Islam!

    Jesus sagte:
    Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren bFrüchten sollt ihr sie erkennen.

  2. Das sind die Früchte des Islam!

    Jesus sagte:
    Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

  3. Eine schreckliche Geschichte.

    Eine Frage stellt sich aber: Warum lag das sterbende Mädchen auf der Straße und nicht in ihrem Bett im schattigen Haus? Selbst wenn sie unerwartet vor dem Haus zusammen gebrochen wäre, hätte der Bruder, der ehrlich besorgt um sie wirkte, sie doch ins Haus tragen können?

    Mir fällt nur eine Antwort ein:

    Die Leute wussten, dass in der Gegend amerikanische Patrouillen sind und trugen sie raus, damit genau das geschieht, was dann auch geschehen ist. Die einzige Überlebenschance für das Mädchen.

    Sie wissen, wie die Amerikaner sind. Sie wissen, dass sie nicht so sind, wie sie gern in unseren Medien dargestellt werden.

  4. Wahrscheinlich koennen die Soldaten froh sein, dass nicht noch irgendwo Sprengfallen versteckt waren!

    Traurig und mal wieder ein Beleg dafuer, dass wir uns nichts Gutes ins Haus geholt haben.

  5. „Was könnte besser deutlich machen, warum wir nein sagen, wenn der Islam immer dreister Einlass in unsere Zivilisation verlangt?“

    Diese Schlussfolgerung ist aber völlig daneben. Denn nicht die irakischen Sunniten und Schiiten verlangen Einlass in unsere Zivilisation und wenn, dann als Bürgerkriegsflüchtlinge, sondern die amerikanischen Soldaten verschafften sich Einlass in die muslimisch geprägte Kultur, um den Islam zur Demokratie zu bekehren. So wird ein Schuh daraus.

    Ich weiss nicht, ob die obersten Staatslenker in den USA inzwischen begriffen haben, dass Islam und Demokratie sich gegenseitig abstossen, glaube es aber nicht.

    Genausowenig haben es ja unsere hiesigen Staatslenker kapiert.

    Und dass die US-Soldaten so gehandelt haben, wie sie es taten, lag wohl am Patrouillenführer und seiner humanistischen Erziehung.

  6. Sie wissen, wie die Amerikaner sind. Sie wissen, dass sie nicht so sind, wie sie gern in unseren Medien dargestellt werden.

    Genauso halten es die palästinensischen Terrorgruppen mit den Soldaten der IDF, der Armee des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten.

    Der Libanonkrieg hat in großem Stil gezeigt, wie militärisch unterlegene Gruppen wie die Hisbollah die Mainstream Medien für ihre Zwecke einspannen können, wenn sie die Schwächsten als Geiseln nehmen und sie dann mittels Grünhelmen werbewirbsam vor den Objektiven zu präsentieren – siehe Qana.

    Israel konnte also (für oberflächliche Betrachter) nur als moralischer Verlierer dastehen.

    Claudio Casula hat auch die Story-Geilheit der Berichterstatter in seiner pointierten Anleitung „So wird man Nahostkorrespondent“ genial in Szene gesetzt.

    Hier noch einmal zum Nachlesen: http://philippika.blogspot.com/2006/04/so-wird-man-nahostkorrespondent-eine.html

  7. Ich staune immer wieder wie dumm so Leute sind wie dieser „Looser“ auf dem Foto. Klar ist die westliche Kultur nicht perfekt. Aber sind wir bei vielleicht 85%, so befindet sich der Islam bei höchstens 0.5%

  8. #5 „Denn nicht die irakischen Sunniten und Schiiten verlangen Einlass in unsere Zivilisation “

    der islam verlangt einlass, und er bringt seine auffassung von menschlichkeit und frieden mit, der nichts kennt als die vernichtung jedes gegners, egal auf welcher ebene. barmherzigkeit ist die sache allahs im jenseits, im diesseits geht es darum, gnadenlos zu sein.
    jede noch so üble bananendiktatur foltert hinter verschlossenen türen, nur im islam ist es üblich, die unvorstellbarsten grausamkeiten wie steinigunge und auspeitschungen in aller öffentlichkeit zu vollziehen. man ruft dabei alahu akbar, weil gerade die überwindung menschlichen mitgefühls als ausdruck der frömmigkeit und unterwerfung unter das gesetz mohammeds gilt. das ist der grund, warum auch islamische terroristen ihre morde als videos verbreiten, und damit bei vielen muslimen nicht abscheu sondern bewunderung hervorrufen. die missachtung menschlichen lebens und das demonstratin zur schau gestellte recht des stärkeren durchzieht alle muslimischen gesellschaften, vom iran bis neukölln. das ist auch die ursache für die ehrenmorde. die schande der familie besteht ja gerade darin, dass das oberhaupt nicht in der lage war, das verwerfliche verhalten der tochter zu unterbuinden.

  9. jede noch so üble bananendiktatur foltert hinter verschlossenen türen, nur im islam ist es üblich, die unvorstellbarsten grausamkeiten wie steinigunge und auspeitschungen in aller öffentlichkeit zu vollziehen. man ruft dabei alahu akbar, weil gerade die überwindung menschlichen mitgefühls als ausdruck der frömmigkeit und unterwerfung unter das gesetz mohammeds gilt. das ist der grund, warum auch islamische terroristen ihre morde als videos verbreiten, und damit bei vielen muslimen nicht abscheu sondern bewunderung hervorrufen. die missachtung menschlichen lebens und das demonstrativ zur schau gestellte recht des stärkeren durchzieht alle muslimischen gesellschaften, vom iran bis neukölln.

    das wird wohl nie in den Köpfen der dialoghyperventilierenden Grünen ankommen!

  10. Wenn’s nur die Grünen wären, wär’s gar nicht so schlimm. Aber das haben auch die Konservativen nicht kapiert – oder tun so, als ob sie’s nicht kapiert hätten.

  11. @#9 gw-outcut TV

    Gewiss. Wenn allerdings westliche Staaten auf Demokratieverbreitungstour, wie im Irak oder in Afghanistan sind, sollten wir nicht davon reden, dass irakische oder afghanische Muslime hier Einlass verlangen.

    Und niemand zwingt uns, dem Islam hier die Tür zu öffnen.

  12. Da ist er wieder, der friedliebende, tolerante und vor allem der barmherzige Islam…

    Wir sollten noch viel, viel mehr von diesen mitfühlenden Wesen nach Europa holen, damit sie mit ihren hohen ethischen und moralischen Grundsätzen endlich unsere kalten Herzen erweichen können. Eigene Verwandte zum Sterben auf der Strasse abzukippen beweist uns, dass diese feinsinnigen Muslime auch die Nachbarschaft an solchen Ereignissen teilhaben lassen wollen und dass das Wort „Mitgefühl“ noch einen tieferen Sinn hat.

    Einmal hier angekommen, beweisen diese sozialen Wesen ihre hohe Integrationsfähigkeit u. a. auch damit, dass ein überproportional großer Anteil dieser Kulturbereicherer sich in sozialen Einrichtung oder bei Hilfsorganisationen wie DRK, Johanniter, Malteser, Frw. Feuerwehr etc. engagiert. Na gut, ein bischen geflunkert habe ich jetzt, denn das DRK trägt ja ein Kreuz im Namen und Johanniter oder Malteser sind ja diese grausamen Kreuzfahrer, da kann man natürlich nicht mitarbeiten, auch wenn man sonst so tolerant ist und sich selbstverständlich auch zu unserem „Wertekanon“ bekennt. Dafür gibt es aber den grünen Halbmond, der als Hilfsorganisation bei uns allen bestens bekannt ist. Ohnehin sind ja muslimische Hilfsorganisationen für ihre aufopfernden Leistungen in Krisengebieten bekannt.

    Zwar ist man als friedlicher Muslim hier ja mit dem Einen oder Anderen noch nicht so ganz zufrieden, aber die grundsätzliche Bescheidenheit und Toleranz der Anhänger unserer Partnerreligion ist schließlich weltbekannt und so wird man in den kommenden Jahren gemeinsam mit uns Ungläubigen an der Verbesserung unserer Gesellschaft arbeiten. Man ist eben auch in Sorge um uns! In Sorge, dass Frauen immer gut und ausreichend gekleidet sind und wir uns immer gesund ernähren. Auch für unsere Bildung und unsere Sozialsysteme will man sich vermehrt engagieren, denn z. B. Geschichte und Naturwissenschaften befinden sich hier ja seit Jahrhunderten auf Irrwegen. So werden wir endlich erfahren und verinnerlichen, dass nach neuesten Erkenntnissen einiger Imame die Sonne eine halbe Scheibe ist, die auf Säulen steht, die Ureinwohner Amerikas und Australiens schon immer Muslime waren, dass Sutoxin ein Gift ist, dass an der Entstehung von Homosexualität nicht ganz unschuldig sein soll. Wir werden lernen, dass schon Goethe Muslim war und überhaupt nahezu jede Erfindung, die die Menschheit bereichert hat, aus dem Schoß des Islam gekommen ist. Können wir überhaupt noch leugnen, dass die allermeisten Nobelpreisträger aus den Bergdörfern Anatoliens oder aus den Beduinenzelten Arabiens kommen?

    Auch die Reform der Sozialsysteme will man mit der Einführung des Bakshish wieder nachhaltig verschlanken. Die ALTEN werden wieder der Obhut der Großfamilie übergeben und die Abschaffung unsinniger Desinfektions- und Impfverfahren wird zur Verschlankung des Gesundheitssystems beitragen.

    Oh glückliches Abendland! Endlich erwachen auch wir aus dem Mittelalter und schauen beglückt in die Welt universeller Erkenntnis und globalen Friedens! Die Tage werden neu eingeteilt und zu religiösen Erbauunsveranstaltungen wird man uns künftig 5mal täglich einladen, endlich muss sich JEDER waschen und sei es auch nur mit Staub.

    Die anstehende Justizreform wird den Strafvollzug revolutionieren, es wird spezielle Koranschulen geben, an denen gliedmaßenamputierte jugendliche Wiederholungstäter auf ihr neues spannendes Leben vorbereitet werden und vergewaltigte Frauen bekommen endlich ihre gerechte Strafe! Endlich werden auch Volker Beck und Daniel Kohn-Bendit mit ihrem Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Pädosexualpolitik durchdringen und Michael Jackson wird endlich „Ehrenpädo“ in Deutschland.

    Männer können endlich wieder allein in ihren Kneipen und Kulturvereinen bei einer Tasse Pfefferminztee über den Sinn des Lebens sinnieren. Freuen wir uns auf einen netten Kegelabend, bei dem wir nebenbei unsere Shisha rauchen können, denn die Frau ist da, wo sie hingehört: zu Hause am Herd und bei der Brut. Keine lästigen Weiber mehr, die zu Hause rumkeifen, die Scheidung per SMS macht’s möglich. Auch die Jugend weiß endlich wieder, wo sie hingehört! Es ist doch insbesondere für junge Mädchen gut zu wissen, dass der Cousin einmal der Ehemann wird, da braucht man dann auch nicht mehr in diese lasterhaften Tanzpaläste zu gehen, wo man ohnehin nur als rohes Fleisch betrachtet wird.

    Auch der Begriff „Ehre“ wird wieder mit Inhalt gefüllt werden und der Staat wird, zu Gunsten einer schlanken Justiz, viele Aufgaben wieder dorthin zurückführen, wohin sie letztlich auch gehören: Moschee und Familienverband. Was sollen kostenintensive Familiengerichte, wenn man sittliche Verstöße wieder im Familienrat ahnden kann? Auf eine tote Tochter mehr oder weniger kommt es schließlich nicht an.

    Auch wenn wir diese Entwicklung noch mit skeptischen Blicken betrachten, so lassen sich doch schon viele, viele Vorteile entdecken. Ein ganz entscheidender Vorteil ist für mich, dass Claudia Roth künftig zu Hause bleiben muss, ob ich mir allerdings die Hinrichtungen von Volker Beck, Guido Westerwelle, Wowereit oder Ole v. Beust ansehen werde, weiß ich noch nicht. Das hängt auch davon ab, wie teuer die Karten im Vorverkauf bei RTL2 oder TRT sind und natürlich auch in welchem Stadion dieses Event stattfinden wird und ob noch ein Vorprogramm geboten wird (Steinigungen etc.). Einstweilen übe ich schon mal, wie ich meine Frau mit einer Zahnbürste züchtigen kann.

    Freuen wir uns also auf einen toleranten Euroislam und erkennen endlich, dass unser Kultur- und Wertesystem unmenschlich und überholt, mithin wertlos ist!

    Allahu Akbar meine Brüder und Schwestern!

  13. @ 4 Dagobertus:

    „Wahrscheinlich koennen die Soldaten froh sein, dass nicht noch irgendwo Sprengfallen versteckt waren!“

    Sie dürfen froh sein, dass nicht das Mädchen selbst eine Sprengfalle war. Leichen getöteter Kämpfer mit Sprengsätzen zu versehen, das kennt man. Verletzte oder kranke Kinder in Sprengfallen zu verwandeln wäre eine Innovation, die den islamischen Terroristen (in den MSM „Aufständische“ genannt) locker zuzutrauen ist (sie packen ja auch Kinder auf den Autorücksitz, um als „harmlose Familie“ den Kontrollpunkt zu passieren, woraufhin die Erwachsenen das Auto verlassen und mitsamt den Kindern – und jeder Menge weiterer Opfer – in die Luft jagen … oder sie schicken ahnungslose Kinder mit Sprengstoff bepackt als unfreiwillige Selbstmordattentäter durch israelische Kontrollposten).
    Kinder und Frauen als „zivile“ Opfer sind vielen Muslimen keineswegs tabu; im Gegenteil. Man denke auch an Aufrufe von islamischen Hasspredigern, Christenkinder zu verstümmeln.

  14. Kinder, ich hab ne Frage: Ich suche den Beitrag über diese Hilfsorganisation in Afganistan. Die Junge Dame, die versucht hat, nen Text über die Situation der Frauen dort hier bei den Medien an den Mann zu bringen etc.

    Grüße
    Chambie

  15. #14 Brandenburger [TypeKey Profile Page] (25.04.07 12:04)

    „Wo habt ihr denn die Hackfresse gefunden?“

    auf einer friedensdemo in manchester. da, wo die cordhose für spiegeljournalisten erfunden wurde 😉

  16. #15 hanlonsrazor (25.04.07 12:46)

    Absoluter Wahnsinn der Artikel!
    Wenn den Holpergang Baba liest, konvertiert der glatt…

  17. @#22 chamberlain

    Bitte.

    http://tinyurl.com/

    Damit kannst Du lange Internetadressen verkürzen. Ist sehr praktisch, damit es den ganzen Blog nicht auseinanderreisst.
    Du gibst die Orginaladresse ein und es wird eine neue, kürzere erzeugt.

  18. Ein guter Artikel, ein schöner Bericht. Ich stimme Eisvogel da zu. Natürlich wissen sie, daß die Amerikaner nicht so sind, wie die islamistische Hetz-Propaganda es darstellt. Das hatten die Deutschen nach dem Krieg ja auch bald begriffen, heute scheinen es viele leider verlernt / vergessen / verdrängt zu haben.

  19. #20 Sachichdoch
    Is der nich schon konvertiert? 🙂

    #21 D.N. Reb
    Das Wolfele will ja gemeinsam mit dem Justizministerium auch, ganz nach muslimischer Tradition, die anstehende Justizreform das Solinger Modell nennen und den Rechtsweg damit deutlich verkürzen!

    Soweit ich weiß, wird die heimische Versicherungswirtschaft in Kürze mit maßgeschneiderten Angeboten auf das muslimische Schadenersatzrecht reagieren:

    1 getötete Muslimin 50 T €
    1 getötete Christin 15 T €
    alle anderen Religionen 5 T €. Dann kann man auch hier wieder bestimmte Rechtszüge in den Schoß der Familie legen…

  20. Nachtrag: Schön ist die Menschlichkeit der Amerikaner und die Tatsache, daß die Medien endlich mal vernünftig berichten. Der Hintergrund der Geschichte ist natürlich nicht schön. Anzumerken wäre noch, daß unter Saddam sicher nicht die medizinische Hilfe zur Verfügung gestanden hätte, die das Mädchen jetzt hoffentlich bekommen kann. Daran waren nicht zuletzt die „funktionierenden“ Sanktionen der UNO schuld, durch welche Saddam zwar nicht ärmer, sein Volk aber immer schlechter versorgt wurde. Doch solange das nicht in unseren Medien auftauchte und man schließlich nicht die Amerikaner dafür verantwortlich machen konnte, waren tote Iraker eben kaum interessant für unsere gutmenschlichen Besserwisser.

  21. #12
    > Gewiss. Wenn allerdings westliche
    > Staaten auf Demokratieverbreitungstour,
    > wie im Irak oder in Afghanistan sind,
    > sollten wir nicht davon reden, dass
    > irakische oder afghanische Muslime hier
    > Einlass verlangen.

    Die Terroristen von 9-11 und aller darauf folgenden Anschläge wurden nicht eingeladen, sie haben sich Einlass verschafft! Wer glaubt, man könnte dem Treiben der Muslime (in deren Heimatländern) tatenlos zusehen und akzeptieren, dass diese nicht auf Demokratie stehen, liegt falsch.

  22. Nachdem KEINE Massenvernchtungswaffen gefunden wurden, muß natürlich ein anderer Kriegsgrund her:

    Amerika sammelt im Irak für die Caritas

    Wirklich selbstlos…mir kommen die Tränen

  23. #29 Gertdergärtner (25.04.07 13:45)

    Ne ne. Da haste was falsch verstanden.
    Da hängt ganz klar der Vati kann dahinter.
    Und die Jungs die da die „erste Hilfe“ ausgepackt haben, sind alle vom Opus Dei.
    Aber nich weitersagen…

    Ps mein 8 Zyl. läuft mit Urin. Ich brauch kein Öl.

  24. @#28 J_B

    Weisste, die sollen bleiben wo der Sisal wächst und wir uns nicht solche Schwachheiten einbilden, Muslime zu Demokraten erziehen zu wollen. Und nein, die Nachkriegsdeutschen waren keine Muslime, deshalb hat es mit der Umerziehung zu Demokraten auch geklappt, wobei auch schon vorher, im Kaiserreich Gelegenheit war, zu üben.

  25. #33 Gertdergärtner (25.04.07 14:14)

    Was`n Haldol?
    is das sowas wie Okasa?
    Kennste nich?

    “ Was für den Arsch die Brille,
    is Okasa für die Nille“

    Ps Spaß muß sein!

  26. > Weisste, die sollen bleiben wo der Sisal
    > wächst und wir uns nicht solche
    > Schwachheiten einbilden, Muslime zu
    > Demokraten erziehen zu wollen.

    Irgendwie scheinst Du das nicht verstehen zu wollen. Wenn die blieben wo der Sisal wächst, wären die mich auch egal. Aber das tun sie halt nicht! 9-11… 11-03-04… etc.

  27. @#36 J_B

    Nein, das mangelnde Verständnis ist auf Deiner Seite.

    Wenn die Polizei Verbrecher sucht und festnimmt, dann quartiert sie sich auch nicht anschliessend in dem Mietshaus ein, wo der Verbrecher seinen Unterschlupf hatte, um die restlichen Mieter zu erziehen.

    Nimms mir nicht krumm aber Al Kaida im Irak zu jagen, das war eine der dämlichsten Ideen. Sinnvoll nur, wenn man sich selbst als Köder und Ziel für Al Kaida anbieten möchte.

    Dasselbe gilt für Afghanistan.

    Leider sind die Truppen nun mal involviert aber für die Zukunft sollte das eine Lehre sein, für den Iran vielleicht.

  28. Die Terroristen von 9-11 und aller darauf folgenden Anschläge wurden nicht eingeladen

    Doch, J_B, leider schon. Sie haben teilweise in Deutschland studiert (und das nicht unter Waffengewalt erpresst) und in den USA Flugstunden genommen.

    Auf der Einladungskarte stand zwar nicht: „Zu terroristischen Zwecken“ – aber sie HATTEN eine.

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