Volker Bouffier.

In einem Interview mit der FAZ hat der hessische Innenminister Volker Bouffier (Foto) erklärt, dass er sich durchaus einen muslimischen Bundespräsidenten vorstellen könne. Es scheint, Bouffier ist ein Fall von „möchte gerne mehr Sicherheit durchsetzen“ wollen, aber Angst haben, als ausländerfeindlich dazustehen. Vielleicht will er aber auch einfach vermeiden, dass die hessische CDU bei dem potentiellen künftigen Koalitionspartner FDP aneckt. Wie auch immer: Unser Bild von Bouffier als einem der wenigen Nicht-Dhimmis in der Politik ist schwer getrübt.

(Spürnase: Daniel O.)

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49 KOMMENTARE

  1. Er kann sich einen Muslim als Bundespräsidenten vorstellen. Das zeugt von erheblicher Vorstellungskraft ist aber bei den beleidigt herumschlurfenden Muselmanen, die immer lauter fordern, ihnen den Arsch zu küssen, nicht abwegig.

    Herr Bouffier beweist damit Sinn für Realität. Im Gegensatz zu Holpergang Baba.

  2. Ich denke, wir tun Bouffier hier unrecht!

    Er hat sich geschickt diplomatisch ausgedrückt.

    Er will natürlich keine Mohammedanisierung. Wenn man so will, hat er in Richtung 68er „Nebelkerzen“ geworfen!

  3. Ohja, ich kann es mir auch vorstellen, dass es einen muslimischen Bundespräsidenten gibt, zumal wir ja schon diverse Konvertiten in unserer Regierung haben.

  4. Naja, ob jetzt ein Muselmane oder ein Mensch wie Köhler BuPräs ist ist jetzt grad kein großer Unterschied.

  5. …naja, ist das nicht ein Akt von
    massloser Diskriminierung, auf den mal
    sofort mit Beleidigtsein reagiert werden müsste ? Und zwar gleich von mehreren Seiten , die immer Recht haben. ..?
    Hätte er gesagt, er könne sich eine Muslimin als Bundespräsident
    vorstellen, dann wäre es zumindest
    politisch so einigermassen korrekt,
    wie er es sich vielleicht gewünscht hätte.
    Und überhaupt ….
    Was ist mit den Ämtern Bundeskanzler
    und Besetzung des Bundesverfassungsgerichtes ?
    Es wäre korrekt wenn er sich die auch
    noch als von Moslems(Innen) eingenommen, vorstellen
    könnte. Hatte nicht mal Claudia Roth
    geäussert, sie könne sich
    gut vorstellen einen Türken zu
    heiraten ? ….Und ist nun diese
    Äusserung des CDU-Mannes genauso
    einzuordnen..?
    Ist schon interessant , zu was sich
    Politiker manchmal genötigt fühlen
    ihre (nördlichen) Körperöffnungen zu
    gebrauchen…
    Manchmal haben Politiker ein kleines
    bis.chen haue gern…

  6. Volker Bouffier ist – wie auch die ganze CDU (von den anderen staatstragenden Parteien ganz zu schweigen) eben „Politisch Korrekt“.

    Wer von diesen Leuten irgend etwas an Widerstand gegen die Islamisierung dieses Landes erwartet, wird enttäuscht werden.

    Erst wenn die Wähler begriffen haben, daß der Widerstand gegen die Islamisierung ein Priortät 1 – Problem ist, wird sich bei Wahlen etwas ändern. Und ich bin sicher, dann entdecken auf einmal alle Parteipolitiker, dass sie schon immer gegen die Islamisierung Deutschlands waren.

    Um das zu erreichen, muß aber erst das Wahlvolk erreicht und sensibilisiert werden – was beim Zustand der Systemmedien eine gewaltige Aufgabe ist.

    PI arbeitet ja wohl auch genau daran.

  7. Wohl ein taktischer Zug, mit dem sich Herr Bouffier vermutlich vor Vorwürfen unangreifbar machen möchte, daß er prinzipiell etwas gegen den Islam habe.

    Ähnlich betont auch Herr Broder immer wieder, daß er sich Moscheen sowie Muslime in Deutschland wünsche, wenn ich mich an die letzten Talk Shows richtig erinnere.

    Dennoch, wer wählt hier noch die CDU?

  8. So wird sich dann die Neujahrsansprache des Budespräsidenten anhören:

    http://www.youtube.com/watch?v=10vDVB5b6aA

    Wir müssen dann nur noch nach Afghanistan in die Koranschule reisen um den Bundespräsidenten zu verstehen.
    Vielleicht bekommen wir ja dann auch einen Sportswagen wie Murat Kurnaz.

  9. Er hätte der dummen Journaille auf diese Frage einfach antworten sollen:

    „Falls Sie das nicht können:

    Stellen Sie sich einfach mal keinen mohammedanischen Bundespräsidenten vor!“

  10. Ich plädiere in dem Fall dazu, sich mehr auf das Erfreuliche in Bouffiers Aussagen zu konzentrieren. Er sagte nämlich auch:

    >> «Ich will nicht, dass dieses Land zu einem muslimischen Land wird, so wie wir die muslimischen Länder bisher erleben», sagte Bouffier. Der Anspruch des Islams, auch ein Modell für den Staat zu sein, sei inakzeptabel.

    Mal im Ernst: Wie viele Politiker haben wir in Deutschland, die es wagen, die Dinge so klar auszusprechen (wie die Taten aussehen, wird man abwarten müssen)? Ist doch klar, daß er da den politisch korrekten Journalisten auch ein bißchen „entgegenkommen“ muß. In diesem Sinne ist hoffentlich auch der zweite Halbsatz in obigem Zitat zu verstehen.

  11. Bouffier spricht von einem „integrierten Muslim“. Das mit der Integration ist ja noch Definitionsfrage: was immer das bedeuten mag. Ein „integrierter Muslim“ kann, klassisch, auch ein Widerspruch in sich selbst sein. Entweder ist man Mulim, dann ist man Teil der Umma und der Scharia verpflichtet – und nicht Teil des demokratischen Staates mit Rechten, die der Scharia widersprechen. Oder man ist Teil der demokratischen Gesellschaft – und kann kein Muslim im obigen Verständnis sein.
    Also „Muslim light“? So wie Cola light? Sieht wie echt aus, hat aber einen grausligen Nachgeschmack. Oder was? Vielleicht so wie ein klein wenig schwanger?

  12. Für unseren neuen Bundespräsidenten:

    Wer glaubt dass die CDU nur Steuererhöhungen kennt
    Der kennt noch nicht den muselmanischen Bundespräsident

    Bei der Neujahrsansprache verstehen wir ihn leider nicht
    Weil er nie Deutsch lernte und nur Arabisch spricht

    Auf die Rütli Borat Schule er gegangen
    Dort Kreuze und andere unislamische Symbole abgehangen

    Auch Christan Klar begnadigt er entzückt
    Seitdem dieser sich vor Allah bückt

    Claudia von den Grünen sie frohlockt
    Heute trägt sie Kopftuch auf dem Kopp
    Nach ihr benannt in Köln eine große Moschee
    Für den PI Eurabier alter Schnee

    Auch hat er schwarze Kassen
    Für einen neuen Mekkakasten

    Auch gibt er Frauen nicht die Hand
    Sie muß bei 40 Grad verhüllt sein in vielerlei Gewand

    Die Wissenschaft hat bewiesen das Frauen Krankheitsüberträger sind
    Sie anzusprechen macht taub und blind.

    Sie hat auch bewiesen Schweinefleisch macht Schwul und geil
    Vorsicht beim Gebet aufs hochgehobene Hinterteil

    Beim Bankett ruft er Allah laut schau her
    Schon ist der Saal vom Gejaule komplett leer.

    Was wir nicht brauchen ist ein Bundespräsident
    der auf dem Klo an Allah denkt.

  13. @13 Golem:

    Ich werde versuchen alles was ich in Deutschland besitze zu verkaufen. Danach werde ich nach Grönland oder auf die Isle of Man gehen….

    Ist natürlich Quatsch.

    Was ich wirklich tun werde:
    .
    .
    .
    Meine wahren Absichten kann ich hier nicht publik machen. Fakt ist ich werde noch die eine oder andere Anschaffung machen. Bei näheren Details würde bestimmt gleich jemand mit einer allseits bekannten Keule kommen…

  14. Was soll das? Lieben unsere Politiker den Islam? Wäre es nicht einfacher Erdogan gleich auch zum deutschen Bundeskanzler zu machen und Frau Merkel abzusetzen? Amadenidshad kann ja statt Steinmeier auch bei uns in Deutschland Aussenminister werden (Mit doppelter Staatsbürgerschaft für Muslime geht das bestimmt), der scheint ja eh mehr drauf zu haben.

  15. @ 3 Mistkerl: wer sind denn die diversen Konvertiten in unserer Regierung? Bitte um Namen!
    @ 7 Entenmann: ich, z.B.

  16. #15 Danny
    #17 Gastredner

    Die Anleitung könnt Ihr Euch ja schon mal in Blacksburg holen, Ihr Idioten.

  17. @ 19 Franzl: beruhig Dich, soweit kommen die nicht, diese Großmäuler. Vorher haben die ein paar Unterhaltungen mit dem Verfassungsschutz, danach geht der Arsch auf Grundeis.

  18. @rational

    Viele Leute in unserer Regierung lieben den Islam.
    Namen nenne ich jetzt nicht, da jeder hier wohl die Muselgroupies und Muselgroupiistinnen in unserer Regierung kennt.

  19. Da in dem Artikel „integrierter Muslim“ in ANFÜHRUNGSZEICHEN (warum eigentlich keine Kreuze?) gedruckt war, gehe ich mal davon aus, daß Bouffier diese Aussage ironisch gemeint hat, und die Journalistin dies auch richtig interpretiert hat. Es kann aber auch sein, daß diese Aussage aus einem anderen Zusammenhang heraus getätigt wurde.

  20. Vorstellen kann ich mir das auch, ich kann mir auch vorstellen, dass die Türkei in die EU aufgenommen wird. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das in irgendeiner Form erstrebenswerte Vorstellungen sind.
    Egal wie „moderat“ ein Musel ist, er ist in der Heimat seines Beduinenglaubens besser aufgehoben.
    Egal wie weit sich die Türkei „modernisiert“, sie gehört nicht zu Europa und schon gar nicht in die EU.

    Ich denke nicht, dass Bouffier einen Musel als Bundespräsidenten mitwählen wollte, er benutzt nur die Musel-Taktik um nicht als Hardliner in die Ecke gedrückt zu werden. Wenn’s um nichts geht, macht man einfach mal auf „moderat“ um dann für wichtige Entscheidungen wieder etwas mehr Luft zu haben.

  21. @ 21 Mistkerl: blablabla! Entweder gibt es keine, dann bist Du ein kleiner Agitpropagent, beim schwindeln ertappt, oder es gibt welche, dann bist Du ein Feigling.

  22. Sag mal rational, bist du hier der Erziehungs- und Maßregelbeauftragte?
    Was glaubst du, wer du bist, hier ständig jeden anzuquaken?

  23. @ 25 Idomeneo: wie kommst Du darauf? Nerven Dich meine Kommentare? Kann ich mir gut vorstellen! Betrachte doch meine Kommentare als sportliches Training gegen idiotisches und….radikales Geschmiere.

  24. @ Karl Martell

    Ganz richtig, Karl. Ich teile Deine Einschätzung zu 100%

    Die Islamisierung muss in der politischen Diskussion das Megathema schlechthin sein. Wenn wir hier erst alle mit einer islamischen Mehrheit leben müssen, werden alle Probleme, die wir früher als solche betrachtet haben, auf einmal winzig kleine „Problemschen“.

    Von den Bundestagsparteien ist definitiv kein Widerstand zu erwarten. Ein Umdenken zumindest in der CDU, die zumindest an der Basis noch einige wenige vernünftige Kräfte haben dürfte, wird nur dann erfolgen, wenn andere Parteien, die ein dezidiert pro-deutsches und pro-christliches Programm haben, beachtliche Wahlerfolge erzielen.

    Kurzum: Es muss also eine Partei her – sofern es sie noch nicht gibt -, die sich klar gegen die Islamisierung ausspricht. Zuvörderst müsste ein absoluter Einwanderungsstopp erfolgen, dann die Rückführung von kriminlellen und transferleistungen empfangenen Ausländern (Moslems).

  25. @ cusanus: theoretisch hast Du recht. Nur in Praxis kommen die großen „Aber“.
    – Das Moslemproblem wird von (zu) vielen mit unverhältnismäßigen Mitteln/Methoden angegangen. Im Klartext ausserhalb jeglicher Rechtsstaatlichkeit. Das stößt viele ab (auch mich). Wir leben in einem säkularen Rechtsstaat, nicht in einer Missionsanstalt. Ein sich selbst ernährender Moslem, der sich an die Rechtsstaatlichkeit hält, hat gleiches Lebensrecht hier, wie Du und ich. All diese Zukunftsprognostik mit ihren X Unbekannten (wie die der Klimapropheten) sind für die Katz. Darauf können/dürfen keine politischen Entscheidungen gebaut werden.
    – Das Moslemproblem ist nun wahrlich das einzig wichtige Problem Deutschlands. Wie willst Du einer Rentnerin mit € 650/M klar machen, dass das „Moslemproblem“ gerade das wichtigste ist? Davon gibt es (leider) viele, und sie werden Dich auslachen.
    – Die durch die Globalisierung eingeläutete veränderte Arbeitssituation erzeugt (zumindest jetzt noch) große Unsicherheiten bei den Arbeitnehmern. Das mag sich (hoffentlich) bald ändern, und damit frische Kapazitäten freisetzen, sich diesem Moslemproblem zu widmen. Derzeit ist von dieser Schicht nicht viel zu erwarten.
    Den Traum einer von Dir o.a. „neuen“ Partei gibt es schon immer. Und bisher sind alle Versuche fehlgeschlagen. Monokausale Parteien (ausser per Zufall die Grünen) haben in einer pluralistischen Gesellschaft kaum eine Chance. Alle Parteien müssen alle „desiderata“ aufnehmen und „Lösungen“ anbieten. Mit der Folge, dass viel Wischi-Waschi angeboten wird. Es liegt an uns, zwischen den Zeilen zu lesen und zu entscheiden.
    Einen absoluten Einwanderungsstopp können wir uns nicht leisten angesichts des beginnenden Fachkräftemangels. Ausweisung des Gesocks hingegen ja.
    Der Ulfkotte-Partei gebe ich keine Chance.

  26. #19 #20….

    Na??
    Wieder die Bude voller Musels die Ihr vertreiben wollt??

    Oder warum grunzt Ihr so laut?
    Geht ma zum Metzger…Hirn ist grad im Angebot

  27. @ rational

    „Ein sich selbst ernährender Moslem, der sich an die Rechtsstaatlichkeit hält, hat gleiches Lebensrecht hier, wie Du und ich.“

    Dazu Bouffier:

    „In diesem Zusammenhang sei der Begriff der «Leitkultur» durchaus angebracht.“
    und
    „Jedem zu Integrierenden müsse ein faires Angebot gemacht werden, das dann aber auch angenommen werden müsse.“

    Das „Lebensrecht“ in diesem Land ist an die Anerkennung der Leitkultur gebunden, und damit ist nicht nur die Anerkennung der Gesetze gemeint. Genauso bei der Integration. Es ist nicht jeder integrationsbereit der nicht kriminell ist. Bouffier sollte deutlich sagen, daß bei Nichtannahme des Angebots die Ausweisung erfolgt.

    „Wie willst Du einer Rentnerin mit € 650/M klar machen, dass das Moslemproblem“ gerade das wichtigste ist?“

    Die Moslems bekommen jährlich locker 30 Mrd Euro mehr als sie einzahlten. Dividiere die Anzahl der Rentner (20 Mio) durch diese Summe, und jede(r) Rentner(in) bekommt 1500 Euro im Jahr mehr.

  28. Einen absoluten Einwanderungsstopp können wir uns nicht leisten angesichts des beginnenden Fachkräftemangels.

    Ein absoluten Einwanderungsstop für Moslems hingegen schon – man muss das ja nicht so ausdrücken. Es wird häufig so getan, als ob alle Nicht-Deutschen Moslems wäre und dass daher zwangsläufig Einwanderung=Moslem-Einwanderung ist.

    Warum eigentlich?

    Ein sich selbst ernährender Moslem, der sich an die Rechtsstaatlichkeit hält, hat gleiches Lebensrecht hier, wie Du und ich.

    Wenn er Ausländer ist (und das sind die meisten): nein, hat er natürlich nicht. Das Grundgesetz unterscheidet sehr deutlich zwischen Deutschen speziell und Menschen allgemein. Das ist normal in einer Welt, in der’s Nationalstaaten gibt. Manche Rechte (grob: die Menschenrechte) gelten für alle, manche nur für Deutsche – selbstverständlich auch für deutsche Moslems (aber das sind noch nicht viele… leider arbeiten unsere Politiker emsig daran, das zu ändern).

    Ein Recht auf Aufenthaltsgenehmigung gibt es nicht.

  29. @ 29: schon, genauso wie ich mir vorstelle 1(*1=2 als größten Widerstandskämpfer aller Zeiten, sozusagen GRÖWAZ

  30. @ 31 Egon: und genau diese Zahl von ca 30 Mrd mehr verbraten als eingezahlt hätte ich gerne belegt, nicht nur hingeschrieben.
    @ 32 Eisvogel: völlig richtig. Nur, eine Verweigerung auf Aufenthaltsgenehmigung wg. Moslem gibt es auch nicht, dito für Einbürgerung.
    Die Lösung des Fachkräftemangels ist „regional“ steuerbar, aber unter der Hand.

  31. „Ein sich selbst ernährender Moslem, der sich an die Rechtsstaatlichkeit hält, hat gleiches Lebensrecht hier, wie Du und ich.“

    Eisvogel hat schon richtig angemerkt, dass man das so nicht sagen kann. Aber noch was: Du argumentierst wie Politiker und Medien – Ein … Moslem, der …“. Und was ist mit x Millionen? Ich will nicht x Millionen Moslems in Deutschland und Europa. Kriminelle schon mal gar keine, aber „gute“ auch nicht in beliebiger Anzahl (die auch noch wächst und die Moslems nach und nach vorherrschend zu werden drohen). Es ist für manche offenbar ein Riesenproblem zwischen Einzelfall und Gesamtheit/Verallgemeinerung zu unterscheiden. Das Ziel ist doch nicht, die einzelne türkische Familie zu verjagen. Es geht doch um etwas anderes, und da kann man nicht so argumentieren (Ein Moslem, der…).

    Außerdem lehne ich diese Beliebigkeit ab, die sich in der Politik zeigt, wobei auch manche hier ihr wahrscheinlich nicht ganz abgeneigt sind (liberaler/antideutscher Flügel): Es reicht, sich an die Gesetze zu halten und das war’s. So kann man eine Firma führen, aber kein Land.

    Zu Einwanderung:

    Ich würde sagen, wir können es uns nicht leisten, keinen Einwanderungsstopp zu verhängen (mit wenigen Ausnahmemöglichkeiten). Versuchen, die Abwanderung zu senken, wäre sinnvoller als die Einwanderung zu erhöhen. Kommt in der politischen Debatte aber nicht vor.

    Zu Bouffier:

    Für ihn und auch seinen niedersächsischen Kollegen Schünemann gilt: Unter den Blinden ist der Einäugige König. Die CDU darf man natürlich nicht wählen, es sei denn, eine Islamisierung stört einen doch nicht so arg. (Wenn man mal verstanden hat, davor wählt natürlich jeder irgendwelches unsinniges Zeug.)

  32. @ 35 Freie Welt: auf Eisvogel habe ich geantwortet. Nun zu Dir: wie stellst Du Dir den Rechtsstaat unter Deinen Prämissen vor? „Ich will nicht xMillionen Moslems in Deutschland und Europa“. Kriminell wollen wir alle nicht. So, wie soll das denn von statten gehen? Verfassungsänderung? Moslems ist das Betreten Deutschlands/Europas verboten? Was ist für Dich „beliebige Anzahl“? Wie definierst Du diese? Würfel? Lotto, wie in den USA? „Es geht doch um etwas anderes“, ja worum denn? Da solltest Du Dich mal darüber auslassen! Kämpfe doch mit offenem Visier und verkündige Deine politischen Ziele! Ich tue dies doch auch!
    Einem Land ist es noch nicht schlecht bekommen, wie eine Firma geführt worden zu sein. Das verhindert zumindest den größten Unfug.

  33. @rational

    http://www.destatis.de/basis/d/vgr/vgrtab11.php
    Staatsausgaben 1054.56 Mrd. Euro
    5 Mio Muslime (v 82 Mio Bev.): 64.3 Mrd Euro

    Wenn die Muslime 34.3 Mrd Euro selbst aufstellen, dann müßte jeder pro Nase und Jahr 6860 Euro in die Kassen zahlen (USt, EkSt, Sozialabgaben usw). Eine 5 köpfige Familie also 34302 Euro. Das ist eigentlich illusorisch und somit schon die absolute Obergrenze. Wahrscheinlich ist es noch viel schlimmer.

    Wäre eigentlich nicht tragisch, wenn Engpässe am Arbeitsmarkt behoben werden würden, und der Nachwuchs ordentlich erzogen werden würde. Leider ist das auch nicht der Fall. Daher die finanzielle und sozialpolitische Katastrophe.

    zur rechtlichen Frage:
    http://www.zeit.de/2007/15/Integration?page=all
    Daraufhin wurde ihm mitgeteilt, dass allein die Tatsache des Engagements in der Milli Görü? einen »tatsächlichen Anhaltspunkt« für die Annahme verfassungsfeindlicher Bestrebungen darstelle.

    Meine Argumentationskette lautet:

    1) wenn die Staatsbürgerschaft wegen „verfassungsfeindlicher Bestrebungen“ verweigert wird, muß folgerichtig auch die Aufenthaltserlaubnis verweigert werden
    2) zwischen Milli Görrüs und anderen islamischen Vereinen samt ihren Mitgliedern ist in Bezug auf Verfassungsfeindlichkeit kein Unterschied
    3) wie der dänische Politiker sagte (sieh PI gestern): „Kopftuch ist totalitäres Symbol“. Daher müssen Anhänger totalitärer Ideologien ebenfalls ausgewiesen werden.

    Das alles geschehe auf verwaltungsrechtlicher Ebene. Dh es bekämen viele Moslems individuell Ausweisungsbescheide. Wenn dagegen berufen wird: „verfassungsfeindliche Bestrebungen“

  34. @ 37 Egon: danke, habe aber Einwände gegen die Berechnung.
    1) Statistisch gibt es hier 3,5 Mio Moslems bei 82 Mio Einwohnern. Dann kämen ca 45 Mrd heraus, d.h. die hätten nurmehr 15 Mrd zu leisten. Ist jedoch nicht die Hauptsache.
    2) In die Staatseinnahmen fließen neben den von Dir zitierten Zahlungen auch die Unternehmensbesteuerungen ein, die nicht zu knapp sind. Folglich zahlen auch Ögertours bis zur letzten Dönerbude und Änderungsschneiderei Steuern. Täusche Dich bitte nicht, es gibt viele Kleinunternehmen in moslemischer Hand, auch bei den Handwerkern. Allein hier im Kreis kenne ich 10 Handwerksunternehmen, Dachdecker, Bauunternehmen, Malerbetriebe.
    3) Das Hauptproblem liegt m. A. auf der Ausgabenseite: was kostet Deutschland die moslemischen „Migranten“? Denn das wäre der einzige ehrliche Indikator. Wenn diese Zahl bekannt wäre, könnte man besser argumentieren: X Mrd werden durch Moslems hier geleistet; Y Mrd kosten die uns. Die Fifferenz zahlt der Steuerzahler, wollt ihr das?

  35. Vielleicht hat Erdogan Interesse daran Bundespräsident zu werden.
    In der Türkei erdreisten sich ja einige weitsichtige Bürger gegen ihn zu protestieren. Die blöden deutschen Dhiminis würden ihn bestimmt mit Begeisterung empfangen.

  36. @ rational

    Die immer wieder angeführte Zahl von 3,5 Millionen Moslems kann ich nicht ganz glauben, auch wenn ich keine statitische Daten habe, die diese Zahl widerlegten. Eine andere Zahl ist aber auch interessant, die vor ein paar Wochen sogar in den „Systemmedien“ veröffentlicht wurde: 20 % der Bevölkerung habe einen Migrationshintergrund. Um die ganze Dramatik der Entwicklung zu erkennen, muss man aber insbes. den Ausländeranteil bei den jüngeren Kohorten beleuchten, denn nur aus diesen Kohorten können ja noch Kinder entstehen. In Großstädten wie Stuttgart oder Frankfurt haben bereits über 50 % der 0-6 Jährigen einen Migrationshintergrund. Aufgrund unser Einwanderungspolitik ist natürlich in der starken Gruppe der über 60-Jährigen der Ausländeranteil extrem gering. Diese Menschen erzeugen aber keine Kinder mehr, und sind daher für die Demographie uninteressant.

    Der noch geradezu gering anmutende offizielle Ausländeranteil von ca. 10% ist insoweit Augenwischerei, als hier Doppelstaatler und (Schein-)Deutsche, die im Zweifel nicht loyal zum Staat sind, mitgerechnet werden. Ebenfalls werden Illegale nicht mitgerechnet. Auch viele „Scheinaussiedler“ – die überhaupt nicht deutscher Abstammung sind – sind darunter. Vor allem muss man aber wissen, dass mit der partiellen Einführung des ius soli viele Kinder von Ausländern automatisch eine deutschen Pass erhalten und als Deutsche gezählt werden.

    Mit anderen Worten: Die Situation ist weitaus dramatischer als die Zahl von 3,5 Mio suggeriert.

    Zum Problem der Kosten der Zuwanderung: Aus naheliegendem Grund hat es hierüber noch nicht allzu viele Studien gegeben. Allerdings ist eben auch nicht einfach die Kosten in toto zu quantifizieren. Es sind hier eben neben Kosten für staatliche monetäre Transferleistungen, auch Kosten für die Gesundheit, Gefängnisse, Justizvollzugsangestellte, Polizei, Ordnungsamt, Schulen, Kindergärten, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung etc. etc. hinzuzuzählen …. Ich weiß gar nicht wo ich hier aufhören soll.

    Die Steuereinnahmen durch Ausländer dürften hingegen verleichsweise klein sein, allein schon wegen des hohen Anteils der 0-16 Jährigen bei den Ausländern. Sind sie Arbeitnehmer, dürften sie unterdurschnittlich verdienen und damit wenig Steuern zahlen. Als Unternehmer agieren Moslems meist nur als Betreiber von Dönerläden, Billigläden und Schneidereien. Hier wird nach meiner Einschätzung Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit in großem Stil betrieben. Oder wie will die Steuerprüfung feststellen, wie viele Döner von so einem Spieß abgechnitten werden? Bekommt man beim Dönermann eigentlich einen Beleg? Sind die Mitarbeiter wirklich ordentlich sozialversichert, oder arbeiten die zufällig bei Überprüfungen gerade erst den ersten Tag und wollen nur aushelfen?

    Bei den Preisen, die da bei den Läden offeriert werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass da alles koscher ist.

    Wahrscheinlich kassieren noch viele MA in Dönerläden ergänzend Hartz IV. Kurzum: Wirkliche Top-Unternehmer, die Moslems gehören, dürfte es hier nicht viel geben.

    Alles in allem gehe ich daher aus, dass die durchschnittlichen Kosten je Ausländer gewaltig sind. Es findet eine Umverteilung von Deutschen auf Ausländer/Moslems statt. Ohne unsere Moslem-Freunde wären wir daher sehr viel reicher. Natürlich wäre das BIP in der BRD etwas geringer. Entscheidend ist aber das BIP per capita.

    Für mich persönlich wäre es übrigens ein Gewinn an Lebensqualität, nicht täglich mit diesen Mittelalter-Menschen konfrontiert zu werden, die mit Ihrer archaischen Brutalität in Verbindung mit der Gerissenheit der „Gelehrten“ eines Tages hier alles übernehmen werden.

  37. @ rational

    Andere Perspektive:
    http://zeus.zeit.de/text/2005/12/Stabilit_8atspakt

    Nettotransfer für die östlichen Bundesländer: 85 Mrd Euro, für jetzt vielleicht noch 15 Mio Einwohner. Rechne das relativ auf Muslime um (ich bestehe auf 5 Millionen), vorausgesetzt sie sind ähnlich produktiv wie die Ossis, was sie ganz sicher nicht sind:

    http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/01.04.2001/ak-mn-4410695.html
    dass 42 Prozent der in Berlin lebenden erwerbsfähigen Türken arbeitslos sind

    http://www.taz.de/pt/2004/12/02/a0176.1/text
    Im Mai diesen Jahres waren nach Angaben der Bundesregierung fast 26 Prozent der Türken arbeitslos.

    zu #38 2)
    http://www.taz.de/pt/2006/12/05/a0133.1/text
    veranlagte Einkommensteuer: insgesamt 10 Mrd Euro.
    Hautpeinnahmequellen des Staates sind Lohnsteuern, Sozialbeiträge, Mehrwertsteuer und Mineralölsteuer.
    Gerade in Kleinbetrieben (speziell in sg „Bargeschäften“ wie Gastgewerbe) wird der halbe Umsatz verschwiegen, werden die Leute weit unter Verdienst angemeldet.

    zu 3)
    Ausnahmesweise: für mich ist die Nichtexistenz solcher Studien ein Beweis für die Fatalität der Lage.

  38. Musel als Bundespräsident?
    Da gibt’s nur eins: die sofortige Wiedereinführung der Erb – Monarchie in Deutschland mit einer Familie wie den Hohenzollern, Wittelsbach oder Württemberg! Dann ist einem Musel – Präsident oder gar Kopftuch – Präsidentin auf ewig der Zugang zum höchsten Staatsamt versperrt.

  39. Mannomann!! Wenn ich das schon immer höre… „wie soll das denn gehen??“…

    Wo ist das Problem? Es ist höchste Zeit die bekloppten deutschen Scheuklappen auszuziehen und diese Sozialromantikscheiße auf den Müll zu werfen. Deutschland ist nicht der Freizeitpark der Welt, sondern es ist unser Land – Das Land der Deutschen – Basta.
    Das heißt, daß WIR bestimmen wer hier reindarf und wer hier unerwünscht ist. Und so wie die Lage der Dinge WELTWEIT ist, sind Moslems nunmal unerwünscht!! Unsere Religionsfreiheit ist kein Freifahrtschein in unser marodes soziales Netz. Der Moslem darf rund um die Uhr Moslem sein – in seinem Moslemland. Deutschland ist im Kern ein christliches Land – Europa ist im Kern ein Christenclub – Moslems hier wie dort UNERWÜNSCHT. Wer hat da ein Problem mit?? Warum?? Aus Selbsthass??
    Zweiter Schritt : Wer hier nicht mitzieht der fliegt raus! Wo ist das Problem??

    Die Bedenkenträger sollen können das Land gleich mitverlassen, wenn sie mit Unmenschen wie mir nicht zusammenleben können.

    Ihr Scheuklappenträger seid verantwortlich für den Bürgerkrieg der ausgetragen werden wird.

    Noch schlimmer als der Islamfaschist ist der deutsche Antideutsche!

  40. Wer sich den Islam ins Land holt, holt sich Haß und Gewalt ins Land.

    Man widerlege mir diesen Satz.

    Warum holen wir uns den Islam ins Land? Wer hat das zu verantworten? Wer hält diese Entwicklung weiter aufrecht?

    Wehrt euch.

  41. Jou PIT…

    Aber selbst hier gibt es reichlich Mitleser und auch -schreiber die sich nicht wagen die EIGENEN Interessen mal vornean zu stellen..

    Gleichheits-, Menschenrechts- und Ja-Aber-Dödel, die eher bereit sind ihre eigenen Angehörigen der grünen Pest auszusetzen, als das sie auch nur einen einzigen „Unschuldigen“ ausweisen oder nicht hereinlassen….

    DAS sind die Totengräber unserer Freiheit und Rechte

  42. Nach meinen internen Schätzungen (Hartz-IV) dürften wir die MohammedanerInnnen hierzulande mit rund 30 Mrd Euro pro Jahr „ali“mentieren, Tendenz steigend.

    Das wird auf Dauer nicht mehr vermittelbar sein, wenn gleichzeitig den steuerzahlenden Autochthonen immer mehr Lasten aufgebürdet werden, weil „kein Geld da sei!“

    30 Mrd sind in 10 Jahren 300 Mrd!!!

  43. @ 40, 41: immer schön langsam. Einwohner mit „Migrationshintergrung“ sind etwas anderes als Moslems. Unter den 20% mit Migrationshintergrund werden, Spanier, Griechen, Italiener etc gerechnet. Daher diese hohe Zahl. Der Religionsstatistik ist es egal, ob der Bewohner Deutscher oder Ausländer ist, es zählt nur die Religion. Daher ist eine Zahl von 3,5 Mio Moslems hier glaubwürdig, selbst wenn ich noch 0,1 – 0,2 Mio Illegale dazurechnen müsste.
    Ich vermute doch auch, dass uns die Angelegenheit schmarotzender, krimineller Ausländer, insbesondere Moslems ein Schweinegeld kostet, deswegen insistiere ich ja. Nur, mir „gefühlten“ Zahlen kann man nichts anfangen, schon garnicht Wahlkampf führen. Gerade im Bundesland Berlin müsste es doch möglich sein, an aussagekräftige Zahlen heranzukommen. Ein Berliner PI-Mitmacher sollte sich darum bemühen, den Medien gelingt es doch auch.
    Ich will versuchen, in der nächsten Woche diesbezügliche Zahlen aus unserem Landkreis hier zu bringen. Diese dürften jedoch nicht representativ für Deutschland sein.

  44. Da dies hier kein Forum ist und alles nach hinten rutscht, ist es immer schwer zu beurteilen, ob es sich noch lohnt, groß etwas zu schreiben. Nur ein paar Punkte:

    Ist die Einwanderung vom Himmel gefallen? Nein, die Wirtschaftsbosse wollten sie sowie die türkische Regierung. Angeblich „Rechte“ machten mit. Hinzu kamen später die nützlichen Idioten der Industrie, die „Linken“ (wahrscheinlich sind sie teilweise derart blöd, dass sie es wirklich nicht merken; andere wiederum wollen ihr ganz eigenes Spiel mit den Einwanderern spielen). Noch können Länder selbst über Einwanderung entscheiden, auch wenn die politischen und wirtschaftlichen Eliten davon träumen, solche rückwärtsgewandten Konzepte in Zeiten der Heiligen Globalisierung abzuschaffen – ironischerweise mit Unterstützung sowohl von „linker“ Seite, denen der Hass auf die Nationen über alles geht, als auch mancher Teile der Liberalen, für die in ihrer Naivität die Konzerne gut sind (wenn die „Linken“ sie schlecht finden, müssen sie gut sein…) und vor allem die „Linken“ für die Einwanderung verantwortlich sind.

    Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen der Religionsfreiheit des einzelnen und der allgemeinen Haltung eines Staates. Damit meine ich z.B. den Irrglauben, dass die Religionen gleichberechtigt seien oder es sein müssten. Das steht nirgends.

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