Am 10. März haben wir auf PI den (politisch inkorrekten) Roman „2040“ von Norbert Leithold vorgestellt, der zwei Themen von fundamentaler Bedeutung für die Zukunft Deutschlands verknüpft: das demographische Desaster und den rasch wachsenden islamischen Bevölkerungsanteil. Unsere Buchvorstellung hat drei Tage später einen gewissen Seyyed Faizullah auf den Plan gerufen, dem Autor in einem „Offenen Brief an die Islamische Zeitung“ eine Email zu schicken. Darin kündigt er an, im Vorfeld der Anfang Mai stattfindenden ersten Zwischenbilanz der Islamkonferenz jedem moslemischen Teilnehmer Leitholds Buch zuzuschicken und ihn zu fragen, ob dort auch über „Brunnenvergifter wie 2040“ debattiert wird.

Offener Brief an die „Islamische Zeitung“
Yasin Alder
Beilstraße 121
12681 Berlin

Wie läßt sich in Zeiten angeblich überall in Europa drohenden Islamismus-Gefahr wirkungsvoll Stimmung gegen Muslime machen? Wie lassen sich Angst und Unruhe gegen Muslime schüren? Was können Deutsche tun, damit nicht noch mehr ihrer Landsleute zum Islam übertreten? ( Seit 2001 sind es fast 20 000, im letzten Jahr allein 5 000).

Man schreibt ein Buch. Norbert Leithold hat es getan, „2040“ heißt sein Roman, vor dem nur zu warnen ist. Denn er bedient alle derzeit gängigen Klischees gegen Muslime. Was bei le Carre´ funktioniert, nämlich die Innenansicht der eigenen Macht, das ist bei Leithold peinlicher Chauvinismus. In seinem Buch gibt es auch Mächtige. Man lernt einen mit allen Wassern gewaschenen Sicherheitsminister und seine hurende Geliebte kennen. Beide, ohne Familie, ohne Werte, zerbrechen sich den Kopf darüber, wie Deutsche zu Kindern kommen und wie man muslimischen Familien ihre Kinder wegnimmt.

Leithold ist klug genug, die Bösewichter Deutsche sein zu lassen. Anschläge, Attentate und Intrigen gehen von ihnen aus. Aber darin liegt die Perfidie, denn der Leser wird der Eindruck vermittelt, Muslime hätten hierzulande längst zentrale Schnittstellen in der Gesellschaft besetzt und warteten nur darauf, sich endlich gegen die Deutschen durchsetzen zu können. Das liest sich bei Leithold so: „Daß die Fahnen des Islam bald wieder über Landschaften wehen werden, die das Glück hatten, unter der Herrschaft des Islam gestanden zu haben. Aber dann seien die Ungläubigen eingedrungen und das Licht der Erleuchtung sei verloschen. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien, das Rote Meer und was sich Israel nenne.“

Im Roman hat der Sicherheitsminister in einem türkischen Anwalt und dem Großimam seine Gegenspieler. Leithold schildert beide raffinierter Weise meistens gemeinsam betend. Aber die Gebete sind im Roman keine Anrufungen des Propheten, sondern Pläne zur Machtergreifung. Im Jahre 2040 soll Deutschland dann Islamische Republik sein. Bis es soweit ist, wird Europa zur Pilgerstätte für Islamisten, weil, so Leithold: „Ein Islam ohne Märtyrer kein Islam sei.“

Wovor fürchtet sich Leithold und mit ihm nicht wenige Deutsche? Vor dem selbst inszenierten Horrorbild einer muslimischen Dominanz? Warum akzeptieren sie nicht die Werte unser jahrhundertalten Kultur zu der unlösbar der Glaube gehört. Um es klar zu sagen; Ich bin gegen die Integration, wie sie bisher läuft. Sie hinterläßt nichts anderes als ein Heer von Zuwanderern, die hier aus ihrem Kulturkreis gerissen und entwurzelt werden und Probleme machen müssen. In „2040“ werden sie als marodierende Banden vorgeführt, die im Namen Allahs Unheil treiben.

Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung. Für Muslime muß es muslimische Schulen geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Eine muslimische Selbstverwaltung würde die sozialen Probleme (Vorstädte) in den Griff bekommen. Dazu gehört das Verbot westlicher „zivilisatorischer Errungenschaften“ wie Alkohol, Drogen, Bordelle, Diskos usf.

Im Mai findet die zweite Islamkonferenz statt. Ich werde jedem muslimischen Teilnehmer „2040“ zuschicken und ihn fragen, ob auch über Brunnenvergifter wie „2040“ debattiert wird.

Seyyed Faizullah, Hamburg

Hier können sich die PI-Leser das komplette „Brunnenvergifter-Buch“ im pdf-Format herunterladen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Like
Beitrag teilen:
 

47 KOMMENTARE

  1. „Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung.“

    Der Mann sollte sich bei den Grünen engagieren, vielleicht schafft er es sogar in die „Top-Positionen“!

  2. Tja: „ch bin für Vielfalt durch Abgrenzung. Für Muslime muß es muslimische Schulen geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Eine muslimische Selbstverwaltung würde die sozialen Probleme (Vorstädte) in den Griff bekommen. Dazu gehört das Verbot westlicher „zivilisatorischer Errungenschaften“ wie Alkohol, Drogen, Bordelle, Diskos usf.“

    Genau, und diese abgegrenzten Zonen der „Reinen“ Moslems wachsen weiter, bis es keinen Platz mehr für uns „Ungläubige“ gibt. Immerhin, der Mann spricht Klartext .. absolut Verfassungsfeindlich, aber als Moslem darf er das ja …

  3. Ich kenne das Buch (noch) nicht. Der Beschreibung nach zu urteilen hat es aber vielleicht Chancen, auf Grund eines Meinungsdeliktsparagraphen verboten zu werden.

  4. Ein klares Wort.
    Ich bin auch für Abgrenzung.
    Und zwar, indem ihr wieder abhaut in eure Länder.

    In Europa ist kein Platz für Mohammedaner.
    In Europa ist Platz für Europäer, und wer hierherkommt und keiner sein will, soll Europa wieder verlassen.

    Raus mit dem Islam aus Europa. Keiner hier will euch. Keiner hier will euch unverschämten Eroberer, Landnehmer und Herrenmenschen.

  5. man muss endlich mal ne Diskussion darüber führen, was wir Europäer eigentlich wollen. Grundsätzlich haben die meisten von uns ja nichts gegen die Menschen, die nach Europa einwandern. Das Problem stellt sich nur bei totalitären Ideologien, wie dem Islam. Aber der Islam rennt ja in Europa offene Türen ein, ob bei Linken oder Rechten – egal, Hauptsache es gibt mal wieder einen neuen Glauben, der die Vernunft vergewaltigt, darauf stehen diese Typen alle …
    Also, verteidigen wir das, was man „Vernunft“, „Freiheit“, „Demokratie“, „Laizismus“, „Gewissens- u. Religionsfreiheit“ nennt!
    Und zwar mit allen Menschen, die mitmachen, besonders mit Menschen, die zugewandert sind, weil sie hier die Freiheit gegenüber religiösen Zumutungen suchen, wie beispielsweise die http://www.ex-muslime.de.

  6. Naja. Ich sprach z.B. auch von Mohammedanern, nicht von Libanesen, Arabern Türken o.ä..Konvertiten dürfen gerne gleich mit Leine ziehen.

    Abgesehen davon ist Zuwanderung für mich auch eine Frage der Anzahl.
    60 Millionen zuwandernde europäisch gesinnte, egal woher, will ich auch nicht.

    Neues Kapitel in der politischen Unkorrektheit, wenn es nicht mehr nur um Anschauungen geht, sondern der schwierige, böse Begriff Heimat reinkommt. Au weh, da wird´s dann ganz haarig.

  7. Man muss sich einmal vor Augen führen, wie rapide das Bild des Mohammedanertums in Europa gekippt ist. Die ganzen Diskussionen hier auf PI, aber auch in anderen Foren (selbst bei den MSM) wären vor 2 Jahren nicht denkbar gewesen.

    Ich denke, die Islamisierung Europas schreitet mittlerweile viel langsamer voran. Heute läßt sich kaum noch ein Moscheebau durchsetzen, vor 2-3 Jahren hätten alle Lokalpolitiker gejubelt, waren multikuturell!

    Und wie dieser Leserbrief zeigt lassen die Mohammedaner viel zu früh die Maske fallen, die Europäer wachen auf.

    Ich denke, wir können es schaffen!

    Es gibt einen Zentralrat der Ex-Muslime, Ulkotte und Merz machen Aktion, eine Richterin wird wegen eines Sharia-Urteils abgesägt, die Kriminalität von Mohammedanern wird offen benannt….

    Wer hätte das 2005 für möglich gehalten?

  8. ……..Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung. Für Muslime muß es muslimische Schulen geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Eine muslimische Selbstverwaltung würde die sozialen Probleme (Vorstädte) in den Griff bekommen……….

    Ich sehe darin überhaupt kein Problem und finde es sogar richtig.

    Geht endlich zurück in die Türkei, macht die Grenzen dicht, dann könnt ihr euch gegen den Westen abgrenzen wie ihr wollt. Ihr könnt euer Schulsystem gestalten wie ihr wollt und könnt euch von mir aus gegenseitig abstechen, Drogen verkaufen und vergewaltigen. Ihr könnt an jeder Straßenecke eine Moschee bauen, jeden zweiten Laden in eine Kebab-Bude verwandeln all das könnt ihr gerne machen. Aber bei euch zuhause und nicht in meiner Heimat.
    Dreht das ganze einmal um und euch wird bewusst wie bodenlos unverschämt eure Ansprüche sind.
    Die Deutschen fallen in der Türkei ein, überall rennen bauchfreie Mädels durch die Gegend, am Strand Oben ohne, an jeder Ecke wird eine Bierkneipe und ein Schweinewürstchenstand aufgemacht und in eure Städte bauen wir Unmengen von Kirchen. Ganze Viertel werden von Deutschen aufgekauft und in den Deutschen Läden gibt es nur noch deutsche und auf Deutsch beschriftete Lebensmittel und Waren. Die Deutschen beklauen euch, vergewaltigen eure Mädchen oder nehmen sie zum fi**en vor der Hochzeit mit einem deutschen Mädel her. Türken werden von Deutschen beschimpft, türkische Polizisten dumm angemacht oder angegriffen und wir ziehen vor das oberste Gericht, weil wir unsere Lehrerinnen in knappen, bauchfreien Kleidern mit einem Kreuz um den Hals eure Kinder erziehen lassen wollen. Unsere Kinder bekommen natürlich getrennt Religionsunterricht, bei welchem der türkische Staat nicht reinsehen oder reinreden darf. Katholische Priester werden von dem türkischen Staat bezahlt und bekommen nochmals ein Gehalt von der Kirche (wie eure Imame in Deutschland)
    Wollt ihr, dass tausende von Deutschen durch eure Straßen ziehen, mit überdimensionalen Deutschlandflaggen und „Deutschland ist das Größte“ skandieren, so wie Ihr durch Köln zieht. Wollt ihr überall Deutsche Flaggen sehen und überlaut aus den Autos deutsche Musik hören?
    Wenn ihr all dies nicht wollt, wieso denkt ihr dann, dass wir euch mit einem solchen Verhalten noch weiter in UNSERER HEIMAT dulden sollen?

  9. Lieber Eurabier, ich unterliege genau denselben Stimmungsschwankungen wie du, zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
    Leider wissen wir nicht, wie´s ausgehen wird, können nur hoffen und das Beste geben.

    Allerdings fehlen uns auch Zahlen. Die Stimmung müßte regelmäßig gemessen werden, um zu wissen, ob sie sich zu unseren Gunsten geändert hat, oder ob wir nur vergeßlich sind. Bin mir gegenüber da skeptisch.

    Auch würde mich interessieren, was eigentlich die Mohammedaner hier im Lande denken.
    Wenn die Mehrheit von ihnen für Europa ist und nur Papier-Mohammedaner, und das ist ja die Hoffnung vieler moderater Islamgegner, dann sähe es nicht so schlecht aus.

    Es fehlt viel klares Material, das ist festzustellen.

  10. #Pit,

    ein kleiner Gradmesser ist doch auch der PI-Counter.

    Wer hier anklickt, liest mit, bekommt unsere Gedanken mit.

    Und das Interesse an diesem Blogg steigt und steigt.

    Gruß,

    Eurabier

  11. Ich habe mir die erstn 15 Seiten des “ Romans “ einmal durchgelesen. Besonders die einfache Sprache und der “ Präsensstil “ sind meines erachtens gewöhnungsbedürftig.

    Gleichwohl ist die Thematik eine, die wir sicherlich in kürze öfter , auch bei renommierten Autoren finden werde. Gleichwohl vornehmlich sicherlich aus dem Englischsprachigen Raum.

  12. Bei rein islamischen Schulen müssten die Schüler auch nicht mehr mit überflüssigem Kram wie Deutsch, Mathematik, Naturwissenschaften, gar Informatik, belästigt werden, sie könnten sich rein auf das Studium des Koran konzentrieren!

  13. Auch wenn es wohl niemals von dem herrn gelesen wird:

    Sehr geehrter Herr Faizullah,

    Sie fragen zu Recht, wieso es nicht so richtig ‚klappt‘ zwischen Moslems und Deutschen – ich wähle bewusst diesen schiefen Vergleich – einerseits Gläubige einer bestimmten Religion, andererseits Staatsangehörige eines bestimmten Staates.
    Nun, die Antwort darauf liegt bereits in ihrer Frage, ich zitiere:
    „Warum akzeptieren sie nicht die Werte unser jahrhundertalten Kultur zu der unlösbar der Glaube gehört.“
    Das Problem: ….unlösbar der Glaube… also ihr unveräusserliches Gut „Islam“.
    Nun, und da besteht das Problem einfach in ein paar Textstellen. Sie werden nun sagen, diese Textstellen werden von traditionalisten falsch wiedergegeben und spiegeln nicht meinen Glauben wieder – und ich glaube ihnen sogar ungesehen dies. Die Sache ist leider, dass sie genau nur für eine einzige Person, exakt genommen, auch nur zu einem einzigen Zeitpunkt – nämlich für sich jetzt sprechen und das es einfach die Möglichkeit gibt, diese Textstellen auch anders zu übersetzen bzw. zu interpretieren. Dies mag einen moderaten Moslem wie ihnen selbstverständlich erscheinen sie modern, möglichst Nahe am Landesgesetz z. B. zu verstehen, aber genau dies wird niemals für alle Moslems der Fall sein – einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeit – genug Menschen bei einer religiösen Deutungsfrage und man wird mit einer immer grösseren Wahrscheinlichkeit ein paar finden, die auch sehr abwegige Interpretationen für die Richtigen halten werden.
    Von daher wäre es möglicherweise angebracht, diese >Stellen in irgendeiner Formaus dem Buch als ungültig herauszustreichen oder nur Übersetzungen als richtig zuzulassen, die das moderate Verständnis zulassen? – NUn, welcher Gläubige lässt sich ein Teil – sogar einen, den er anderweitig für abwegig hält, aus seinem heiligen Buch herausnehmen? Keiner wohl – wer es nicht glaubt versuche mal strenggläubige Christen dazu zu bewegen aus der Bibel den Satz „Und das Weib hat in der Gemeinde zu schweigen“ wegzustreichen.
    Und *Übersetzungen* – davon hält der Islam nicht allzuviel – der Koran muss im orginal gelesen werden, nicht? Also wird das *Übersetzungsproblem* auch weiterhin bestehen.

    Sie schrieben aber auch:
    „Um es klar zu sagen; Ich bin gegen die Integration, wie sie bisher läuft. Sie hinterläßt nichts anderes als ein Heer von Zuwanderern, die hier aus ihrem Kulturkreis gerissen und entwurzelt werden und Probleme machen müssen.“
    Dem ersten Satz stimme ich ihnen zu, den zweiten nicht – den ersten stimme ich bzl. des religiös-islamischen Teiles zu. Möglicherweise liegt es auch daran, dass es vor allem Zuwanderer aus dieser Gegend sind und dann einfach von der Anzahl her Phänomene sich ergeben können, die andere Einwanderergruppen so nicht umsetzen können – ich denke da an die freiwillige Ghettoisierung und partiellen Abschottung, die auffällige Nichtbereitschaft in Ballungszentren sich dem Land anzupassen etc…
    Ihr Vorschlag dann, wie es besser zu handhaben wäre:
    „Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung. Für Muslime muß es muslimische Schulen geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Eine muslimische Selbstverwaltung würde die sozialen Probleme (Vorstädte) in den Griff bekommen. Dazu gehört das Verbot westlicher „zivilisatorischer Errungenschaften“ wie Alkohol, Drogen, Bordelle, Diskos usf.“

    Dieses Konzept ist bekannt, man nennt es bezeichnend: „Staat im Staat“ und ich persönlich kann mich hier nur dem fr. Philosophen André Glucksmann anschliessen und dringend davon abraten. Zudem muss ich ihnen ganz offen gestehen, dass es keinen grossen Unterschied macht, ob wir nun in Deutschland Areale aussondern, die unter Moslemischer Kultur- und Rechtshoheit stehen oder ob sie gleich in die Gemeinschaft der Rechtsgläubigen zurückgehen.
    Es besteht ja wirklich zumindest zwischen Ihnen und jem. wie mir unüberbrückbare Unterschiede – schauen sie, genau hier sehe ich einen:
    „Dazu gehört das Verbot westlicher „zivilisatorischer Errungenschaften“ wie Alkohol, Drogen, Bordelle, Diskos usf.“
    Sie wollen jem. anderen etwas verbieten, dass nicht sie betrifft – denn was hat es mit ihnen zu tun, ob jem. in ein Bordell hineingeht oder in eine Disko bzw. soetwas betreibt? – doch gar nichts, es belastet ihr Leben in keinster Weise, trotzdem wollen sie es einem anderen menschen verbieten, wei sie den Besuch eines Bordells oder einer Disko für Falsch halten – was sie ja für ihre persönliche Lebenführung so handhaben dürfen.
    Genauso mit Alkohol, wobei es sehr wohl auch bei uns einschränkungen gibt und diese auch durchaus ausgeweitet werden gegebenfalls (siehe Strassenverkehr) – und Drogen sind auch bei uns verboten (ausser in einem medizinischen Kontext).
    Sie hingegen sind bereit anderen menschen z. B. den Genuss von Alkohol zu verbieten, auch dann, wenn sie mit diesen gar nichts zu tun haben und mich beschleicht der Verdacht auch, dass sie dieses geforderte verbot auch auf medizinische Bereiche ausdehnen könnten (was manche Länder – Saudfi z. b. auch so handhaben).

    Das aber ist der letztendlich unüberbrückbare Gegensatz zwischen mir (als säkularen) und ihnen (als Gläubigen): ihre religiöse Glaubensauffassung legt eine Kultur und gesetzgebung vor, die nicht auf gegenseitge Toleranz aufgebaut sein darf, sondern auf die jeweiligen religiösen Normierungen bzw. Vorstellungen, die damit konform gehen (Disko^^).
    Meine Toleranzauffassung gebietet mir einen anderen menschen so leben zu lassen, wie er es möchte, solange er nicht anderen Menschen dieses Recht abspricht -der regelungs- und Beurteilungsmechanismus ist dafür der deutsche Staat und das deutsche Gesetz.
    Und daraus folgt, dass ich Sie ablehnen muss, da sie diese Tolernz nicht bereit sind anderen Menschen entgegen zu bringen und ihr Instrument letztendlich ebenfalls der Staat und das recht ist – nämlich derjenige Staat, der ihren Vorstellungen der für alle verbindlichen religiösen Normen einfordert – damit einen repressiven Staat für alle, die diese Vorstellungen für sich (!) nicht annehmen wollen.

  14. „Was können Deutsche tun, damit nicht noch mehr ihrer Landsleute zum Islam übertreten?“

    Konvertiten – wie in muslimischen Kreisen üblich – mit dem Tode bedrohen, vielleicht?

  15. @ #15 islamophob…
    Ach, so viele sind das doch gar nicht. Allein in Frankreich sind doch 15k Moslems p.A. zum Christenum übergelaufen, wenn ich mich recht entsinne. Wenn man die Dunkelziffer dazurechnet, die es einfach nicht gewagt haben, weil ihnen droht, aus der Familie ausgeschlossen zu werden, geschweige denn ihr Leib und Leben bedroht wird, hinzunimmt, dürften das noch ein oder zwei Leute mehr sein.

    Abgesehen davon – wer in Deutschland läuft denn zum Islam über? Das dürften doch hauptsächlich unterSTqualifizierte/begabte Rütlischüler sein, die sich ihrer Umgebung anpassen. Was solls?

  16. „ein kleiner Gradmesser ist doch auch der PI-Counter.“

    das ist doch lächerlich !
    ca. 9000 per Tag ? (immer dieselben)
    per Leser 10.000 Bürger = 90 mio.

    Na, dann fang mal an die trommel zu rühren
    (ein BRAVO Magazin ist besser bekannt)

  17. „Warum akzeptieren sie nicht die Werte unser jahrhundertalten Kultur“

    WEIL SIE SCHEISSE IST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  18. #8 PC-Freak

    Du orientierst an dem Grundsatz „Tue anderen nicht, was du nicht willst, dass sie dir tun.“ Das ist eine sehr europäische Art zu denken und zu argumentieren. Wir alle benutzen diese Logik so instinktiv, dass wir es selbst kaum merken. Diese Art zu denken, ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. In jeder Debatte, in jedem Artikel, in jedem Buch kommt früher ein Argument nach dem Muster: „Das tue ja auch nicht!“, oder „wie würdest du es finden, wenn ich dass mit dir mache?“
    Diese Art zu argumentieren steckt uns im Blut. Wir wechseln kontinuierlich die Perspektive und fordern gleiche Maßstäbe für alle. Das ist ein Grundbestandteil unser westlichen Diskussionskultur, den niemand ernsthaft in Frage stellt.

    Moslems hingegen argumentieren fast nie so. Für Moslems ist der Ausgangspunkt allen Denkens: „Der Islam gut ist. Also ist alles gut, was für den Islam gut ist.“ Deswegen wirst du mit der europäischen Art der Argumentation keinen Moslem überzeugen können.
    Sie würden dir z.B. antworten, der Unterschied zwischen diesem hypothetischen Einfall der Deutschen in der Türkei und dem Einfall der Türken in Deutschland ist eben, dass die Türken eine islamische Kultur haben. Der Islam ist gut — ergo ist es OK, wenn die Türken ihre Kultur in Deutschland verbreiten, denn das ist gut für den Islam. Aber es ist nicht OK wenn die Deutschen ihre Kultur in einem islamischen Land verbreiten. Denn das ist schlecht für den Islam.

    Mit Menschen, die so denken, kann man nicht diskutieren.

  19. „Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung. Für Muslime muß es muslimische Schulen geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Eine muslimische Selbstverwaltung … „

    Das ließt sich wie eine Kriegserklärung.

  20. Auf diese mehr oder minder debilen Landsleute, die zum Islam übertreten, kann Deutschland getrost verzichten.
    Nach nunmehr fast sieben Jahren Erfahrung mit Moslemmingen gibt es für mich, simpel gesagt, nur drei Gruppierungen:
    Eine verschwindend kleine Anzahl von intelligenten und gefährlichen Typen, die den grössten Teil der anderen, deren IQ den eines Kehrbesens nur unwesentlich überragt, dominieren, anleiten, und vor allem ausnutzen.
    Und die etwas klügere Gruppe, die durch eigene Erkenntnis oder leidvolle Erfahrung mit dem Gedanken spielt, aus Mohameds Kartell auszusteigen oder innerlich schon gekündigt hat.

  21. @16: Ich glaube der Typische Konvertit zum Islam ist eher eine Konvertitin… So vom Typ Besondersgutmenschin, „offen für fremde Kulturen“, findet die eigene Kultur u. Religion vielleicht etwas miefig und freut sich darüber, dass sie als Neu-Muselmanin auch endlich in die beliebte Opfer-Rolle schlüpfen darf und gleichzeitig vom hohen Ross herunter die dekadente westliche Kultur geißeln kann

  22. @23 Islamophob…
    Naja, wird die Mehrheitsgesellschaft die weiblichen Naivlinge los.

  23. …die männlichen Naivlinge triffts in diesem Falle nicht, da sie, bevor sie sich einer amourös initiierten Konvertierung annähern würden, von der Familie des Objektes der Begierte final klärend zusammengeschlagen oder abgestochen worden wären.

  24. @25: Ich habe den Eindruck, dass die „Naivität“ auf dem Gebiet der multikulturellen Bereicherungen nicht unbedingt gleichmäßig auf die Geschlechter verteilt ist… oder mit anderen Worten: So viele Männer kämen gar nicht erst auf die Idee, die Religion zu wechseln, bloß um ihrer Liebschaft zu gefallen

  25. @26 Islamobhob…
    Ick weeß .-) 60 Jahre Emanzipation für die Katz’…

    Wie auch immer. Könnte u.a. daran liegen, dass auch viele männliche Naivlinge eher weniger auf sexy vollverschleierte Mädels abfahren… wer weiß. Denke aber auch, dass es etwas „tabu“ ist, sich an ein Mädel mit Kopftuch „heranzumachen“. Okay, vielleicht machne das einige Grüne 😉 (Neeeee!)

  26. Apropos Bücher, ich fahre morgen zur leipziger Buchmesse. Es gibt mehrere lesungen zum Thema Islam darunter von Henryk Broder und Alfred Hackensberger.
    Vielleicht berichte ich davon. Wer in der Nähe ist sollte sich jedenfalls die drei Events mit HMB nicht entgehen lassen. Mehr dazu hier:
    http://www.mdr.de/leipzig-liest/

  27. @28 Stalker
    Lass mal forte certa fides folgen. zumindest, wenn’et da wat interessantes zu berichten gibt 😉 und jetze – semesterferien hin oder her – nachtie nachtie!

  28. „Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung.“

    Das bin ich auch. Meinetwegen sogar hier in Europa. Aber es muss eine totale Abgrenzung inklusive 8-Meter-Mauer und Minenstreifen sein. Selbstverständlich auch ohne wohlfahrtsstaatliche Transferleistungen.

    Man gebe den Moslems in Europa eine Stadt, in der sie nach Belieben wursteln, ihre Religions-Anarchie praktizieren und ihre menschenfeindliche Schari’a anwenden können. In der Frauen wie unreine Tiere gelten und nur der Stärkere Recht hat. Und man stelle sämtliche Zahlungen ein, so dass sie außer Beten und Frauen prügeln auch noch ihre Ernährung sicherzustellen haben.

    Nach zwei Generationen käme vermutlich ein Pfeil der Moslems über die Mauer geflogen, mit einem Brief daran, in dem steht, dass die Europäer die Stadt wiederhaben können, da das menschliche Elend einfach zu groß geworden sei.

  29. Eine tolle Fundsache, die hervorragend auf die Islamdebatte heute wieder angewendet werden kann:

    Ludwig Thoma (1867-1921)
    Jesuitendebatte

    Der Fuchs stand vor dem Hühnerstalle
    Und merkte in der Winternacht,
    Die Einschlupflöcher waren alle
    Just seinetwegen zugemacht.

    Da fing er jämmerlich zu klagen
    Und bitterlich zu weinen an:
    Warum wollt ihr nur mich verjagen,
    Der euch doch nie ein Leids getan?

    Ihr guten Hühner, hört die Bitte!
    Ihr seid so viele, ich allein, –
    Der kleinste Platz in eurer Mitte
    Genügt, und ich will glücklich sein!

    Das Federvieh hat lang beraten
    Und manches wohlerfahrne Huhn
    Vermeinte, was sie früher taten,
    Das würden Füchse immer tun.

    Doch gab es viele ganz Gerechte,
    Die waren aus Prinzip dafür,
    Dass keinem aus dem Tiergeschlechte
    Verschlossen bleibe ihre Tür.

    Kaum war die weise Tat geschehen,
    War von dem ganzen Hühnerhof
    Nichts mehr als das Prinzip zu sehen
    Und Krallen und ein Federschwof.

  30. @#31 Thatcher (22.03.07 06:32)

    Doch gab es viele ganz Gerechte,
    Die waren aus Prinzip dafür,
    Dass keinem aus dem Tiergeschlechte
    Verschlossen bleibe ihre Tür.

    Aus diesem Haufen höre ich Claudia Koth ganz deutlich rausgackern.

    Dieses Gedicht ist einfach zeitlos.
    Besten Dank!

  31. @PC-Freak

    „Wenn ihr all dies nicht wollt, wieso denkt ihr dann, dass wir euch mit einem solchen Verhalten noch weiter in UNSERER HEIMAT dulden sollen?“

    Ganz einfach, weil ihr dann Pleite wärt!
    Schon mal darüber nachgedacht, ob es die Deutschen sind, die die türkische Küste mit Hotelgroßbauten zupflastern? Oder wenn man DURCH die Türkei fährt, die tausenden von Patchworkhäusern (die immer wieder ein Stück weitergebaut werden, wenn Vati wieder Geld aus D schickt?)

    „Die Deutschen fallen in der Türkei ein, überall rennen bauchfreie Mädels durch die Gegend, am Strand Oben ohne, an jeder Ecke wird eine Bierkneipe (wir verlangen das nicht! Da passt ihr euch aus finanziellen Gründen an) und ein Schweinewürstchenstand (das dürfte wohl leicht übertrieben sein…) , aber auchaufgemacht und in eure Städte bauen wir Unmengen von Kirchen (ja, ja, wem sagst du das, die Unmengen von Kirchen in der Türkei.) Ganze Viertel werden von Deutschen aufgekauft und in den Deutschen Läden gibt es nur noch deutsche und auf Deutsch beschriftete Lebensmittel und Waren. Die Deutschen beklauen euch, vergewaltigen eure Mädchen oder nehmen sie zum fi**en vor der Hochzeit mit einem deutschen Mädel her.
    (Einfach mal die Verbrechensstatistik der Deutschen in der Türkei nachschauen…)
    Türken werden von Deutschen beschimpft, türkische Polizisten dumm angemacht oder angegriffen (schon mal darüber nachgedacht, was du nun für einen Kokolores schreibst?) und wir ziehen vor das oberste Gericht, weil wir unsere Lehrerinnen in knappen, bauchfreien Kleidern mit einem Kreuz um den Hals eure Kinder erziehen lassen wollen. (Ob ein knappes, bauchfreies Kleid unseren Glauben und Einstellung vermitteln soll???)

    Selten dass man etwas Sinnfreieres schreiben kann.
    Gratuliere!
    Du hast es geschafft!

  32. #18 Brandenburger
    Der Kommentar ist vielleicht etwas kurz, aber doch irgendwie zutreffend! :)))
    ____________

    Wenn Seyyed Faizullah schreibt „Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung. Für Muslime muss es muslimische Schulen geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Eine muslimische Selbstverwaltung würde die sozialen Probleme (Vorstädte) in den Griff bekommen„, negiert er (erwartungsgemäß) sämtliche Integrationsbemühungen der Politik und beweist damit nur, dass Muslime nicht mit der Mehrheitsgesellschaft kompatibel sind. Wer solche skandalösen und impertinenten Ansichten vertritt, sollte hier schleunigst seine Zelte abbrechen und in das Land seiner Ahnen zurückkehren.

  33. OT: In Heinersdorf hat es gebrannt!
    http://tinyurl.com/2g4ewx
    Brandanschlag auf Moscheebaustelle
    Polizeilicher Staatsschutz ermittelt. Konflikt in Heinersdorf spitzt sich zu.

    Damit dürfte sich das Thema Moschee in Heinersdorf erledigt haben und das Thema Koran und deutsches Recht auch.

    Jetzt kann endlich ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt werden! Leute, kauft Kerzen, sammelt Spenden, formiert Euch zu Lichterketten rings um den Erdball. In spätestens einer Stunde melden sich die Betroffenheitsbeauftragten aller Parteien und Organisationen zu Wort, der Verteidigungsminister ruft den Notstand aus und die Bundeswehr zurück und Muslime in aller Welt lassen sich im Freitagsgebet auf das Verbrennen deutscher Fahnen einstimmen. Muslimische Organisationen werden die UNO anrufen und um die Entsendung von Blauhelmen nach Deutschland bitten, wegen dem zu erwartenden Holocaust an ihnen und der Generalbundesanwalt wird Hubschrauber aufsteigen lassen und präventiv böse Rechtextremisten verhaften. Wetten?

    „Und morgen ist es allen klar, dass das ein Werk der Christen war.“(oder der Heinersdorfer?)

  34. #34 gerndrin

    Du hast soeben die IQ-Skala nach unten hin gesprengt.

    #36 D.N. Reb

    Irgendwie habe ich schon leit längerem die Vermutung, dass es hier bald wieder wie anno 1938 aussehen wird, wenn die große Verarsche der Politik am Volk auffliegen wird.
    Nur werden diesmal keine Synagogen brennen, sondern Moscheen.

  35. @Flo: Der Vergleich mit 1938 hinkt. Er würde passen, wenn 1938 „Die große Verarsche der Politik am Volk aufgeflogen wäre“ und NSdAP-Parteizentralen gebrannt hätten statt Synagogen.

    Das ist bekanntermaßen nicht passiert.

    Das passiert auch dieses Mal wohl nicht. Um die Moscheen muss man sich keine Sorgen machen.

  36. Verteidiger Wiens (#11):

    „gewöhnungsbedürftig.“

    Das ist nett ausgedrückt. Das Thema des Buches scheint so interessant. Ich habe schon lange gehofft, dass mal ein solcher Roman entstehen wird.

    Leider ist er wohl nicht dazu geeignet, die Menschen zu berühren. Ich hasse den Präsensstil auch – er ist typisch deutsch, oder? Dazu kommt leider, dass der Roman keine Identifikationsfigur hat, die man „mag“ und mit der man mitfiebert.

    Ich lese extrem gern Romane, vor allem Thriller und Krimis. Ich habe es schon vor vielen Jahren aufgegeben, deutschen Werken auch nur eine Chance zu geben – ich KANN sie einfach nicht lesen, das Telefonbuch von Peking würde mich mehr ansprechen. Leider ist auch 2040 deutsch. Und viel zu schwach.

    Aber vielleicht sind ja nicht alle Literaturgeschmäcker gleich.

    Ich finde das Essay von Dan Simmons besser. Genauer gesagt: ich fand, es ist ein Hammer.

  37. Die eine Kernidee, den Türken die Kinder wegzunehmen, ist ja wohl totaler Blödsinn. Kein Mensch würde das wollen, und es würde auch nichts bringen, irgendwie wollen sich die Türken da in eine Opferrolle hineinbringen, die es so nicht gibt, und nie geben wird.

    Überhaupt wären mehr deutsche Kinder gar kein Problem, wenn nicht ständig eine derart inländer-, kinder-, xyz-feindliche Politik gemacht würde. Ich habe in den letzten Jahren immer mehr den Eindruck bekommen, dass die Politik gegen alles, was (auch nur aus Versehen) konstruktiv oder hilfreich sein könnte, mit maximaler Absicht vorgeht. Es ist kein Zufall, dass das Familienrecht oder die Kinderbetreuung in D so schxxxe sind, das wurde von ideologischen Volldeppen verbrochen, deren Einstellung ist ungefähr so: „Entweder ihr macht 100% genau das, was wir wollen, oder wir sorgen schon dafür, dass ihr nicht mehr glücklich werdet…“. Diese Denkmuster zieht sich quer durch Gesetzgebung und Rechtssprechung.

    Vorschlag: „Inländerfeindlich“-Stempel oder Logo, der kommt überall drauf, wo dem normalen Inländer das Leben sinnlos schwer gemacht wird.

  38. @ Eurabier u. gespenstvonslobodan: ich denke auch, dass sich schon was bewegt hat.

    @ gespent: 10000 (Besucher) mag nicht so besonders viel klingen. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs, weil jeder Einzelne davon, das hier erlangte Wissen in sein Umfeld trägt.

    Hab mal gehört, es genügen schon 6 Leute um eine Verbindung zweier völlig Fremder auf diesem Planeten herzustellen. D. h. ich kenne 100 Leute, von denen wiederum jeder 100 kennt….usw. So braucht es nur 6 Menschen um jeden einzelnen der 6 Milliarden zu „verlinken“ (nach meiner Rechnung sind nichtmal 6 nötig, aber ok)
    …… Ich will damit sagen, dass es die Verbindungen zwischen uns gibt, um Informationen auszutauschen. Und das geschieht bereits. Das Internet ist da natürlich Gold wert.

    Bei der Parteigründung habe ich gemerkt wie schnell das geht. Ich habe auf Anhieb ein halbes Dutzdend Leute überzeugen können, die Ulfkotte-Partei zu wählen, wenn sie denn kommt. Die wiederum können andere ansprechen; Ihr hier tut dasselbe in Eurem Umfeld etc…

    Daher sollte man die zehntausend Besucher nicht unterschätzen… die können einiges auslösen!!!

  39. Vielfalt durch Abgrenzung. Genau !
    Die Grenzlinie verläuft an den Grnezen Europas. Und Tschüß!

  40. @ Eisvogel

    2040 leidet meiner Meinung nach leider insbesondere unter einer, für deutsche Texte, typischen Krankheit: der Überfüllung.

    Intrigen, Liebesgeschichten, Kulturelle Zusammenstöße und und und. Alles auf 194 ? Seiten.

    Weniger ist da oft mehr.

    Und ja Simmons ist großartig! Illium, Olympos, Hyperion. Mehr als als gute Bücher.

    Ich bin eine wenig verwundert dass die doch recht “ gefährliche “ Thematik des Zeitreisenden über die Moslemische Zukunft hier und anderswo noch nicht Thema zahlreicher Diskussionen wurde. Oder besser gesagt die typische Empörungswelle ausgelöst hat. Gleichwohl seine Werke auch hierzulande sehr erfolgreich sind.

  41. „Ich bin für Vielfalt durch Abgrenzung. Für Muslime muß es muslimische Schulen geben, damit unsere Kinder eine Chance haben. Eine muslimische Selbstverwaltung würde die sozialen Probleme (Vorstädte) in den Griff bekommen.“

    Finde ich gut, dann können auch die einheimischen Kinder in den „Rütlischulen“ dieser Republik entspannter und ohne Angst
    vor Repressalien Seitens der Miniayatollas ihren Geburtstag erleben oder über gute Noten freuen.Ohne Spiessrutenlaufen lernt es sich halt doch besser……..

  42. @#34 gerndrin

    selten einen größeren Schwachsinn gelesen:

    ….Ganz einfach, weil ihr dann Pleite wärt!……

    warum sollten wir pleite sein, wenn wir Millionen von Sozialhilfeempfänger und Verbrecher ausweisen? Genau das Gegenteil ist der Fall. Ist dir eigentlich klar, was das den deutschen Staat kostet? Kindergeld an Türken, Krankenversicherung für Türken, sogar an welche die nicht einmal in Deutschland leben! Alleine was gespart werden könnte, wenn alle Türken, welche im Knast sitzen, abgeschoben würden.
    Von dem Schaden, welcher durch Schwarzarbeit entsteht möchte ich gar nicht sprechen. Was die Kosten der Kriminalität der türkischen Multikultibereicherung betrifft kann man auch nur schätzen, sie werden aber enorm sein.

    Die Türkei wäre ohne Deutschland und die EU pleite. Die Türkei ist hoch verschuldet und hat eine Inflation, die ohne die ständigen Finanzspritzen der EU und der USA ins Bodenlose steigen würde.
    Die Türken, die in Deutschland arbeiten, legen ihr Geld in der Türkei an, oder finanzieren in der Türkei Projekte. Somit fließt ein weiterer Teil des Kapitals in die Türkei, sehr oft an der Steuer vorbei. In Deutschland gibt es immer mehr Banken, welche illegale Geschäfte anbieten. Diese werben fast offen damit, dass sie Bargeld in jeder Höhe an dem deutschen Fiskus vorbei in die Türkei schaffen (Fernsehbericht mit versteckter Kamera).
    Türkische Hartz 4 Empfänger haben mehrere 100 Millionen Eu in der Türkei gebunkert. Obwohl das BKA die Daten dieser Sozialbetrüger hat und dem Arbeitsamt zu Verfügung stellen würde, weigert sich das Arbeitsamt aus datenschutzrechtlichen Gründen diese Daten zu Verwerten. Sie knöpfen lieber dem 60 jährigen deutschen Hartz 4 Empfänger seinen Notgroschen ab.

    Deutsche bauen auch keine Hotels in der Türkei, es sind vielleicht Firmen (unter anderem Deutsche- und oft ist auch türkisch drin, wenn deutsch drauf steht – ein Türke mit BRD-Pass ist offiziell Deutscher!).
    Keiner in Deutschland hätte etwas dagegen, wenn Türken für ein zwei Wochen nach Deutschland kommen um Urlaub zu machen und dabei viele Millionen Euro in Deutschland lassen.
    Was du in der Birne hast, zeigt, wie du deutsche Touristen mit türkischen Sozialschmarotzern vergleichst. Kein Deutscher Urlauber bekommt in der Türkei Kindergeld, Sozialhilfe oder kostenlose Krankenversorgung!
    Und es ist auch ein Unterschied, ob man ein Ferienhäuschen baut um da ein zwei Wochen zu verbringen oder ob man ganze türkische Innenstädte verdeutscht.
    Dass Christen in der Türkei keine Kirchen bauen dürfen und dass Christen in der Türkei diskriminiert werden, dürfte sogar dir bekannt sein.

    Ich glaube auch nicht, dass es eine Statistik in der Türkei gibt, welche besagt, dass Deutsche weit über die Hälfte aller Straftaten in der Türkei begehen.
    Würden Deutsche durch Gewaltverbrechen, Raub, Mord, Vergewaltigungen usw in einem Maße auffallen wie die Türken in Deutschland, wären die gutmenschlichen Medien in Deutschland voll davon. Ich habe noch nie so etwas gehört.
    Das schlimmste Verbrechen, welches Deutsche normalerweise in der Türkei begehen ist, dass sie sich auf einem Markt einen antiken Stein andrehen lassen, welchen sie dann über die Grenze nehmen wollen.
    Dafür bekommen sie meist mehr Knast, als ein Türke, der in Deutschland wegen Raub, Vergewaltigung usw. vor Gericht steht.

    Warst du überhaupt schon einmal in der Türkei, dass du so ein Blödsinn schreibst?
    Man kann nicht ein paar Ferienorte in der Türkei vergleichen mit den Zuständen in deutschen Städten. Wo sind die deutschen Viertel in Ankara, in Istanbul, in Trabzon oder in Eskisehir?

    Dass Deutsche von Türken beleidigt, beschimpft und deutsche Polizisten dumm angemacht werden ist ganz sicher kein Kokolores. Du solltest entweder einmal abends in gewisse Gegenden, Kneipen und Discos gehen, ab und zu einmal etwas anders als Big-Brother im Fernsehen ansehen (von Drehscheibe bis Panorama) dann wüsstest du, dass dies Alltag ist. Würden sich Deutsche in der Türkei so verhalten, dann wäre das harmloseste was ihnen passieren würde Knast und Schläge von türkischen Polizisten (die sind nicht so dumm und zimperlich wie die gehirngewaschenen deutschen Polizisten.

    Ich habe nicht behauptet, dass bauchfrei etwas mit Religion zu tun hat. Aber das Recht einer deutschen Frau ist, sich so zu kleiden wie sie will. Wenn den Schulen oder den Eltern das nicht passt und damit begründet wird, dass es nicht in die türkische Kultur passen würde, dann wäre nach türkischer Art nicht, dies zu akzeptieren, sondern vor Gericht zu klagen.

    Aber was schreibe ich. Ich glaube, du verstehst gar nicht was ich meine.

    Natürlich bin ich dagegen, dass Deutsche sich so verhalten und ich bin auch gegen „Ferienslums“ mit deutschen Kneipen und oben ohne Tussis in fremden Ländern. Ich finde, man sollte sich den Bräuchen des Landes, welches man besucht, anpassen und die Einheimischen respektieren.
    Ich bin durch die ganze Welt gereist, habe immer mit den Einheimischen in vielen Ländern zusammengelebt, aber stets deren Kultur geachtet. So habe ich viele Freunde in Asien, Afrika und Amerika gewonnen. Ich habe nie auf Kosten der Leute gelebt und ich erwarte von Gästen in Deutschland nichts anderes. Jeder Türke, der von sich selbst sagt er ist Türke (ob nun mit oder ohne BRD-Pass) sollte sich darüber bewusst sein, dass er Gast ist. Ein Gast hat keine Ansprüche zu stellen und schon gar nicht seine Gastgeber auszunehmen oder schlimmeres. Basta.

    Was ich kurz zusammengefasst mit meinem oberen Beitrag sagen wollte ist:

    Was du nicht willst, das man die tut, das füg auch keinem anderen zu!

Comments are closed.