Wer sich über islamische Literatur in Deutschland informieren will, wird im Internet schnell fündig. Auf der Seite Islamische Bibliothek zum Beispiel findet man verheißende Bücher wie „Alles Lob gebührt Allah“, „Der deutsche Mufti“, „Der Gihad“ (gemeint ist natürlich der Dschihad bzw. Jihad – der heilige Krieg), „Deutsche von Allah geleitet“, „Die Menschenrechte im Islam“ (dürfte ein ziemlich dünnes Heftchen sein), „Islam für Schüler“, „Muhammad, Prophet der Barmherzigkeit“, „Wenn muslimische Mädchen weinen“ (müsste ein ziemlich dicker Wälzer sein), etc. pp. Wir haben uns das Buch „Das deutsche Kalifat“ aus dem Jahre 1992 herausgepickt, in dem der Autor – ein gewisser Muhammad Ahmad Rassoul – sich eine islamische Regierungsform für Deutschland wünscht.
Auszug aus dem Vorwort (S.18):
Von allen Ländern Westeuropas ist Deutschland das „klassische“ Land geworden, in dem der Übertritt der deutschen Bevölkerung zum Islam ziemlich schnell im Gange ist, so dass man sich über eine unvermeidbare Änderung der politischen und gesellschaftlichen Struktur Gedanken machen muß.
Nachstehend eingebrachte Zitate sind teilweise nicht direkt kommentiert, da sie, obwohl überwiegend von Nicht-Muslimen stammend, auch aus der Feder eines Muslims hätten fließen können.
Die vorliegende historische Bestandsaufnahme und sogleich Studie über das Kalifatsystem im islamischen Recht ist eine rein kritische und wissenschaftliche Untersuchung. Ob diese Schrift eines Tages die Geburt eines „deutschen Kalifats“ im Herzen Europas erleben wird, ist eine Angelegenheit des Verborgenen, das allein im Wissen Allahs, unseres Erhabenen Schöpfers liegt.Muhammad Ahmas Rassoul, Köln (Dez. 1992)
Und noch ein Auszug aus dem Nachwort (S. 137):
Und was meine eigene Sehnsucht angeht, so möchte ich Allah den Allmächtigen in aller Demut und Aufrichtigkeit darum bitten, die Herzen der Deutschen für den Islam schlagen zu lassen und das Kalifat, dieses islamische Staatswesen neu zu beleben und es auf dem deutschen Boden als ein leuchtendes Beispiel für Europa und die übrige Welt entstehen zu lassen (…)
Wie wir alle wissen, könnte der vor 15 Jahren geäußerte Wunsch des Autors in nicht allzu langer Zeit in Erfüllung gehen.
(Spürnase: Peter S.)
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Die haben einfach die Katze zu früh aus dem Sack gelassen, der Rollback läuft schon seit einigen Monaten!
2020 – Claudia Roth wegen Landesverrats und Volksverhetzung die Staatsbürgerschaft aberkannt. Die Türkei bietet Asyl an.
Gute Wahl, dieser Muhammad Ahmad Rassoul hat z.B. auch die vom ZDM auf islam.de verwendete Koranübersetzung geschrieben. Ist also einer von den wirklich „moderaten“ Musels.
Da weiß man doch gleich wie die „moderaten“ Musels sich Deutschland in der Zukunft vorstellen. Man sollte sie lieber heute als morgen in die Wüste schicken und sich nicht noch lange mit ihnen absabbeln.
Andererseits, wenn ich Claudia Roths aktuelle Pressemitteilung lese, wird es PI wohl bald nicht mehr geben!
Sie lobt die EUMC (war dort board member), die eine Antisemitismus-Studie verschwinden liess, weil die größten Antisemiten in Europa aus dem Mohammedanertum kommen!
Mit dieser Trojanischen Kuh könnte es also doch noch etwas werden mit dem Kalifat!
Also doch:
2050 – Kölner Do wird Claudia-Roth-Moschee
Hier nun viel Vergnügen bei der Lektüre:
http://www.claudia-roth.de/Home.29049.0.html?&no_cache=1&expand=49977&displayNon=1&cHash=b555cf624e
PM Rassismus und Fremdenfeindlichkeit europaweit bekämpfen
PM Nr. 126/07 vom 19.04.2007
Zu den Verhandlungen der EU-Justizminister über EU-Mindeststandards für die strafrechtliche Ahndung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen:
„Wir begrüßen die Anstrengungen der EU-Justizminister, Mindeststandards für die strafrechtliche Ahndung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einzuführen. Es ist höchste Zeit, dieses Thema jetzt voranzubringen. Die Aufstachelung zu rassistischer und fremdenfeindlicher Gewalt und die Verharmlosung und Leugnung des Holocaust sind keine Kavaliersdelikte. In ihnen drückt sich auch keine gleichberechtigte ,Meinung’ in einem vielfältigen Spektrum der Meinungen aus, sondern der Versuch, Menschen aus dem gleichberechtigten Umgang auszuschließen. Es geht um Akte der Verhöhnung, Demütigung und der zynischen sozialen Exklusion.
Allerdings warnen wir vor der Illusion, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Antisemitismus lasse sich einfach verbieten. Das Problem ist mit den Mitteln der Justiz allein nicht zu lösen. Nötig sind langfristige politische und zivilgesellschaftliche Aktivitäten in der EU und eine deutliche Abgrenzung aller demokratischen Parteien von Gruppierungen und Parteien, die Rassismus und Fremdenfeindlichkeit propagieren.
In vielen Mitgliedsstaaten der EU ist heute eine besorgniserregende ,Normalisierung’ rechtsextremer, fremdenfeindlicher und rassistischer Haltungen festzustellen. Solche Haltungen werden zunehmend Teil der Populär- und Jugendkultur. Rechtsextreme und populistische Parteien finden Zulauf – in Deutschland und Frankreich, in Österreich, Italien, Belgien, Polen, Bulgarien, Rumänien und weiteren Ländern. Im EU-Parlament hat sich jetzt sogar eine eigene populistische und extrem nationalistische Fraktion gebildet. Und leider bedienen sich auch Politiker aus demokratischen Parteien populistischer Mittel, um damit weit Rechtsaußen nach Stimmen zu fischen. Die jüngste Verharmlosung der Nazivergangenheit von Filbinger war nur ein Beispiel.
Gegenüber solchen Entwicklungen in der EU ist politischer und zivilgesellschaftlicher Widerstand nötig. Wir Grüne werden die Implementierung der Resolution zum Anstieg von rassistischer und
homophober Gewalt in Europa sowie die weitere europäische Antidiskriminierungspolitik, die wir 1994 mit initiiert haben, weiter aufmerksam begleiten. Das beinhaltet auch den Kampf gegen
Diskriminierung, die auf der sexuellen Orientierung basiert. Wir begrüßen, dass das Europäische Zentrum zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) zu einer EU-Agentur für Grundrechte (FRA) weiterentwickelt wurde.
Wir wollen eine Demokratieoffensive in Europa, die auch die grenzüberschreitende Arbeit gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und eine lebendige Erinnerungskultur umfasst. Nötig ist eine aktive europäische Zivilgesellschaft, die nicht zusieht, wenn Neonazis und Rassisten öffentliche Räume besetzen und ungeniert auf Schulhöfen und in Jugendzentren agitieren. Hier gibt es auch für die deutsche Bundesregierung viel zu tun. Die zivilen Initiativen gegen Rechtsextremismus und Rassismus brauchen dauerhafte und verlässliche Unterstützung. Der Versuch der Bundesregierung, sie auf einen kurzfristigen Aktionismus festzulegen, geht in eine ganz falsche Richtung
Es ist an der Zeit, den Mohammedanern nicht nur die Feder, sondern auch die Stirn zu bieten. Das Schreiben überlasse ich euch. Das könnt ihr besser als ich.
Bis dahin
Don
#4, Man kann aber z.B. den Trojanischen Pferden öffentlich unangenehme Fragen stellen, wie ein couragierter Bürger an den Politkasper Ströbele, der noch an einer Antwort feilt!
Eine direkte Email werden Sie nie beantwortet bekommen, aber auf AbgeordenetenWatch.de ist die Öffentlichkeit dabei!
http://www.abgeordnetenwatch.de/hans_christian_stroebele-650-5853.html
Hier die Frage:
Hallo Herr Ströbele,
was tut Ihre Fraktion oder was gedenkt sie zu tun, um Zwangsverheiratungen, „Ehrenmorde“, Frauenunterdrückung und der wachsenden Kriminalitätsrate bei muslimischer Jugendlichen entgegenzuwirken?
Herzlichen Gruss
…aus dem Nachwort der Argonnenbibel:
Und was meine eigene Sehnsucht angeht, so möchte ich den heiligen Hubertus, den heiligen Wendalinus und die heilige Odilie sowie Gott den Allmächtigen in aller Demut und Aufrichtigkeit darum bitten, die Herzen der Muslime für das Christentum schlagen zu lassen und das byzantinische Reich und die Kreuzfahrer-Staaten, diese christlichen Staatswesen, neu zu beleben und sie auf dem anatolischen und arabischen Boden als ein leuchtendes Beispiel für Asien und die übrige Welt entstehen zu lassen (…)
Glauben die denn, wir können das nicht?
Schluß mit Hammel, jetzt gibt´s Leberwurst!
Es geht nicht nur um Allah! Mindestens die Hälfte oder mehr aller Puffs sind mittlerweile in arabischer oder osteuropäischer Hand. Deutsche werden dort betrogen und abgezogen und trotz vielen Hinweisen greift die deutsche Polizei nicht mehr ein, sodaß der sehr üble Verdacht entsteht, daß in einigen Städten deutsche Polizisten bereits korrupt sind.
Puffs in islamischer Hand ???
Ist das HALAL ???
Was die, (solche) Polizisten* angeht, da würde ich gerne was zu sagen, aber alleine das Wort „korrupt“ würde dann schon reichen, dass sich diejenigen* die ich hier auch durchaus Namentlich und Dienstellenmässig nennen könnte, sofort eine Anzeige aus dem Hut (bzw. der Mütze) zaubern würden … allerdings
T
wenn an dem betreffenden Internetanschluss mehrere Personen Zugriff haben bleibt der Staatsanwaltschaft nur die Einstellung übrig.
Achja, ich nenne ja keine Namen und Orte aber drüben über den B***ischen Bergen gibt es einen Ort, da verschwinden schon mal 10 bis 20% der eingesammelten illegalen Substanzen die dann von kleinen grünen Wichtelmännchen in Schubladen gelegt werden um dann „entsorgtverkauft“ zu werden um das B.(-ischen) A.(-n) T.(-alern) aufzubessern.Und diverse Gemüsümüsüls sorgen dann schon für „artgerechte“ Verteilung im Lande der Wichtels.
Im Anzeige-Protokoll stehen dann z.B. nur 8 von 10 gramm, naja die Strafe fällt dann natürlich auch geringer aus, das freut die Täter und die Wichtelmänner und alle halten die Klappe….Und nachzuweisen ist es bei den Kleinmengen ja auch nicht, aber Klein Vieh…..
Aber wenns mal so an das eingemachte geht und man sich im Freundeskreise über die Ordnungswichtel unterhält, bekommt mann schon sehr aufschlussreiche Infos.
Es hat schon alles seine Multikulturelle Ordnung und wer das anzweifelt ist EIN NAZI (ironie off)
ca
http://www.youtube.com/profile_videos?user=CA1965
PS: diese Infos habe ich von vertrauenswürdigen dritten also mal nicht meinen, ich wäre da schon deswegen gewesen… (also wegen irgendwelcher „Substanzen“ ist nicht der Fall bei mir)
@ #5 Eurabier
Hallo Herr Ströbele,
was tut Ihre Fraktion oder was gedenkt sie zu tun, um Zwangsverheiratungen, „Ehrenmorde“, Frauenunterdrückung und der wachsenden Kriminalitätsrate bei muslimischer Jugendlichen entgegenzuwirken?
Herzlichen Gruss
In wie weit unsere Politiker schon
kalifattiert sind erkennt man aus
dem ganzen Beschwichtigungskram ,
der immer mehr Comical-Ali-Format
bekommt. Da werden dann schon mal
frech-dreist geschehene „Ehrenmorde“
verneint oder verniedlicht
(die sind doch eine Ehre).
So auf der Verständigungsebene haben
unsere Politiker überhaupt kein
Problem mit Islamisten, da sie das
moslemische Tequilla
von kleine auf gelernt haben in den
Politseminaren.
Zitat:
was tut Ihre Fraktion oder was gedenkt sie zu tun, um Zwangsverheiratungen, „Ehrenmorde“, Frauenunterdrückung
Ich denke mal ganz böse jetzt….
Die Grünen passen Ihre Farbe dem Islam an (das kommt sowieso) B90/Grüne+islamische wird dann zu Ballah..
also:
Nach der Anpassung werden Frauen zu „Sachen“ erklärt somit wäre das „Problem“ erledigt.
ja is böse ich weiß.
ca
http://www.youtube.com/profile_videos?user=CA1965
#3 Eurabier (21.04.07 23:24)
„Das beinhaltet auch den Kampf gegen
Diskriminierung, die auf der sexuellen Orientierung basiert“
Und, was will uns das sagen?
SIEHE:
http://www.paedosexualitaet.de/German/lib/Beck1988.html
http://www.schweizerzeit.ch/0701/instrument.htm
Dann kann Cohn Bandit sich endlich wieder am Pillermann rumspielen lassen…
@Sachichdoch
Schade dass ich damals nicht in Clown- Bandits Kindergarten war. Ich hätte ihm seine Gurke abgerissen
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