Mit immer mehr Projekten, Seminaren und Vorträgen soll uns suggeriert werden, dass die Vereinbarkeit von westlichem Lebensstil und Islam kein Problem sei, wenn sich nur alle kräftig anstrengen. Vielleicht meinen die Verantwortlichen das manchmal sogar ehrlich, weil sie vom Islam nichts verstehen und daher nicht begreifen, dass die beiden Systeme sich gegenseitig vollkommen ausschließen und dass der Islam keine Mode ist, die man ein bißchen mitmachen kann. In Marl Aktuell wird uns die Koch-AG der Pestalozzi-Grundschule als prima Beispiel für den Mix aus Islam und westlicher Kultur verkauft.
Jana, Max und Lukas wollen Cheeseburger, Minnaz Akgün und Gülcan Kücük kümmern sich um die Einhaltung der islamischen Speisevorschriften – ein Widerspruch?
Keineswegs! Dass verschiedene Kulturen voneinander lernen können, zeigt kaum ein Projekt so schön – und lecker – wie die Koch-AG an Pestalozzischule in Marl. Zehn „Ganztags-Kinder“ und fünf Erwachsene bereiten abwechselnd deutsche und türkische Gerichte zu. Ziel ist dabei in erster Linie zwar, leckere Speisen zuzubereiten. Aber auch mehr: „Beim gemeinsamen Kochen und Essen geht es auch darum, Vorurteile abzubauen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Küchen zu entdecken“, erklärt Susanne Bee, eine der deutschen Mütter, die – ehrenamtlich wie alle Beteiligten – mitmache.
Natürlich hat keiner von uns etwas gegen gemeinsames Kochen und gegenseitiges Kennenlernen. Aber geht es wirklich um gegenseitiges Kenenlernen, geht es um Integration?
Und die Integration? Wieso funktioniert die hier so gut, will das Sonntagsblatt von Krause wissen. „Es kommt darauf an, wie man die Menschen anspricht – mit einem Elternabend samt Vorträgen spreche ich natürlich keine türkischen Mütter an.“ Hier seien zwei bis vier regelmäßig dabei, hätten Spaß und zudem wissen die anderen türkischen Eltern, dass beim Essen alles mit rechten Dingen zugeht,
Aha! Das gemeinsame Projekt läuft darauf hinaus, dass die türkischen Mütter eine Überwachungsfunktion ausüben können. Es geht also keineswegs um gegenseitiges Kennenlernen, sondern es geht ausschließlich um unsere Unterwerfung unter islamische Riten:
Dabei ist das gar nicht sooo kompliziert: Schweinefleisch ist den Muslimen bekanntlich tabu, zudem muss Fleisch von geschächteten Tieren stammen – der islamischen Schlachtart, bei der das Lamm oder Rind ausblutet. „Da gibt es keine Probleme“, berichtet Minnaz Akgün, die immer einen kessen Spruch auf der Lippe hat. „Schweinefleisch gibt es nicht, Rind holen wir beim türkischen Händler.“
So läuft das Prinzip der „Integration“: Wir essen kein Schweinefleisch und die anderen Tiere müssen betäubungslos niedergemetzelt worden sein. Das Ganze wird dann noch verniedlicht als „Schlachtart, bei der das Lamm oder Rind ausblutet“. Als wenn unsere geschlachteten Tiere nicht genauso ausgeblutet werden. So will man uns sagen, dass Schächten gar nicht so schlimm ist. Schließlich geht’s ja nur um’s Ausbluten, das Betäuben bzw. Nichtbetäuben kommt gar nicht mehr vor! Und warum essen die lieben integrationswilligen Muslime nicht mal das, was wir essen, wo man sich doch angeblich so lieb hat und sich gegenseitig kennenlernen will? Eine der Muttis trägt türkische Gewänder
und hat den Kopf, aber nicht das Gesicht, verhüllt. „Kann ich Euch einen Kaffee andrehen?“ fragt sie in die (erwachsene) Runde, sagt „sorry“ und scherzt lässig mit den Kindern. Das wirkt wie eine gelungene Symbiose zwischen westlichem Lebensstil und islamischer Tradition.
So einfach ist die Symbiose aus westlichem Lebensstil und islamischer Tradition: Kopftuchtragen und „Sorry“ sagen, und schon mixt sich alles wie von selbst: Umma und individuelle Freiheiten, Demokratie und totalitäres System, Gleichberechtigung und Männerherrschaft, Rechtsstaat und Scharia, Grundgesetz und Koran … in Guti-Land scheint nichts unmöglich.
» PI: Islam als Lifestyle – Die gefährliche Verharmlosung einer totalitären Ideologie
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Was ist wenn man so einen Tag in der Schule auch mit Neonazis organisiert, dann erkennen auch alle, dass Nationalsozialismus eigentlich kein Problem sei, wenn sich nur alle kräftig anstrengen.
Die Glatzen erklären den lieben Kinderchen ihre Weltsicht auf die natürlich die lieben Kinder danach Rücksicht nehmen müssen und alles ist suppi.
Antifaschist, das ist eine prima Idee. Vor allem könnte man den lieben Kleinen
die Gemeinsamkeiten von Nationalsozialisten und Islamisten beim Abschlachten der Juden klar machen.
Wenn das türkische Militär jetzt mal, für ein paar Jahre die Entwicklung zur Allahisierung der Türkei bremsen würde, wäre das so verkehrt nicht.
ca
>>Jana, Max und Lukas wollen Cheeseburger>>
Darf man denn als Kind Cheeseburger in Deutschland noch wollen? Das überrascht mich…
„Schweinefleisch gibt es nicht, Rind holen wir beim türkischen Händler.“
ok, 1. mal einen Guten alle miteinand …
und 2. wo werden die Tiere eigentlich (offenbar in sehr sehr großen Mengen) geschächtet, in Deutschland?
—-
Heribert Prantl: „Auch Du bist Pazifismus!“
Ich möchte aber betonen, dass die griechische Küche Kleinasiens – die hier türkisch genannt wird – wirklich gut ist.
Was für ein herrliches Beispiel des deutschen Dhimmi-„Journalismus“. Im übrigen ist es so, daß ganz allgemein die Berichterstattung in den letzten Jahren immer flacher und oberlehrerhafter geworden ist – fast so wie früher die Kindernachrichten präsentieren sich jetzt große Teile unserer Medienlandschaft, Fernsehnachrichten eingeschlossen.
Man kann gar nicht früh genug damit anfangen, sich sklavisches Verhalten anzueignen.
@#5 feuervogel
z.b. im Schlachthof Eupen in Belgien
http://www.paktev.de/quelldateien/thementexte/eupen.html
Nach dem Tierschutzgesetz ist Schächten verboten. Also müssten die einheimischen Kinder sich folgerichtig weigern, mit geschächtetem Fleisch zu kochen.
Aber Zivilisation verliert natürlich gegen Religion.
Zur Information: Die Christen dürfen kein Fleisch essen, das einem Götzen geweiht ist. Schächtung ist – aus christlicher Sicht, eine solche Weihe einem Götzen.
(Schächtung nach mohammedanischem Ritus)
Wenn ich das Themenfoto so ansehe frage ich mich, ob die Mohammedanerinnen das Kopftuch brauchen, damit der Kopf nicht auseinanderfällt.
ich hätte nichts gegen solche veranstaltungen, wenn sie nicht so eindeutig einseitig wären.
warum kann man nicht den musels auch zeigen wie schweinefleisch zubereitet wird?
sie müssen es ja nicht essen. genau so, wie wir auch nicht alles essen müssen, was die so auftischen – z.b. den götzen geweihtes fleisch – aber hier geht es nur einseitig um anpassung und unterwerfung im sinne des islam.
richtig wäre es, wenn jeder seine speisen zubereitet und dem anderen anbietet, niemand ist gezwungen, dieses angebot anzunehmen. alkohol muß bei solchen veranstaltungen ebenso erlaubt sein- zumindest für christen, juden und atheisten.
wenn die musels das nicht akzeptieren, dann geben sie damit zu, diese vertanstaltung als umerziehungsaktion durchführen zu wollen, weil sie ja nur ihre eigenen eßgewohnheiten akzeptieren und sich alle anderen danach zu richten haben.
@#14 kongomüller
Eben, wenn beim Essen ein Vegetarier dabei ist, macht man nicht soviel Theater, er bekommt eben kein Fleisch und das wars. Hier laufen die Gutmenschen zur Höchstform auf, um es den Musels so Recht wie möglich zu machen.
Da sich einige fragen, woher die vielen geschächteten Tiere kommen: Die Zeitschrift vet.impulse schreibt: Auf einem Straßburger Schlachthof beispielsweise werden die Tiere im Akkord geschächtet – „mit entsprechenden Vorfällen“.
Das ist ja das Dilemma der Gutmenschen-68er, dass sie sich nie mit dem MohammedanerInnentum wirklich beschäftigt haben und der naiven Ansicht sind, alle Religionen seien gleich.
Bei bad news (12jähriger enthauptet, Rütli-Borats, Ehrenmorde, Karikaturenstreit…..) kommen die Relativierungen:
Bush, Kreuzzüge, Bildung, Blair, Israel, Nazis…….
Wir müssen bei den Gutmenschen aber unterscheiden:
Es gibt die Zugänglichen, die inzwischen Zweifel am Mohammedanertum und der Multikriminellen Gesellschaft aufgrund eigener Erfahrungen und/oder Überlegungen (!!!) bekommen haben , aber sich nicht trauen, diese Zweifel laut zu artikulieren (Des Kaisers neue Kleider). Diese gilt es zu gewinnen, da gibt es echtes Saulus-zu-Paulus-Mobilisierungspotentil.
Die anderen sind die dogmatisch Unbelehrbaren wie Claudia Fatima Aishe Roth oder Sharieluise Beck. Diese Leute sind wirklich gefährlich und erfüllen eigentlich den Tatbestand des Landesverrats!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee
klar doch anstrengen, die Muselmanen sollen auch mal eine Schlachtschüssel vertilgen.
Die können meinetwegen solange KEIN Schweinefleisch essen, wie die wollen, allerdings hört der Spass in dem Moment auf wo die meinen, mir etwas vorschreiben zu wollen oder anzudichten , ich gehe da jetzt nicht ins Detail, was da so im Laufe der letzten 10-12 Monate „verbreitet“ wurde ist unter aller SAU (komisch eigentlich, denn Musels dürfen doch nix mit Schweinen zu tun haben..kleine Ironie am Rande..)
übrigens bin ich da wohl nur so eine Art Vorhutprügelknabe für die und da ich nach wie vor nicht daran denke mich schweigend zurückzuziehen hauen die natürlich entsprechend härter drauf,wollt´s nur mal gesagt haben und zurück zum Thema , wenn die kein Schweinefleisch wollen kann ich das respektieren wenn die meinen über mich bestimmen zu wollen (eine durchaus denkbare Perspektive in der näheren Zukunft) dann HÖRT DER SPASS AUF.
So ich hoffe mal das war wieder – voll „Nazi“- damit die Spinner was zum Vorlügen haben, bei denen bin ich ja wohl schon sowas wie ein 2 Adolf H. ,egal im Grunde lache ich solange darüber wie es nur um mich geht, aber das reicht denen ja offenbar nicht.
Lesetapete:
http://cablog1.myblog.de/cablog1/page/1461357
ca
http://www.youtube.com/profile_videos?user=CA1965&p=r
Feige Niederlande, mutiges Belgien:
Amsterdam: Bauernhof-Lehrstunden wegen Schweine-Phobie muslimischer Schüler aus dem Unterricht gestrichen
Einem Europäer muss man nicht lange erklären, dass es in den Niederlanden auch Landwirtschaft gibt. Im Heimatkunde-Untericht wird in den Niederlanden mit den etwa 9 Jahre alten Kindern auch das Leben auf dem Bauernhof durchgenommen. Dabei spricht man natürlich auch über Schweine, die auf einem europäischen Bauernhof zum Alltagsbild gehören. Nicht jedoch für muslimische Schüler. Neun und zehn jahre alte muslimische Schüler haben nun randaliert, weil sie es nicht hinnehmen wollen, dass man im Unterricht über Schweine auf dem Bauernhof spricht. Nachdem Grundschüler in Amsterdam damit begannen, den Klassenraum kurz und klein zu schlagen, hat man die Unterrichtseinheit „Leben auf dem Bauernhof“ dort nun vorsorglich für alle Kinder aus dem Unterricht gestrichen (Quelle: NISnews.nl 27. April 2007 ).
Belgien: Ende der multikulturellen Badefreuden
Im belgischen Beveren ist man multikulturell – besser gesagt, man war es, und zwar im Schwimmbad. Junge Migranten vorwiegend aus arabischen Staaten schwammen in Unterhosen, sie verzehrten ihre Speisen gemeinschaftlich im Wasser, sie bedrohten Belgier und sie demütigten und belästigten Frauen. Das alles waren im Schwimmbad von Beveren bislang nicht etwa einzelne, isolierte Fälle. Das war vielmehr der Alltag. Und damit ist nun Schluß. Von sofort an gilt die Null-Toleranz-Politik gegenüber Migranten und ihrer Gewalt im Schwimmbad von Beveren. Und die Polizei steht bereit, um jeden, der sich nicht anpasst, rauszuschmeißen. Ende der multikulturellen Badefreuden – und belgische Zeitungen berichten darüber (Quelle: HLN.be April 2007)
http://www.akte-islam.de/3.html
@#20 eurabier:
eine motivierende nachricht aus belgien, die es weiter zu verbreiten gilt.
hoffentlich spricht sich das herum und andere gemeinden folgen dem beispiel beverens!
so, ich gehe jetzt in die heia und träume von beveren! ;-))
So schön ist die Welt:
unsere kids brauchen nur das zu tun, was die kopfbetuchten Mammis gut finden, und schon klappt das mit Multikulti… ERBÄRMLICH!
Meine Kinder hätten die Wahl, ob sie Thüringer Bratwurst, Pfälzer Saumagen oder badisches Schäufele mitnehmen. Natürlich würden sie aus Höflichkeit auch das Zeug der anderen probieren, wir erwarten die gleiche Aufgeschlossenheit…
das wäre doch mal eine gute aktion für unsere sonst so mutigen tierschützer: mit den üblichen drastischen methoden, bildern etc eine aufklärende protestaktion durchzuführen, wie die tiere sterben, die die kinder da aus rücksicht auf die mohammedaner essen müssen.
wenn schächten in deutschland tatsächlich verboten ist, kann man nicht die schule anzeigen, wenn sie geschächtetes fleisch ausgibt?
Ich bin Vegetarier seit ca. 6 monaten und nehme nur halal Tofu zu mir, ordentlich geschächtet.
Meine Güte, wie krank ist die Menschheit eigentlich?
Die Juden erlauben ja wenigstens die Betäubung des zu schächtenden Tieres, aber bei Moslems?
Fehlanzeige.
Der Islam ist die Hölle!
Ein interessantes Indiz find ich, daß, soweit ich weiß, PETA vor den Mohammedanern den Schwanz einzieht.
Da PETA Vollprofis für spin, Lobbying, Propaganda sind, folgere ich daraus, daß PETA die Machtposition des Mohammedaner in der öffentlichen Meinung bisher als unangreifbar einschätzt.
Und natürlich offenbart das auch PETAs Einschätzung des Gewaltpotentials der mohammedanischen Schlägertrupps, Mörder und Terroristen.
Diese Einschätzung der Propaganda-Profis finde ich bemerkenswert.
Dessen ungeachtet gibt sich PETA damit eine Blöße, in welche unablässig und unbarmherzig hineinzuschlagen ist. Aufgabe an Öffentlichkeitsarbeiter: PETA unablässig darin vorzuführen, daß sie das Schächten durch den Mohammedaner akzeptieren.
PETA ist absolut Öffentliche-Meinung-bewußt. Es sollte versucht werden, sie durch entsprechende Kampagnien zu einer anti-mohammedanischen Position zu zwingen.
Natürlich kann es auch sein, daß PETA seine Macht und sein Propagandapotential gegen solche Hinweise auf sein Schwanzeinziehen verwendet.
ich warte schon, dass so etwas bei uns in der Schule eingeführt wird…
aber zum Glück gibt es da nicht so viele Ausländer!
Ich würde mich jedenfalls weigern da mitzumachen.
aber jetzt mal ne andere Sache:
Die Moslems kamen zu uns.
Sie leben nun in diesem Land.
Sie bringen ihre Kurltur mit und wollen sich nicht in unsere Integrieren.
und warum sollen WIR in „UNSEREM“ Land uns dann diesen HINZUGEKOMMENEN Personen anpassen?
das ist doch genau falsch herum!
bitte nicht falsch verstehen, ich bin weder ausländerfeindlich noch rassistisch. Aber offenbar klappt die Integration von anderen Menschen aus anderen Ländern ja ganz toll. Man muss sich nur mal die ganzen Amis usw. ansehen wo man es meist schon gar nimmer merkt, dass die hinzugezogen sind.
@Mistkerl: w0rd. stimm dir da vollkommen zu!
@#25 Pit
Das ist doch ganz klar, die PETA-Aktivisten sind im Linken – Linksextremen Spektrum Zuhause. Ähnlich wie bei attac ist da eine islamistenfreundliche Sichtweise Grundlage allen Handelns. Es ist ja nicht nur das Schächten, abgesehen von einigen Kleintieren wie Läusen ist die Lage der Tiere in der moslemischen Welt noch viel schlechter als die der Christen. Die gesamte Gesellschaft fußt auf Hass und Gewalt, jeder braucht einen Niederen, den er prügeln kann, für die auf der unterste Stufe bleiben dann die Tiere. Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun und PETA ist es auch noch nicht aufgefallen, in Sachen Tierquälerei sind moslemische Länder weiße flecken auf der Landkarte.
Ich kenne mich nicht bei der pc links-ethische Szene aus, wie weit der Tierschutz von PETA beherrscht wird und ob es andere gibt.
Ich kann aber meine konkrete Beobachtung sagen: Der Tierschutz ist wie Umweltschutz und sonstige solche Vereine auf bestimmte Themen festgefahren und wenn ein Thema nicht in ihrem Repertoire steht, dann ist es tabu, wird totgeschwiegen.
Ihre Themen sind: Pelzmäntel, Tiertransporte, Hunde in Urlaubsländer, Stierkampf, Tierversuche usw.
Vor Weihnachten inszenierten sie zu Wochenenden in der Fußgängerzone von Stuttgart mehrere Unterschriftenaktionen wo sie kuschelige Tierpelze auf den Boden drappierten und darum viel Blutfarbe taten, dass es aussah, wie ein Schlachtfeld. Die Ansprechpersonen bei den Unterschriftenlisten waren junge Schülerinnen, die wahren Verantwortlichen zeigten sich da dem Volk nicht. Ich hatte versucht, die Mädchen darauf anzusprechen, dass nur ein paar ältere Damen in Deutschland Pelzmäntel trugen und dass diese Pelze vielleicht 30-40 Jahre alt seien, also ist ein schwindend geringer Teil des ganzen Umfeldes – dagegen findet die Halal-Schächtung in gigantischen Ausmaßen statt.
Sie hatten einfach keine Antwort. Sie sagten, ja, sie wüßten, aber heute sei das nicht ihr Thema, heute ginge es ihnen um die Pelztiere. Es ist für mich immer wieder interessant zu sehen, wie solche Organisationene, die sich ein Stand in der Fußgängerzone aufbauen, auf einmal überfordert und hilflos wirken, wenn man ihnen Fragen stellt, auf die sie nicht vorbereitet sind.
Frage: Weiß jemand, ob der Döner-Fleisch aus Halalschlachtung stammt?
Ich frage mich immer wieder, wenn ich so viele Nichtmoslems unbekümmert Döner fressen sehe. Es könnte nämlich so sein und dann würde ich gern wollen, dass sie es auch erfahren.
@ #29 Kybeline
Vermutlich nicht.
Da in fast jeden Gammelfleischskandal auch Dönerspießhersteller betroffen waren, gehe ich davon aus, dass sie ganz normales Gammelfleisch verwenden. Wenn sie nicht genug davon bekommen lagern sie es wahrscheinlich entsprechend, damit die Geschmacksrichtung stimmt. In HH wurde mal eine Dönerproduktion in einer Garage oder so entdeckt – auf jeden Fall ohne unislamische Sachen wie Kühlung und Hygiene, der größte Teil von diesem Dreck wird eh von gutgläubigen Ungläubigen gefressen.
Funktioniert das bei der ARD-Vorabendserie „Türkisch für Anfänger“ nicht ähnlich? Hier wird Deutschen auf lustige Art und Weise begebracht, wo der türkische Bartel den Most holt.
Natürlich kriegen bei dieser Sendung auch die Türken ihr Fett weg.
Es wird einen aber auch subtil beigebracht, was beim Islam geht und was nicht.
Türkischer Junge und deutsches Mädchen. Das geht. Türkische Machos müssen sich auch mal ausleben.
Türkisches Mädchen und nicht-türkischer Junge geht nicht. Wobei sich offensichtlich türkische Mädchen grundsätzlich nur in ihre Landsleute verlieben, was einen zu der Ansicht verleiten könnte, die stehen auf Prügel.
Auch das „Abziehen“ schwächerer Mitschüler, wenn Jungmacho Cem die Tornister kleinerer Schüler untersucht, wird in dieser Serie als lustige Alltagsposse dargestellt.
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