Mostafa Chendid, Nachfolger von Abu Laban als Leiter der Islamischen Gemeinschaft in Dänemark (Islamisk Trossamfund) und oberster dänischer Imam hat sich dafür ausgesprochen, dass alle Frauen ein Kopftuch tragten sollten, da sich viele Männer beim Anblick unverhüllter Frauen nicht unter Kontrolle hätten. Ein Kopftuch würde den Männern signalisieren, dass diese Frau „nicht verkäuflich“ sei. Es würde sie vor Vergewaltigung schützen. Außerdem wäre das Tragen des Kopftuches eine Pflicht der Frau gegenüber Allah. So stünde es im Koran. Die Aussagen des neuen „Imams von Dänemark“ haben im Land zu keinem Aufschrei geführt.

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13 KOMMENTARE

  1. Da werden die Dänen diese Empfehlung sicher annehmen. Vor allem, wenn so höflich und überzeugend argumentiert wird. Schliesslich wissen Frauen ja, dass Männer vorwiegend mit dem Scwanz denken. Also ist es nur folgerichtig, dass Männer schwache Geschöpfe sind und sich daher Frauen zu verhüllen haben.

    Und wenn es einige ankotzt, ich muss es noch einmal bringen, weil es die ganze Denkweise von muslimischen(natürlich keine wahren) Geistlichen enthüllt:

    http://www.wirtschaftswetter.de/archiv/news200610.html

    „Der Imam von Sydney, Sheik al-Hilali, … hatte noch während des Ramadans in einer Predigt u.a. gesagt, Zitat: Wenn man Fleisch unabgedeckt nach draußen auf die Straße stellt, in den Garten, in den Park oder auf den Hinterhof – und die Katzen kommen und fressen es: Wessen Schuld ist das dann – die der Katze oder die des unabgedeckten Fleisches?. Die Predigt sorgte für eine Welle der Empörung auf dem fünften Kontinent. Der Prediger entschuldigte sich anschließend zurückhaltend. Er habe keine Frauen beleidigen wollen und räumte ein, dass seine Vergleiche von unverhüllten Frauen mit unabgedecktem Fleisch für die australische Gesellschaft und allgemein die westliche Gesellschaft nicht aktzeptabel seien. Doch Gegenwind kam auch von Musliminnen. Eine ältere muslimische Lehrerin äußerte sich am Freitag gegenüber The Australian bei einem Fest zum Ende des Ramadan im Paul Keating Park, Zitat: We need strong leadership to join our community together and solve issues, not to create issues, and certainly not to give an excuse for violent acts against women. It is just wrong.. Zuvor hatte die Gleichstellungsbeauftragte der australischen Regierung Pru Goward al-Hilali vorgeworfen, zur Gewalt gegen Frauen aufzurufen und forderte seine unverzügliche Ausweisung.“

    Sehr höflich, dieser Imam von Dänemark.

  2. Guten Morgen, ich habe es gerade meiner Frau erzählt…
    ..und sie sagt, jeder Mann der bestimmen will was eine Frau zu tragen hat sollte von Frauen verurteilt werden.. Sie denkt da an die Würstchenzange (willysnipper Marke Arkadash = Heckenschere) – vorgestellt von Onkel Allah vor ein paar Tagen auf einem anderen blog

  3. Das Verstehen halt die Muslems unter Religionsfreiheit und zu viele Gutmenschen in Deutschland ebenfalls – jegliche Meinung – egal wie absurd, solange sie nicht aktiv in eindeutiger Weise gegen das Gesetz verstösst – ist durch den Religionshinweis erlaubt:

    Ob nun dieser Imam meint, dass alle Männer sexgeile Bestien seien oder das der verzeht von Schweinefleisch homosexuell mache oder das die Erdeerst vor 6000 Jahren von Gott gemacht worden wäre – völlig egal ob es nun nur noch absurd ist oder ob das gegen jegliche wissenschaftliche Erkenntnis verstößt – es ist „Glaube“ und damit sakrosankt – und wehe man sagt etwas, dann will man nur beleidigen oder hat keinen Respekt vor der Religion des anderen etc…

    Unter „Glaube“ wird jegliche Meinung „heilig“ und erhebt Anspruch auf Akzeptanz, solange sie sich auf den Glauben bezieht.
    Das grundsätzliche Infragestellen aufgrund des fundamental anderen Bezugs der Weltsicht jedes Gläubigen gegenüber einen Ungläubigen, einen säkularen Menschen, in allen Fragen, die durch religion berührt werden können, macht letztendlich ein zusammenleben mit zu vielen Gläubigen Menschen unmöglich.

    Denokratie die Meinungsfreiheit gewährt wird zur Perversion gemacht, indem mit einem Male jegliche Meinung als Wahrheit verkauft in den Kommunikationsprozess gespeist und zur Not allein mit dem „Glauben“ gerechtfertigt wird.

  4. Ich erinnere mich noch gut an die Meldung über einen australischen Ober-Imam, der unverschleierte Frauen mit Fleischbrocken verglich, die unverpackt herumliegen, und Männer mit Katzen, die sich nun mal nicht verkneifen könnten, sich über diese ungeschützten Leckerbissen herzumachen. Damit rechtfertigte er die Vergewaltigung unverschleierter Frauen. Das hätte man in jeder großen Down-Under-Tageszeitung unter der Schlagzeile „Hoher Muslim-Geistlicher: Muslim-Männer sind Tiere!“ präsentieren können. In den nicht-islamischen Ländern jedenfalls beweisen einheimische Männer jeden Tag, dass selbst halbnackte Mädchen und Frauen weder ihre animalischen Triebe zum Ausbruch bringen noch ihre sexuelle Selbstbeherrschung hinwegfegen.
    Bei Muselmännern scheint das anders zu sein. Sie sind halt Tiere. Wir sollten ihnen gegenüber tolerant und mitfühlend sein – soweit vom Tierschutzgesetz geregelt.

  5. Sorry, Tiere vergewaltigen keine Tiere. Wenn da das Weibchen nicht will, will es nicht.

    Moslems männlichen Geschlechts glauben allerdings Anspruch auf jede Frau ohne Lappen auf dem Kopf zu haben.

  6. Oha, da war ich etwas zu schnell in meiner gerechten Wut — obiges (# 27) wurde ja alles hier schon erwähnt und zum Ausdruck gebracht! Man kann es aber gar nicht oft genug wiederholen.

  7. @ #28 D.N. Reb?

    „Sorry, Tiere vergewaltigen keine Tiere. Wenn da das Weibchen nicht will, will es nicht.“

    Einspruch. Ich bin ein großer Tierfreund. Aber du solltest mal den Hahn im Hühnergehege sehen, wenn er die Hennen „tritt“. Auch Primaten vergewaltigen. Und jede Menge anderer Tiere vermutlich auch. Ganz zu schweigen von gewissen Insektenarten. Bei denen wird allerdings manchmal auch das Männchen vom Weibchen vergewaltigt (und anschließend verspachtelt). Ja, die Natur und der Muslim sind grausam.

  8. Auf der einen Seite versprechen sie jedem Muslim-Bomber, daß er im Paradies reihenweise Junfernhäutchen durchstoßen darf, auf der anderen Seite spielen sie hier die Frauenbeschützer. Welch offenkundige Lüge. Einmal mehr zeigt sich der Schwachsinn islamischer Verkündigung

  9. @ #28 D.N. Reb

    „Sorry, Tiere vergewaltigen keine Tiere. Wenn da das Weibchen nicht will, will es nicht.“

    Meine Rüden „vergewaltigen“ die Fähen immer.
    Bei Frettchen ist es üblich, dass der Rüder die Fähe, ob sie will oder nicht, im Genick packt, sie an einen sicheren Ort trägt, und sie erst wieder frei lässt, nachdem er sie „genommen“ hat.

  10. Würde vorschlagen, eine Burka-Pflicht für Frauen UND Männer einzuführen.
    Alle Burkas in nur einer Farbe.
    Das müßte dann für die Musels der Himmel auf Erden sein.

  11. Dann sollten die Musels sich eben mal ein wenig in Zurückhaltung üben. Muss ich schliesslich auch weil immer wenn ich so eine Schleiereule sehe überkommen mich Phantasien sie mit dem selben zu…. na ist auch egal. Aber man stelle sich mal den Fall vor ein Tischdeckengesicht würde stranguliert aufgefunden.
    Da würden die Medien komplett durch drehen und eine Treibjagd würde losgetreten . Während hingegen Religiös-kulturell bedingte Vergewaltigungen schööööööön unter den Teppich gekehrt werden. Wahrscheinlich auch mit dem Hintergrund hat ja vieleicht die Sch… auch nicht anders verdient !

  12. Vergewaltigen können nur Menschen – denn dazu ist es erforderlich, dass jem. auch gegen sexuelle Signale sich wehren kann. Ein Frettchen oder ein hahn macht es so, wie es ihm von der Natur vorgegeben ist – der Mensch kann wählen und somit erst auch sich für „Gewalt“ und „Zwang“ entscheiden.

  13. @#35 Zag

    das war eigentlich als Gag gedacht, wobei, meine Fähen versuchen sich schon immer zu wehren, sind aber zu schwach(halb so groß wie Rüden). Dafür beißen sie hinterher noch einmal kräftig zu! Werde es mal mit einem Schleier versuchen!
    🙂

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