Endlich ist die Integration der Muslime in Deutschland gelungen. Mit einer beispiellosen Integrationsleistung integrierten sich gleich vier muslimische Verbände in einen gemeinsamen Dachverband. Die Islamfunktionäre betrachten das Werk, sehen, dass es gut ist und ruhen jetzt erst einmal. Denn jetzt müssen sich die Deutschen bewegen, und ihre Gesetze den muslimischen Bedürfnissen anpassen. Sprecher des neuen Verbandes ist der deutsche Konvertit Ayyub Axel Köhler (Foto, li.).

Die Nachrichtenagentur Reuters meldete dazu am Mittwoch:

Der Ende März gegründete Koordinierungsrat der Muslime (KRM) nahm am Mittwoch seine Arbeit auf. Er setzt sich zusammen aus dem Zentralrat der Muslime (ZMD), der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), dem Islamrat (IR) und dem Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ). In einigen Jahren soll sich der Rat in einen muslimischen Spitzenverband wandeln. Wegen der Vielzahl muslimischer Verbände und Gruppierungen ist allerdings umstritten, ob der Dachverband den Anspruch erheben kann, repräsentativ zu sein. Köhler sagte dazu: „Mit schätzungsweise 85 Prozent vertreten wir die Mehrheit der Moschee-Gemeinden in Deutschland.“

Nicht auf der Liste steht eine der größten muslimischen Vereinigungen in Deutschland, die radikale Milli Görüs, und über deren Wirken Outcut TV kürzlich dieses Video zeigte. Deren Name hätte sich gegenüber ungläubigen Verhandlungspartnern schlecht gemacht. Aber keine Sorge! Der starke Verein der verfassungsfeindlichen Shariaprediger bleibt beim großen Integrationswerk keineswegs aussen vor. Den hat man ganz listig schon zuvor in einen der anderen Vereine integriert:

Nicht direkt an dem neuen Koordinierungsrat beteiligt ist die islamische Gemeinschaft Milli Görüs, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Allerdings ist sie Mitglied im Islamrat.

Na also! Eine doppelte Integration gewissermaßen, und schon sind die Radikalen in der Masse der „Gemäßigten“ untergetaucht. Eigentlich gibt es sie garnicht mehr. Aus den Augen aus dem Sinn.

Einige Politiker nörgeln zwar noch rum, zu konservativ, findet Lale Akgün von der SPD wie auch einige Grüne, und ein Ministeriumssprecher, will auf gar keinen Fall mit Milli sprechen. Braucht er jetzt ja auch nicht mehr, gibt ja den Dachverband, und wer unbedingt dialügisieren will, wird jetzt wohl nehmen müssen, was ihm angeboten wird.

Nach soviel Vorleistung in Sachen Integration brauchte man nicht lange zu warten, bis der neue Dachverband erste Forderungen stellt. Jetzt müssen sich nämlich auch die Deutschen bewegen. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Anerkennung als Körperschaft des Öffentlichen Rechts und damit die rechtliche Gleichstellung der Moscheeverbände mit den christlichen Kirchen. Dabei geht es den Muslimen keineswegs um die steuerlichen Vorteile, wie sie ausdrücklich betonen. Warum auch. Große Vereine wie die türkische DITIB werden ohnehin aus dem Ausland finanziert. Geld spielt keine Rolle, und auch wenn NRW Integrationtionsminister Laschet die rechtlichen Bedingungen für die Anerkennung nicht sieht, weiß man, was man will und ist nicht gerade zurückhaltend mit Forderungen. Am Tag eins nach der Verbandsgründung setzt Reuters seinen Bericht fort:

„Andere Ansprechpartner gibt es nicht“, räumte der CDU-Politiker ein. Einen Alleinvertretungsanspruch für die Islam-Gläubigen könne der Dachverband nicht haben. Laschet macht auch deutlich, dass eine Gleichstellung der muslimischen Gemeinden mit den steuerlich begünstigten evangelischen und katholischen Kirchen nicht möglich sei. Grund sei, dass im Unterschied zu den Kirchen der Islam nicht mitgliedschaftlich organisiert sei.

Dies fordert jedoch der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek. „Die rechtliche Gleichstellung des Islam ist das eigentliche Ziel“, sagte Mazyek, der „Leipziger Volkszeitung“. Auch der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), Bekir Alboga, wandte sich gegen die Auffassung, der Dachverband erfülle nicht die Anforderungen an eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. „Nach unserem Selbstverständnis sind wir eine Religionsgemeinschaft. Faktisch gibt es kaum einen Unterschied zwischen Kirche und Moschee“, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“. Er forderte, der anderen Verfasstheit des Islam notfalls durch die Anpassung der Vorschriften zu entsprechen.(Hervorhebung durch PI)

Na bitte, so könnte es gehen. Wir ändern einfach unsere Gesetze nach den Bedürfnissen der Muslime und schon haben wir sie auf alle Zeiten überall integriert, wo wir sie uns schon lange wünschen: In den Rundfunkräten, wo sie eine respektvolle Berichterstattung zu Islamthemen überwachen können, im schulischen Religionsunterricht, wo sie Noten für das Auswendiglernen von Hasssuren verteilen bis hin zu eigenen muslimischen Schulen. Die gibt es schon in Österreich, wo die Islamverbände die öffentlich-rechtliche Anerkennung bereits besitzen.

Wie ordentlich es da im Vergleich zu deutschen Rütlischulen plötzlich zugehen kann, zeigt der folgende Zusammenschnitt eines Berichtes von Phoenix.

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50 KOMMENTARE

  1. Kann mir jemand sagen, wieviele Mitglieder die Organisationen dieses „Koordinierungsrates“ eigentlich haben?

  2. „Er forderte, der anderen Verfasstheit des Islam notfalls durch die Anpassung der Vorschriften zu entsprechen.“

    Aber das braucht er doch nicht mehr zu fordern. Die Justiz richtet mit dem Koran im Kopf, die Polizei überlässt die Verbrecherjagd muslimischen Schutzstaffeln oder verhandelt über Herausgabe von Tätern mit dem Siedlungsältesten, das Schulsystem hat sich sowieso schon angepasst, kommunale Einrichtungen bieten getrennt für Muslime an, um ihnen unseren Anblick zu ersparen, fehlt nur noch ein Einstellungszwag, quasi eine Behindertenquote für Muslime in Unternehmen.

    Es geht seinen Gang, Dank Unterwerfungsminister Wolfgang Baba.

  3. Ökonomisch hängt an so einer Anerkennung als Körperschaft einen Menge dran: Z.B. bezahlt der Staat in D Religionslehrer mit fürstlichen Gehältern, konfessionelle Kindergärten und Schulen laufen zu 80-90% auf staatlichen Zuschuss, usw. Natürlich gibt’s das heute schon für muslimische Einrichtungen, aber mit der Anerkennung wird es dann zementiert, nie wieder rückgängig zu machen.

    Und nach einer Anerkennung wird das Quotenthema wiederkommen, also mind. 10% Muslimquote in Behörden und Firmen.

  4. heute ins Focus-Forum gesetzt, wurde „abgelehnt“, zu der islamischen Terrorgewalt im Irak und anderswo. Ich muss aber zugeben, dass ich die Quelle damals nicht notierte. Das mache ich erst konsequent, seit ich auf PI dabei bin:

    Kaum vorstellbar …aber bei der Anwerbung von neuen Gewalttätern argumentieren Islamisten mit Siegesmeldungen, wie viele Moscheen in Europa neu errichtet wurden und werden.

    Und das wirkt! Es belegt in ihren Augen die bald kommende Kapitulation Europas.
    Während sie Kirchen sprengen, „knien“ die Europäer vor dem starken Islam: Das
    mag uns sehr wahnsinnig vorkommen, ist bei der Anwerbung aber erfolgreich.
    Sollen wir in dieser Situation tatsächlich weitere Moscheebauten zulassen?

  5. @ Islamophob und grünenfeindlich:

    Laut taz von heute haben die Verbände folgende Mitgliederstärken:

    Islamrat: 140.000
    Zentralrat der Muslime: 20.000
    (dem ZdM unterstehen 19 Dachorganisationen)
    Ditib: 110.000
    Verband der Islamischen Kulturzentren: 24.000

    Es ist schon erstaunlich, daß bei ca. 3,2 Muslimen in Deutschland für so eine geringe Anzahl von Mitgliedern ein Koordinierungsrat erforderlich ist.

  6. Waere doch gut wenn man diese Gelegenheit nutzt den christlichen Kirchen auch die staatliche Foerderung endlich zu streichen.

    Dann koennen alle Konfessionen oder solche die sich fuer eine halten ihre Kindergaerten und Religionslehrer selber finanzieren und keiner kann wegen Ungerechtigkeit oder Diskriminierung rumheulen.

    Das ist sowieso die einzig richtige Moeglickeit auf Dauer zu verhindern dass irgendwann sogar die Scientologen in den Genuss von staatlich organisiertem Religionssponsoring kommen.

  7. @vossy: 3,2 Muslime gingen ja noch 😉

    Danke für die Zahlen.

    Dann vereinen sie ja nicht einmal 10 % der Muslime in ihren Vereinen. Entsprechend sollte man dann auch ihre Bedeutung nicht so hochschrauben.

  8. Gerade ist der müselmanischen Dach-schaden-verband gegründet…schon hagelt es Forderungen.

    Mohammed hatte ein Herz für Kinder

  9. #6 vossy: Wir müssen endlich davon wegkommen, islamische Ideologie als von Vater auf die Kinder schier „unheilbar“ vererbt zu akzeptieren. Damit sind die Zahlen auch falsch. Es gibt keine rund 3,2 Mio. Muslime, sondern eben die 300000 oder etwas mehr in den Verbänden. Es gibt ja auch nicht 6,5 Milliarden Christen, sondern eben die Mitglieder.

    Das wäre ja so, als ob es in Deutschland ca. 15 Millionen Kommunisten gibt: Alle die, deren Väter/Großväter SED-ler waren. Und wie viele Nazis es dann erst gibt…

    Islam ist keine Rasse, Hautfarbe oder Ähnliches, nicht ab Geburt bestimmt. Eine erwachsene Person ist nur durch Mitgliedschaft Mitglied bei irgendwas.

    Kürzlich wurde hier im Forum ein link zum Katholennet gesetzt von einer Umfrage in Frankreich. Dort bezeichnet sich 3 % der Befragten als dem Islam zugehörig.

  10. #11 Dionysos

    Ob gläubig oder nicht. Die meisten sind gegen den Westen und wollen sich nicht integrieren. Ob jetzt Religion oder Kultur die Schuld sind, die Tatsachen sprechen für sich.

    Zu Milli Görüs:
    http://www.zeit.de/2007/15/Integration?page=all
    „Daraufhin wurde ihm mitgeteilt, dass allein die Tatsache des Engagements in der Milli Görü? einen »tatsächlichen Anhaltspunkt« für die Annahme verfassungsfeindlicher Bestrebungen darstelle.“
    __
    In Verwaltungsverfahren schon als verfassungsfeindlich erkannt, aber sie dürfen immer noch Moscheen betreiben. Das muß aufhören.

  11. #13 egon Vielen Dank für den zeit-link. War richtig aufbauend zu lesen, dass die Vergabe der Staatsbürgerschaft an zugewanderte Menschen mit Nähe zum Islamismus oft abgelehnt wird.

  12. aus der zeit Musik in unsere Ohren: „Der dramatische Rückgang der Einbürgerungszahlen seit dem Jahr 2000 wurde verschiedentlich registriert – weniger bekannt ist, dass er zum allergrößten Teil auf den Rückgang der Bewerber aus muslimischen Ländern zurückzuführen ist.“

  13. Schön wäre halt noch, wenn die Ausbürgerungszahlen der Moslems anstiegen. Anfangen könnte man bei den Milli Görüs Mitgliedern.

    Wenn im Bescheid wörtlich steht,

    „dass allein die Tatsache des Engagements in der Milli Görü? einen »tatsächlichen Anhaltspunkt« für die Annahme verfassungsfeindlicher Bestrebungen darstelle.“

    dann kann man diesen Tatbestand auch auf die Beendigung zahlreicher Aufenthaltserlaubnisse anwenden. Was haben Ausländer hier verloren, die verfassungsfeindliche Bestrebungen unternehmen?

    Und was für Milli Görüs gilt, gilt für viele, viele Mitglieder anderer Islamvereine. In der Verfassungsfeindlichkeit sind sie sich alle ähnlich.

  14. #12 Dionysos:

    „das wäre doch was: Weil Jesus für alle Menschen starb, sind alle Christen (?!)“

    Das hätten Muslime gern. Meinen Forenerfahrungen gemäß sind für diese oft alle Menschen Christen, die eine Untat begangen haben – damit man auf diese mit dem Finger zeigen kann, während man sich selbst beweihräuchern kann.

  15. Aus dem Zeit-Artikelchen

    „Wir wissen allerdings nicht, wie weit dieser Rückgang durch Ablehnungen erklärt werden kann – oder durch die Tatsache, dass immer weniger Muslime die Staatsbürgerschaft in einem Land beantragen, das ihnen signalisiert, dass sie nicht willkommen sind.

    Buhuuu… ich heul gleich…
    Zugereiste Extremisten egal welcher Coleur sind übrigens zurecht unwillkommen.

  16. Laut Fikipedia haben übrigens die Zeugen Jehovas 163.904 Mitglieder in Deutschland. Denen müssen wir dann wohl bald genauso große Bedeutung zumessen, wie dem „Koordinierungsrat“…

  17. Wir müssen durch Parteieintritt – in alle wirklich demokratisch gesinnten Parteien – dazu beitragen, dass die Parteiprogramme islamkonformer werden, so wie dies auch Katholiken, Protestanten und Juden tun. Insgesamt handelt es sich dabei um die Verwirklichung des Fiqh-Grundsatzes, dass man – vor zwei Übeln stehend – das geringere Übel wählen muß. Politische Isolation wäre jedenfalls das größere Übel. Wilfried Murad Hofmann, Botschafter a. D. der Bundesrepublik Deutschland, ebenfalls a.D. Im Gespräch mit islam.de. 30. August 2004

    Dabei haben sie schon eine Partei, die FDP: Von 1999 bis 2004 war Köhler FDP-Kommunalpolitiker in Köln. Seit 2000 ist er stellvertretender Vorsitzender des Landesfachausschusses für religiöse Fragen der FDP in Nordrhein-Westfalen.

    Irgendwie wird es für die FDP doch zu schaffen sein, Macht im Staate zu gewinnen, oder? Wenn es nicht mit dem bläßlichen Guido geht, wenn die FDP-Spitze es schon vor lauter Postengerangel noch vor den Bundestagswahlen schafft, einen Prof. Paul Kirchhof abzuservieren, wenn ein christliches Brüderle es nicht rausreißt, dann, ja dann bedient man sich der muslimischen Brüder …

  18. Inhaltliches: Leider auch vor meiner PI-Zeit (noch ohne link für die Quelle) berichtete die Berliner Morgenpost über den „Islam-Unterricht“ an berliner Schulen. Es war von einem Islamistenverband durchgeklagt worden, dass der Senat 37 Hassprediger…. ähhhh Islamlehrer bezahlen muss, die in den Schulen entsprechende Stunden anbieten.

    Das Schulpersonal berichtete, dass seitdem die Lage sich verschlechtert. Die teilnehmenden Schüler ziehen sich zurück, beschimpfen „Ungläubige“ usw.

    Ich denke, dass ist auch die Stoßrichtung der Islamistenverbände, ihre Schulkinder durch Islambedröhnungsunterricht in den Griff zu kriegen. Die könnten ja sonst freiheitliche, am Grundgesetzt orientierte Werte verinnerlichen. Da muss in der Schule gegengewirkt werden.

    Und nochmal sorry für fehlenden link. Seit ich bei PI dabei bin, geht bei mir nichts mehr ohne link-Ablage.

  19. @ Eurabier

    wenn man bei der Bundeswehr den Führerschein machen kann, warum sollte man bei der Polizei nicht Deutsch lernen können?

    😉

  20. #8 huxley (12.04.07 16:23)
    > Waere doch gut wenn man diese Gelegenheit nutzt den christlichen Kirchen auch die staatliche Foerderung endlich zu streichen.

    Ganz genau! Wir brauchen mehr Säkularisierung. Der Staat soll weiterhin das Recht haben das christliche Kulturerbe zu erhalten und z.B. Weihnachtsbäume aufzustellen, aber die Macht der Kirchen sollte gebrochen werden, vor allem nicht mehr staatlich unterstützt und finanziert. Allerspätestens wenn Muslime gleiche Privilegien bekommen, muss Schluss damit sein.

  21. @#23 European Patriot

    Welche Macht der Kirchen? Hast Du einen Zeitsprung mitgemacht und bist 1871 aufgeschlagen? Ist das jetzt schick, von Macht der Kirchen zu faseln? Ich weiss zwar nicht was es ist aber ich gebrauchs trotzdem? Habt Ihr alle eine Klapper weg? Die Moslems verändern tagtäglich unser Gesellschaftsystem mit ihrer Wüsten- und Todesreligion und was fällt den konditionierten Gutmenschen ein? „Brechen wir die Macht der Kirchen!“ Alternativ: „Löschen wir Israel aus, dann wird der Nahe Osten friedlich“. Lösen wir ein Scheinproblem und hoffen, das tatsächliche auch gleich zu lösen. Ala Energiesparlampen halten den Klimawandel auf, so sparen wir an Wasserbevorratung und Hochwasserschutz. Oder führen wir ein Kampagne gegen Schwarzarbeit bei der Polizei, damit senken wir die Vergewaltigungsrate. Hat der Kindergarten heute früher Schluss oder was?

  22. Scheint eine rechtsextreme Vereinigung zu sein, dem Erscheinungsbild ihres Sprechers nach zu urteilen.

  23. Eilmeldung +++ 12. April 2007 +++ Eilmeldung

    Bürgerbegehren gegen die Groß-Moschee in Köln

    Unterschriften-Übergabe mit Hindernissen

    Die Nerven schienen blank zu liegen, als Stadtkämmerer Peter Michael Soénius heute in Vertretung von Oberbürgermeister Fritz Schramma mehr als 23.000 Unterschriften gegen den geplanten Bau einer Groß-Moschee in Ehrenfeld in Empfang nahm. Falls er versuchen sollte, ihn zu fotographieren, würde er seinen Fotoapparat aus dem Fenster werfen, ließ der städtische Spitzen-Beamte ein pro-Köln-Mitglied wissen, das es zusammen mit Marylin Anderegg als einziger geschafft hatte, sich nach langatmigen Verhandlungen bis ins Büro des nicht gerade souverän auftretenden Soénius vorzukämpfen. Der Mann mit dem Fotoapparat wurde kurzerhand rausgeschmissen. Zuvor war einem Kameramann des WDR bereits untersagt worden, die Unterschriften-Übergabe in der Stadtkämmerei zu filmen. Fragen einer Fernsehjournalistin wurden nicht zugelassen. Anderegg mußte als Sprecherin der Ehrenfelder Anwohnerinitiative gegen den Bau der Groß-Moschee allein mit Soénius um die Ausstellung einer Quittung verhandeln, und die 25jährige ließ sich nicht abwimmeln. Sie verließ das Büro des Stadtkämmerers erst, nachdem der widerspenstig den Empfang von 23.000 Unterschriften schriftlich bestätigt hatte.

    „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, äußerte Marylin Anderegg nach dieser Szene. „Sowas von unfreundlich …“.

    „Der Ball liegt jetzt beim Oberbürgermeister. Wir werden auf einer Volksabstimmung bestehen und die Ehrenfelder Anwohnerinitiative nötigenfalls bei einem Gang vor das Verwaltungsgericht unterstützen, falls Schramma nach formalen Auswegen suchen sollte. Zudem halten wir im Viertel die Ohren offen und leisten für die Nachbarn Hilfe, sobald die obligatorische Bürgeranhörung ansteht. Mit mehreren direkten Nachbarn des Grundstücks, auf dem die Moschee gebaut werden soll, stehen wir im Kontakt, und unsere Anwälte prüfen deren Möglichkeiten, gegen eine Änderung des Bebauungsplans gerichtlich vorzugehen.“

  24. @#26 KHJ

    Feine Sache, wenn sich der gesetzlich festgelegte Souverän zu Worte meldet und darauf beharrt, gehört zu werden.

    Nachfolgendes finde ich trotzdem gut:

    1. In Erwägung unserer Schwäche machtet
    ihr Gesetze, die uns knechten soll’n
    die Gesetze seien künftig nicht beachtet
    in Erwägung,
    daß wir nicht mehr Knecht sein woll’n.

  25. @24 D.N. Reb

    Konfessionelle Kindergärten und Einrichtungen werden nur zu max. 10 % der Ausgaben von der Kirche getragen, der Rest wird vom Staat finanziert.
    Was spricht dagegen, daß man Staat und Kirche trennt?

    at all:

    Leider wirbt Berlin z.Zt. wieder mit einer großen Kampagne für den deutschen Paß verbunden mit einem Beschleunigungsverfahren bei der Bearbeitung.
    http://www.berlin.de/lb/intmig/presse/archiv/20060426.1000.43851.html

  26. #26 KHJ (12.04.07 18:15)
    „Eilmeldung +++ 12. April 2007 +++ Eilmeldung
    Bürgerbegehren gegen die Groß-Moschee in Köln“

    23’000 Unterschriften würden in einer direkten Demokratie in einer vergleichbaren Situation (zB Kanton Zürich) locker reichen, um eine Volksabstimmung zu machen.

    Der Bürgermeister weiss offensichtlich nicht, was Demokratie ist, sonst würde er aus der Übergabe der Unterschriften kein solches Zeug machen. Es gehört in der direkten Demokratie zur Normalität, dass ein Amtsträger eine Unterschrifteneingabe annimmt und sich lockerr gibt, auch wenn er gegen das Anliegen ist.

    Fragt mal den da, wie man direkte Demokratie fördert/ einführt:
    http://www.andigross.ch/
    (er ist links aussen, aber er ist saumässig intelligent und macht kompetente Beratung zum Thema)

  27. @#28 schislam

    Weisst Du, wenn der Staat diese Einrichtungen finanzieren müsste, was er müsste, würde die Kirche sie nicht mehr unterhalten können, müsste der Staat 100 Prozent finanzieren. Nun was?

    Bitte, auch Du, wo ist Staat und Kirche nicht getrennt? Hast Du Angst vorm Kreuz, das in Schulklassen hängt? Hilfe, meine Kinder könnten einen Schock erleiden, ein Gekreuzigter hängt da herum! Wird unser Staat von christlichen Würdenträgern regiert? Segnen Kleriker die Kanzlerinnenentscheidungen ab? Sind wir Saudiarabien oder der Iran, nur mit christlichem Vorzeichen? Manchmal schäme ich mich richtig dafür, Atheist zu sein, für das, was sogenannte Vernunftbegabte verzapfen.

    Was soll das? Seit 1200 Jahren wird das Territorium auf dem wir leben, vom Christentum geprägt. Alle Werte, auf die sich Atheisten berufen, sind irgendwie christlich beeinflusst, selbst die Pioniergebote der Jungpioniere der DDR oder das Jugendweiheritual. Soll die Vergangenheit Bilderstürmerisch zertrampelt werden, nur weil charakterschwache, aufgeblasene Menschen fürchten, nächste Woche an die Erschaffung des Universums und der Welt in 7 Tagen zu glauben? Was müssen das für arme Suppen sein, die befürchten, bei Kirchengeläut zum Christen zu werden.

  28. Ich hoffe der Bürgermeister ließ sich fotographieren und filmen als er 23000 Unterschriften aus dem Fester warf. Das ist nämlich politisch korrect und wird bestimmt gerne von SPD und Beißzange C. Roth gesehen.

    Mohammed hatte sogar ein Herz für Kinder

  29. Ich habe immer ein Problem mit dem Wort „Integration“. Integration von irgendwas bedeutet immer, dass man das bestehende auch anpassen muss. Insofern haben die Muslime recht, dass wenn Integration gefordert wird, die Deutschen sich auch anpassen müssen. Was PI und wohl ich auch wollen ist: Assimilation – das totale Aufgehen der Immigranten in die Gesellschaft.

  30. #32 Stiefelkater

    Integration ist in deinem Sinn schon gut – aber nur dort, wo sie ehrlich und bereichernd ist. Was an den Menschenrechtsfeinden bereichernd ist, hat halt keiner bisher sagen können, und darum gibts für Muslime nur die Anpassung.

  31. @#33 FreeSpeech:

    Hat mich jemand gefragt, ob ich bereichert werden will? Hat man Volksabstimmungen dazu durchgeführt? Meines Wissens nicht, daher halte ich es wich der polnische Schriftsteller Lec:
    „Zeitschriftenvertreter verkaufen Zeitschriften, Schuhverkäufer verkaufen Schuhe und was machen Volksvertreter?“

  32. Ich hatte gestern das zweifelhafte Vergnügen, ein Radiointerview mit ‚uns Ayyub‘ anzuhören. Also, wenn der mal Kommunalpolitiker war, dann kann er es dort nicht weit gebracht haben (und versucht es deshalb womöglich als Konvertit).

    Der Mann kann ja nicht EINEN vernünftigen Satz zustande bringen! Am Ende JEDER Äußerung hat er vergessen, mit welchem Subjekt er den Satz begonnen hat, und vergreift sich prompt im Prädikat. Gut, den Muslimen mag solch sprachliche Demenz nicht weiter auffallen (unter den Blinden ist der Köhler ein Intellektueller, oder so ähnlich), aber wie irgendwer diesen Möchtegernsprecher aller Muslime im Land ernst nehmen kann, ist mir ein Rätsel.

    Er dient den im Stillen meinungsbildenden islamischen Verbänden ohnehin nur als Marionette und Aushängeschild, das uns zeigen soll, seht her, wie friedfertig die Moslems sind, ihr deutscher Papst ist ein in jeder Hinsicht zahnloser Tattergreis!

  33. Na D.N. Reb, haben wir ein bisschen Schaum vorm Mund, hört sich fast so an.
    Anders kann ich mir einfach nicht erklären, dass du die vernünftige Forderung der finanziellen und adminstrativen Trennung von Kirche und Staat als bilderstürmerisches zertrampeln der Vergangenheit bezeichnest. Auch deine respektlose Bewertung der Leute die so etwas vorschlagen wirft kein gutes Licht auf dich. Einige von den christlichen Werten, die deine atheistische Ethik prägten haben ganz offensichtlich nicht auf dich abgefaerbt. Zudem wirkt auch nicht besonders vernunftbegabt, wenn , wie du nicht den Versuch erkennen lässt auf die Argumente der Andersdenkenden eizugehen.

  34. Ich gebe D. N. Reb recht. In einem seit mehr als tausend Jahren christlich geprägten Land wie dem unseren sollten die christl. Kirchen deutliche Vorrechte gegenüber anderen „Glaubensrichtungen“ genießen dürfen. Man muss kein frommer Kirchgänger sein, um das einzusehen. Welches Muselland räumt anderen Religionen gleiche Rechte ein wie dem Islam? Selbst die angeblich strikt säkulare Türkei nicht.

    OT: Die „Welt“ äußert sich gelinde besorgt zu den möglichen Auswirkugen des „Wortes zum Freitag“:
    http://www.welt.de/politik/article806278/Wer_kontrolliert_das_Wort_zum_Freitag.html

  35. @Stiefelkater,

    Integration ist Neusprech für Islamisierung, Migrant für Mohammedaner!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  36. D.N.Reb hat recht.

    Nichts ist nerviger als Leute, die alte Kämpfe weiterführen, obwohl längst neue – und weit schlimmere – Bedrohungen aufgetaucht sind.

    Die christlichen Kirchen haben keine Macht mehr, die Mitglieder laufen davon und es klemmt finanziell hinten und vorne.

    Das sind keine Gegner, wohl aber gibt es in ihren Reihen zahlreiche potentielle Verbündete (neben vielen Deppen, zugegeben).

  37. @#37 huxley

    Na klar, Du Andersdenkender. Lass mal Deine Impfungen auffrischen. Islam = Christentum. Klar, dass ein geistiger Dünnpfiffer den Dünnpfiff anderer verteidigt. Um den Islam zu bekämpfen müssen wir die Kirchen entmachten. Logisch. Wo jeden Tag zündelnde Rotten von Christen Botschaften abfackeln.
    Kauf Dir ne Tüte Knoblauch. Ich weiss nicht, ob das auch gegen Lutheraner hilft aber versuchs mal.

    Und nein, tut mir Leid, Schwachsinn kann ich nun mal nicht tolerieren, da hab ich nämlich Grenzen.
    Aber Du gehörst sicherlich auch zu denen, die Toleranz gegenüber den moderaten Taliban einfordern. Sind schliesslich Andersdenkende. Ich hoffe, das war für Deine zarte Versöhnerseele nicht zu politisch unkorrekt.

    Und jetzt bilde einen Kreis mit Deinen Andersdenkende und übe yogisches Fliegen aber belästige mich nicht weiter.

  38. In einem seit mehr als tausend Jahren christlich geprägten Land wie dem unseren sollten die christl. Kirchen deutliche Vorrechte gegenüber anderen „Glaubensrichtungen“ genießen dürfen. Man muss kein frommer Kirchgänger sein, um das einzusehen. Welches Muselland räumt anderen Religionen gleiche Rechte ein wie dem Islam? Selbst die angeblich strikt säkulare Türkei nicht.

    OT:
    Die „Welt“ äußert sich milde besorgt zu den möglichen Folgen des „Wortes zum Freitag“ für unser Land:
    http://www.welt.de/politik/article806278/Wer_kontrolliert_das_Wort_zum_Freitag.html

  39. @ 40 karaya

    Unsere christlichen Kirchen werden von den Gutmenschen und Dhimmis in unserem Lande hauptsächlich zu Ostern und zu Weihnachten vollgestopft. Leider nicht aus dem Grunde aus denen diese Kirchen eigentlich gebaut wurden.
    Es ist ja dann so schick mal zu Feiertagen in die Kirche zu gehen.
    Das sind dann die Leute, die sich hier aufregen das unsere Kirchen im Abendland zu viel Macht haben.
    Das Gedösel von wegen angeblicher Vorrechte ist so falsch wie die Toleranz dieser Menschen.
    Unsere Kirchengemeinden pfeifen in der Regel auf dem letzten Loch. Diese Gutmenschen schaffen es nicht ein mal den Klingelbeutel für andere mal mit ein wenig Kleingeld zu füllen. Das soll dann alles die KIRCHE machen.
    Aber welche Kirche denn. Wenn wir das hier alles zulassen, werden auch in unserem Abendland unsere Kirchen zu MOSCHEEN umgebaut.
    Dann soll doch mal eine ROTH aufgemotzt zu Weihnachten in eine Moschee gehen.
    Die merkt aber so wieso nichts mehr.

    Ciao Leonardo

  40. #39 Eurabier
    Danke. Die Medien scheinen unisono diese Diskriminierung gegen nichtmuslimanische Mitbürger n.d.Herkunft zu betreiben. Aus politischer Korrektheit wird aus meiner Sicht Diskriminierung gegen z.B. Christen aus Italien, Spanien, Kroatien etc. getrieben. Wie sehen das die anderen Forenteilnehmer.

  41. #21 Dionysos

    „… dass der Senat 37 Hassprediger…. ähhhh Islamlehrer bezahlen muss, die in den Schulen entsprechende Stunden anbieten.

    Das Schulpersonal berichtete, dass seitdem die Lage sich verschlechtert. Die teilnehmenden Schüler ziehen sich zurück, beschimpfen „Ungläubige“ usw.“

    Das meiner Information zutragende Schulpersonal berichtete, daß ein halbes Jahr nachdem die Islamische Gemeinschaft in Berlin den Islamunterricht übernommen hatte, die Schülerinnen mit Kopftuch zur Schule kamen.

  42. Der gute Herr Koehler ist nicht nur ein bisschen auf dem falschen Dampfer.

    Hier ein Interviewausschnitt (http://www.turkpartner.de/Devam/AyyubKohlerDe.htm):

    2-Turkpartner: Sie haben als Religion Islam gewählt. Wie sind Sie darauf gekommen, wann und was fasziniert Sie am Islam?

    Nach meiner Flucht aus der DDR in den Westen (1956) wurde ich nach Schwaben verschlagen. Dort war ich selbst als Deutscher ein Ausländer unter Ausländern. Die Mehrzahl davon waren damals islamische Studenten. Unter ihnen erlebte ich die Brüderlichkeit und Mitmenschlichkeit den Schwachen und Mittellosen gegenüber, die ohne jede Gegenleistung auch dem Nichtmuslim gewährt wurde.

    Selbstverständlich interessierte mich die Religion meiner Freunde. Ich habe mich dann mit den Religionen und insbesondere mit dem Islam beschäftigt. Ich habe mir Bücher gekauft und den Koran durchgelesen. Dabei stellte ich fest, dass ich eigentlich schon ein Muslim bin. Instinktiv war ich insbesondere durch meinen Vater schon so erzogen. Auch meine Eltern konnten nichts mit der Dreieinigkeit anfangen. So war das Hineinwachsen in den Islam ein fließender Übergang. 1963 bin ich dann offiziell zum Islam übergetreten. Persönliche Beziehungen, längere Reisen in islamische Länder und natürlich mein Universitätsstudium haben mich dabei beeinflusst.

    Ich bin durch den Islam mit meinem Leben zufrieden. Der Islam hat mir die Freiheit[1] und Unabhängigkeit von vielen äußeren Zwängen und Manipulationen gegeben. Ich lebe in der Gewißheit, Teil einer großartigen Schöpfung Gottes und Seines Schöpfungsplanes zu sein. Das Leben hat für mich einen tiefen Sinn gewonnen.

    Das Faszinierende am Islam ist für mich der klarer und natürlicher Gottesbegriff. Islam ist so eine natürliche und aufklärerische Religion, in der Vernunft und Wissen auch eine der Grundlagen der Frömmigkeit ist. Islam hat auch viel mit dem Deutschen Humanismus zu tun, bei dem es ja auch um die Veredelung des Menschen geht. Die Veredelung des Menschen in Richtung Allah ist der eigentliche Dschihad, den der Mensch täglich zu bestehen hat. Islam wird so zu einem Leben mit Gott.

    Fazit: Eigentlich sind wir alle schon Moslems, wir wissen es nur noch nicht! Wir muessen nur „unnoetige“ Widerstaende in uns abbauen, der Rest kommt von ganz alleine. Es tut dann … fast nicht mehr weh.

    Gruselig!

  43. @Dagobertus,

    ____________________________________
    Fazit: Eigentlich sind wir alle schon Moslems, wir wissen es nur noch nicht! Wir muessen nur „unnoetige“ Widerstaende in uns abbauen, der Rest kommt von ganz alleine. Es tut dann … fast nicht mehr weh.

    _______________________________________

    Wir kommen doch schon als MohammedanerInnen auf die Welt!

    Warum allerdings 80% der Weltbevölkerung davon nichts mitbekommen, ist mir „schleier“haft! 🙂

  44. @D.N. Reb
    sag ich doch: Schaum vorm Mund

    faellt mit zunehmend schwer deine Ausfuehrungen einzuordnen.

    Islam = Christentum

    wer hat das denn gesagt, hast du dir den Schaum schon auf die Augen geblubbert, oder ist das eher ein semantisch dialektisches Problem.

    Ich nehme zwar an, dass es dir nicht gegeben ist ueber den folgenden Gedanken zu reflektieren, aber sage ihn dir trotzdem.

    Deine Art mich ueber meine (eher staatsrechtlich als emotionale)Argumentation gegen eine finanzielle und administrative Bevorzugung der Kirchen (und hier gilt nicht Kirche = Christentum, genausowenig wie deine daemliche unterstellte Folgerung Islam = Christentum)faelschlicherweise in die Katergorie der ortodox-toleranten Gutmenschen einzuordnen, erinnert durch ihren reflexhaftem und hysterischen Charakter an Aeusserungen die man sonst von Autonomen, Oekoterroristen, Tierschuetzern und religioesen Fanatikern kennt. Bei solchen Leuten entscheidet in der Regel der Zufall in welcher Ecke sie am Ende landen, wenn du tatsaechlich so bist wie du hier rueberkommst haettest du wahrscheinlich genauso gut militanter Vegetarier, oder Islamist werden koennen.

    So, und zum Schluss mach ich dir noch mal die Versoehner Seele damit dein Weltbild heile bleibt:

    Ich belaestige dich erst nicht mehr, wenn wir das hier ausdiskutiert haben, du musst verstehen, diese schlechte Karma kann im schlimmsten Falle verhindern, dass sich die Xihadiaiadish-Raupen am oberen Ganges rechtzeitig verpuppen, und dann gibts im Monat des ewigen Friedens keine Schmetteringe, bitte lass uns das klaeren, wir sind alle Brueder …

  45. Eurabier,

    du hast natuerlich vollkommen recht. Je mehr ich ueber die Ansage von Musel-Koehler nachdenke desto mehr wird mir klar:

    Seine Schwaben von damals sind die boesen Deutschen von heute.

    Der damals aus dem Osten Vertriebene ist der heutige Migrant.

    Die damalige Gemeinschaft der Musel-Studenten sind die heutigen Musel-Gemeinden.

    Sprich, wenn du was werden willst, dann tritt dem „Verein“ bei, denn Gemeinschaft macht stark.

    So gesehen hat der Mann recht, die Musels sammeln die Migranten ein, gewinnen Volumen und dann Gnade den „Schwaben“ Gott.

    Bin ich paranoid?

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