Heute Vormittag berichteten wir über den Berliner Theater-Intendanten Claus Peymann, der sich solidarisch zum RAF-Terroristen und Mehrfachmörder Christian Klar geäußert hatte. Peymann erklärte unter anderem, als Intendant eines linken Theaters bringe er „ein bestimmtes Gefühl für die Tragik dieser Generation“ mit. Und weiter: “Wenn es uns gelingt, ein verlorenes Schaf in die Herde zurück zu führen, dann ist das doch ein gutes Werk.” Nun äußerte sich CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla in einer Pressemitteilung zu Peymann.
LikeDie Unterstützung der wirren Thesen von Christian Klar aus dem Gefängnis kann offensichtlich nur eine Ursache haben: Claus Peymann muss sich intellektuell selbst Jahrzehnte weggesperrt haben. Die Einlassungen von Peymann sind abscheulich und respektlos gegenüber den Opfern und Angehörigen des RAF-Terrors.
Es kann nicht angehen, dass eines der am meisten beachteten Theater unserer Hauptstadt derartigen verworrenen Phantasien eine Bühne bietet. Von einem namhaften Intendanten erwartete ich eine intelligentere Auseinandersetzung mit dem Thema Globalisierung und der Rolle der westlichen Demokratien als diese ewiggestrigen, altlinken Thesen.
Und: Wie kann man einem Mörder und unbelehrbaren Verächter der freiheitlich demokratischen Grundordnung einen Praktikumsplatz anbieten, während zehntausende arbeitslose Jugendliche vergeblich auf ihre Chance zum Start ins Leben warten? Wenn der Intendant des Berliner Ensembles etwas Gutes für die Gesellschaft tun will, dann sollte er seinen Praktikumsplatz lieber einem jungen Menschen ohne Lehrstelle geben.
Kann mir jemand erklären, warum es gerade bei Künstlern und Intellektuellen, die sich häufig als die freiesten Menschen überhaupt betrachten, so überproportional viele Anhänger von totalitären Ideen gibt?
„Und: Wie kann man einem Mörder und unbelehrbaren Verächter der freiheitlich demokratischen Grundordnung einen Praktikumsplatz anbieten, während zehntausende arbeitslose Jugendliche vergeblich auf ihre Chance zum Start ins Leben warten?“
Weil das die oberste Regel in diesem Staat ist? Helfe den Tätern und trete die Opfer.
Tu mal nicht so ahnungslos und überrascht.
Wer bekommt denn die meisten Streicheleinheiten, auch von der CDU. Herumpöbler, Abzieher, Gewalttäter.
Es stünde Herrn Peymann eher an, ein bestimmtes Gefühl für die unschuldigen Opfer und ihre Hinterbliebenen zu entwickeln, die ihren Tod und ihr lebenslages Leid ausschließlich und allein dem Mörder Klar und seinen GenossInnen zu verdanken haben.
Sein Verständnis macht ihn mindestens zum geistigen Komplizen dieser Mörderbande und sein eilfertiges Jobangebot für den unbeirrbaren Systemgegner Klar ist eine schallende Ohrfeige für alle ehrlichen, nichtkriminellen Arbeitssuchenden in diesem Land.
Dieser „Kultur“produzent begreift nicht mal mehr ansatzweise, was er diesem System eigentlich verdankt.
Mit der Freiheit der Kunst ist es nämlich nicht besonders weit her, in totalitären faschistischen, kommunistischen oder islamischen Regimen, Herr Peymann!
Das sind genau die Systeme, die der von ihnen umschleimte Mörder Klar gern hätte.
Dieser Intendant hat sich mit seinen pseudointellektuellen Höhenflügen mittlerweise soweit vom Erdboden entfernt, das er nicht mehr weiss, wie Hundescheisse aussieht oder riecht.
Oder er mag diese Aura…
Und trotzdem hat der Pofalla offensichtlich kein Problem mit den Sozis in einer Koalition zu sitzen und nach und nach das Projekt „DDR – Light“ zu verwirklichen.
Ich sage nur „Antidiskriminierungsgesetz“
Peyman und Co sind doch nur harmlose Spinner. Wirklich beängstigend sind diese CDU-Postenschacherer die hin und wieder mal halbherzige Signale an die Basis senden unds im nächsten Augenblick weiter an der Verwirklichung des Sozialismus weiterfeilen.
Und alles nur wegen ihrer jämmerlichen Regierungsposten.
ich habe dem theater am 19.2. eine mail (s. unten) geschrieben in der ich im grossen und ganzen das zum ausdruck gebracht habe, was auch profalla sagt. reaktion natürlich = 0
–
Mit Erschrecken und voller Empörung musste ich im Internet lesen, daß Sie dem Terroristen Klar eine Stelle anbieten.
Dazu kann ich nur sagen: PFUI, PFUI und nochmals PFUI!!!
Gibt es nicht genug anständige Arbeitssuchende in Berlin (bzw. in Deutschland)???
Oder ist es nur dann ein „Akt der Nächstenliebe“ wenn es sich um einen Terroristen handelt. Ist ein Terrorist mehr wert als andere???
Es ekelt mich an !!!
Sollten Sie staatliche Mittel beziehen, um Ihren „künstlerischen Betrieb“ aufrecht zu erhalten, wäre es angebracht, wenn sie diese an den Staat, also an uns alle, zurück zahlen, statt mit diesen Mitteln Terroristen zu bezahlen, die eben diesen Staat auf grausamste Art bekämpft haben.
SCHÄMEN SIE SICH !!!!!!!
#2 D.N. Reb (01.03.07 15:18)
GENAU!
@#6 Sachichdoch
Sag ich doch.
Mal wieder ein Anlass, etwas verbale Verdammung zu üben und the show must go on.
@feuervogel: Weil man halt gerne selbst ein bisschen auf Revoluzzer macht… (auch wenn man sich natürlich auf verbale Attentate beschränkt, so ernst, dass man dann tatsächlich selbst etwas tun würde, ist es einem dann doch nicht)…
Terror-Sympathisanten absetzen!
@#1:
Es lässt sich nicht leugnen: Die Feinde der Freiheit kommen zuerst aus den freien Gesellschaften, aus einem Teil jener aufgeklärten Eliten, die der übrigen Menschheit – ja sogar den eigenen Mitbürgern – den Genuss demokratischer Rechte verwehren, falls diese das Pech haben, einer anderen Religion oder Ethnie anzugehören als sie selbst.
@4: Du hast sehr recht. Ich halte die Äußerungen von Roland Pofalla für populistisches Gerede der „Volkspartei der Mitte“.
#7 D.N. Reb (01.03.07 16:04)
Das war ehrlich gemeint!
@#10 Sachichdoch
Von mir doch auch!
@Ruud
Wort für Wort kann ich unterstreichen. Ich bin nur noch angenervt, wenn sich Vertreter der CDU zu Wort melden.
Hoffentlich ist diese „tragische Generation“ bald endlich im Altersheim verschwunden, und hört auf, die Welt mit ihren kindischen Pubertätskämpfen zu nerven.
@#1 feuervogel (01.03.07 15:16)
Ich nehme an, das hat mit einem bestimmten Profil zu tun. Künstler und eine gewisse Sparte Intellektuelle, die Geisteswissenschaftler, sind eher auf die Suche nach gewissen Werte, suchen nach einer persönlichen Ausrichtung.
Es hat bei den Künstlern vielleicht mit dem alten Muster zu tun, dass der Künstler der Gesellschaft opponiert, ein Außenstehender sein möchte, damit er in der guten Tradition des Künstlertums bleibt. Das wird in einer Gesellschaft, die alles toleriert, schwierig.
Ein Van Gogh oder ein Gaugain konnten noch leich Aussteiger oder Ausgestoßenen spielen; dann kamen die Woodstockmusiker, Beatles, Rocker, Punker, Rapper u. ä. Die haben noch provoziert, konnten noch irgendwo eine „Außen-Stellung beziehen und die „Spießbürger“ schockieren. Aber heute? Wenn man Jesus verheiratet, wenn man nackt oder blutbeschmiert auf der Bühne den Geschlechtsakt vollzieht, interessiert keinen mehr.
Was die religiöse Suche der labilen betrifft, die suchen immer und die meinen manchmal was zu finden, egal wo, wie.
In den 60ern und 70ern waren die Hippie-Kolonien, die Kifferparadiese mit Buddha und sonstigen Yogi-Guru-Wiedergeburt-Märchen; andere werden zufällig zu Schamanisten, Vodooisten, Satanisten, Scientologen. Der Ton wird zumeist von den leicht links, leicht multikulti Medien angegeben, von den Alternativen. Und die haben jetzt den Islam auf ihren Programm, also ihre Anhänger testen mal den Islam.
Ich werde mal heute abend vielleicht 1-2 Zitate bei mir einsetzen, denn ich habe gerade ein Buch mit dem Titel „Religionswechsel“, da ist auch der Islam drin: Warum die Leute konvertieren.
http://www.booklooker.de/app/detail.php?id=215600622&setMediaType=0&pid=8
OT: Gemeinsames Experiment
Könnten wir mal zusammen ein „Experiment“ machen? Ich habe neulich erzählt, dass ich in der Bücherei mich gewehrt habe, von einer Kopftuch-Bibliothekarin bedienen zu lassen…
Aber mir ist in diesem Dhimmitempel auch was anderes aufgefallen: Sie machen kleine Ausstellungen u. ä. (ich habe gerade auch Flugblätter u. Fotos – eine Aktion für die „Flüchtlinge“, da wir scheinbar noch nicht genug aufnehmen oder die Stadt hat noch Geld für solche Aktionen?)
Also mir geht es darum: Sie stellen Bücher schön vorne, in denen man die friedliche Religion uns schmackhaft machen will.
Islamkritische Bücher haben sie dagegen hinten, wenn sie sie überhaupt haben.
So ist es bei uns. Nun habe ich gestern Abend kurz bei den Berliner Büchereien gekuckt. Es ist leicht, denn heutzutage haben alle größeren Bibliotheken ihre Online-Katalogs, Biscat-Suche u. ä.
Alle Berliner Bibliotheken zusammen hatten nicht ein einziges mal den Titel von Serap Cileli „Wir sind eure…“
Könnten wir mal vielleicht ein wenig nachkucken? In Hamburg, München u. ä.? Nach egal welche islamkritische Titel?
Weil ich allein keine allgemeine Schlüße ziehen will. Vielleicht habe ich gerade nach dem falschen Buch gesucht, oder in der falschen Stadt…
#14 kybeline:
man kann auch ausgewählte haß-/gewaltsuren aus dem koran ausdrucken und als zettel in den auslegeexemplaren der büchereien hinterlegen. z.b. mit „post it“ selbstklebezetteln befestigt.
es gibt auch noch bildliche darstellungen z.b. des proleten mohammed (s.u.c.k.s.) und anderes material, womit man den geneigten lesern der islampropaganda den lesegenuß zusätzlich versüßen kann. ich würde so etwas natürlich nie machen, geschweige denn dazu aufrufen. 🙂
nachtrag: einer meiner bekannten schwört auf lesezeichen aus schweineschinken oder salami.
@Kybeline
Das Buch hat unsere Stadtbibo auch nicht.
Allerdings haben wir ansonsten alle mögliche islamkritische Literatur, z.B Kelek, Hirsi Ali und Broder. Wenn Du nicht unbedingt das Feedback von den anderen erwarten willst: viele große Bibliotheken haben online-Suchkataloge im Internet.
Peymann irrt wenn er im Zusammenhang mit den RAF Verbrechern von einem „bestimmtes Gefühl für die Tragik dieser Generation“ redet, denn hierbei geht es nicht um eine Generation, sondern um eine kleine Menge von Tätern, die Unterstützung lediglich von einer kleinen Menge von Mitgliedern „dieser Generation“ erfuhr. Wäre Peymann „dieser Generation“ zugehörig, dann wüsste er es.
Es ist sehr wichtig, RAF, Chaoten, Spontis und Putzgruppe von „dieser Generation“ zu trennen, um eine falsche nachtragliche Identifikation links eingestellter junger Menschen mit diesen Verbrechern und gewalttätigen Chaoten auszuschliessen.
Seht doch das Positive an den Claus Peymann.
Er ist wenigstens keiner der sich hinter einer Maske verschanzt.
Früher war das Ganze viel nebulöser und man wusste nie woran man war.
Wenn die linken Kulturschaffenden offen mit der R.A.F sympathisieren nützt das der Gegenseite genauso wie wennn Ali Laridschani den Holocaust leugnet.
Klare Verhältnisse, glasklare Ansichten, ein Christian Klar der Klarheit verschafft.
Alles klar?
An V8Fan@
Stell doch dem Theater eine Falle und tue so mit einer zweiten E-Mail Adresse als wärst Du ein Anhänger der R.A.F.
Die Antwort wird von Peymann höchstpersönlich kommen…
Seht doch das Positive an den Claus Peymann.
Er ist wenigstens keiner der sich hinter einer Maske verschanzt.
Früher war das Ganze viel nebulöser und man wusste nie woran man war.
Wenn die linken Kulturschaffenden offen mit der R.A.F sympathisieren nützt das der Gegenseite genauso wie wenn Ali Laridschani den Holocaust leugnet.
Klare Verhältnisse, glasklare Ansichten, ein Christian Klar der Klarheit verschafft.
Alles klar?
An V8Fan@
Stell doch dem Theater eine Falle und tue so mit einer zweiten E-Mail Adresse als wärst Du ein Anhänger der R.A.F.
Die Antwort wird von Peymann höchstpersönlich kommen…
#1, #13:warum gerade künstler und intellektuelle, ist eine interessante frage. ich denke, es hat mit dem umfeld und der szene allgemein zu tun, denn in totalitären systemen, vom kommunismus bis islam, sind diese berufe oft tatsächlich oppositionelle.
bei uns hat sich ein system etabliert, in dem es einfach dazugehört links zu sein. in künstlerischen und vielen geisteswissenschaften sind die linken studenten von einst auf die lehrstühle gelangt, geben die ideologie an die nächste generation weiter und fördern diejenigen, die ihres geistes sind, oder zumindest für ihr fortkommen so tun.
man kann sich heute bei uns kaum vorstellen, dass ein noch so begabter maler oder dramatiker, der offen eine konservative einstellung bekundet, auf dem freien markt zu etwas kommt. ähnliches gilt für journalisten.
in anderen künstlerischen bereichen, etwa bei angestellten orchestermusikern ist das ühänomen nicht so ausgeprägt. die führen natürlich durch ihre berufliche einbindung sowieso ein eher bürgerliches leben und sind nicht von marktgängigen klischees abhängig, zumal sich ihre tatsächliche künstlerische leistung, also nicht die durch showeffekte aller art vorgetäuschte, recht klar definieren lässt, und in der täglichen arbeit deutlich sichtbar wird.
am ausgeprägtesten ist das linksradikale sendungsbewusstsein im theaterbetrieb, bei schauspielern und dramaturgen, wo die verhängnisvolle brechtsche´idee der pplitischen publikumserziehung fast durchgängig bestimmende doktrin ist. davon abhängig können auch theaterschriftsteller nur überleben, wenn sie sich dieser doktrin unterwerfen. bei anderen schriftstellern gibt es immerhin noch einzelne, die eine konservative linie vertreten. ihre chnace, auch gegenüber meist linksgerichteten verlagen ist, dass die entscheidung über den wirtschaftlichen erfolg eines buches die demokratischste im gesamten kulturbereich ist. hier entscheifden nicht einige galeristen, museumsdirektoren oder theaterintendanten selbstherrlich über sein oder nicht-sein des künstlers, sondern letztlich die masse der bürger durch ihre entscheidung, das buch zu kaufen oder nicht zu kaufen. vorausgesetzt die erste und schwierigste hürde ist erst einmal genommen, einen verleger zu finden, der den bürgern das buch überhaupt anbietet. da der verleger aber nicht staatlich bezahlt wird, wie der intendant, und vom wirtschaftlichen erfolg seiner bücher abhängt, gibt es da eine grössere bereitschaft, autoren eine chance zu geben, wenn ein erfolg zu erwarten ist, als dies bei theaterautoren der fall ist.
ganz ganz wunderbar natürlich wieder die die Einschätzung der „Jungen Welt“
http://www.jungewelt.de/2007/03-02/048.php
„Peymanns Reaktion traf die Reaktion ins Mark“
„»Bei Klar geht es um extrem verwerfliche terroristische Straftaten, nicht um die Frage, wie abstrus seine politischen Positionen sind«, erklärte etwa der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Ulrich Maurer. Seine Kollegin Dagmar Enkelmann verwies richtigerweise darauf, Klar sei für seine Taten verurteilt worden, nicht für seine Positionen. Letztere wiederum nannte die Brandenburgerin »altverstaubt« – welch Unterschied zur hellsichtigen Wertung Peymanns.“
Aus Sicht der „Jungen Welt“ ist also selbst die Linkspartei reaktionär, geradezu faschistisch…
An gw-outcut TV@
So klar ist dies ist nicht was Du hier klarstellen möchtest. Claus Peymann hat wegen Christian Klar einfach Klartext gesprochen.
In einer aufgeklärten Gesellschaft kann man Peymanns Aussage nur mit Bosheit erklären.
Dieser unterschwellige Sadismus schlummert auch bei den Linksintellektuen klar und eindeutig.
Was nun klarer ist – Christian Klar sollte die klare Sicht auf die Freiheit für eine ganze Weile noch weggenommen werden.
Aber eins ist nun klar, die Kultursubventionen sollten in Zukunft noch klarer unter die Lupe genommen werden.
Im Ernst der Christian Klar würde mit Nachnamen gescheiter Stalin heissen.
Claus Peymann Breschnjew.
Soso, ein Terrorist wie Klar wird romantisierend als „verlorenes Schaf“ bezeichnet, während bei heutigen „Nazis“ offenbar keine Rehabilitierung möglich ist. Warum diese Ungleichbehandlung? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
„Seine Kollegin Dagmar Enkelmann verwies richtigerweise darauf, Klar sei für seine Taten verurteilt worden, nicht für seine Positionen.“
Schon witzig:
Die Parlamentarische Arbeit der PDS besteht eigentlich hauptsächlich aus nervenden Anfragen „was denn gegen Rechts im Allgemeinen und gegen die NPD im besonderen unternommen wird“ (NPD=grösster politischer Konkurrent im Osten)
Da haben diese Sozi-Faschisten plötzlich kein Problem mehr Gruppen wegen „ihrer Positionen“ zu bestrafen. Ein Linker dagegen hat nicht nur das Recht seinen vefassungswidrigen Sondermüll abzuladen, er solle daraufhin auch noch mit einer Begnadigung belohnt werden.
Dieser verlogene Haufen Abschaum.
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