Mit seinem Vortrag auf einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbandes Lahn-Dill am 8. März in Wetzlar warnte Udo Ulfkotte vor einer schleichenden Islamisierung Europas. Er brachte eine Reihe von Beispielen, die von den anwesenden Moslems in einer anschließenden Diskussion allesamt als nicht repräsentative Einzelfälle bezeichnet wurden. PI-Leser kennen sie nahezu alle, aber in der Zusammenfassung sind sie noch erschreckender.

Vor einer schleichenden Islamisierung Europas hat der Journalist und Hochschullehrer Udo Ulfkotte (Glashütten bei Frankfurt am Main) gewarnt. Im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Islam würden Werte, Bräuche und das Rechtssystem in Deutschland verändert, sagte Ulfkotte. (…) So trennten sich immer mehr Banken von Sparschweinen, weil das Schwein im Islam als unrein gelte und man nicht muslimische Kunden verprellen wolle. Das islamische Rechtssystem, die Scharia, fasse sie immer mehr Fuß, etwa durch Scharia-konforme Geldanlagen für Muslime. In Berlin sei ein Scharia-Richter von den Behörden akzeptiert, der in muslimischen Großfamilien Streit schlichtet. Ulfkotte hat Belege dafür gesammelt, dass immer mehr Metzgereien Ziele islamistischer Übergriffe sind. Vor allem auf Wochenmärkten spuckten Muslime auf Schweinefleisch. Die Metzger zeigten dies nicht an, weil sie fürchteten, Kunden zu verlieren. An zwei Berliner Schulen gebe es bereits getrennte Eingänge für Juden und Christen einerseits und Araber und Türken andererseits. Der Buchautor kritisierte ferner eine Selbstzensur der Medien: „Das Thema wurde bislang außer vom Berliner Tagesspiegel nicht aufgegriffen.“ In einigen Ballungsräumen in Deutschland hätten die Ordnungsämter ihre Politessen angewiesen, in muslimisch geprägten Vierteln kleinere Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken nicht zu ahnden, weil man zu viele Pöbeleien befürchte. In Deutschland lebende Muslime, die nach ausländischem Recht legal mit mehreren Frauen verheiratet sind, könnten diese ohne Zusatzkosten in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichern, so Ulfkotte.

Politiker verschlössen vor dieser Entwicklung die Augen. Sie betonten immer wieder, dass die Mehrheit der 3,5 Millionen Muslime in Deutschland friedfertig sei. Doch 40 Prozent von ihnen seien überzeugt, dass das Grundgesetz und der Islam nicht miteinander vereinbar seien. Der Kampf der Kulturen erstreckt sich nach Ulfkottes Recherchen bereits auf ganz Europa. So habe die Luftfahrtgesellschaft British Airways die britische Flagge vom Heck ihrer Flugzeuge entfernt, weil Muslime Anstoß an dem in der Fahne integrierten Kreuz nähmen. In europäischen Metropolen weigerten sich muslimische Taxifahrer immer öfter, Hunde – auch Blindenhunde – zu befördern. Diese Tiere gelten im Islam als unrein. Teilweise komme es auch zu Übergriffen von Muslimen auf Andersgläubige, so Ulfkotte. So sei im französischen Lyon eine Christin auf dem Schulhof von jungen Muslimen verprügelt worden, als sie im islamischen Fastenmonat Ramadan in ein Pausenbrot gebissen habe.

Und die schleichende Islamisierung bringt rechtsfreie Räume und Narrenfreiheit für die Angehörigen bestimmter Ethnien mit sich. Die volle Härte des Gesetzes trifft wohl bald endgültig nur noch die Angehörigen der Mehrheitgesellschaft. Und so wird zwar die alte Dame mit einer Geldbuße verwarnt, weil ihr Dackel einen Haufen auf den Gehsteig macht, nicht aber der türkische Macho mit seinem Pitbull. Ein Verwarngeld für Telefonieren im Auto oder Nichtanschnallen von Kindern wird kaum gegen Migranten verhängt – andere Sitten, wir haben Verständnis …

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25 KOMMENTARE

  1. Udo Ulfkotte irrt sich sehr! D. Islamisierung ist NICHT schleichend! Es ist sehr offenbar! Nur die eben statt die Brille zu putzen eine Blindenbrille ausetzen, die werden es erst sehen, wenn sie es selbst an sich spühren müssen…

    jegliche „Humanismus“ und Multikultiiedalismus ist fehl am Platze!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  2. Das ist unvermeidlich. Wenn man Moslems im Land wünscht, hat man den Islam im Land. Und wenn man den Islam im Land hat, nennt man das Islamisierung.

    Und spätere Historiker werden wohl darauf hinweisen, dass die Moslems keineswegs mit Armeen und Gewalt in Europa eingedrungen sind, sondern eine Einladung auf dem Silbertablett hatten. Vielleicht finden diese späteren Historiker ja raus, warum das so war – gibt sicher Stoff für einige Doktorarbeiten.

  3. Mir ist heute was völlig Bescheuertes eingefallen: Was wäre, wenn statt Muslimen Kannibalen nach Deutschland/Europa gekommen wären? Sorry, bin heut durchn Wind…

  4. @chamberlain

    Tja… wenn man da etwas weiter denkt, erkennt man dabei etwas was die Kannibalen d. vortitt geben musste vor d Musulmanen!
    Am Spieß gebrachten werden alle Menschen Knusprig! Da zählt weder Alter noch religiöse odet politische hinzugehörigkeit…

    Tiqvah Bat Shalom

  5. Der Wahnsinn hat Methode. Es geht um die Errichtung einer Diktatur mittels religiöser SS-Soldaten. Die Immunität dieser Ethnien ist kein Zufall, sondern wird von Politikern im Sinne einer Abschaffung der Demokratie bewußt gesteuert. Das Wegsehen ist ein kontrollierter Akt der rasenden Eroberung des Abendlandes

    Hier wird nichts dem Zufall überlassen.

    Leider ist mittels jahrzehntelangem Leistungsterror keine Protestgeneration nachgewachsen, sondern eine passiv-autoaggressive Haltung, die zur Selbstzerfleischung der Deutschen führt.

    Keiner weiß mehr, wer Freund und Feind ist.

    In diesem Klima gedeihen die EU-Nazis prächtig.

  6. Cartman: DAS ist eben der Fehler – zu glauben, man selbst wäre doof. Das ist nach meiner Meinung die Quintessenz dessen, was du beschreibst. Protestgeneration? Was soll das sein? Deutscher Komplex lässt grüßen.

  7. @#8 chamberlain

    Naja, so sind Kannibalen nun mal. Sie bringen ihre Essgewohnheiten mit und erwarten, dass sie die hier beibehalten können. Durch das Angebot von Tofu, Rind oder Schweinefleisch, diskriminierst Du die nur und behinderst sie in der Ausübung ihrer Religion.
    Also müssen wir uns angewöhnen, den Geschmack von Rind- oder Schweinefleisch anzunehmen, um den Kannibalen den Umstieg langsam zu ermöglichen. Wenn sie dann genug von uns verspeist haben, können wir ja noch einmal höflich anfragen, ob es auch Rind sein darf.

  8. #5 D.N. Reb
    LOOOOOOOOL! ROFL!

    Entschuldigung, aber das war ja der Spruch des Monats! Köstlich!

  9. @chamberlain
    Nicht ganz. Der NC hat meines Erachtens ein Klima der Konkurrenz geschaffen, das romantische Solidaritätsverbrüderungen früherer Hippygenerationen ad absurdum geführt hat und einen gesellschaftlichen Generaliserungseffekt ausgelöst hat.
    Folge: Der Nächste ist mein ärgster Konkurrent. Mittels „Teile und Herrsche“ sind Widerstandbewegungen verloren gegangen.
    Das uneingelöste Heil wird in der Privat-Karriere gesucht und enttäuscht.
    Gemeinsinn ist asozialem Handeln gewichen.

    Damit einerseits der Leistungsterror für die Leistungserbringer, die durch immer neue Steuern und Qualitätssicherungsdressur versklavt werden. Andererseits eine zunehmend, von jeglichen Zwängen befreite, ethnische Kultur, die sich entspannt zu den neuen Herrenmenschen entwickeln darf.

  10. Nehmen wir mal als Beispiel die Kurden: Sie dürfen gar nichts ausleben, nicht kurdisch sprechen etc. Also das genaue Gegenteil von dem, was die Muslime bei uns veranstalten. Dazwischen liegt das Ideal. Ich finde, es wäre z.B. gut gewesen, wenn Kinder, die hier geboren wurden, automatisch die dt. Staatsangehörigkeit bekommen hätten. Aber der Zug ist längst abgefahren. Eine verfahrene Situation.

    Mit dieser Theorie, dass Deutschland/Europa versklavt werden soll mittels Leistungsgesellschaft, kann ich micht nicht anfreunden.

  11. #5 D.N. Reb [TypeKey Profile Page] (09.03.07 23:05)

    #4 chamberlain

    Dann würden wir uns bemühen, leckerer zu schmecken.

    JA SPITZE LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL einzig in der Praxis müsste das ganze natürlich per EU Gesetz geregelt werden und vor allem in einem Großversuch nebst Auschiss ähh schuss zur Zertifizierung nach ISO 9XXX und dem Gütesiegel RAL etc. umfassend geprüft werden.

    Hannibal Lector und Armin Meiwes werden dann sicherlich von den Ernährungsbeauftragten der Grünen als Fachleute eingesetzt werden.

    Wegen der „Korrekten“ Schlachtmethode kann man sich ja an die Schächtungsbeauftragen der Migrationszentren wenden.

    Guten Appetit.

    ca
    PS: Schirmherrin ist natürlich die ULALALLLALLALA

  12. Es gibt eine Werbekampagne der Financial Times Deutschland, in der ein paar unsterbliche Prophezeiungen auftauchen, die alle falsch waren. Ich erlaube mir einmal, diese Liste zu verlängern:

    „Wenn je ein feindliches Flugzeug am deutschen Himmel auftaucht, möchte ich Meier heißen.“ Hermann Göring, 1939

    „Berlin bleibt deutsch.“ Joseph Goebbels, 1945

    „Es gibt einen Weltmarkt für Computer von vielleicht fünf Stück.“ Thomas J. Watson, Chef von IBM, 1943

    „Kinder bekommen die Leute doch von alleine.“ Konrad Adenauer, 1950er

    „Den Kommunismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.“ Erich Honecker, 1988

    „Die Renten sind sicher.“ Norbert Blüm, 1982 – 1998

    „Nach der Befreiung von Saddam wird der Irak ein Leuchtturm der Freiheit und des Rechts für den ganzen Nahen Osten sein, und wie in einem Domino werden ihm andere Länder folgen.“ George W. Bush, 2003

    „Ich bleibe Kanzler.“ Gerhard Schröder, 2005

    „Islam bedeutet Frieden.“ Claudia Roth, 2005

  13. „… An zwei Berliner Schulen gebe es bereits getrennte Eingänge für Juden und Christen einerseits und Araber und Türken andererseits. …“

    Dafür hätte ich gerne Belege! Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas in Deutschland möglich ist und falls doch, dass unsere Medien nicht darüber berichten. Unmöglich.

  14. @#19 amiko02

    Guckst Du hier:(Auszüge)

    http://tinyurl.com/y8enz8

    Hass und Angst gehören in manchen Bezirken zum Alltag. Vor einer neuen Dimension der Jugendgewalt warnen die Richter Kirsten Heisig und Günter Räcke.

    HEISIG: Wir stellen bei den Gewalttätern seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest. Da werden Mädchen beleidigt, angefasst, getreten und in den Akten liest man dann auch immer: „Deutsche Schlampe!“ So etwas ist mir früher überhaupt nicht untergekommen, außer im Zusammenhang mit deutschen Tätern und Ausländerhass.

    RÄCKE: Scheiß-Christ, Schweinefleisch- Fresser – das sind Begriffe, die richtig in Mode sind. Neulich ist uns von einer Schule berichtet worden, wo ein Eingang von den Schülern inoffiziell nur für Türken und Araber reserviert wurde. Da durften deutsche Schüler nicht durch. Als ein Kind gegen eine der Regeln verstieß, wurde das Mädchen mit Kopulationsbewegungen an die Wand gedrückt und es wurde ihm gedroht: „Du darfst deinen Blick nicht heben. Eine deutsche Schlampe darf mich nicht angucken.“

  15. @ #20, #21:
    Tatsächlich. Ich frage mich, warum nicht wenigstens im Focus oder Spiegel darüber berichtet wurde. Normalerweise greifen die soetwas auf.
    Bin jetzt echt platt.

  16. „Den Kommunismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.“ Erich Honecker, 1988

    Also bei dem Spruch bin ich mir gar nicht so sicher ob das nicht wieder „DDR“ der Fall ist hier in diesem Lande.

    ca

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