Mit beängstigender Geschwindigkeit macht der Islam sich mit tatkräftiger Unterstützung von Dhimmis aller Parteien, der Kirchen und der Wirtschaft in Europa breit. Kaum jemand bietet dem unaufhaltsam erscheinenden Eroberungsfeldzug noch Einhalt. Sichtbarstes Zeichen islamischer Machtansprüche sind die Bauten immer neuer und immer größerer Moscheenkomplexe. In Bern soll jetzt auf einem 8400 Quadratmeter großen Areal ein Bau mit Moschee, Museum und Viersternhotel entstehen.

Die Umma, der Dachverband der bernischen Muslimvereine, will in Bern ein islamisches Zentrum realisieren. Entwickelt wird das Konzept von Berner Architekten. Ernst & Young erstellt den Businessplan.

Das Gebäude wird «keine Karikatur und keine Kopie einer Moschee aus einem islamischen Land» sein, vielmehr sollen mit dem Bau «die schweizerische Kultur und die Kultur des Islams» architektonisch verbunden werden. Und zwar auf höchstem Niveau: Ein internationaler Architekturwettbewerb soll sicherstellen, dass im Berner Nordquartier ein Gebäude entsteht, das in Qualität und Ausstrahlung «dem Zentrum Paul Klee von Renzo Piano entspricht». Das sagt Farhad Afshar, islamischer Vertreter im Schweizerischen Rat der Religionen und Sprecher der Umma, des Dachverbands von elf bernischen Muslim-Vereinen. Die Umma ist die treibende Kraft hinter der Idee, in Bern ein grosses islamisches Zentrum zu realisieren.

«Als Standort haben wir ein Terrain in Bern Nord, auf dem ehemaligen Schlachthofareal im Wankdorf, ins Auge gefasst», sagt Marco Ryter, Partner des Architekturbüros Bauart, das im Auftrag der Umma eine Vorstudie realisiert hat. Das Konzept sieht auf einer Grundfläche von 8400 Quadratmetern einen Gebäudekomplex mit einer Bruttogeschossfläche von 23 000 Quadratmetern vor. Darin sind ein Museum, ein Kongresszentrum sowie ein Viersternhotel und Büroräume untergebracht. «Es wird auch eine Moschee geben», sagt Ryter.

Ein ehemaliges Schlachthofgelände? Sicher wird der Boden dann wegen eventueller Kontamination mit Schweinebstandteilen auf Kosten der Stadt vorher ausgetauscht.

Im Museum werden die islamischen Länder der Welt vorgestellt mit ihrer Geschichte, Kultur und Wirtschaft; hinzu kommen Räume für Wechselausstellungen. «Jeder Schweizer soll sein Kind an der Hand nehmen und ihm in diesem Museum den Islam und dessen Kultur zeigen können.»

Ob die blutrünstige Geschichte des Islam sich für Kinder eignet, wagen wir zu bezweifeln. Und welche Kultur soll gezeigt werden? Die des Aufhängens, Handabhackens, Steinigens? Die der Terroransschläge und des Vandalismus?

Afshar wünscht sich, «dass gezeigt wird, dass der Islam mehr ist als nur Kopftuch oder Minarett-Streit». Das Projekt trägt darum den Namen «Avicenna- Zentrum Bern». Avicenna ist die lateinische Form des Namens von Abu Ali al-Husain ibn Sina-e Balkhi, einem persischen Wissenschafter, Arzt und Philosophen (9801037). «Er war ein Universalgelehrter» und sei aus diesem Grund die passende Symbolfigur, «um den Reichtum der islamischen Kultur zu vermitteln».

Reichtum: Verschiedene Formen des Hinrichtens, der Frauenverpackung und des Heiratsalters.

Das Geld kommt angeblich aus der Umma. Wahrscheinlich aus der Umma der wahabtischen Ölscheichs. Denn die lokale Umma stellt 50% der Sozialhilfeempfänger und wird kaum 60-80 Millionen Franken aufbringen können.

(Spürnasen: FreeSpeech, Franz W. und walking2go)

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18 KOMMENTARE

  1. Erster 🙂 Nein war nur Spaß, wir wollen ja nicht jeden Blog mit so einem Unsinn verzieren. Also das das jemals bei den Schweizern durchgeboxt wird, wage ich zu bezweifeln. Die sind nicht unbedingt sehr angetan von Strömungen jedweder Art (insbesondere aus DE) in ihrem Land.

  2. Avicenna als Beweis für den Reichtum der islamischen Kultur zu bemühen ist ungefähr so, als ob man Wernher von Braun zum Beleg der Größe des Nationalsozialismus heranzieht. Sind nicht auch die orthodoxen Gegner des Avicenna, die zu Recht darauf hinwiesen, dass seine Lehren nicht dem Geist des Koran entsprechen, geprägt durch die islamische Kultur? Aber das kommt in der muslimischen Schwarz-Weiß-Malerei nicht vor.

  3. wie man hört, ist man ja in der Schweiz besonders über die deutsche Akademikerschwemme (vor allem Ärzte) besorgt, weil die ja das Land übernehmen wollen oder so, vor allem die Krankenhäuser …

    —-

    „Ich bin tief betroffen und auch ein Stück weit traurig ……….“

  4. Abwarten:

    „Auch die für die Vermarktung des Terrains zuständige Finanzdirektorin Barbara Hayoz (fdp.) hat keine grundsätzlichen Einwände. Doch sei für die betreffende Fläche bereits jetzt die Nachfrage grösser als das Angebot. «Vorerst sind alle Interessenten eingeladen, ihre Konzepte einzugeben.» Die Behörden wollen im Laufe des Sommers entscheiden, «in welche Richtung es dann gehen soll», sagt Hayoz.“

    http://www.nzz.ch/2007/04/29/il/articleF4X7Z.html

  5. Islam, Moschee, Schlachthaus. Da schließt sich ein Kreis, oder es kommt zusammen, was zusammen gehört.

  6. Dieser Farhad Afshar hat auch noch einen Lehrauftrag an der Uni Bern für Soziologie, dem lief ich mal auf dem Campus über den Weg.

  7. Gegenüber dem Internetportal „OnlineReports“ sagte Afshar dazu wörtlich: „Es ist absurd, sich von der Scharia distanzieren zu wollen. Es ist eine juristische Erkenntnismethode.“

    Das sagt alles üb er Afshar.

  8. wenn der Komplex auf dem Areal des Schlachthaus gebaut wird… dann viel spass, denn…

    …in Bern wurden doch auch SCHWEINE geschlachtet!
    das ganze Gebiet ist UNREIN!

  9. wenn der Komplex auf dem Areal des Schlachthaus gebaut wird… dann viel spass, denn…

    …in Bern wurden doch auch SCHWEINE geschlachtet!
    das ganze Gebiet ist UNREIN!

  10. wenn der Komplex auf dem Areal des Schlachthaus gebaut wird… dann viel spass, denn…

    …in Bern wurden doch auch SCHWEINE geschlachtet!
    das ganze Gebiet ist UNREIN!

  11. # 10

    Aber Herr FreeSpeech, gengan‘ S‘, ist doch alles im grünen Bereich:

    > Haben Sie denn schon mal den Koran gelesen?
    > Wie kommen Sie dazu solchen Blödsinn zu
    > verbreiten?

    >> Der Koran ist so nicht mit unseren Grund-
    >> und Freiheitsrechten vereinbar!

    > Wenn die obige Aussage stimmen würde,
    > dann wäre der Koran bei uns verboten und
    > Moscheen wären schon längst geschlossen.

    http://cnmuc.de/weblog/2005/06/22/moscheestreit-in-munchen/

  12. Moschee-Spion warnt vor Attentat
    http://www.blick.ch/news/moschee-spion/artikel36589

    Islam-Zentrum im Wankdorf geplant
    http://www.20min.ch/news/bern/story/23381081

    Sagt mal, haben wir das brutale Abschlachten in der Türkei vergessen?!
    (Das war doch Christiano-Phobs!)

    Genf, Schweiz: Wirbel um Entlassungen in der Moschee
    http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=127679

    Die Strategie geht auf:
    * Erst tolerant sich geben, um hinterher die „toleranten“ zu entlassen.

    Moschee in England
    http://www.youtube.com/watch?v=ZwMwJAorMG0
    C4 Dispatches: Undercover Mosque (Pt-1)

    Hier nochmals die Strategie:

    Djihad Phase 1: Vortäuschung von Friedfertigkeit und Toleranz
    Djihad Phase 2: Erlangung von Macht und Stärke
    Djihad Phase 3: Die Machtergreifung

    Histroy is repeating itself.
    (Geschichte wiederholt sich selbst.)

    Auffällige Parallelen:
    * Vernichtung der Juden und Israels.
    * Verfolgung der Christen und Kirchen.
    * Zerstörung der Demokratie.
    * Vereinnahmung der Jugend.
    Gleiche Symbole und Propaganda.

    Siehe z.B. http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4680250/

  13. Grade in Schweizer Teletext gefunden:

    111 SFzwei TXT 03.05.07 18:19:08
    Inland 03.05.07 11:21 $

    Kampf gegen „Machtanspruch“ des Islams
    Der Minarett-Bau in der Schweiz soll
    verboten werden. SVP- und EDU-Politiker
    haben eine Volksinitiative lanciert, um
    gegen den „politisch-religiösen Macht-
    anspruch“ des Islams zu kämpfen.

    Dem Komitee gehören unter der Führung
    der Nationalräte Schlüer SVP/ZH,
    Wobmann SVP/SO und Waber EDU/BE
    39 weitere Parlamentarier der SVP und
    EDU an. Die Sammelfrist für 100’000 Un-
    terschriften läuft bis 1.November 2008

    Bis zur Volksabstimmung müsse ein Mora-
    torium für islamische Bauwerke auf al-
    len Staatsebenen gelten, sagte Schlüer.
    Minarette seien die „Leuchttürme des
    Dschihad“, sagte Freysinger SVP/VS.

  14. @#17 PMKnecht

    Oh Heilige Claudia, wie kannst Du das nur zulassen?

    Schlecht, dass die Schweizer Schweizer sind und keine Bundesbürger. Da greift der Vorwurf, NeoNAZIs zu sein nicht.

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