Was ist „Tabuzone“ bei einer Frau? Die Füße, die Hände oder das Gesicht? Wieviel, wie lange und wie oft darf sie davon beim Beten zeigen, ohne, dass das Gebet ungültig wird? Das sind schwierige Fragen, mit denen sich „Gelehrte“ befassen müssen. Und die sind sich dann noch nicht mal einig! Wir merken, es ist verdammt schwer, es Allah Recht zu machen. Dafür ist es in anderen Dingen auch wieder ganz leicht: Yahya Jammeh, Präsident des afrikanischen Staates Gambia, „heilt“ neuerdings AIDS mit Koran und Kräutern.
Kommen wir zunächst zu der wichtigen Frage der „Tabuzonen“, die es offenbar in verschiedenen Graden gibt. Das Institut für Islamfragen veröffentlicht die Stellungnahme des Rechtsgutachtergremiums der al-Azhar Moschee in Ägypten schreibt:
Frage: Darf eine Frau ihre Füße während des Betens unverschleiert lassen?
Antwort: „Der ganze Körper einer Frau ist eine Tabuzone (arab. ‚Aura) während des Betens. Ausgenommen sind ihre Hände (ab dem Handgelenk) und das Gesicht. Falls irgendwelche Stellen ihres Körpers während des Betens sichtbar werden, wird ihr Gebet ungültig.“
„Imam Malik (Gründer einer der Rechtsschulen des sunnitischen Islam) ist der Meinung, dass das Beten einer Frau gültig ist, wenn sie während des Betens ein klein wenig ihrer Tabuzone zeigt, obwohl dies unerwünscht ist. Sie muss jedoch während des Betens dieses sichtbar gewordene Körperteil wieder verschleiern. Falls es noch einmal sichtbar wird, muss sie es nicht mehr verschleiern, denn in diesem Fall muss sie für ihre Sünde zahlen.“ Imam Malik betrachtet die Füße einer Frau als eine leichte Tabuzone.
„Die Hanafiten (eine andere Rechtsschule des sunnitischen Islam) betrachtet die Oberseite der weiblichen Füße nicht als Tabuzone, allerdings die Fußsohle. Falls eine Frau die Fußsohle während des Betens zeigt, ist ihr Beten ungültig“.
Ist das so weit alles verstanden worden? Dann kommen wir jetzt zu den Wundern des Islam: Die Heilkraft des Koran:
Vor wenigen Wochen rief Jammeh auf einmal seine Getreuen zu sich, dazu ein paar Botschafter, Würdenträger und das Fernsehen. In verschwurbelter Sprache tat der Staatspräsident kund, dass er höchstselbst große Erfindungen gemacht habe und nunmehr in der Lage sei, Aids zu heilen (und Asthma ebenfalls). Vor seinen bass erstaunten Zuhörern wies seine Merkwürden darauf hin, dass für beide Therapien einstweilen gewisse Einschränkungen gelten: Aids könne er nur donnerstags kurieren, Asthma nur freitags oder samstags. (…) Rund 20 000 Gambier sind infiziert mit dem Aids-Erreger HIV, etwa 1,2 Prozent der Bevölkerung. 9 von ihnen will Jammeh im Januar erfolgreich behandelt haben, 27 im Februar. Außerdem habe er bereits mehr als 500 Asthmatiker von ihrem Leiden befreit; und bald werde er auch gegen andere Krankheiten zu Felde ziehen, denn er habe „ein Mandat“ – offenbar von niemand Geringerem als Gott.
Zum Entsetzen von internationalen Hilfsorganisationen hoffen jetzt Tausende leidende Gambier auf die Präsidententherapie. Er heile jeden, sagt Jammeh, ob alt oder jung; er verlange kein Geld, wichtig sei nur: Wer antivirale Medikamente gegen Aids einnehme, der müsse sie sofort absetzen.. (…) Weiß gewandet von Kopf bis Fuß, stellt sich das Staatsoberhaupt vor die Kranken, murmelt Gebete und schwenkt den Koran. Dann reibt Jammeh ihnen eine grüne Pampe auf die Haut, besprenkelt sie mit einer grauen Tunke aus einer alten Evian-Flasche und gibt ihnen gelbes Zeugs zu trinken. Oral verabreichte Bananen runden das Ganze ab. Die Prozedur wiederholt der Staatsmann über Wochen hinweg und dann, sagt er, seien alle Siechen gesund.
Die Methode baue auf sieben Heilkräuter und Koransprüche; und sie sei, wie Jammeh versichert, „idiotensicher“. Die meisten Behandlungen führt er öffentlich aus vor den Fernsehkameras, doch ist er willens, hochgestellten Persönlichkeiten aus Religion und Gesellschaft Privataudienzen einzuräumen.
Manche meinen, der Präsident könnte irre sein. Nun ja, als „Ungläubige“ werden wir uns einer Wertung enthalten …
(Spürnase: Ulrich B.)
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Jeder im „Herz der Dunkelheit“ weiss doch, dass AIDS durch Sex mit Jungfrauen vom HIV-Virulenten genommen wird. Das ist Gorillafresserweisheit. Ob die Jungfrau nun will oder nicht, ob sie dann den HIV-Virus hat oder nicht aber schön war die Therapie auf jeden Fall, für den Mann. Deswegen habe ich auch die Hoffnung, dass die Jahre der Vorfahren der nach Europa eingewanderten Hominiden gezählt sind. Verschwunden durch Islam und Beschränktheit.
Die Tabuzone der Muselmannen ist das Hirn.
Na gut, was es nicht gibt, kann auch nicht tabu sein.
Zum Aids-Heiler: Der Typ ist offenbar geistig verwirrt.
Zum Rest: Jaja. Wenn dann noch eine Haarsträhne rausragt, ists duster.
@ freespeech: Du könntest Recht haben. Bei Allah: Du hast Recht!
Jammehs Behandlung wirkt! Ich war blind, jetzt kann ich wieder gehen! Ein Wunder!!!
Der perfekte Beweis:
Glauben heißt „nicht wissen“!
Oder wie mein persönlicher Jesuiten-Pater immer zu sagen pflegte: Operative Hektik überdeckt geistige Windstille.
„Der ganze Körper einer Frau ist eine Tabuzone…“ Sicher und die Hirne des Rechtsgutachtergremiums der al-Azhar Moschee sind augenscheinlich Bio-Müll!
Es wäre besser, wenn Präsident Yahya Jammeh sich die Bananen nebst seiner sonstigen Therapie rektal einführen würde, denn da gehört dieser Schwachsinn hin!
„idiotensicher“? Ich würde eher sagen: Sicher Idioten!
Es sieht so aus, als ob sich das Wunder des Islams wenigstens mit gewissen wunderheilerischen Errungenschaften der subsaharischen Zone gut integrieren lässt. Da trifft sich was auf Augenhöhe. Diese Kreuzung zwischen Irr- und Wahnsinn würde eigentlich bloss zu höchstem Amüsement gereichen, wenn nicht auch sie wohl demnächst übers Mittelmeer zu uns gepaddelt käme…
Achtung Achtung!
Hier mal eine Youga-Übung zum Nachmachen.
Da beim Beten die Schuhe ausgezogen werden müssen,v ersucht es mal den Mohammedanern nachzumachen. Sich auf den Boden werfen, Hintern hoch – aber die Fußsohlen schön untenlassen!
„Die Hanafiten (eine andere Rechtsschule des sunnitischen Islam) betrachtet die Oberseite der weiblichen Füße nicht als Tabuzone, allerdings die Fußsohle. Falls eine Frau die Fußsohle während des Betens zeigt, ist ihr Beten ungültig“
Was schlussfolgern wir daraus? 😉
@nonconformicus:
„Was schlussfolgern wir daraus? ;-)“
Dass muslimische Frauen keine Achillessehne haben. 😀
Na, soweit ich weiß, darf Frau gar nicht barfuß beten.
Südafrikas Präsident Thabo Mbeki stellte in Frage, ob das HI-Virus die Ursache von Aids sei. Sein ehemaliger Vizepräsident schlief 2005 ungeschützt mit einer infizierten Frau. Gefahr habe nicht bestanden, sagte er später vor Gericht, schließlich habe er sofort nach dem Sex geduscht.
klingt irgendwie nach Bravo 1978 Dr.Sommer lol
ca
Manche beten frei nach Albrecht Dürers Vorlage
Übrigen vielleicht auch recht interessant:
ZDF, Donnerstag, heute, Magazin/Kultursendungen 23:00 – 23:45 Uhr
Der große Graben
Religiöse Fundamentalisten auf dem Vormarsch
Info über die Sendung
LJ Silver: Aua, das ist ja zum Totlachen! Von PI gesponsert?
Wa neee! Alle zusammen! Alle Pööösen der Erde!
Wer sing das Lied????
Ich krieg mich nicht mehr ein! Hüüüüülfäää!
@#7 nonconformicus
du bist ein Schwein!
:-))
Unter anderem deswegen dürfen Männer nicht hinter(n) Frauen beten. Die denken an alles.
@12# – #15,#17 chamberlain
Das sind Sachen, die zum Teil über Jahre entstanden sind, aber immer wieder als Faust aufs richtige Auge passen.
Es ist eine Ernte, die schon etwa ein halbes Jahr vor dem 11.9. anfing. Damals war ich relativ unbeleckt vom Wissen um den Islam, bis ich zufällig über den Muslim-Markt stolperte. Nach einigen neugierigen Recherchen „im Milleu“ hatte ich endgültig meine Unschuld im Bezug auf diese Ideologie verloren.
Seitdem vertrat ich mit den Wahlspruch „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ die These, dass sich Multimediales direkt unter die Schädeldecke brennt.
Das kapieren sogar Krummschwertakrobaten, die nur von rechts nach links buchstabieren können.
Es ist ziemlich viel Zeug drauf. Köstlich. Krummsäbel ist immer gut…
Grüße
Chambie
1. Ach der arme Allah – was muss das für ein schwaches kleines „Gött-lein“ sein, wenn ihn ein Frauenfuss bedroht. Eine kleine Runde Mitleid !!
2. Ganz ehrlich – natürliche Medizin und ein paar Koranverse gegen HIV – na wenn´s schön macht… logisch, dass die schnell geheilt sind – aber im Jenseits !!
Da sieht man es wieder – zu häufiges Lesen von Koranversen führt zu Gehirnerweichung….
IIslam und Aids, ob es nicht etwas Gemeinsames irgendwo gibt?
Nein, ausgeschlossen, obwohl:
Kondome, Ganzkörperkondome und … und…
In welchem Stadium ist Aids noch heilbar?
Was ist mit dem Rat der Ex-Muslime?
Flüche lasten zuhauf auf Afrika: Hunger, Armut, Krieg, Korruption, Seuchen und Dürren. Und an der Spitze afrikanischer Staaten toben sich nicht selten clowneske Tyrannen aus – immer irrlichternd zwischen Irrsinn und Größenwahn, immer vollkommen inkompetent.
beser kann man das nicht sagen.
„idiotensicher“? Ich würde eher sagen: Sicher Idioten!
so kann man das sehen 😉
naja,wenn sie den scheiss auch noch glauben leiden se unter den gleichen religiösen wahn….
schön….so dünnt sich der gülleacker von ganz alleine aus
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