takiyya.jpgBeschreiten streng gläubige Moslems den Weg des blutigen Djihad und ermorden Ungläubige, folgt reflexartig eine Propagandaoffensive islamischer Repräsentanten im Westen, um diese Scharte auszubügeln. Trotz gegenteiliger Aussagen und Anweisungen im Koran behaupten sie, dass der Islam Gewalt gegen Ungläubige ablehne. Westliche Medien, wie hier am Beispiel des Focus, geben sich nur zu gern her für diese völlig verfälschende, jeglichen Fakten widersprechenden Darstellungen.

Das Anliegen der Repräsentanten des Islam im Westen ist, den Islam auszubreiten. Hierzu wird der Islam nach außen hin als übereinstimmend mit westlichen Werten und Gesetzen dargestellt. Westliche Befürworter der Islamexpansion geraten allerdings in Erklärungsnot mit ihrem verantwortungslosen und menschenrechtsfeindlichen Standpunkt, wenn korankonsequente Moslems genau das tun, was der Prophet getan hat und der Koran lehrt. Sie schließen sich der Täuschungs- und Lügenstrategie der islamischen Repräsentanten, der Takiyya, darum nur zu gerne an. Focus:

Der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland hat den Mordanschlag „mit tiefem Entsetzen und Abscheu verurteilt“. Die Taten seien „unfassbar“, sagte der Sprecher des Rates, Ayyub Axel Köhler, am Donnerstag in Köln. „Es gibt keine religiöse Rechtfertigung für solche Überfälle“, sagte Köhler. Solche Taten dürften niemals geduldet werden. In Vers 256 der zweiten Sure garantiere der Koran das Recht auf Glaubensfreiheit. „Diese koranische Grundlage darf niemals in Frage gestellt werden“, mahnte er. „Ich hoffe, dass wir alle der Versuchung widerstehen, uns gegeneinander ausspielen zu lassen.“

Es ist immer das gleiche Muster. Islamische Repräsentanten behaupten, dass der Islam friedlich und tolerant ist, und die westlichen Dhimmis nehmen diese Aussage als Beleg für die Richtigkeit ihrer Politik. Nachgefragt wird hier grundsätzlich nicht. Schließlich wäscht hier eine Hand die andere.

Sure 2,256 sagt:

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.

Auffallend ist, wie man mit solchen Aussagen umgeht. Als das skandalöse Koran-Urteil, dass die gewalttätige Misshandlung der Frau im Islam gemäß Sure 4,34 islamisches Kulturgut sei, debattiert wurde, war sofort wieder die Rede von „falscher Auslegung“, „falscher Übersetzung“, „aus dem Zusammenhang gerissen“ usw. Niemand kommt auf die Idee, diese Argumente zu verwenden, wenn der Islam verharmlost wird.

Tatsächlich ist Sure 2,256 kein Beleg für die Toleranz des Islam. Denn der Islam lehrt klar und deutlich, dass der Islam vor allem aus Zwang besteht, weshalb Moslem übersetzt auch „der Gehorsame“ bedeutet, und Islam „Unterwerfung“. Gäbe es keinen Zwang im Islam, so hätten sich islamische Gesellschaften längst so vielfältig entwickelt wie andere Kulturen.

Von Zwanglosigkeit im Umgang mit den Ungläubigen kann im Islam keine Rede sein. Der Koran enthält zahlreiche klare Handlungsanweisungen, wie mit Ungläubigen umzugehen ist, und der Prophet selbst ließ – ab seiner Wirkungszeit in Medina – niemals Zwanglosigkeit walten, sondern bevorzugte exzessive Gewalt, um den Islam auszubreiten.

Sure 8,12:

Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens (gemeint ist, schlagt ihnen die Köpfe ab) und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Zwanglosigkeit geht einher mit Straflosigkeit wie auch Verzicht auf psychologischen Druck wie Androhung jenseitiger Strafen.

Sure 24,63 lehrt das genaue Gegenteil:

Erachtet nicht den Ruf des Gesandten unter euch als dem Ruf des einen oder anderen von euch gleichrangig. Allah kennt diejenigen unter euch, die sich hinwegstehlen, indem sie sich verstecken. So mögen sich die, die sich seinem Befehl widersetzen, (davor) hüten, daß sie nicht Drangsal befalle oder eine schmerzliche Strafe treffe.

Sure 58,5:

Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiß erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.

Was die Ermordung von Christen in der Türkei betrifft, die für die Lehre des Pazifisten Jesus warben – dafür hat der Koran klare Worte und Anweisungen parat in Sure 9,107:

Und (was) diejenigen (angeht), die sich eine (eigene) Kultstätte (masdschid) gemacht haben, um (den Gesandten) zu schikanieren (diraaran), dem Unglauben zu frönen (kufran) und unter den Gläubigen ein Zerwürfnis hervorzurufen, und als Stützpunkt (? irsaadan) für (gewisse) Leute, die früher gegen Allah und seinen Gesandten Krieg geführt haben – und sie schwören bestimmt, dass sie es in bester Absicht getan haben. Aber Allah bezeugt, dass sie lügen.

Und in Sure 4,89:

Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.

So zwanglos ist der Islam also nicht wie der Islam-Repräsentant Ayyub Axel Köhler es darstellt. Als gläubiger Moslem und Korankenner weiß er natürlich ganz genau, was der Koran tatsächlich lehrt, und wie der Prophet als Vorbild gehandelt hat. Er täuscht uns also gezielt und absichtlich, um den Islam im Westen etablieren zu können. Was aus Europa wird, wenn der Islam immer mehr an Einfluß gewinnt, sieht man in allen islamischen Ländern, die durchweg Diktaturen sind oder totalitär-islamisch strukturiert. D.h. die Menschenrechte werden in keinem islamischen Land geachtet und respektiert.

Medien wie der Focus handeln im Sinne der pro-islamischen Multikulti-Doktrin. Aufklärung über den Islam würde die Expansion des Islam in Europa und dessen Unterstützung durch pro-islamische Politik und Medien als Gegenbewegung zu Grundgesetz und Menschenrechten offensichtlich machen. Daran hat die pro-islamische Lobby im Westen kein Interesse. Man muss davon ausgehen, dass unseren Politikern und Medien die katastrophale Menschenrechtlage in der islamischen Welt bekannt ist. Aus ideologischen Gründen wird hier ebenfalls gezielt Desinformation betrieben. So schreibt der Focus:

„Es bereitet uns großes Unbehagen, dass das Ansehen unseres Landes im Ausland beschädigt wird“, sagte Außenminister Abdullah Gül auf Fragen von Journalisten in Ankara. Der Anschlag sei gegen „den inneren Frieden, die Tradition der Toleranz und gegen die Stabilität der Türkei“ gerichtet. Er verurteile ihn deswegen aufs Schärfste. Zuvor hatte bereits Ministerpräsident Recep Tyyip Erdogan die Morde als „Akt der Grausamkeit“ bezeichnet.

Der korantreue Islamist Erdogan erinnert die EU ständig daran, dass diese kein „Christenclub“ zu sein habe. Kein einziger Politiker, kein einziges Medium Europas widerspricht dieser Hetze. Als würden nicht viele Millionen Moslems in Europa leben, als gäbe es nicht hohe Anteile atheistischer Bevölkerungen.

Zugleich hält die Türkei und die EU es für völlig in Ordnung, wenn die Türkei ein „Moslemclub“ ist und vor allem bleibt. Während in Europa Moscheen zu Tausenden errichtet werden, werden Kirchen in der Türkei systematisch zerstört und in Moscheen umgewandelt – allein in Zypern 133 in den letzen 30 Jahren!

Gehässige Aussagen gegen Nicht-Moslems sind im Koran vielfach gegenwärtig. Es spielt keine Rolle, dass sich nicht alle Moslems (Türken) korangemäß verhalten. Tatsache ist, dass der Islam mittels des Koran Hass gegen Ungläubige schürt, und zu deren Unterdrückung und sogar Ermordung offen aufruft. Solche Schriften, insbesondere wenn sie sakrosankt sind und sogar als heilig gelten, erschaffen immer neuen hasserfüllten Fanatismus. Das weiß auch Erdogan, übrigens ein engagierter Befürworter der menschenrechtsfeindlichen Geschlechterapartheid. Der Islamist Erdogan ist „rechtgeleitet“ vom Ziel des Koran, Sure 8,39:

Und kämpft gegen sie (die Ungläubigen), damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

So kämpft eben jeder mit seiner Methode für die Expansion des Islam. Erdogan als islamistischer Regent der Türkei, der in die EU will mit den Mitteln der Politik. Die christenhassenden Kopfabschneider auf ihre weniger diplomatische Art mittels terrorisierender Einschüchterung durch Exempelstatuierung.

Der Focus verschleiert das korangemäße Tatmotiv natürlich:

Die Verbreitung von christlicher Literatur und Symbolen wird von türkischen Extremisten als verbotene Missionarstätigkeit angesehen. Auch im Zusammenhang mit dem Mord an dem italienischen Priester in Trabzon hatten türkische Medien spekuliert, dass der inzwischen wegen Mordes verurteilte Jugendliche von Extremisten aufgehetzt worden sein könnte.

Mord an christlichen Missionaren, um Moslems vom „einzig wahren Glauben“ abtrünnig zu machen, ist keineswegs die Tat von Extremisten. Es ist eine Tat von gläubigen, koran-konsequenten Moslems, die sich im Sinne des Djihad bemühen, das umzusetzen, was der Koran vorschreibt. Die allermeisten Moslems ignorieren diese Vorschriften, was schon im Koran selbst beklagt wird. Moslems sind in der Tat weitaus friedlicher als der Islam. Hier muss man klar differenzieren. Erst der Islam verführt diese Menschen zu Menschenrechtsverletzungen. Doch diese Haltung der Laschheit im Djihad ist es, was gemäß Koran als unzureichend definiert wird. Die Umsetzung der Anweisungen des Koran ist also keineswegs „extremistisch“. Doch genau diesen Umstand vertuscht der Focus mit seinen die Fakten verfälschenden Formulierungen. „Aufgehetzt“ werden die Täter letztlich nicht von Menschen, sondern vom Koran selbst, der natürlich im Sozialisationsprozeß immer über Menschen vermittelt wird.

Sowohl die islamische Welt, als auch der Westen verweigern sich dem Umstand, dass der Islam sich einer selbstkritischen Hinterfragung stellen muss, will er tatsächlich würdig sein, als friedlich und tolerant bezeichnet zu werden. Eine Schrift wie der Koran, der so offen zur Ermordung von Nicht-Moslems aufruft, stellt das Gegenteil von Friedlichkeit dar.

So lange sich jemand wie der Islamrepräsentant Köhler nicht offen und in aller Deutlichkeit von allen Inhalten des Koran, die Nicht-Moslems in äußerst abwertender Weise darstellen und sogar zu Gewalt, Unterdrückung und Mord aufrufen, distanziert und diese Texte verurteilt, so lange sind Aussagen wie „es gibt keinen Zwang im Glauben“ als Beleg für die Toleranz und Friedfertigkeit des Islam unglaubwürdig. Denn so lange solche Texte in Umlauf sind, wird es immer Moslems geben, die die im Koran gescholtene Bequemlichkeit aufgeben, und das tun, was der Koran einfordert. Die Morde an den Ungläubigen in den letzten Tagen, die inspiriert wurden durch den Koran, werden nicht die letzten bleiben. Viele werden folgen.

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33 KOMMENTARE

  1. Jeder weiss doch, dass Mördermuslime keine „wahren Muslime“ sind.

    Dass hat sich im Sprachgebrauch so verfestigt, hier könnten Muslime ganze Städte ausradieren, wie sie das schleichend schon tun, die ganze politische Klasse würde sich hinstellen und skandieren: „Das sind keine wahren Muslime, Das sind keine wahren Muslime, Das sind keine wahren Muslime, Das sind keine wahren Muslime, ….“

    Blöd, dass nur noch niemand einen wahren Muslim zu Gesicht bekommen hat.

  2. Die Mainstream-Medienwelt wird langsam langsam langsam munter:

    Heute dazu dieser sehr lesenswerte Artikel in der Welt:

    http://www.welt.de/vermischtes/article823109/Falsche_Toleranz_machte_Blutbad_erst_moeglich_.html

    „Falsche Toleranz machte Blutbad erst möglich
    In der Politik nennt man es „Appeasement“: Eine Politik der Beschwichtigung, um den Konflikt mit einem Aggressor zu vermeiden. Auch die Studierenden und Dozenten setzten gegenüber Cho Seung-Hui auf diese Strategie – und machten so das Massaker erst möglich.“

    Ich hätte nicht gedacht, dass so schnell so viel Klartext in deutschen Medien geredet wird. Tagesspiegel und Welt sind offenbar werden langsam wieder brauchbarere Infoquellen, die nicht nur die Parteilinie nachquatschen.

  3. Adi war nach der Logik auch kein wahrer Nazi. Mein Kampf wurde wohl einfach nur falsch interpretiert oder was?

  4. Nun, wenn ein Richter Nazideutschlands, der persönlich in den letzten Kriegstagen Todesurteile gegen fahnenflüchtige Soldaten ausstellte, als „Antifaschist“ geehrt wird, ist alles vorstellbar.

    Selbst Oskar Schindler war kein wirklicher Antifaschist sondern ein Profiteur mit Anstand, ein geschäftstüchtiger Samariter. Seine Aktion war dennoch außerordentlich mutig und gut.

    Aber Filbinger? Todesurteile gegen fahnenflüchtige („Kriegsdienst verweigernde“) Wehrmachtssoldaten? Antifaschist? Wie?

  5. @#5 Brandenburger

    Stimmt. „Sein Kampf“ meint eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was darin steht. Ist wie mit dem Koran. Wo im Koran „schlagen“ steht, meint er „weggehen“ oder symbolisch mit Zahnstocher oder Zahnbürste.

  6. @ Turmfalke:

    „Tatsächlich ist Sure 2,256 kein Beleg für die Toleranz des Islam.“

    So ist es. Aber merkwürdigerweise sind Koranpassagen, die auf den ersten Blick als günstig und tolerant gelten, niemals „aus dem Zusammenhang gerissen“. Dabei geht aus dem Zusammenhang ganz klar hervor, dass Sure 2,256 eben kein umfassendes Toleranzgebot ist, sondern erneut der ungeheuer wichtigen Abgrenzung des Islam vom Unglauben dient. Das „kein Zwang IM Glauben“ meint freilich den Islam, keineswegs beliebige Heilswege, wie immer wieder behauptet wird. Da es zwischen islamischem Paradies und Höllenfeuer (für Abweichler) keinen Alternativweg gibt, entfällt die Freiheit der Wahl und die inneren Zwänge aus Verantwortung und (nicht notwendigerweise islamischen) Gewissensentscheidungen werden auf Allah abgewälzt. Dass die Erweiterung des Herrschaftsbereichs und „Verteidigung“ des Islam in aller Regel natürlich Zwangscharakter hat, wird durch Sure 2,256 nicht berührt.

    Zitat:

    2,256: Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.
    2,257: Allah ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus den Finsternissen ins Licht. Diejenigen aber – die ungläubig sind, deren Freunde sind die Götzen. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternisse. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.

  7. http://www.tagesspiegel.de/meinung/archiv/20.04.2007/3212735.asp
    Vom Fall in Trabzon wissen wir, dass dort über Mordpläne an Christen offen in den Teehäusern diskutiert wurde.

    Der türkische Staat selbst ist von dieser Auffassung durchdrungen und geprägt. Sie schlägt sich nieder in Gesetzesvorschriften wie jener, dass in den christlichen Schulen des Landes stets ein ethnischer Türke – sprich: ein Muslim – als Vizedirektor die Aufsicht führen muss. Seine christlichen Bürger gelten dem türkischen Staat nicht als „echte“ Türken und schon gar nicht als vertrauenswürdig. Sie schlägt sich nieder in den vielen Symposien und Konferenzen der staatlichen Universitäten, die sich mit der angeblichen Gefahr der christlichen Unterwanderung der Türkei beschäftigen. Und sie schlägt sich nieder in den staatlichen Schulbüchern, in denen die christlichen Minderheiten als Verräter und innere Feinde des Vaterlandes dargestellt werden.

    So gerne die Türkei sich nach außen als tolerantes Land am Kreuzweg der Kulturen präsentiert: Die auf kaum 0,5 Prozent zusammengeschrumpften nichtmuslimischen Minderheiten – die Armenier, die Griechen, die Suryani und andere Christen wie auch die Juden – bekommen in ihrem Alltag ständig zu spüren, dass das eine Lüge ist. Manchmal werden sie getötet. Einzelfälle sind das nicht.

  8. Sure 5, Vers 52: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“

    Ob der Adi in der Gefängnisbibliothek von Landsberg aus dem Koran klammheimlich abgeschrieben hat, als er sein Buch schrieb?

    Happy Birthday NO-Ham-MAD

    Und denkt daran: Islam heißt sogar 24 Stunden am Tag Frieden.

  9. FALSCHE ÜBERSETZUNG: SURE 2,256

    Jetzt ist sogar PI auf die Musel-Verharmlosungs-Tour reingefallen!!!

    Wie bei Tilmann Nagel in der NZZ vom 25. November 2006 („Kämpfen bis zum endgültigen Triumph. Über Gewalt im Islam) nachzulesen, wird die Sure oft falsch übersetzt:

    Statt „kein Zwang im Glauben“ muß es heißen: „Kein Zwang in der Ritualpraxis …“

    Das ist etwas ganz anderes. Es geht um die AUSÜBUNG der Riten – wohl Gebetsrichtung und Fußwaschung, etc. Da konnte der Killer-Prophet schon ein paar kleine Freiheiten lassen, aber doch nicht im Glauben. Das wäre völlig gegen den Rest des Koran, in dem es ja vor allem um den Haß auf die Ungläubigen, um deren Verfluchung und bestialische Bestrafung geht.

    Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Artikel von Tilman Nagel:

    KEIN ZWANG?
    Indem man aus Vers 256 die Formulierung «. . . kein Zwang in der Ritualpraxis (din)» herauslöst und so begreifen möchte, als lautete sie: «. . . kein Zwang zu einem (bestimmten) Glauben», gewinnt man einen Scheinbeleg für eine in der koranischen Botschaft angeblich enthaltene Religionsfreiheit. Weder sonst im Koran noch im Hadith oder in den Überlieferungen zur Prophetenvita findet man einen Hinweis darauf, dass Mohammed mit diesem Gedanken gespielt habe. Er sah sich vielmehr berufen, mit allen denkbaren Mitteln die Befolgung der von ihm für wahr erkannten Riten durchzusetzen, die, da erstmals von Abraham verkündet, älter als Judentum und Christentum seien und schon allein deshalb richtig (Sure 3, 64 f.).

    Die Befolgung der «abrahamischen» muslimischen Riten – das war für ihn der entscheidende Gesichtspunkt. Er konnte sich vorstellen, dass auch Juden oder Christen seinen Riten zustimmten;

    Ende des Ausschnitts.

    Ein sehr, sehr guter Artikel, den ich als Wochenend-Lektüre wärmstens empfehle. hier der link:

    http://www.nzz.ch/2006/11/25/li/articleENPV0.html

  10. Der „friedliche“ Koran mal anders. Originalzitate aus dem Koran. Das Wort Christen oder Ungläubige wurde durch das Wort Muslime ersetzt. Gefunden auf TheReligionofPeace.com:

    “Muslims are the vilest of animals…”

    “Show mercy to one another, but be ruthless to Muslims”

    “How perverse are Muslims!”

    “Strike off the heads of Muslims, as well as their fingertips”

    “Fight those Muslims who are near to you”

    “Muslim mischief makers should be murdered or crucified”

    (Die Original-Koransuren sind Sura (8:55), Sura (48:29) ,Sura (9:30), Sura (8:12), Sura (9:123), Sura (5:33) )

  11. Die allermeisten Moslems ignorieren diese Vorschriften, was schon im Koran selbst beklagt wird. Moslems sind in der Tat weitaus friedlicher als der Islam.

    Das liegt daran, dass sie Menschen sind. Bzw. erweitert sogar daran, dass sie wie alle Menschen höhere Tiere sind. Wir haben eine eingebaute Tötungshemmung gegenüber Artgenossen, die nur bei extrem wenigen Psychopathen fehlt.

    Ich weiß leider nicht mehr, wo ich gelesen habe, dass sogar die SS in den Vernichtungslagern sich mit dem Problem der eingebauten Tötungshemmung konfrontiert sah und dagegen vorgehen musste… keineswegs nur mit Gewalt sondern auch mit „verständnisvoller“ Indoktrination.

    Um nicht-psychopathischen Menschen die Tötungshemmung zu nehmen, muss man sich des Tricks bedienen, die einzige Ausnahme von dieser Tötungshemmung künstlich zu schaffen: Die Notwehr.

    Wenn es gelingt, eine übergroße Gefahr für das eigene Leben oder das Überleben der Gemeinschaft zu suggerieren und zudem diejenigen, die immer noch an der Tötungshemmung festhalten, als Feiglinge gebrandmarkt werden während denjenigen, die’s tun, bescheinigt wird, „eine schwere Aufgabe zum Wohle anderer“ zu erledigen, kann man zumindest einige überzeugen. So ging die SS gegen Mitglieder, die z.B. Probleme dabei hatten, Kinder zu töten, vor.

    So geht auch Mohammed im Koran vor.

    Auch die permanente Propaganda, mit denen Moslems in eine Opferrolle gedrängt werden, geht in die Richtung. Nicht umsonst wird von Moslems und anderen Terrorverstehern sehr gern das Wort Widerstand benutzt. Auch die ständige Propaganda, ein Holocaust an Moslems in Europa könne bevorstehen, geht in die Richtung.

    Auch damit kriegt man keineswegs alle zum Morden – aber immerhin ein paar mehr. Und viele, die Verständnis dafür haben, auch wenn sie’s selber nicht tun wollen oder könnten.

    Man braucht nicht viele Mörder, um Angst und Schrecken zu verbreiten und eine totalitäre Ideologie voranzubringen. Ein paar wenige Mörder und viele Klappe-Halter reichen vollkommen.

  12. Die Sure, in der explizit auf die angeborene Tötungshemmung eingegangen wird und versucht wird, sie abzuschalten, ist übrigens 2:216

    Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.

    Die Sure, in der die Killer im Namen Allahs gegenüber den friedlichen (faulen) Moslems hervorgehoben werden, ist 4:95

    Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben – ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Kämpfenden über die, die daheim bleiben, im Rang um eine Stufe erhöht. Jeden von beiden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Kämpfenden hat Allah vor den Daheimbleibenden durch großen Lohn ausgezeichnet

    (Übersetzung nach Rassoul)

  13. hummelbiene schreibt als Kommentar unter den Focus Beitrag:

    „Ich danke dem Islamrat für die Verurteilung der Morde an unseren christlichen Brüdern in der Türkei. Außerdem freue ich mich über die Forderung, Islamkunde an deutschen Schulen einzuführen und hoffe auf Unterstützung meines Wunsches, auch an türkischen Schulen Bibelkunde einzuführen“

    Die Naivität ist einfach grenzenlos: christliche Missionierung IST verboten in der Türkei. So wie in JEDEM islamischen Land. Wenn juckt es, wir malen uns die Welt einfach schön…

  14. @Eisvogel:
    Die eingebaute Tötungshemmung machte der SS-Führung großes Kopfzerbrechen und führte zu der Verwendung von Zyklon-B in Gaskammern. Bevor diese Gaskammern eingeführt worden waren (im Jahr 1942), wurden die Juden in den von der Wehrmacht eroberten Gebieten von Hand erschossen. Doch selbst wenn man die Erschießungen von morgens bis abends durchführte, waren pro Tag kaum menr als 1000 Morde möglich. Außerdem verlangte es die „Umsiedlungskommandos“ immer nach viel Schnaps, da sie mit dem Morden als ehemals zivilisierte Menschen einfach nicht klarkamen. So erfand man die Gaskammern – um die eigenen Männer vor Schuldgefühlen zu bewahren und das Töten zu entpersönlichen, die Distanz zwischen Täter und Opfer zu erhöhen. Daher bekam Auschwitz auch den Charakter moderner Schlachthöfe.
    Ich glaube, wenn Muslime einen solchem Massenmord verüben, hätten sie derarrtige „Schwierigkeiten“ nicht zu befürchten, denn sie sind bereits seit frühester Jugend an unvorstellbare Grausamkeiten und Gewalt gewöhnt. Ihnen fehlt die Zivilisation, daher müssen die zivilisatorischen Hemmnisse auch nicht auf komplizierte Weise überwunden werden. 1915-1919 brachten Türken 1,5 Millionen Armenier um, und zwar ohne Giftgas, sondern überwiegend in „ehrlicher Handarbeit“.

  15. Hierzu ein Zitat aus „Why I am not a Muslim“ von Ibn Warraq, er zitiert da selbst Ayattollah Khomeini:

    ‚Khomeini himself responds to the Western apologists and Muslim moderates: „Islam makes it incumbent on all adult males, provided they are not disabled and incapacitated, to prepare themselves for for the conquest of [other] countries so that the writ of Islam is obeyed in every country in the world.
    But those who study Islamic Holy War will understand why Islam wants to conquer the whole world. …Those who know nothing of Islam pretend that Islam counsels against war. Those [who say this] are witless. Islam says: Kill all the unbelievers just as they would kill you all! Does this mean that Muslims should sit back until they are devoured by [the unbelievers]? Islam says: Kill them [ the non-Muslims], put them to the sword and scatter [their armies]. …“‚(sorry, bin zu faul das jetzt zu uebersetzen)

    Khomeini ist mir hier lieber als all die Heuchler, er sagt es wenigstens wie es ist, verzichtet allerdings auch nicht ganz auf Opfer-Propaganda (toetet bevor ihr getoetet werdet).
    Aber es wird sicher gleich irgendein Islamversteher behaupten selbst Khomeini sei kein ‚wirklicher‘ Moslem gewesen. So etwa wie Hitler auch kein richtiger Nazi und Stalin kein Kommunist war.

  16. …1921 ging Chomeini nach Arak, um eine Ausbildung zum Rechtsgelehrten zu erhalten. 1923 wechselte er nach Qom, wo sich die bedeutendste islamische Rechtsschule im Iran befindet. Nach seinem Abschluss unterrichtete er dort bis 1963 islamisches Recht und Philosophie. … In den 1950er Jahren wurde Chomeini zum Ayatollah ernannt. 1963 wurde er wegen seiner Kritik an der Weißen Revolution von Mohammad Reza Pahlavi für acht Monate inhaftiert und wurde nach seiner Entlassung 1964 gezwungen, in der Türkei Exil aufzunehmen. Von dort floh er 1965 in den Irak, wo er in Nadschaf, einem heiligen Ort der Schiiten, seine Lehrtätigkeit fortsetzte.

    (aus Wikipedia)

    Das ist natürlich ein Volldepp, der keine Ahnung vom Islam hat. Er hat ihn nur sein ganzes Leben lang intensiv studiert und gelehrt. Was heißt das schon?

    „Ich-hab-noch-nie-den-Koran-gelesen(blödgrins)-Schäuble und Voss vom SWR, sowie die Islamgelehrten vom Focus und jeder, der schon mal einen netten Moslem getroffen hat, wissen natüüürlich viel besser als Khomeini über den Islam Bescheid.

    Wenn das nicht westliche Hochnäsigkeit und grenzenloser Chauvinismus gegenüber „blöden Kameltreibern“ wie Khomeini ist, die ihre eigene Religion nicht kapieren – was dann?

    Es ist so zum kotzen. Taqiyya von Dummies eben.

    @Thatcher: Danke für die Ergänzung.

  17. @ #15 Eisvogel:
    „Die Sure, in der die Killer im Namen Allahs gegenüber den friedlichen (faulen) Moslems hervorgehoben werden, ist 4:95“

    In diesem Zusammenhang weise ich immer wieder gerne darauf hin dass 4,95 unmittelbar auf das einzige koranische Tötungsverbot folgt – es gilt für Muslime untereinander (4,92-93). Ein kategorisches Nein zur Gewalt ist dem Koran vollkommen fremd. Diese Tatsache bringt Muslime immer wieder in Erklärungsnot wenn sie die angebliche Friedfertigkeit und Toleranz des Islam herauskehren wollen. Dann bleibt ihnen nichts anderes übrig als weitere Suren zu zitieren, wonach die Tötung „Schuldiger“ erlaubt (wenn nicht geboten) ist. Bemerkenswert finde ich, dass bisher noch kein Muslim, der sich selbst als gläubig bezeichnet hat und mit dem ich über den Islam diskutieren konnte, den fundamentalen Unterschied im Verhältnis zu Gewalt zwischen dem Islam und dem „Westen“ begriffen hat.

  18. #21 nicht ganz ich denke mal

    Fak(t)en ,Fak(t)en ,Fak(t)en

    Nachtag Khomenie:
    Von dort floh er 1965 in den Irak, wo er in Nadschaf, einem heiligen Ort der Schiiten, seine Lehrtätigkeit fortsetzte….. und irgendwann von Saddam rausgeworfen wurde und sich nach Frankreich absetzte. Tja genau wie das Vietnam Problem nach dem 7. Mai 1954.auch Made in France

    wollt´s nur mal ergänzen—- in Israel bzw. den Palistinänser Gebieten, macht jedenfalls ein Scheich Jassin keine Probleme mehr….

    ca
    http://www.youtube.com/profile_videos?user=CA1965

  19. @CA: Stimmt natürlich. Über Frankreichs Schützenhilfe für Khomeini hat Fjordman einen höchst aufschlussreichen Artikel geschrieben.

    Mir ging’s bei dem Ausschnitt eben nur um Khomeinis Kompetenz in Sachen Islam-Gelehrtheit.

  20. @Eisvogel
    Du das weiss ich- smile. Und so wie Du schreibst, bist Du mit Sicherheit noch einen „zacken“ tiefgründiger als ich es bei meinen rescherschen bin, keine Frage, ich wollte es nur Ergänzen sozusagen „weltlich“
    Auhc ich habe übrigens auch gar keinen Zweifel daran das Khomenie sehr wohl „islamgebildet“ war, nur hat er das gemacht was Machtmenschen wie er immer machen….

    Und ein Grossteil der heutigen Islam Probleme sind der „Verdienst“ von Khomenie.

    ca

  21. @ #16 Ruud:

    „hummelbiene schreibt als Kommentar unter den Focus Beitrag:

    ‚Ich danke dem Islamrat für die Verurteilung der Morde an unseren christlichen Brüdern in der Türkei. Außerdem freue ich mich über die Forderung, Islamkunde an deutschen Schulen einzuführen und hoffe auf Unterstützung meines Wunsches, auch an türkischen Schulen Bibelkunde einzuführen‘

    Die Naivität ist einfach grenzenlos: christliche Missionierung IST verboten in der Türkei. So wie in JEDEM islamischen Land. Wen juckt es, wir malen uns die Welt einfach schön …“

    Hätte „hummelbiene“ diesen Kommentar im PI-Forum gepostet, hättest Du ihn zweifellos als das erkannt, was er höchstwahrscheinlich ist: nicht Naivität, sondern beißende Ironie.

  22. Da stand ich echt auf dem Schlauch.

    Ein Gutmensch würde ja auch nie fordern Bibelkunde in einem islamischen Land zu unterrichten. Das wäre ja rassistisch…

  23. Nicht nur die Medien sind Helfershelfer der Islamisten.

    Minden (ddp-nrw). Ein mutmaßlicher Islamist ist weiterhin als Asylberechtigter in Deutschland anerkannt. Dies entschied das Amtsgericht Minden am Dienstag. Das Gericht korrigierte damit einen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge verhängten Widerruf der Anerkennung als Asylbewerber für den 40-Jährigen, der in Porta Westfalica lebt.
    Das Bundesamt hatte den Asylstatus widerrufen, weil der aus Ägypten stammende Mann Verbindungen zur radikalen islamistischen Szene unterhalten haben soll. Zudem soll er als Prediger in Moscheen zum Kampf gegen «Ungläubige» aufgerufen haben.
    http://www.pr-inside.com/de/mutmasslicher-islamist-behaelt-seinen-asylstatus-r77313.htm

  24. p.s.: Medizinisch gesehen hat Schäuble im Moment eine paranoide Angstspsychose aufgrund vermehrter negativer Nachrichten. Das kann schon einmal vorkommen, aber so jemand sollte dann nicht ein Land in einen Polizeistaat verwandeln, indem er wenigen Beamten eine Macht in die Hand gibt, deren Spätfolgen er selber gar nicht überblicken kann.

    Der Kampf gegen den Terror wird jetzt noch am effektivsten verbal und politisch geführt, leider erweisen sich die deutschen Politiker dabei als sehr schlechte Spieler.

    Lieber Herr Schäuble, ihre Angst in allen Ehren, aber Sie können nicht das ganze deutsche Volk in Haft nehmen, weil sie Angst haben. Besser wäre es, wenn sie dem Volk helfen deutsch, humanistisch, freiheitlich und europäisch zu bleiben. Danke.

  25. Die Paranoia der Linken macht leider halt vor der Islamisierung. Die fürchten den Polizeistaat und fördern die bärtigen Religionswächter. Bravo. Das nenne ich abgrundtiefe Dummheit. Der Rechtsstaat garantiert uns noch Rechtsmittel um gegen Polizeiwillkür vorzugehen. Gegen die Mullahs, die Allahs Barmherzigkeit im Lande verbreiten, helfen keine Juristen.

  26. Lieber Herr Schäuble, wir Beide sind sicher keine dummen Menschen. Das gebietet einfach schon die Lebenserfahrung. Wenn ich aber einen hessischen Innenminister höre, der sich einen islamischen Bundespräsidenten vorstellen kann, dann frage ich mich ob nicht der eine oder andere Politiker besser psychiatrisch behandelt werden sollte, da er zu leicht verformbar ist. Ich habe mir die Mühe gemacht den Koran und viele andere Texte zu lesen und als nicht islamisch sozialisierter Mensch haben mich diese Texte so sehr erschreckt, daß ich dieses Buch als maßgeblicher Politiker in Europa sofort verbieten würde, auch auf die Gefahr massiver Proteste aus anderen Ländern hin.

  27. @ D.N. Reb

    Ein Polizeistaat ist ein Willkürstaat, der den jeweils Mächtigen zu Diensten ist. In Schäubles Orwellstaat wird PI sofort vom Netz genommen werden.
    Wenn Ayyub einen Deal mit Schäuble macht, bekommt PI die volle Härte der neuen EU-Gesetze zu spüren.

    Politische Kontrolle von Staats wegen trifft immer alle, die Kritik üben oder eine andere Meinung haben.
    Ich denke Schäuble ist körperlich sehr krank. Man sollte ihm den Ruhestand gönnen. Als er noch nicht im Rollstuhl saß, war er manchmal politisch sehr gut, jetzt bekomme ich Angst vor ihm.

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