Wie berechtigt die Angst der Christen in Nigeria vor der moslemischen Bevölkerung ist, zeigt das Beispiel des 13jährigen Victor Udo Usen (Foto). Im November 2006 verschwand der kleine Junge spurlos. Am 20. Februar diesen Jahres wurde er nun von einem kleinen christlichen Mädchen in der moslemischen Nachbarschaft gesichtet. Victors Mutter, Esther Udo Usen, erzählte, dass sie ohne zu zögern zu dem Haus rannte, bei dem ihr Sohn gesehen wurde, und ihn dort fand. „Ich nahm sogleich seine Hände und lief mit ihm so schnell ich konnte weg. Doch schon nach wenigen Augenblicken hörte ich ‚Allahu Akbar! Allahu Akbar! Allahu Akbar!‘-Rufe. Ich bekam Angst, als ich eine Reihe von Moslems auf uns zulaufen sah“, so Esther Udo Usen weiter. Der Mob umzingelte sie und entriss Esther ihren Sohn.
Bevor sie um Hilfe rufen konnte, sagten ihr die Moslems, dass ihr Sohn nun ein Moslem sei, und sie nicht länger seine Mutter. Victors Vater, Udo Usen, wusste nicht, was er tun sollte: „Ich dachte, dass wenn ich mich jetzt in das Haus schleiche um Victor zu befreien, riskiere ich nicht nur das Leben unserer ganzen Familie, sondern auch weitere Angriffe gegen uns Christen“. Stattdessen sprach Usen mit einem Pastor und zusammen erzählten sie die Geschehnisse der Polizei und dem Staatssicherheitsdienst. „Die Polizei sagte uns, dass sie im Moment gar nichts unternehmen können, bis der Sultan von Sokoto von seiner Reise zurückkehrt“, berichtet Udo Usen unter Tränen. „Sie haben ihn in den Islam gezwungen. Wie können sie so etwas einem 13jährigen Kind antun?“
Esther Thomas Tambari, eine christliche Nachbarin der Usens, erzählte zudem, dass sie mittlerweile herausgefunden haben, dass die Muslime Victors Namen geändert hätten. Er heißt nun Abdulkarim. Auch Tambaris Sohn, Simon Thomas Tamabri, wurde schon mehrfach von Muslimen bedroht. „Als man den Usens den Sohn wegnahm, fühlte ich mich als Christin verpflichtet, ihnen auf jede nur denkbare Weise zu helfen ihn wieder zu finden“, erzählt sie. „Ich habe Victors Eltern zu meinem Pastor mitgenommen, mit dem sie dann zur Polizei gingen. Jetzt sind die Moslems hinter mir und meinem Sohn her.“
Leider sind die Usens nicht die einzige christliche Familie in Sokoto, denen ein Kind entführt wurde, das dann zum Islam konvertiert wurde. Christliche Geistliche wissen zu berichten, dass solche Entführungen im mehrheitlich moseimischen Sokoto mittlerweile fast schon an der Tagesordnung sind. „Moslems zwingen unsere kleinen Jungen und Mädchen zum Islam“, sagt Kevin Aje, der römische katholische Bischof von Sokoto. Einmal entrissen sie einer Frau ihre beiden Kinder, weil diese vor ihrer Heirat mit einem Christen vom Islam zum Christentum übergetreten war. Die Moslems schnappten sich auch die Frau – bis heute weiß niemand, wohin sie gebracht wurde oder was man ihr angetan hat. Ein anderes christliches Mädchen, Tochter eines Polizisten, wurde kürzlich entführt, in den Islam gezwungen und mit einem Moslem verheiratet. Die allermeisten dieser Kinder landen später in den Händen moslemischer Imame.
Die Christen sind über die wachsende Zahl der Entführungen besorgt, die nigerianische Regierung aber hat bislang nichts unternommen, um christliche Kinder vor ihren moslemischen Verfolgern zu schützen.
(Übersetzung: Daniel R.)
Like
Entführungen nichtmuslimischer Kinder haben im islam schon immer eine enorme Rolle in Bezug auf die Ausbreitung des Islam geführt. Man denke nur an die Sklavenstadt Algier, an die Knabenlese oder die Entführungen von Nichtmuslimen durch „islamische Piraten“ wie Chaireddin Barbarossa!
Einfach nur pervers!!
MfG Bariloche
Das ist wirklich erschütternd, aber in muslimischen Ländern – auch in solchen die bei uns als gemäßigt gelten kein Einzelfall:
http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_zwangsverheiratung.php
http://www.csi-schweiz.ch/newsletter_aegypten.php?bnrLink=newsletter_aegypten.php&sId=
Daß Regierungen die sich selbst als „gemäßigt“ betrachten keinen Finger rühren zeigt deutlich, daß die Unterscheidung zwischen „gemäßigtem“ und „radikalem“ Islam so nicht zutrifft.
Die Grenzen sind fließend und ohne die breite Basis der „Gemäßigten“ die
1. nichts unternimmt, auch wenn sie persönlich solche Aktionen ablehnt,
2. stillschweigend solche Aktionen mit in Kauf nimmt,
3. innerlich solchen Aktionen zustimmt und die Täter bewundert ohne aber selbst aktiv zu werden,
hätten die „Radikalen“ nicht den Rückhalt und die Möglichkeiten die sie haben um dieses böse Spiel so selbstverständlich weiterzuspielen.
Alles zusammen zeigt das böse hässliche Gesicht einer im Grunde bösen religiös ummantelten Hassideologie.
Furchtbar, daß Pfarrer und Bischöfe in einer totalen Verblendung oder Feigheit dieselbe schön reden.
Es ist derselbe Vorgang wie in den 30 Jahren, da haben dieselben Kirchenführer den Nationalsozialismus schön geredet und ihn als durchaus vereinbar mit dem Christentum erklärt.
Und Politik und Medien spielen mit.
Es ist schockierend, daß jetzt öffentliche Fernsehsender dieser Politreligion mit totalitären Zielen auch noch öffentliche Anerkennung geben möchten.
Wer nicht an Christus glaubt, glaubt bald an etwas anderes. Wer die christlichen WErte von sich stößt, der sucht nach anderen neuen Werten diese scheinen immer mehr Menschen im Islam zu finden.
Er kommt den Menschen auch sehr entgegen. Wir haben uns durch die Verleugnung des Christlichen Glaubens auch ohne den Islam demselben sehr angeglichen.
Nur deshalb konnte der Islam auch so schnell hier Fuß fassen.
Hier noch etwas von Nassim Ben Imam der hier schon öfter erwähnt wurde was das Problem sehr gut auf den Punkt bringt, vor allem was er über den Bau von Moscheen sagt.
Ich finde deshalb den brennenden Lastwagen in Ordnung. Es ist legales Widerstandsrecht gegen die Versklavung der Bürger und die Beraubung ihrer Freiheit.
http://www.csi-de.de/nassim_ben_iman.php
@#1 Bariloche
Stimmt, unter der Türkischen Herrschaft wurde den Christen jedes fünfte Kind abgenommen. Die Kinder wurden islamisch erzogen und stellten später die Janitscharen eine besonders brutale Kampftruppe des Sultans gegen die christlichen Gegner.
Perverser geht es nicht mehr. Und das waren damals auch keine Islamisten, sondern einfach Muslime.
Ich kann diese Unterscheidung nicht mehr hören.
Wer ehrlich ist, der kehrt dieser Religion den rücken, alle die das nicht tun zeigen nur in Einverständnis mit dem Hass, der Sucht andere zu beherrschen und zu unterdrücken die von dieser „Religion“ ausgeht.
Es geht nicht um „Islamisten“ und „Muslime“, sondern es geht um das System Islam, bzw. die Hass- und Gewaltideologie Islam. Wer ehrlich ist tritt aus, aber diese Ideologie gehört genau so bekämpft wie der Nationalsozialismus, dort gab es auch genügend harmlose, sogar die allermeisten Parteimitglieder waren harmlos.
Aber ohne sie hätte die Gruppe der radikalen nicht das machen können was sie gemacht hat.
Islam gehört nicht nach Deutschland.
Nigeria hat etwa 50:50 Mohammedaner und Christen, regional getrennt.
Wir werden in 2050 diese Mischung homogen verteilt haben.
Einen Bürgerkrieg wie in Libanon oder Yugoslawien kann man dann nicht mehr ausschliessen.
Das Gemeine: Claudia Roth lebt dann nicht mehr und hat keine Kinder!
ich glaube nicht, daß die Bevölkerung im Sudan in 50 Jahren homogen verteilt sein wird…
daß würde ja bedeuten, daß die -noch 50%-Christen ähnlich stark wie die moslems in deren Gebiete einsickern.
ich denke eher, es wird eine Mischung aus Verteibung, Ermordung und Zwangskonvertierung stattfinden und in 40 Jahren ist der Sudan 95% muslimisch.
eine weitere Generation später wird man dann behaupten, „daß das schon immer so gewesen ist“ und der Sudan zur „kernzonne der Umma“ gehört.
leider ein ziemlich oesimistischer Blick in die zukunft, aber die christlichen bzw. animistischen bewohner solcher Länder haben einen großen Nachteil:
keine verbündeten.
Die westliche Welt ist ja nichtmal in der Lage, mit ihrer eigenen schleichenden islamisierung klarzukommen bzw. die überhaupt als Gefahr zu ERKENNEN.
So wenig ich einen Bürgerkrieg will, aber offenbar muß erst der große, schmerzhafte Knall kommen, um der trägen Masse klarzumachen, woher die Gefahr kommt..
@Moggy #5
Ich denke Eurabier meint eher, dass WIR hier in Deutschland diese homogene Verteilung bekommen werden und nicht in Regionen getrennt wie im Sudan!
anstatt die muslimischen Verbände unter Druck zu setzen, dass sie einen Beitrag gegen religiösen Fanatismus leisten, warnt man hierzulande lieber vor „Islamophobie“ und „Generalverdacht“, wobei man es dann nicht mal für nötig hält, diese Begriffe auch näher zu bestimmen, was für diese Ideologen wahrscheinlich auch nicht vorteilhaft wäre, weil sie dann u.U. zu der Erkenntnis gelangen könnten, dass diese Begriffe nichts als heiße Luft sind.
OT:
auf N24 Studio Friedmann:
Diskussion zwischen ULFKOTTE und dem Frankensteinverschnitt Hadaytollah Hübsch !
Und Ayatollah Hübsch lügt und lügt jnd lügt
perfekt nach dem Leitfaden für Diskussionen
http://www.islamismus.net/takiya-takija.html
das sind doch keine echten Moslems, das ist dohc aus dem Zusammenhang gerissen, das steht nicht im Koran, das wurde falsch übersetzt, das wurde falsch verstanden, alles steht ganz anders drin, das ist nicht der Originaltext.
Friedmann wie immer klopft auf den Punkt, klopft und klopft,
und Hübsch windet sich und lügt und lügt.
Mann, dieser Typ ist gut geschult.
Kein Deut anders als Scientologen.
Knallhart ihre Lügen auftischen.
Alle verklagen.
Und weiter im Diskussionsleitfaden:
Jahaa, aber die Christen, jahaa, aber die Christen machen doch auch.., jahaa, aber die anderen sind doch auch nicht perfekt.
@ christian:
Hast recht, das bezog sich auf uns, nciht auf Sudan.
wobei ich auch nicht glaube, daß es HIER homogen verteilt sein wird in 50 jahren, mal angenommen, es geht weiter so traumtänzerisch weiter in den kulturellen selbstmord.
ne, ich glaube, daß sich zunächst die bereits existierenden Brückenköpfe vergrößern und etablieren werden:
Teile von Berlin, Köln, Hamburg sowie teile des ruhrgebiets sind ja schon heute faktisch außerhalb der staatlichen Kontrolle.
das wird sich im schlimmsten fall verstärken, mit hilfe von diversen „sonderwürstchen“, die man im wahn, damit die INTEGRATION zu fördern, bewilligt.
muselfrauenschwimmtage usw. sind alles kleine mosaiksteinchen der eroberung.
deutsche ziehen nach und nach weg, die lücken werden von „kulturbereichern“ eingenommen, schwupps werden moscheen und andere typische infrastrukturgebäude errichtet und ehe man sich versieht, sind ganze stadtteile faktisch autonome Gebiete.
nach und nach werden diese Gebiete dann assimiliert wie von den BORG aus Startreck..
sofern wir nicht ENDLICH aufwachen und den riegel vorschieben.
Alles abstreiten.
Aber alles ist ja in Wirklichkeit ganz anders.
Das kann man einfach nicht verstehen. Alles ist irgendwie unheimlich schwierig, kompliziert, das kann man doch gar nicht klar sagen.
Alles ist irgendwie, man kann gar nichts wirklich sagen.
OT
Freispruch im Prozess um Mohammed-Karikaturen.
Aber Ulfkotte ist wirklich kein charismatischer Redner. Wenn die geplante Partei Erfolg haben will, muss ein besserer Rhetoriker als Frontmann / frau her!
Für Ayatollah Hübsch ist alles irgendwie unheimlich lustig, alle Argumente sind so kindisch, lächerlich. Alles sind so kleinliche Fragestellungen.
Ja: bitte nicht verallgemeinern. Bitte keinen Generalverdacht. Alles sind doch nur Einzelfälle, es gibt doch gar keine Probleme, alles nur selektiv wahrgenommen, alles nur Panikmache, alles aufgebauscht.
OT 2 (Entschuldigung)
Wo Toleranz mit Recht und Ordnung kollidiert.
Ein außergewöhnlicher Artikel in der Welt. Allein die Bildunterschrift:
>> Das kann der Westen nicht dulden: Frauen haben es schwer in islamischen Ländern, denn der Koran räumt ihnen weniger Rechte ein als Männern.
Vor wenigen Jahren war das Aussprechen dieser Tatsache noch undenkbar.
Ob die Islam-Befürworter wohl Fälle erläutern können, in denen Moslems von Christen entführt werden?
Außerdem sind die Entführer in diesem Fall ganz bestimmt keine Moslems…
in afrika ist das gang und gebe, oder was meint ihr wo all die kindersoldaten her kommen?
die kinder werden verschleppt und dem entsprechend erzogen, das war schon immer so, praise allah.
Ulfkotte hat sich wacker geschlagen, wichtige Punkte vorgetragen.
Aber gegen schleimige Anmaßung, unverschämte Eroberung, sehr entspannt vorgebracht, da mit voller Unterstüztung des Staates, unter Mißbrauch von speziellen Rechten für Religionen, ist es nicht leicht.
Da braucht es abgebühte Profis, das sagt auch Ulfkotte selber, er wolle die Partei nur gründen, aber nicht unbedingt selbst antreten.
Am Schluß hat er noch Unfug geredet, Kopftücher auf der Straße seien in Ordnung, ohne sich klar zu machen, daß es nicht in Ordnung ist, Abzeichen verfassungsfeindlicher Ideologien zu tragen, und ohne aufzugreifen, daß Ayatollah erklärte, das Kopftuch diene der Keuschheit der Frau.
Tja, wer den Schaden hat, so wie wir, die wir jetzt eine Armee feindlicher Kämpfer einer abgrundbösen Sekte im Lande haben, braucht für den Spott eines schleimigen Mohammedanervertreters nicht zu sorgen. Ayatollah ist ja auch die Liebe selbst und alle mohammedanische Gewalt hatte wie immer nichts mit dem Islam zu tun.
Nur eines muß sich ein Zuschauer fragen: würde der Vertreter einer Gruppe, die es gut mit unserem Land und seinen Bewohnern meint, so auftreten? Oder tritt so jemand auf, der GEGEN den Willen der Bewohner etwas im Lande vorhat?
Diese Mohammedanervertreter offenbaren sich wie der Teufel durch den Gestank ihrer Worte. Wer das klarmacht, hat schon gegen sie gewonnen.
So was realtime zu handeln ist schon noch mal was anderes als im Kommentarbereich.
In Pakistan und in Ägypten hat es in jüngster Zeit ähnliche Fälle von gezielten Kindesentführungen gegeben, um die Kinder zur Konversion zu zwingen.
Aber diese Methoden spiegeln die Barmherzigkeit des Islam wider….natürlich die Fehlende! 😉
MfG Bariloche
Ich bekomme Angst ob unserer eigenen aktuellen Wehrlosigkeit. Wenn Paulo Pinkel einer der wenigen ist die uns eine Plattform geben, dann sieht´s düster aus.
Die Leute sollten endlich mal darüber nachdenken, dass der reichere christliche Süden sich vom ärmeren moslemischen Norden abspaltet.
Anders ist denen nicht zu helfen. Gegen unheilbare Krankheiten hilft auch nur Quarantäne.
Europa schläft fett und sattgefressen seinem eigenen Islamocaust entgegen.
Wahrscheinlich wacht man hier erst auf wenn aufgespießte Köpfe von Christen die Gartenzäune zieren.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis wir Zustände wie in Nigeria haben .
Großbritanniens Moslems fordern islamische Lebensweise für alle
http://www.gruene-pest.de/showthread.php?t=199109
Ich korrigiere mich , wir haben teils schon Zustände wie in Nigeria . Wenn im Ausland Christen unterdrückt werden wird es von den Medien publiziert , wenn aber in Europa ähnliche Dinge geschehen werden die Verbrechen ignoriert oder verharmlost .
Vergewaltigungsepidemie in Europa
http://www.gruene-pest.de/showthread.php?t=196302
Vergewaltigungsepidemie in Europa
In allen klassischen Eroberungs- und Angriffskriegen gehörte die Vergewaltigung der einheimischen Frauen durch die Eroberungsarmee zur bevorzugten Taktik. Die eroberten Männer sind Feinde, die eroberten Frauen sind Beute.
Der prozentuale Anteil von Männern, die von sich aus vergewaltigen, weil sie ein gestörtes und perverses Sexualempfinden haben, ist gering. Bei einem Krieg vergewaltigen aber auch diejenigen, die das in Friedenszeiten oder bei Frauen ihres eigenen Volkes niemals täten.
Ich glaube, die Begründung, Frauen ohne Kopftuch wären Huren, ist teilweise nur vorgeschoben. Da steckt auch diese kriegerische Einstellung dahinter. Auch wenn sich der einzelne Vergewaltiger vielleicht nicht klar bewusst ist, dass er als Eroberungssoldat und damit nicht nur für sein Privatvergnügen sondern für „die gute Sache des Djihad“ handelt – unbewusst verinnerlicht hat er das.
Mohammed, ein klassischer Kriegsherr,hat’s vorgemacht. Er war damit natürlich beileibe nicht der einzige – er war nur der einzige, der auch 1400 Jahre danach noch als Prophet und vorbildlicher Mann betrachtet wird, dem es nachzueifern gilt.
Nigerianische Verhältnisse sind natürlich das Szenario unserer Zukunft. Es gab noch nie in der Geschichte den Fall, dass Moslems und Nichtmoslems friedlich zusammenlebten oder dass sich gar erstere unter nicht-islamischer Herrschaft „integrierten“.
Wenn es vorübergehend einigermaßen funktioniert, liegt das nicht daran, dass plötzlich „moderate Moslems“ erschaffen worden wären – weil man so tolle Integrationsangebote gemacht hat und eine Kultur hat, die auf Moslems so reizvoll wirkt, dass sie sich gern anpassen.
Es liegt nur an der geringen Zahl. Und wenn die steigt, kommt’s wie’s immer kam.
Wie schön, dass es Afrika gibt. Da passiert wenigstens was. Für jede noch so abwegige Meinung, Ideologie, Psychose gibt es dort „Beweise“, die nur täglich aus dem Informationshaufen herausgepickt werden müssen. Selbstredend sind diese Informationen zu 100% abgesichert. Und dies aus „Staaten“, von denen alle wissen, dass dies keine Staaten nach unserer Definition sind: kein Afrikaner wurde je gefragt, ob er in einem Staat Libyen, Tschad, Nigerien, Simbabwe, oder Südafrika leben will.
Soll ich mal was sagen? Mir ist es völlig Wurst, was in diesen „Ländern“ passiert: ob christliche Kinder in Nigerien geklaut und zum Islam gezwungen werden, christliche Kinder von Christen in Liberien zur Waffe gepresst werden, ob sich Muselmänner im Sudan, Tschad und Somalien zu 100Ten gegenseitig abmurksen oder in Simbabwe un der SAU die höchsten Kriminalitäts- und Aidsraten zu verzeichnen sind. Irgendwann werden sich die Menschen dort besinnen, und sich besser organisieren, und wenn nicht, werden wir das auch nicht ändern können.
Die herausgepickten „Beweise“ aus diesem Kontinent sind unseriös und lächerlich. Lassen wir das!
@#27 rational
Bin ich auch der Meinung. Afrika den Afrikanern und uns eine effektive Küstenwache, die diese Rauschgiftdealerazubis von unseren Küsten fernhält.
Wenn Aids und die Bürgerkriege weiter so gute Arbeit leisten, löst sich das Problem von alleine.
Das klingt bestimmt furchtbar und zynisch aber dieser ganze Kindergartenkram in Afrika, wo sich Europa ständig berufen fühlt, die gute Tante zu spielen und gar nicht merkt, was sie da für lebensuntüchtige Gesellschaften produziert, tangiert mich gar nicht.
Wenn zu Zeiten des 30 jährigen Krieges ständig gute Feen eingegriffen hätten, würden sich die katholische Liga und die protestantischen Fürsten immer noch bekämpfen.
Wir zögern nur den Lernprozess in Afrika hinaus und verlängern das Leiden.
Die christlichen Afrikaner kämpfen den gleichen Kampf wie wir: gegen eine abgrundböse Sekte, die die Vernichtung aller Andersdenkenden zum Ziel hat.
Daß diese Sekte nicht auch hier Kinder stiehlt, liegt lediglich daran, daß wir uns das hier noch nicht gefallen lassen, sonst wäre es längst geschehen. Auch ist die Sekte hier ja auf andere Weise höchst erfolgreich, indem sie die Andersdenkenden finanziell zerstört und damit ihre Kultur zum Zusammenbruch bringt. Wenn der Staat hier kollabiert ist, wird es schon weitergehen mit den üblichen Greueltaten, macht euch da mal keine Sorgen.
Es geschieht im Zuge der immer gleichen Strategie: zahlenmäßige Überlegenheit zu erlangen und somit ganz prosaisch die Macht. Ein zwangsislamisiertes Kind ist ein Sektensoldat mehr und ein Gegner weniger.
Es ist ein ungeheures Verbrechen an dem Kind und an der Familie. Dies lapidar abzutun mit interessiert mich nicht, zeugt nur von vollkommener Hilflosigkeit angesichts der bestialisch wütenden Sekte. Es ist fast unmöglich, sich einer solchen brutalen Bedrohung innerlich zu stellen, umso mehr als wenn man selbst ganz genauso das Aufmarschgebiet für diese Bestie ist.
#29,
das wirtschaftliche Aussaugen der Wirtsmatrix ist mohammedanisches Programm.
Warum würde es sonst z.B. kopten in Ägypten oder Juden in Marokko geben?
Hartz-IV ist doppelt fatal: Es enteignet den 50jährigen Ingenieur (Mit 2 Kindern, Reserveoffizier), der sein Haus und seine Altersvorsorge hergeben muss und belohnt den Jihadisten mit 7 Kindern.
So etwas führt zwangsläufig ins Desaster!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee
@ 29 Pit:
WIE Sie Recht haben!
@#29 Pit
Zuallerst bekämpfen sich Afrikaner untereinander, um das nachzuholen, wozu sie wegen der Kolonialzeit nicht gekommen sind. Nationen zu schaffen und eigene Staaten. Das, was wir hinterlassen haben, ist von den europäischen Mächten willkürlich geschaffen worden, über Stammesinteressen hinweg.
Und sich selbst zu finden, da können wir ihnen bei allem guten Willen nicht helfen.
Das Beute-Reißen der Gewaltsekte hat überhaupt nichts mit Stammesgebieten zu tun.
Es ist die Expansion einer aggressiven Psycho-Sekte zur Zerstörung der bestehenden Kultur. Das hat nichts mit der Vergangenheit der Afrikaner zu tun und wie sie sich nach der Kolonialzeit wieder selbst finden.
Vielmehr werden die Afrikaner, durch koloniale Ereignisse möglicherweise geschwächt, jetzt genauso das Opfer der Expansion der Sekte wie wir.
Comments are closed.