Gestern erklärte der Vatikanbotschafter in der Türkei, kaum dass die Toten des Massakers weggebracht worden waren, der staunenden Öffentlichkeit, es herrsche in der Türkei kein antichristliches Klima. Die im Namen des Islam agierenden Mörder hätten gar nicht im Namen des Islam gehandelt, sondern gegen die «Laizität» der Türkei, die strikte Trennung von Staat und Religion, auf ihre Weise protestiert. Dem widerspricht Luigi Padovese, Bischofsvikar für Anatolien (Foto).

Luigi Padovese ist Bischofsvikar für Anatolien. Er sagte uns: „Das sind Taten einiger Islamisten und Nationalisten. Ihre Stimme macht sich besonders bemerkbar in Momenten wie jetzt vor den Präsidentschaftswahlen. Das sind Taten, die destabilisieren sollen; sie geben von der Türkei ein sehr negatives Bild. Wir Christen sind tieftraurig, denn wir sehen, dass sich Taten dieser Art immer neu wiederholen. Das macht uns perplex und führt dazu, dass wir uns Fragen über unsere Präsenz in der Türkei stellen. Ich habe hier immer einen Polizisten, der auf mich aufpasst; in Antiochien braucht die katholische Pfarrei Polizeischutz – das sind Symptome, dass man bei der Polizei befürchtet, dass wieder mal etwas passieren kann.“

Völlig überzogene Maßnahmen. Laut Antonio Lucibello ist das „Klima für Christen als ’nicht Besorgnis erregend‘ zu bezeichnen“.

Like
Beitrag teilen:
 

19 KOMMENTARE

  1. dazu gleich dieses
    EU- Morde ohne Folgen
    für Türkei-Beitritt

    F.A.Z. FRANKFURT, 19. April. Die
    EU-Kommission hat den Mordanschlag
    auf ein christliches Verlagshaus in der Türkei
    verurteilt. Bei dem Überfall im osttürkischen
    Malatya waren am Mittwoch ein
    Deutscher und zwei türkische Mitarbeiter
    des Zirve-Verlags getötet worden. Die
    Sprecherin des EU-Erweiterungskommissars
    Rehn verneinte am Donnerstag in
    Brüssel indirekt die Frage, ob sich das Verbrechen
    auf die Beitrittsverhandlungen
    mit der Türkei auswirken werde. „Der
    Überfall ist von Vertretern der türkischen
    Regierung scharf verurteilt worden“, sagte
    sie. Ministerpräsident Erdogan sagte, der
    Angriff sei „vor allem anderen grausam“
    gewesen. Innenminister Aksu sprach von
    einem folgenschweren Vorfall und einem
    Schlag gegen die Toleranz. Die Polizei
    nahm am Donnerstag fünf weitere Verdächtige
    fest. Damit stieg die Zahl der Tatverdächtigen
    nach Behördenangaben auf
    zehn. (Siehe Seite 3.)

    Bizarre Furcht vor Missionaren
    Den Morden von Malatya ging eine polemische Kampagne voraus / Von Rainer Hermann

    ISTANBUL, 19. April. Jeder der fünf
    Mörder kam mit einem Messer unter dem
    Jackett und einem Brief in der Tasche hinauf
    in die Verlagsräume im dritten Stockwerk.
    „Wir sind fünf Brüder und gehen in
    den Tod“, stand darauf. „Vielleicht kommen
    wir nicht zurück, wir tun es für das
    Vaterland“, versprachen sie. Nicht sie gingen
    in den Tod, sie brachten drei Menschen
    den Tod. Die fünf Jugendlichen aus
    Malatya, jeder 19 oder 20 Jahre alt, die
    sich zusammen auf die Aufnahmeprüfung
    zur Universität vorbereiteten, verhörten
    zunächst ihre drei Opfer und schnitten ihnen
    dann die Kehlen durch.
    Ihre Opfer waren Mitglieder der christlichen
    Gemeinde von Malatya. Sie hatten
    sich im Verbindungsbüro des Istanbuler
    Verlags Zirve getroffen, der überwiegend
    christliche Literatur vertreibt. Abgesehen
    hatten es die jugendlichen Mörder auf Necati
    Aydin, den 35 Jahre alten Geistlichen
    und Vorsteher der kleinen Konvertitengemeinde
    von Malatya. 25 Türken gehören
    ihr an. Aydin selbst hatte den christlichen
    Glauben vor zehn Jahren angenommen.
    Vor drei Jahren war er nach Malatya gekommen,
    um die junge Gemeinde zu übernehmen.
    Den Lebensunterhalt für seine
    vierköpfige Familie verdiente er als Angestellter
    des Verlags. Auch der 32 Jahre
    alte Ugur Yüksel arbeitete in dem Verlag.
    Vor zwei Jahren war er aus dem benachbarten
    Elazig nach Malatya gezogen.
    Dort geißelte die schockierte Mutter die
    Mörder als „reaktionäre Fanatiker“. Sie
    durchschnitten auch dem Deutschen Tilman
    Geske dieKehle. 2003 war der 46 Jahre
    alte Deutsche von Adana, wo er schon
    als Missionar tätig war, mit seiner Frau
    und den drei Kindern nach Malatya gezogen.
    Er ließ seine Firma unter dem Namen
    Silk Road Consulting registrieren,
    übersetzte Bücher aus dem Deutschen
    und beriet in Erziehungsfragen. Bis zu jenem
    Nachmittag, an dem ihn die fünf Jugendlichen
    als Feind der türkischen Nation
    töteten.
    Vier Täter konnten zunächst fliehen,
    wurden aber nach wenigen Stunden festgenommen.
    Der fünfte, der Bandenführer,
    wollte sich mit einem Sprung aus dem
    Fenster in Sicherheit bringen und wird
    seither schwer verletzt im Krankenhaus
    von Malatya behandelt. Er war im Januar
    wegen seiner Neigung zur Gewalt aus einem
    Wohnheim für Schüler und Studenten
    geflogen, in dem seine vier Komplizen
    weiter wohnten. Der Polizei gaben sie als
    Motiv für ihr Blutbad das „missionarische
    Wirken“ des Verlags und der kleinen Gemeinde
    an. Sie hätten die Christen zuvor
    gewarnt. Die hätten von ihrem Tun aber
    nicht gelassen. Nicht für sich selbst hätten
    sie die drei getötet, sondern für ihre Religion
    und, um den Feinden dieser Religion
    eine Lektion zu erteilen.
    Unerwartet kam dieser Mord nicht.
    Am 5. Dezember 2005 hatte eine Horde
    nationalistischer Jugendlicher in Malatya
    vor einem Frachtunternehmen demonstriert,
    das angeblich türkische Bibeln an
    den Verlag lieferte. Der änderte darauf
    aus Furcht seinen Namen von Kayra zu
    Zirve. In letzter Zeit hätten die Drohungen
    gegen seine Außenstelle in Malatya
    dennoch zugenommen, sagte der Istanbuler
    Verlagsleiter Hamza Özant.
    Am 1. März 2000 hatte der getötete Gemeindepfarrer
    Aydin als Leiter einer Gemeinde
    in der westanatolischen Stadt Izmir
    mit einem Gemeindemitglied Bibeln
    in der Öffentlichkeit verteilt. Unter der
    Anklage, er habe den Islam beleidigt, wurde
    er daraufhin in Untersuchungshaft genommen.
    Als Zeugen aussagten, die beiden
    hätten sich nicht über den Islam geäußert,
    kamen sie wieder frei. Aydin wandte
    sich wegen seiner Haftzeit an den Europäischen
    Menschenrechtsgerichtshof. Dessen
    Urteil erlebte er nicht mehr.
    Die Gemeinde von Necati Aydin ist typisch
    für die türkischen Konvertitengemeinden.
    Die meisten haben etwa 20 Mitglieder,
    einige etwas 50. An ihrer Spitze
    steht ein Laiengeistlicher, der keine reguläre
    theologische Ausbildung durchlaufen,
    sondern sich selbst theologisches Wissen
    angeeignet hat. In der gesamten Türkei
    gebe es 80 solcher Gemeinden mit insgesamt
    5000 türkischen Gläubigen,
    schätzt Turgay Ücal, der Pfarrer der türkischen
    presbyterianischen Kirche in Istanbul.
    Seine Gemeinde ist mit 300 Gläubigen
    eine der größten Konvertitenkirchen
    in der Türkei.
    Sie feiern ihre Gottesdienste in einer
    Kirche der amerikanischen Union
    Church, die der türkische Staat anerkennt.
    Dieses Privileg ist den meisten Konvertitenkirchen
    – zumal außerhalb der großen
    Städte Istanbul, Ankara und Izmir –
    versagt. Einen rechtlichen Status hat seine
    Gemeinde dennoch ebenso wenig wie
    alle anderen türkischen Konvertitengemeinden.
    „Damit sind wir, streng genommen,
    illegal“, sagt Ücal. Die Kirchen organisieren
    sich als „Vereine“. Die Behörden
    wissen um sie, verschleppen ihre Angelegenheiten
    aber. Vor allem in der Provinz
    werden die Gemeinden bedroht. Dem
    Pfarrer von Samsun hatten die nationalistischen
    Grauen Wölfe vor wenigenWochen
    wieder eine Drohung zugestellt, der in Izmit
    erwähnt in seinen Rundbriefen immer
    wieder beiläufig, dass wieder einmal ein
    Mitglied seiner Gemeinde niedergeprügelt
    wurde.
    Die meisten der Konvertitengemeinden
    sind von Missionaren gegründet worden.
    Pfarrer Ücal schätzt, dass sich gegenwärtig
    tausend in der Türkei aufhalten,
    überwiegend aus den Vereinigten Staaten
    und Korea. Von der türkischen Öffentlichkeit
    würden sie als politische Agenten
    wahrgenommen, und entsprechend falle
    ein Schatten auf die Kirchen der türkischen
    Christen, klagt Ücal. Auch er selbst
    ist nicht besonders glücklich über ihr Wirken.
    Die meisten von ihnen wollten doch
    nur eigene Kirchen gründen und gingen
    dann wieder.

    Gruß Joern

  2. Ich möchte einfach nur mal wissen wie viele solcher Anschläge in der Türkei noch notwendig sind bis die Befürworter des türkischen EU Beitrittes merken dass dieses Land in der Union nichts zu suchen hat.

    Diese heuchlerische Berichterstattung in der Tagespresse und der Mangel an Reaktion auf das Statement des türkischen Außenministers überrascht mich zwar nicht ist nichtsdestotrotz eine Schande für die deutsche Politik.

    Islam is not 4 me
    Arno Nym

  3. @die MSM „Wogenglätter“

    Die können schreiben, was die wollen die können Wogen glätten, wie die wollen, aber das Problem bleibt und zwar nicht nur in der Türkei sondern auch hier und es ist nunmal kein allzu neues :

    Zitat:“Moslems missionieren nicht an der Haustür, wie Jehovas Zeugen oder Mormonen. Nein, sie erobern durch Zuwanderung.“
    Daher die dreiste Selbstverständlichkeit, mit der sie ganze Stadtviertel Europas besetzen und in „Klein Istanbul“ oder „Klein Algier“ verwandeln.

    „Dieses Land ist unser Land“, behaupten die Vordenker und Vorbeter unter unseren muslimischen Mitbürgern. Es kann daher vorkommen (im SPIEGEL special 1/ 1998 nachzulesen), daß Duisburg-Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert werden, die andere Straßenseite zu benutzen, weil der Bürgersteig vor der Moschee islamisches Territorium sei.“

    -wenn ich jetzt auch nicht Mord und sowas vergleichen möchte , aber die Grundlage ist dieselbe nämlich-

    Zitat:
    „Es muß Blut fließen, es muß Witwen geben und Weisen, Hände und Gliedmaßen müssen abgetrennt werden und Gliedmaßen und Blut müssen überall verspritzt werden, damit Allahs Religion auf ihren Füßen steht!“
    glaubt an ihm
    Allah befreit euch

    usw.usw.

    Die Morde sind immer nur die Wirkung die Ursache ist und bleibt der weltweite und vor allem WELTLICHE Eroberungsanspruch des Islams.

    ca

  4. Es ist so ähnlich wie in Deutschland und Europa mit der Synagogen.. Mir wird immer gesagt dass in Deutschland ungehindert Juden leben können… NUR wird vergessen hinzuzufügen das zu jeder Synagoge schon seit vielen Jahren extra Schutzpersonal „gehört“ und geht man hinein wie in ein Sicherheitstrakt eines Gefängnisses… Dass die meisten Mitglieder Geheimadresse, Geheim Telefonnummer usw. haben, dass sie nun nicht zeigen sollten dass sie Juden sind… da dass kann gefährlich werden… Sonst können sie in Deutschland – und sonst wo in d Welt – sich aufhalten… ja.. wenn sie weder jüdische Merkmale zulassen an Namen, Bekleidung, Aussehen, Feste halten, Gesänge usw. Also Jude zu sein ist auch soooo einfach! Muss man eben nur so tun wie wenn man es nicht wäre!

    Tiqvah Bat shalom
    http://www.israel-shalom.net.il

  5. @Klugscheisser

    naja so neu ist das ganze nicht….
    siehe:
    http://www.youtube.com/watch?v=moNznL7RFG4

    ich denke mal das Video hat er gesehen der Mc Cain.

    Nebenbei, mir würde es erst einmal reichen wenn die Fähigkeit des Irans A Waffen zu bauen vom Jahre 2007/2008 auf das Jahr 2100 verschoben werden würde.

    ca

  6. @CA

    Wenn die islamische Bombe ausser bei den Pakis noch im Iran beim Fuehrer steht dann wirds wahrlich eng…

  7. Übrigens das US Außenministerium hat heute, die Sicherheitsstufe für alle Konsulate und Botschaften und sonstige US Einrichtungen,in Deutschland erhöht (und nur in D-Land) da eine Gruppe „Ansan al Sunna“ Anschläge in D-Land plant.

    Danke @Gerd und Konsorten hat ja ne Menge gebracht euer Appaecementwahlkampf von 2002.Auch Beck und seine Talibanchen etc.

    achja Presse:

    Tagesspiegel:

    http://short4u.de/4628d63a4ceac

    Die Welt:
    http://short4u.de/4628d684dd6ce

    und wenn ich mir jetzt so ansehe, wie EIN 52 Jähriger in Berlin,mit drei Waffen ein SEK in Atem hält und auch noch trifft und das seit Stunden, möchte ich mir besser nicht ausmalen was hier loss ist wenn „echte“ Terroristen loslegen.

    DAS AUFWACHEN DER GUTIES UND ANDERER SCHLAFMÜTZEN WIRD SOWAS VON BRUTAL SEIN.

    ca
    http://www.youtube.com/profile_videos?user=CA1965

    Vielleicht sollte CR ermöglicht werden sich als „menschliches“ Schutzschild anzubiedern.

  8. DAS AUFWACHEN DER GUTIES?

    IN DER BRD?

    DIE schlafen tief:

    und verschlafem den Djihad

    Djerba: Deutsche Touris tot
    Irak: Deutsche GSG9er tot
    Bhf Koeln: Deutsche Reisende fast tot

    9/11
    11/3
    7/7

    usw usf…

  9. #10 Ich meinte das die Guties wenn dann wohl eher von dem Nebel und dem Gestank der Trümmer nach dem Knall wach werden könnten…. sowas in der Art.

    Und dann sagen die noch: Hey Ihr PI „Nazis“ ihr habt das doch alles vorher gewusst wie die im Islam so „drauf“ sind (nicht alle ich weiss……),warum ???habt ihr uns nicht gewarnt….

    ca
    http://www.youtube.com/profile_videos?user=CA1965

  10. Einige Medien, auch die FAZ, sind auf die putzige Variante verfallen und haben behauptet, die Tat hätte einen religiösen Hintergrund. Das Wort Islam wurde gemieden wie der Teufel(Alah, Mohammed usw.) das Weihwasser.
    Möglicherweise waren die Täter ja katholische Türken. Dann könnte man dem Papst noch eine Mitschuld geben.

  11. # 2 Arno Nym: wer rotgrün den EU-Beitritt der Türkei will, der wird gnadenlos jeden Anschlag und jede weitere Gewalt in der Türkei als Grund FÜR deren EU-Beitritt nehmen. Es gelte doch, die gemäßigten Kräfte dort durch Beitritt zu unterstützen.

    Deren Konzept ist ungefähr so, als wenn du verseuchtem Wasser immer weitere Unmengen sauberes Wasser hinterherschüttest, um die Verseuchung zu beseitigen. Das Ergebnis wird aber die Verseuchung des gesamten Wassers.

    Und dann hauen die rotgrünen Kräfte, die dies einbrockten, ab und stellen fest, dass die Beitrittsgegner alle Miseren verursachten. Wie jetzt schon bei den Schulen mit sehr hohem Anteil islamischer Schüler. Such´ da mal die Kinder der rotgrünen Beitrittsbefürworter. Alle weg. Und die Misere in solchen Schulen zu verantworten haben „islamfeindliche Strömungen.“

    George Orwell hätte sein Grauen daran, wie hier Lüge durch Wiederholung Wirklichkeit werden soll.

  12. Und damit es in Zukunft in Europa auch völlig unmöglich wird, sich gegen Islamisierung und Überfremdung zur Wehr zu setzen, wird jetzt EU weit ein neues Gesetz beschlossen werden.

    „Deutschland will einheitliche Standards gegen Rechts
    Frattini und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries erklärten, die Zahlen machten deutlich, dass die EU sich schnell auf den geplanten Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in der Europäischen Union verständigen sollte. “

    http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6434186_REF_NAV_BAB,00.html

  13. #14: wenn ich das richtig verstanden habe, wird nur die Verleumdung von unveränderlichen Kennzeichen unter Strafe gestellt: Rasse, Ethnie, Hautfarbe. Nicht aber die Meinungsfreiheit zu ideellen Systemen, also Kommunismus, Islam, Christentum usw. Ideelle Systeme sind eine freie Wahl und dürfen auch weiterhin heftig kritisiert werden.

    Ich hoffe, diese Interpretation trifft zu, ist für mich noch nicht klar erkennbar. Mehrere Artikel beschrieben den Sachverhalt unterschiedlich.

  14. Ich schätze mal, es wird eine Unterscheidung von ideellen und religiösen Systemen geben, und der Islam wird mal wieder eine Extrawurst bekommen, wir wissen ja alle, wie explosiv seine Anhänger sein können.
    Auch dieser Blog könnte so ins Visier des VS kommen (aber das ist er wahrscheinlich längst schon).

  15. Das Problem ist eigentlich eher das der VS ins Fahrwasser der Sharia kommen wird, so wie in diesem „geistreichen“ Beitrag seinerzeit vom NRW-VS.

    Denn dann wir eines Tages da ein Koran Schutz draus…

    ca

  16. Auch in Bethlehem herrscht keinerlei antichristliches Klima:

    Muslimischer Landdiebstahl in Bethlehem?

    Mitglieder einer muslimischen Bande sind unter dem Verdacht verhaftet worden, Land- und Eigentumsurkunden vom Bethlehemer Bezirksgericht gestohlen zu haben. Die Dokumente gehören hauptsächlich christlichen Familien aus Bethlehem, die in den USA und Lateinamerika leben. Ein christlicher Geschäftsmann erklärte: „Sie stehlen unsere Häuser fast jeden Tag. Wir glauben, dass die Verdächtigen Hilfe von einigen palästinensischen Sicherheitskräften hier erhalten haben.“ Der Diebstahl wurde entdeckt, als Mitarbeiter des Gerichts sich darüber beschwerten, dass Akten in Fällen, in denen es um Eigentum an Grundstücken und Häusern geht, verschwunden wären. Zunächst ging die Polizei davon aus, dass es sich um Diebe von außen handelte. Weitere Untersuchen ergaben jedoch, dass die Akten von Mitarbeitern beiseite geschafft wurden. Drei Gerichtsangestellte und fünf Grundstücksmakler wurden verhaftet. Es ist das erste Mal dass die PA gegen Landdiebstahl in Bethlehem vorgeht, ein Problem, das insbesondere die christliche Minderheit plagt.

    Quelle: icej-Nachrichten http://www.icej.de

Comments are closed.