Ein weiteres Beispiel multikultureller Verrohung hat sich – wieder einmal – in der Hauptstadt zugetragen. Ein 12(!)-jähriger, und somit natürlich strafunmündiger, türkischer Junge stach einem 55-jährigen Mann in Berlin-Reinickendorf ein Messer in den Rücken. Das Opfer hatte Gesicht gezeigt und sich eingemischt, als der den Behörden bekannte Junge einen älteren Mann bedrohte.

Laut Polizei hielt sich der Zwölfjährige gegen 16.40 Uhr mit einigen Freunden auf dem Gelände des U-Bahnhofes Wittenau in Reinickendorf auf. Ein etwa 65-Jähriger soll die Gruppe wegen ihres schlechten Benehmens angesprochen habe. Daraus entwickelte sich eine heftige verbale Auseinandersetzung, der ältere Herr betätigte schließlich die Notrufsäule. Der 55-jährige Michael T. wurde auf den Zwischenfall aufmerksam, sprach den Zwölfjährigen an und verbat es sich, den älteren Herren so zu beschimpfen und zu bedrängen.

Der Junge soll laut Zeugen gedroht haben, den Mann „abzustechen“. In der Folge kam es zu einem Handgemenge, der Zwölfjährige stach schließlich zu und traf den 55-Jährigen in den Rücken. Ein Polizist außer Dienst wurde Zeuge der Szene und alarmierte seine Kollegen. Der Zwölfjährige flüchtete, wurde aber gegen 19.30 Uhr auf dem Gelände eines Spielplatzes am Senftenberger Ring gestellt. Bei ihm wurde das Messer mit einer Klingenlänge von acht Zentimetern sichergestellt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung übergab die Polizei ihn in die Obhut seiner Mutter. Michael T. wurde im Krankenhaus behandelt, die Ärzte dort diagnostizierten eine zwei Zentimeter lange und vier Millimeter breite Wunde.

Der Staat reagiert mit der üblichen Hilflosigkeit: Gespräche bei Tee und Keksen mit der Familie, vielleicht ein Antiaggressionskurs für den temperamentvollen Kleinen … Alles natürlich vergeblich, wie jeder weiß, der sich mit der Gewalt“kultur“ Islam ohne Scheuklappen befassen möchte. Aggression und schnelles Zustechen sind hier ehrenvoll und überlebenswichtig. Hier „diskutiert“ man mit Fäusten und Messern, Dialoge sind für Ungläubige!

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin forderte gestern geschlossene Einrichtungen für auffällige Jugendliche, um dort durch pädagogische Betreuung eine neuerliche Eingliederung in die Gesellschaft möglich zu machen. „Der Schutz von potenziellen Opfern ist wichtiger als Täterschutz“, so GdP-Geschäftsführer Klaus Eisenreich. Die Berliner CDU forderte eine Strafverschärfung. „Der Vorfall macht einmal mehr deutlich, wie eklatant und rücksichtslos schon Zwölfjährige Gewalt anwenden“, sagte der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Henkel. „Deshalb bleibt unsere Forderung bestehen, das Strafmündigkeitsalter von 14 auf zwölf Jahre abzusenken. Zudem sollte die Möglichkeit der Anwendung eines Jugendarrests neben einer Bewährungsstrafe geprüft werden.“ Die CDU hatte jüngst ein ganzes Paket von Strafverschärfungen vorgeschlagen, mit dem sie künftig Fälle wie den beschriebenen verhindern will. Henkel: „Der Senat bleibt auch aufgefordert, endlich eine geschlossene Heimunterbringung möglich zu machen.“

Und schon melden sich die Bedenkenträger in einer Weise, dass man sich wünscht, ihnen zu begegnen, ohne vorher ein Antiaggressionstraining gemacht zu haben.

Von den Vorschlägen hält man in der Senatsjustizverwaltung wenig. Barbara Helten, Sprecherin von Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD), sagte, der Hamburger Senat habe mit geschlossenen Heimunterbringungen schlechte Erfahrungen gemacht. „Nicht jeder Fall rechtfertigt gleich Strafverschärfungen“, so die Sprecherin.

Jedenfalls nicht, solange das Messer nicht im eigenen Rücken steckt und/oder von rechtsradikaler Hand geführt wurde. Ganz schlau auch der Vorschlag vom SPD-Landesvorsitzende Michael Müller. Er will für solche Fälle ein Eltern-Bußgeld einführen. Das wird natürlich niemals eingefordert, wenn die Familie von sozialen Leistungen lebt. Wovon sollen die Eltern ihre kleinen Wilden denn sonst ernähren?

(Spürnase: spital8katz)

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43 KOMMENTARE

  1. Dass er Türke war, war gestern noch nicht zu lesen. Jedenfalls nicht im Tagesspiegel. Da war es einfach nur ein Junge und ich dachte gleich, die verrohen doch immer mehr, die Deutschen.

    Da wird die Mutter ihren kleinen Prinzen aber über alle Massen gelobt haben, dass er schon so gut mit dem Messer umgehen kann. Damit ist er jetzt qualifiziert, Mutter oder Schwester auszuweiden, falls die mal seine Ehre durch unzüchtiges Verhalten beschmutzen sollten. Fein gemacht, kleiner Prinz.

    Ich habe manchmal so Tagträume, wo ein deutscher Polizist dem Messerstecherlein gleich am Tatort die Messer führende Hand abschneidet und sie seinem treuen Schäferhund zum Kauen gibt.

  2. Warum setzt man solche kleinen Drecksäcke samt ihrer Erziehungsberechtigten nicht vor die Tür ? Heimreise, dort hin wo Messerbenutzung normal ist.

    Henkel: „Der Senat bleibt auch aufgefordert, endlich eine geschlossene Heimunterbringung möglich zu machen.“ Der CDU-Politiker verwies darauf, dass nach der jüngsten Kriminalstatistik für 2006 vier Prozent aller Tatverdächtigen Kinder sind.

  3. Barbara Helten:
    „Nicht jeder Fall rechtfertigt gleich Strafverschärfungen“

    Das ist eine wahre Aussage – das stimmt einfach.
    Nehmen wir einmal die Negation:

    „Nicht jeder Fall rechtfertigt gleich keine (=nicht) Strafverschärfungen“ („Nicht jeder“ ist Gegenteil von „einige“, hier steht nicht „keiner“, davon wäre es „alle“)

    –> selbe wie: „Einige Fälle rechtfertigen gleich Strafverschärfungen.“

    Öhm, genauso eine wahre Aussage, wer will das bestreiten?

    -> also: wir haben einen Satz dessen Negation genau den selben Wahrheitswert hat – das ist ein Null-Satz, ein Satz der eigentlich aussagenlos ist (und den man sich einfach sparen kann, da man sowieso mit ihm nichts aussagt).

    Wir müssen irgendwie diesen Wahnsinn, der in bestimmten Gesellschaftsschichten stattfindet und der noch durch kulturell-religiöse Wertmassstäbe gesteigert wird Einhalt gebieten – wieso hat ein 12-jähriger überhaupt ein Messer, mit dem er in der gegend herumrennt und wieso benimmt er sich so daneben, wenn ein Erwachsener ihn auffordert, doch sich einmal etwas zurückzuhalten?

  4. @ # 1

    Auch ich habe den Artikel im „Tagesspiegel“ gelesen und in höflichen, nicht ironischen Worten nach näheren Infos zum Täter gefragt, auch meine Vermutungen geäussert.

    Der Kommentar wurde nicht veröffentlicht.

  5. @ #1 D.N.Reb

    wenn ein Teil der hießigen Bevölkerung verroht ist, heißt das nicht, dass die Polizei verrohen sollte, aber es sollte heißen, dass Recht und Gesetz konsequent zur Anwendung kommen. Im Fall des messerstechenden Jungen hielte ich einen sofortigen Entzug des Sorgerechts samt Aufenthalt im geschlossenen Heim für sinnvoll (denn hätte der Junge vielleicht ein etwas längeres Messer dabei gehabt, wäre das Opfer der Attacke vielleicht schon tot!). Elternbußgeld ist dagegen lächerlich und wieder ein Griff in die Kiste der Softie-Maßnahmen!

  6. Sicherheitsorientierte Bürger oder Polizisten wählen kaum rot-rot-grün. Warum für die was übrig haben. Eingebürgerte Migranten wählen nachweislich meist rot-rot-grün. Also wir diese Klientel stets von allen eigenen Fehlern freigesprochen.

    Wer macht Fehler? Nun, sicherheitsorientierte Bürger und Polizisten.

  7. Gesicht zeigen geht doch nur wenn ein Deutscher einen Ausländer schief anguckt.

    Hab diesem Heye-Verein „Gesicht zeigen“ mal eine Mail geschrieben und dort eine Situation geschildert wo ein Deutscher von einer Gruppe Türken übelst angepöbelt wurde. Nur weil er Deutscher war. Habe sie gebeten mich zu kontaktieren um diesen Fall von „Fremdenhass“ publik zu machen.

    Aber der Herr Heye war wohl immer noch auf der Suche der „No Go Areas“, wenn ein Deutscher Opfer von Fremdenfeindlichkeit wird gibt es nicht mal eine Reaktion.

    Kurze Zeit später habe ich dann unter ausländisch klingenden Namen eine ähnliche Begebenheit erfunden, aber mit vertauschten Rollen (der Ausländer als Opfer). Die Antwort kam prombt, die boten sogar an direkt einen Mitarbeiter in meine Stadt zu schicken um mich zu kontaktieren.

    Gewalt gegen Ausländer scheint eine ganz heisse Ware zu sein, schwer auf dem Markt zu bekommen, die Heyes und Co machen sich sofort zum Affen wenn auch nur die Möglichlkeit besteht einen neuen antideutschen Skandal zu bekommen.

  8. @1 DN Reb

    Haben Sie etwas gegen Schaeferhunde? Ich wuerde nicht das Risiko eingehen, das unschuldige und nuetzliche Tier am Ende zu vergiften! ;-))

  9. Interessant ist auch, dass die Politiker in Sonntagsreden immer von den Bürgern „Zivilcourage“ einforden, also bei Straftaten einzuschreiten!

    Das Problem hierbei ist, dass so etwas durchaus funktioniert, wenn die Täter aus einer zivilisierten Kultur kommen. Da greift schnell die moralische Beißhemmung, wenn plötzlich der ganze U-Bahn-Waggon das Verhalten des Täters missbilligt.

    Im Falle der mohammedanisch-barbarischen „Kulturbereicherer“ wirkt Zivilcourage hingegen provozierend und läßt die Situation eskalieren.

    Die Gerichte lassen ein Opfer, dass sich einmischt, hinterher bzgl. Berufsunfähigkeit im Stich, indem sie darauf hinweisen, der Einmischer hätte sich selbst in die Gefahrensituation gebracht, während die Richter bei den kleinen Jihadis wegen der „günstigen Sozialprognose“ schon mal ein Augen zudrücken, wie bei der Frankfurter SharichterIn.

    Hier greift wieder die Zwei-Kulturen-Justiz!

    Ave Sharia!

  10. Die ganze Familie rausschmeißen! Türken kann man loswerden, die haben ja einen Paß.

    http://www.gesetze-xxl.de/gesetze/auslg/p45.htm
    § 45 Ausweisung
    (1) Ein Ausländer kann ausgewiesen werden, wenn sein Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt.

    ___

    Erhebliche Interessen beeinträchtigen nicht nur Kriminelle, sondern auch Sozialschmarotzer, Islamisten und Integrationsverweigerer (Kopftuch-Familien).

  11. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin forderte gestern geschlossene Einrichtungen für auffällige Jugendliche, um dort durch pädagogische Betreuung eine neuerliche Eingliederung in die Gesellschaft möglich zu machen. „Der Schutz von potenziellen Opfern ist wichtiger als Täterschutz“

    Wie muss ich bitte „neuerliche“ Eingliederung verstehen? Das klingt ja gerade so, als hätte bei diesem archaischen Pöbel jemals eine erfolgreiche Integration stattgefunden.

    Erfreulich ist ja zumindest die Erkenntnis, dass Opferschutz Vorrang vor Täterschutz hat. Schön wäre es, wenn die geschlossenen Einrichtungen in den Ursprungsländern unserer Kulturbereicherer lägen, ich würde auch jedesmal zum Bahnhof kommen um zu winken…

  12. Wenn ein 12-jähriger derart sozialisiert wurde das er mit Messern auf Menschen losgeht, ausgerechnet noch ältere, dann ist in dieser Familie ganz gewaltig etwas schief gelaufen. Man muß sich schon fragen weshalb die Messerstecher so oft in Familien von Kulturbereicherern zu finden sind.

  13. @#13 hanlonsrazor

    Auf das Konzept der „pädagogische Betreuung“ wäre ich gespannt.

    „Bitte höre auf, mit dem Stuhl auf mich einzuschlagen, der Stuhl geht kaputt, es tut weh und das macht mich ganz, ganz(au!), traurig. Macht Dich das nicht auch traurig, wenn ich Schmer(aua!)zen habe? Siehst Du, jetzt ist der Stuhl kaputt und mein Kopf auch und der(au)Boden voller Blut. Das wischst Du aber nachher weg wenn ich(autsch) im Krankenhaus bin, bist Du so lieb? Für mich?“ *verröchelt*

  14. Beispiel muslimischer Messerstecherkultur in unserem Forum:

    Der Benutzer ‚Mehdi‘ schreibt:

    „wer die erste aussprache wählt hat es nicht anders verdient ein messer im kreuz zu gerammt zu bekommen.“

    „kein wunder wenn euch ein moslem ein blaues auge dafür verpasst.“

    „ich würde den jenigen zur intensivstation schicken der meinen propoheten als pädophilen bezeichnet.“

    „gott schütze solche länder wie iran die sich für die rechte der moslems einsetzen.“

    „Möge Allah solche vorurteiligen intollereanten menschen die Köpfe spalten. “
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=1718&start=0

  15. Leute, wir brauchen KETTENHEMDEN zum Schutz gegen diese Messerstechermusels!!! (Das sind die Teile, die man als Taucher benötigt, wenn man mit Haien „spielt“…)

    Vielleicht sollte PI die sogar in den Shop mit aufnehmen…ich garantiere reißenden Absatz!!!

  16. 12 Jahre alt.

    Ich habe zwischen 1987 und 2005 in einem „kulturbereicherten“ Viertel gelebt. Mein Sohn ging da in den bereicherten Kindergarten und die bereicherte Grundschule.

    Die Islami-Jungs, die er dort kennenlernte, saßen oft an meinem Küchentisch, soffen mein Cola und fraßen meine Veggiburger ( voll geil, Frau X., dass man sicher sein kann, dass Sie kein Schweinefleisch nehmen), ließen sich von mir Matheaufgaben erklären … und auch noch als sie schon Teenies und junge Erwachsene waren, die spätestens mit 17 ALLE vorbestraft waren – allerdings wegen Kleinkram wie Drogendealen und Hehlerei, es war nur ein einziger späterer Axtmörder (hat seinen Vater umgebracht) dabei und der war – wie mein Sohn mir später versicherte – auch höchstens ein oder zweimal da.

    Die sind heute Mitte 20. Die waren mit 12 Jahren nett. Die waren auch noch mit 17 ganz manierlich – ich erinnere mich daran, wie sie „Wer wird Millionär schauten“ und sich begeistert spaßig beim Streit um die richtige Antwort der 200 Euro-Frage balgten und auch manchmal ehrlich anerkennend meinem Sohn sagten: „Ey lan, voll krass, dass du Abi machst. Ich bin voll der Depp, dass ich so faul in der Schule war.“

    Die sind schon schlimm genug. Die neue Generation ist schon mit 12 zum kotzen! Vor einem Jahr wurde ich nachts auf dem Parkplatz in der Gegend „sexuell belästigt“. Die „Täter“ waren ihrer drei und im Grundschulalter. Ich war dick angezogen (Winter), bin auch nicht mehr ganz jung und wurde gefragt, ob ich „figge“ wolle. Zur Demonstration, was damit gemeint sei, warf sich einer der ca. 8-Jährigen auf den Boden und führte stöhnend und pantomimisch etwas auf, was wohl eine Frau beim Geschlechtsverkehr sein sollte.

    Mein Fazit: Was wir mit den heute 20-Jährigen, die vor 10 Jahren süße liebe Kinder waren(!), erleben, dürfte nur ein Vorgeschmack dessen sein, was die neue Generation zu bieten hat.

  17. @#19 FreeSpeech

    Ich finde meine Phantasie auch falsch. Aber auch mit einer Hand kann er noch nützliches ein Mitglied der Gesellschaft werden. Als Kartenabreisser oder Türoffner oder Caddy.

  18. #20 D.N. Reb
    Jawoll, volle Zustimmung, aber bitte dann als Kartenabreißer bei der DB und nur für den Orient-Express (NUR einfache Fahrt!). Wenn die letzte Karte gelocht ist, dann kann der Kulturbereicherer gleich mit einsteigen.

    #15 D.N. Reb
    Mein Konzept hätte jedenfalls nichts mit antiautoritärer Erziehung zu tun… 🙂

    PS: Ich finde Eisenstühle sehr schick!

  19. Wie jetzt? Täter Türke und Opfer Deutscher?
    Wen interessiert denn sowas, ist doch schließlich keine „rechte Gewalt“

  20. @eisvogel: nicht nur die islami-jungs, die ganze jugend hat sich verändert. ich bin etwa im alter deines sohnes und muss sagen, dass die heute 14- jährigen bereits zu einer anderen generation gehören als ich. wenn ich mir ein altes klassenfoto aus der 8ten klasse von 1998 ansehe, sehe ich lauter fröhliche jungs und mädels in jeans und pullis. kein einziger junge hat gel in den haaren. 2 mädchen tragen nike pullis, 1 junge weite hosen. und jetzt geh mal heute auf die straße: dir werden lauter finster dreinblickende, kanackisch stammelnde jugendliche entgegenkommen, die allesamt aussehen wie geleckt/ aus dem ei gepellt und die sich selbst vorwiegend über ihre handymarke oder die festplattengröße ihres i-pods definieren. dieser werteverfall zu bloßen oberflächlichkeiten hin, bereitet mir schon sorgen. ich frage mich: werden diese jugendlichen als erwachsene irgendwann mal unsere werte und unser grundgesetz verteidigen?

  21. #23,

    Nun, das sind die hochqualifizierten Migranten, die unser Land so nötig braucht, die Airbus-Ingenieure, die Pflegekräfte….

    So stellte es sich zumindest die kinderlose TheaterwissenschaftlerIn Claudia Roth vor!

  22. Steile Karriere dieses Abschaums. Als Betroffener würde ich das Problem auf dem kurzen Dienstweg klären und Yunus wäre Geschichte.

    Ein 12-jähriger versucht einen Mann zu töten… Mein Sohn ist 11… Der spielt Fußball. Yunus versucht einen Menschen umzubringen. Und niemand hilft uns!

  23. Ach, wann wird endlich mal ein Guti-Politiker abgestochen? Das wäre schön. Eine von den Grünen vielleicht, oder aus der SPD? Das wird wohl nur ein frommer Wunschgedanke bleiben, solange die nciht aus ihren spritfressenden Bonzenschlitten rauskommen (aber schön das Klima beheucheln).
    Erst dann werden die Medien in breiter Front berichten, erst dann wird das Strafmündigkeitsalter auf 12 gesenkt (vielleicht)
    Es wird zeit für zwei Strafrechte, eins für Deutsche ohne Mihi, das andere für den Muselabschaum.

  24. @tonkrit: glaub ich nicht. Der abgestochene Grüne wäre denn ja tot und die anderen sind verbohrt genug, dass sie von ihrer Ideologie gewiss nicht nur aus Solidarität mit einem der ihren abweichen.

  25. solche kinder gehören wieder in ihre heimat zurückgeschickt. hat ja schon mal geklappt bei einem…

    und wenn sie deutsch sind (also hier geboren), dann bestraft sie doch auch mal bitte mit der vollen härte unserer Justiz!

    Endlich auch mal ein Mann, der Zivilcourage zeigte! Richtig so! Wäre echt toll, wenn sich alle so verhalten würden.
    Leider ist es dann doch so, dass es viele mit dem Leben bezahlen müssen 🙁

  26. Eine umgehende Ausweisung wäre die einzig vernünftige Reaktion. Gleichwohl haben wir bereits bei Münchens Mehmet gesehen, wie schwierig sich so etwas (derzeit noch) gestaltet.

    Drei Dinge tun mir bei so etwas besonders weh:
    1) Allem voran natürlich, wie der 55-jährige deutsche für sein vollkommen richtiges Verhalten „belohnt“ worden ist
    2) Meine/Unsere Steuergelder, die zur (Re)sozialisierung dieses Bengels draufgehen; von den monatlichen Hartz-IV o.ä. Zahlungen an seine Eltern ganz zu schweigen.
    3) Wie solch ein Bengel bzw. dessen Kinder jemals meine Rente bezahlen sollen…

  27. Der arme Kleine hatte sich bestimmt nur erschreckt, weil der böse Mann ihm verbieten wollte seine Kultur auszuleben.
    Das Antiagressionstraining bekommt natürlich das deutsche Opfer.

  28. Ein Fall für´s Abschiebeverfahren. Der kleine Kalif ist mehrmals bei der Polizei aufgefallen, also `raus mit ihm, und mit seiner Sippschaft auch.
    Wir haben genug native Straftäter, da müssen wir uns nicht noch mit einer weiteren kriminellen Karriere belasten. Und seine inkompetenten Erzeuger mit dazu, denn die scheint´s einen Dreck zu kümmern, was ihre Reproduktion treibt.
    Ausreichend frankieren, und tschüß, zurück in´s ach-so-geliebte Heimatland. Ende im Gelände.

    Kognitiv
    _____________________
    Remember Lepanto 1571

  29. AUSWEISEN – und zwar die ganze Familie, die ihr Kind so erzogen hat, daß er schon als 12-jähriger andere mit dem Messer niedersticht.

    Eine andere Alternative ist nicht sinnstiftend.

  30. Ach macht doch nix , der Junge hat nach Berliner Auffassung jetzt noch 4 mal gut bis er das erste mal drauf angehalten wird sein Verhalten vieleicht ein klein wenig zu überdenken und gegebenen Falls zu ändern. Wenn es denn keine Umstände macht !

  31. @ #27

    Wenn das passiert, sind garantiert die Amis schuld!
    Oder der Klimawandel, aber da sind ja auch die Amis…

    @ # 37

    Noch viere, dann macht erstmal einen Schweisserlehrgang!
    Siehe Köln.

  32. Sag ich doch:
    Islam heißt Frieden und bringt auch für uns „Ungläubige“ den (ewigen)Frieden.

    Zu#16
    Der Benutzer ‚Mehdi‘ schreibt:

    „wer die erste aussprache wählt hat es nicht anders verdient ein messer im kreuz zu gerammt zu bekommen.“

    „kein wunder wenn euch ein moslem ein blaues auge dafür verpasst.“

    „ich würde den jenigen zur intensivstation schicken der meinen propoheten als pädophilen bezeichnet.“

    „gott schütze solche länder wie iran die sich für die rechte der moslems einsetzen.“

    „Möge Allah solche vorurteiligen intollereanten menschen die Köpfe spalten. “

    Dieser Typ gehört sofort ausgewiesen oder lebenslang eingewiesen.

    Der Islam entsprang der Leere Mohammeds

  33. Einzelfall !, der nächste Einzelfall wird unter komplett anderen Umständen stattfinden.. (ein Meer von Einzelfällen)

  34. #1 D.N. Reb

    Auch ich habe Tagträume, in denen Türken, wie letztens im TV gezeigt (in Kiel), deutsche Polizisten, die eine brutale Schlägerei zwischen Kurden und Türken beenden wollen, tätlich angegriffen haben und die Beamten beschimpften mit „Hurensohn, F..k Dich!“, sofort in den Flieger kommen und nach Vorderasien zurückgeschickt werden, wo sie hingehören, auf Nimmerwiedersehen.

    Oder wo ein Polizist, der sieht, wie andere Menschen von diesen Banditen mit Messern attackiert werden, oder auch andere Polizisten mit Eisenstangen ins Koma geprügelt werden oder Väter vor den Augen der eigenen Kinder……….sofort und der Verhältnismässigkeit entsprechend….von der Schusswaffe Gebrauch macht!!!
    Und wenn sie ihn dann nach dem Warnschuss angreifen, mitten hinein in dieses Pack!

    Und dann vor einem deutschen Gericht auch noch RECHT bekommen…….

  35. Ich habe letztens an die Empörungsbeauftragte C. Roth diesbezüglich eine gepfefferte Mail geschrieben….geantwortet hat Ali Mahdjoubi.
    Quasi der Bock = Gärtner.

    Ich hoffe, diese Frau bekommt irgendwann die Quittung für ihre unbeschreibliche Dämlichkeit!

  36. Also jetzt warte ich schon seit einem Tag auf die Lichterketten, mahnende Politiker, Betroffenheitsbeauftragte und natürlich per Hubschrauber eingeflogene Staatsanwälte…

    Man stelle sich vor, ein 12jähriger Deutscher hätte da einen 55jährigen Musel (oder sonstigen Kulturbereicherer) niedergestochen: All das oben erwartete käme im Übermaß. Die Rattenprsse würde heulen, seitenlange Aufsätze über die immer vertierteren und jüngeren Nazibestien, das deutsche „Mörder-Gen“, Talkshows mit Politikern und Gutmenschen aller Schattierungen, die bedenklich die Stirn runzeln.

    So aber war das Opfer ja nur ein Deutscher, der die geforderte „Zivilcourage“ gezeigt hat, und dabei leider zu Schaden kam. Also geht man zur Tagesordnung über…

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