Vor einem Jahr machte Deutschland sich Sorgen um die Zukunft. Die Lehrer der Berliner Rütli-Hauptschule hatten einen sogenannten „Brandbrief“ geschrieben, nicht zu verwechseln mit einer Briefbombe, und darin vorgesetzte Behörden und Öffentlichkeit über die verhehrenden Zustände an der überwiegend von jungen Muslimen besuchten Lehranstalt informiert.

Andere Schulen zogen nach und bestätigten die Verhältnisse. Als die Diskussion zum Kern des Problems zu gelangen drohte, wurde die Diskussion, nicht das Problem, auf demokratische Art beendet. Die Lehrer bekamen einen behördlichen Maulkorb, die Schüler Besuch von Gangsterrapper Bushido und die Öffentlichkeit ein neues Thema: No go areas für ausländische WM-Besucher. Gut, dass wir drüber geredet haben.
Ein Jahr danach berichtet eine ehemalige Rütlilehrerin im Berliner Tagesspiegel wie alles begann. Mit der Ankunft palästinensischer Flüchtlinge aus dem Libanon.

Wenn sie heute an diese Erfahrungen zurückdenkt, sieht sie die Mehrfamilienhäuser vor sich, durch die sie damals erfolglos irrte, weil an allen Klingelknöpfen der selbe Name stand: Alles Mitglieder der selben Großfamilie und kaum bereit, einer Lehrerin Auskunft zu geben. Für Regina T. ist das, was diesen Kindern in diesen entwurzelten Großfamilien passiert „eine Art von Misshandlung“. Über ein Drittel der Rütli-Schüler kam zuletzt aus diesem arabischen Umfeld. Auch darum ging es in dem Rütli-Brief. Er enthielt die Bitte an das Bezirksamt, diese schwierigsten aller Schüler, die arabischen Kinder, etwas gleichmäßiger auf Neukölln zu verteilen und sie nicht immer überproportional der Rütli-Schule zuzuweisen.

Es wäre wohl zuviel verlangt, von einer gescheiterten Pädagogin zu erwarten, dass sie den geistigen Schritt von den arabischen Kindern zur muslimischen Kultur, in der sie aufwachsen, wagt. M- und I-Wörter sind hier zu meiden, zumal gerade der Familiensinn muslimischer Zuwanderer uns immer als leuchtendes Beispiel kultureller Bereicherung präsentiert wird, von dem sich eine Scheibe abzuschneiden ratsam sei. Na vielen Dank. Schon die Tatsache, die Libanesen überhaupt beim Namen zu nennen erscheint der inzwischen im Ruhestand lebenden Lehrerin selbst so ungeheuerlich, dass die ihren Bericht nur unter einem Pseudonym abgibt. Allerdings kennt sie eben auch ihre ehemalige Kundschaft.
Schulleiterin Pick hat offenbar das Ihre geleistet, um die Probleme weiter und weiter anwachsen zu lassen.

Brigitte Pick (…), die Leiterin der Rütli-Schule, habe kompetente Leute, die was bewirken wollten, vergrault, „weil sie dachte, sie kann alles selbst“. Manche Lehrer hätten nicht nur vor den Schülern, sondern auch vor Frau Pick Angst gehabt, die kaum ermuntert, aber jede Schwäche ausgenutzt habe.

Ebenso die höheren Diensstellen der Schulaufsicht, die die Lehrer mit ihren Problemen alleinliessen, und schliesslich ein Redeverbot verhängten, nachdem doch ans Licht gekommen war, was die Bürger nie hätten erfahren sollen.

Eine der Schulrätinnen habe alle Probleme gekannt, aber im Grunde nichts geändert. Um zu veranschaulichen, wie die Schulrätin in Krisensituationen reagierte, schildert Regina T. einen Zwischenfall: Nach einer blutigen Schlägerei zwischen Libanesen wurde die Vorgesetzte gerufen und erfuhr von einem Lehrer, dass er Angst vor einem der beteiligten Schläger habe. Alles, was die Schulrätin erwidert habe, sei sinngemäß gewesen: „Na, sagen Sie, Sie sind doch Pädagoge!“. Diese Frau habe alles niedergebügelt, „weil sie davon ausging, dass die Behörde froh ist, wenn nichts nach außen dringt“.

Für alle, die sich über solche Verhältnisse noch aufregen, haben wir einen guten Rat: Denken Sie sich doch einfach, das Problem wäre ein ganz anderes. Verzogene Kinder reicher Eltern oder so. Und zuwenig Sozialpädagogen. Kurzum: Dummschwätzen und sich dabei schlau vorkommen stellt die gute Laune wieder her. Ein Meister dieser Disziplin ist Volker Pispers, und der zeigt uns zum Abschluss wie´s geht:

(Spürnase: Hojojutsu )

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42 KOMMENTARE

  1. 40 Millionen Vollidioten weniger, und der Rest hat wieder Lust sich fortzupflanzen ! GÖTTLICH !!!

  2. Die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen zu einer „Gemeinschaftsschule“, wie u. a. in Berlin als Konsequenz geplant ist, wird in einem ähnlichen Debakel enden. Die Zumutung, jetzt ihre Kinder zusammen mit den nicht beschulungsfähigen muslimischen Migrantenkindern in einer Klasse sitzen zu haben, wird zu einer Massenflucht an andere Schulen führen, notfalls eben an Privatschulen. Die Multikulti-Bildungsideologen haben nicht begriffen, daß die Rütlis eben keine Noten brauchen, weil sie ihr Leben lang vom Staat leben wollen und können. Solche „Schüler“ hängen zwangsläufig in jeder Schulform allen richtigen Schülern wie ein Klotz am Bein.
    Statt weiter die Schulformen umzubenennen, bis dann in letzter Konsequenz jeder Rütli vom Staat ein Abitur und wahlweise Hochschulstudium oder Lehre, Meister… erhält, sollte man besser neue und mehr JVAs bauen. Angesichts der demografischen Entwicklung bei den türkisch- und arabischstämmigen Zuwanderern ist das viel zielführender.

  3. Youh!!!

    …sollte man besser neue und mehr JVAs bauen.
    Angesichts der demografischen Entwicklung bei den türkisch- und arabischstämmigen Zuwanderern ist das viel zielführender.

    Am besten unterirdisch. alte Bergwerke usw.
    Angesichts der geistigen Entwicklung bei den türkisch- und arabischstämmigen Zuwanderern ist das viel zielführender.
    und vor allem, mindestens 100 Meter unter dem Meeresspiegel, genau dem Niveau angepasst.

  4. „Na, sagen Sie, Sie sind doch Pädagoge!“, läßt sich die Schulrätin vernehmen und deutet damit an, dass ein Pädagoge bei jeder Verhaltensabsonderlichkeit sogleich die richtige Therapie parat haben müsse. Tatsächlich zeigt aber der oben stehende Blogeintrag wiederum in aller Deutlichkeit, wie hilflos diese „Wissenschaft“ nach wie vor im Nebel herumstochert. Bestimmte Antwortmöglichkeiten werden offenbar von vornherein ausgeklammert, etwa die alte Volksweisheit, dass auf einen groben Klotz ein grober Keil gehört oder dass an den Reaktionen seiner Umwelt derjenige die Hauptschuld trägt, der zuvor in den Wald hineingerufen hat. Das Zusammenlegen von Grund- und Hauptschule, das bei uns in Schleswig-Holstein zur Zeit ebenfalls als der Weisheit letzter Schluss gilt, ist auch in meinen Augen lediglich ein Umfüllen von altem Wein in neue Schläuche. Inhaltlich wird sich wahrscheinlich erst dann etwas ändern, wenn sich die Pädagogik wieder die altbewährte Sichtweise zu eigen macht, dass für ein Unheil zunächst und in erster Linie derjenige verantwortlich ist, der es angerichtet hat und nicht irgendwelche äußere Umstände die Schuld daran tragen. Wenn ich wegen zu schnellen Fahrens verknackt werde, kommt sicher kein Polizist auf die Idee, zu fragen, ob ich nicht vielleicht eine unglückliche Kindheit gehabt und meine daraus angeblich resultierende berufliche Perspektivlosigkeit mich dazu veranlasst hätte, den Bleifuß auf das Gaspedal zu setzen.

  5. Brigitte Pick (…), die Leiterin der Rütli-Schule, habe kompetente Leute, die was bewirken wollten, vergrault, „weil sie dachte, sie kann alles selbst“.

    Genau den Eindruck hatte ich nach der Lektüre des Buches von Frau Pick: Sie wollte alles selber lösen, und sie sah den Wald vor lauter Bäumen nicht.

    Auch wurde klar aus dem Buch, auch wenn sie selber es nicht so sagt oder gar so sieht, es wurde klar, dass die Behörden null Unerstützung boten. Die Lehrer waren absolut und völlig alleine.

    Die Politik hat versagt, nicht die Lehrer.

  6. ..auf den Auspruch der Schulrätin
    in der Situation :“Sie sind doch
    Pädagoge“ hin, könnte man getrost über
    dieses Prachtexemplar
    sagen:“…Und sie sind sowas von
    überflüssig“.
    Wenn diese Frau Schulrätin, die die
    Lehrer auch noch zum Schweigen
    über die dortigen Rütli-Zustände
    vergattern wollte, auf Harz 4
    oder in ein Spargelfeld zum Stechen,
    gesetzt würde, liefe der Betrieb
    im Schulbereich wahrscheinlich wesentlich
    besser. – …ist schon eine Zumutung,
    dass von Öffentlichen Geldern die
    lehrer an der Front praktisch von 2 Seiten
    in die Zange genommen werden. Einmal von
    den Kultur- und dann auch noch
    von den Kultusbereicherern.
    Wie heisst diese unfähige
    Schulrätin überhaupt …?

  7. Die Bildungsverwahrlosung in Deutschland nimmt immer dramatisch werdende Züge an.Insbesondere die dritte und folgende Generation der Nachkommen von Einwanderern kann nicht mehr integriert werden. Wenn Frau Serap Cileli sagt, die „3.Generation“ ist für eine Integration verloren, kann man ihr nur zustimmen.
    Mitschuld tragen solche Pädagogen wie Frau Pick, die den Schülern bewusst keine Grenzen mehr aufgezeigt haben. So wird heute lieber wie in der Martin-Luther Schule in Herten der „Aufstand der Anständigen“ zelebriert. Ohne die virulenten Probleme: mangelnde Sprachkompetenz, steigende Gewalt- und Bandenkriminalität von Schülern mit ausländischem Hintergrund und ausufernder Antijudaismus/Antisemitismus anzugehen.
    Das Ergebnis findet sich in den jetzt schon bestehenden Parallelgemeinschaften, die sich zu Gegengesellschaften entwickeln werden.

  8. #9 Stiefelkater

    Der Iran als Gottesstaat richtet sich streng nach der Schariah. Soviel zu pädophilie und Islam – q.e.d.

  9. @#11 Thomas

    Aufstand ist auch einfacher als Anstand,

    Selbstdisziplin, Höflichkeit und Lernen. Wenn ich da die Wahl hätte, dann wäre ich auch lieber Aufständischer als später so ein Streber mit Haus, Auto, Frau und seinem Swimmingpool. Wobei die Frau schon zum Pool passen sollte.

    Der Hauptberufswunsch ist doch jetzt schon „Hatz IV“.

  10. Solche Leute mit einer AK-47 und einem Trinitrotoluol Gürtel, und wir können in etwa erahnen, was die Israelis täglich an Terror zu ertragen haben.

    … und Herr Pispers möge sich bitte aus seinem linken Bildungsbürgertum Viertel entfernen und in Berlin Neukölln Quartier beziehen, dauerhaft.

  11. @#15 FreeSpeech

    Aber bedeutet das nicht Chef? Nix tun aber Geld bekommen?

    Politisch korrekt möchte ich mich an dieser Stelle bei den HartzIV-Betroffenen entschuldigen, die nichts dafür können. Die gibt es ja auch. In Masse.

  12. ….finde, dass der grossangelegte
    Ausbau von Knästen mal ein wirklich
    positiver Beitrag für alle darstellen
    würde. Sozusagen eine
    Win-Win-Situation. Wir (die Guten) hätten
    endlich mal konkrete Perspektiven für
    die Entwicklung kommender
    Gesellschaftsprobleme, und die Moslems
    hätten endlich mal die richtigen Orte wo
    sie adäquat bis bis in die x-te Generation
    ihre Parallelgesellschaften leben könnten.
    Dort hätten sie sogar die Möglichkeit nach
    Lust und Laune anstatt 5 mal am Tag ,
    10 mal oder noch öfters das zu tun, was
    sonst woanders wg. laufendem
    Geschäftsbetrieb nicht möglich wäre.
    Kurzum sie könnten das tun, wovon sie
    nicht lassen wollen und wären noch gut
    aufgehoben. Ohne sich und andere aus
    was-auch-immer für Gründen
    (zu wenig hallull und hallall)
    zu gefährden.

  13. Komischerweise spricht keiner aus was der nächstliegende Schritt wäre:

    schmeisst sie raus !

    Und wenn der Libanon nicht gewollt ist sie offiziell zurückzunehmen, ich hätte da ein paar Ideen wie man’s inoffiziell machen könnte.

  14. Wir haben 2 Probleme!
    Liebe Leute legt bitte die Scheuklappen ab! Unser Bildungssystem hat nicht nur ein Problem mit Migrationsunwilligen, sondern auch die Probleme die Herr Pispers beschreibt. Ich würde deren Gewichtung auf 50:50 legen. Um es mal drastisch zu sagen: Migrantenkinder kann man ausweisen, aber unsere Kids müssen wir schon selbst geradebiegen.

  15. # 19:
    „Und wenn der Libanon nicht gewollt ist sie offiziell zurückzunehmen, ich hätte da ein paar Ideen wie man’s inoffiziell machen könnte.“

    Nun ja – kein Staat nimmt sie auf ? Macht nichts, dann besteht Notwendigkeit an einem Staat, der sie aufnimmt – doch wirklich ganz einfach 😛

    –> Man nehme eine Ölplattform, verankere sich vor der Küste „libanons“ ausserhalb der Hoheitsgewässer, erkenne sie als eigenständigen Staat an – und die einwohner mit doppelpass nehmen für eine bestimmte gebühr die Guten auf – und bringen sie auf einen niedrigen, abgeschotteten Deck unter, auf den es nur ein paar Schlauchboote gibt (aber nichts zu essen). mal sehen, wann sie von sich aus die Flucht aus ihrem neuen Heimatstaat illegal nach ihrer alten heimat, dem libanon antreten 😛

  16. Dein Beispiel mit dem Bleifuß-auf-dem-Gas-Fahrer ist erhellend, Friedel. Ähnlich kommt auch niemand auf die Idee, bei Scheck- und Versicherungsbetrügern, Steuerhinterziehern und sonstigen Verbrechern, die ohne Gewalt vorgehen, nach traumatisierenden Ursachen zu fahnden. Die sind einfach geldgeil. Punkt. Fertig. Geldgeil ist böse. Gewaltgeil ist ein Hilfeschrei.

    Das zeigt etwas sehr Hässliches auf: Nämlich eine sehr fragwürdige Haltung zur Gewalt, die leicht ins Verherrlichende geht. Sie wird als etwas gesehen, das Unterprivilegierten zusteht – darüberhinaus sogar noch: Unterprivilegierte und Opfer erkennt man gerade daran, dass sie gewalttätig sind.Und umgekehrt: Wer nicht gewalttätig ausrastet – dem kann’s gar nicht soooo schlecht gehen. Der soll’s Maul halten.

    Man erkennt das auch an der Terror-Diskussion. Je scheußlicher das Verbrechen (und auch Terror-Versteher finden Attentate mit zerfetzen Leichen scheußlich!) desto größer die Verzweiflung und desto größer das widerfahrende Unrecht. Während so die „Palästinenser“ als die Parade-Opfer der Weltgeschichte gelten, schert sich keine Sau um die friedlichen Tibeter und erst recht nicht um die friedlichen Juden, die nach dem monströsen Verbrechen der Shoah eben NICHT gewalttätig ausgetickt sind und auch auf die scheußlichen Terrorakte nicht mit Schaum vor’m Maul reagieren.

    Wer gemäßigt auf Gewaltakte reagiert (wie Israel und die USA) wird verdächtigt, gar nicht von Gewalt bedroht zu sein.

    Und so ist es auch mit den Rütlischülern. Sie werden nciht aufgrund ihrer Lebensumstände als Opfer wahrgenommen (das wird nur hinterher drangepappt) sondern aufgrund ihres Verhaltens. Ich vermute, es steckt ganz tief ein gewalt-revolutionäre Denkschema dahinter.

    Wir sind besessen von „edlen wilden Revolutionären“, die es der „herrschenden Klasse“ zeigen. Wir sind nicht wirtschaftlich(!) aber ideologisch zutiefst sozialisitisch versaut.

  17. http://www.landeselternausschuss.de/component/option,com_frontpage/Itemid,1/limit,8/limitstart,24/

    Bildungssenator Zöllner plädiert für Schulfach „Naturwissenschaft”
    Berlin – Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner, plädiert für ein neues Schulfach „Naturwissenschaft” an Stelle von Biologie, Physik und Chemie. Der SPD-Politiker sagte dem „Focus”: Er halte es für einen Fehler, dass die drei Naturwissenschaften gegeneinander antreten. Ein einziges Fach, das die Kernbereiche von Biologie, Physik und Chemie vermittelt, wäre sinnvoll.
    ____________________________________________

    Wie die 68er doch staatszersetzende Züge auch im eher Unscheinbaren durchziehen!

    Dieser Mensch hat vor Kurzem „Migration als Chance“ gesehen und will nun noch die Naturwissenschaften revolutionieren!

    Ein Vorteil für Berufseinsteiger aus anderen Bundesländern:

    Neben den Rütlis werden demnächst auch Absolventen staatlicher Berliner Gymnasien (was immer das auch sein mag) keine Konkurrenten mehr auf dem Arbeitsmarkt sein, zumindest in Natur- und Ingenieurwissenschaften!

    2050 – Humblodt-Uni wird Rütli-Zöllner-Hauptschule

  18. #19,

    der Druck im Kessel steigt. Wenn schon der Spiegel eine Titelstory zum Thema bringt, dann zeigt es die Veränderungen in diesem unserem Lande an!

  19. Beim Neubau von weiteren JVAs sollten die zuständigen Behörden strategisch planen und zukunftsorientiert bauen! Das heißt im Klartext:
    Berlin und Nordrheinwestfalen sollten komplett ÜBERDACHT werden. Dazu braucht man allerdings einen guten Statiker!

  20. Ein einziges Fach, das die Kernbereiche von Biologie, Physik und Chemie vermittelt, wäre sinnvoll.

    Genau das ist in der Schweiz in die Hosen gegangen. Und es fehlen Ingenieure, Chemiker, etc

  21. #22 Eisvogel

    Super Beitrag, danke!

    Eine einzige Stelle sehe ich noch etwas anders als du es schildertest:
    „Ich vermute, es steckt ganz tief ein gewalt-revolutionäre Denkschema dahinter.

    Wir sind besessen von „edlen wilden Revolutionären“, die es der „herrschenden Klasse“ zeigen. Wir sind nicht wirtschaftlich(!) aber ideologisch zutiefst sozialisitisch versaut.“

    Ersetz mal „sozialistisch“ durch „sozial“ und es stimmt.
    Märchen , Legenden und Fabeln vom edlen Rächer und Befreier der Armen, Entrechteten, Witwen und Weisen findet man in fast jeder Kultur und da auch immer wieder Erzählungen von einem ganz Armen und Edlen, der es den Grossen zeigt – dieses Motiv ist sogar in religiösen Kontexten zu finden.

    Bestandteil ist dabei auch noch etwas , was ich einmal mir erlauben will frei zu den menschenlichen Urinstinkten zu zählen:
    Unrechtsbewusstsein und hohes Sozialverhalten gegenüber Schwächeren.
    Nur wer ist der Schwache, hilfsbedürftige, leidende?
    Das sagen uns äussere Merkmale – instinktmässig sogar! Als wissenschaftlich abgesichert kann man wohl das „Kindchen-schema“ anführen – wir alle reagieren auf kleine Kinder positiv: nehmen sie schnell in Schutz, übernehmen Verantwortung indem wir darauf achten, was sie machen, geben unser letztes hemd und essen einem Kind (zumindest unseren eigenen). Babies sind „süss“ und rufen bei fast allen Frauen Mutterreflexe hervor.
    Aber auch in anderen Bereichen wirken Äußerlichkeiten – jeder geschäftsmann kann etwas davon erzählen, wie wichtig ein sselbstbewusstes, sicheres Auftreten bei verhandlungen ist, wie wichtig es ist beim verhkauf auch auf das Äussere zu achten etc…
    Und soetwas gibt es auch bei Hilfsbedürftigen – viele Menschen haben das bedürfnis bei dem Anblick von Elend zu helfen und das ist auch sehr gut so – man denke nur an die Spenden, die z. b. bei Naturkatastrophen zustande kommen!
    Nur das genau kann man auch ausnützen – logo – und da spielt nunmal „Werbung“ alias „Propaganda“ hinein. Die blutüberströmte tote Kind im Arm des hilflos weinenden, verzweifelnden Vaters, der nach dem Fliegerangriff der israelischen Armee seinen Sohn betrauert – löst nunmal ganz verständlich Mitleid aus und Hass bzw. Unverständnis auf diejenigen, die das angerichtet habe, aus.
    Nur: wieso ist da eine Kamera, die genau nun läuft und ganz zufälligerweise genau zur rechten zeit am rechten ort immer wieder ist? Warum hat der Kameramann Zeit zu filmen anstatt zu helfen und aus den im Hintergrund rauchenden Trümmern noch Opfer zu bergen? Diese Fragen werden in solchen Momenten selten gestellt und wenn doch, dass ist der frager schnell als ein Zyniker stigmatisiert.
    Es wird auch nicht gefragt, wieso das Kind dort war – ob ein unglücklicher Zufall oder ob da möglicherweise dies irgendwie wissentlich in Kauf genommen wurde vom Vater und Sohn.

    Anders die israelis – da ein Suizidanschlag sieht man meist nicht so viel, vor allem nicht so viel vorgetragene trauer, oder eigentlich „schamlos“ ausgestellte Opfer, sondern man sieht das kompetente Helferteam und den modernen krankenwagen und die beschützenden und absichernden Soldaten etc… – man sieht, dass die Israelis alleine damit fertig werden – hilfsbedürftigenschema springt nicht an, heisst das.
    Anders ausgedrückt: Palis spielen besser mit den Emotionen der (Medien-)Zuschauer als die Israelis.

  22. @#23 Eurabier

    Herrlich! Wenn die migrantischen Schüler mit Borathintergrund wegen mangelnder Deutschkenntnisse, Koranbüffelns, wo sowieso schon alles steht und Faulheit, den Bildungsstand Deutschlands drücken, dann muss eben das Niveau gesenkt werden.

    Als Lehrfilm wird dann „Tal der Wölfe“ gezeigt und anhand diesem die Zusammenhänge von Chemie, Physik, Mathematik und Biologie erläutert.

    Neue Lehrhilfe zum Film:

    Was geschieht beim Abfeuern einer Kalaschnikow: Biologie: Das Gehirn sendet Reize an die Muskeln des Abzugsfingers aus, die ihn krümmen. Kontrollfrage: Wo ist der Zeigefinger?

    Physik: Der Finger überträgt Kraft auf den Abzug und setzt damit die mechanischen Teile des Abfeuerungsmechanismus in Gang. Der Schlagbolzen trifft auf das Zündhütchen in der Patrone.
    Kontrollfrage: Zeigt, was Kraft ist und würgt Euren Mitschüler ein wenig.

    Chemie: Das Zündhütchen bringt die Treibladung zum Brennen und die sich entwickelnden Gase treiben das Geschoss aus dem Lauf.
    Kontrollaufgabe: Nehmt die bereitliegenden Plastiktüten und das Feuerzeuggas. Füllt die Tüten und entzündet sie. Was konntet ihr feststellen?(Hinweis: Feuerlöscher und Verbandskasten bereithalten!)

    Aufgabe zur nächsten Unterrichtsstunde. Übt das Zerlegen einer AK-47 in ihre Hauptteile.
    Rechenaufgabe: Wenn die Entfernung des direkten Schusses mit der AK -47 300 m beträgt und Ihr das Visier der Waffe auf dreihundert Meter eingestellt habt, welche Visiereinstellung müsst Ihr wählen, wenn sich das Ziel in 500 Meter Entfernung befindet? Taschenrechner erlaubt.

  23. DAS fass ich nicht, die werden ja immer dreister mit ihrer Verblödungsstrategie:

    Er halte es für einen Fehler, dass die drei Naturwissenschaften gegeneinander antreten.

    Gegeneinander?

    Ein einziges Fach, das die Kernbereiche von Biologie, Physik und Chemie vermittelt, wäre sinnvoll.

    Klar. Mit „Kernbereichen“ (Halbwissen-Vermittlung) kann man auch Vollidioten und Dummschwaflern das Abitur nachschmeißen. Offenbar hat der stupide Drecksack gemerkt, dass es die Naturwissenschaften sind, die sich immer ein bisschen als Hemmschuh dabei erweisen, das Menschenrecht auf Abitur für jeden zu verwirklichen und dass es diejenigen „sozial engagierten“ Dummschwafler, die man gern als „Elite“ hat, benachteiligt, weil sie dumm wie Brot sind. Drei Fächer gehen dreifach in den Notenschnitt ein – ein Fach nur einmal.

    Ein einziges Fach hätte zudem den Vorteil, dass man ihm nicht so viele Wochenstunden widmen muss und dass mehr Zeit dafür bleibt, „soziale Kompetenz“ in Blabla-Fächern zu unterrichten, was nichts anderes heißt als ideologische Indokrination.

    Ich könnte heulen.

  24. Danke für die Ergänzung, Zag. Ich stimme Dir absolut zu. Es ist wohl bei sehr vielen eine an sich gute Emotion, die ausgenutzt wird.

    Was mich allerdings immer ein bisschen irritiert, ist eine grundlegende Frage, die ich noch nichtmal ansatzweise beantworten konnte: Warum sind wir anders?

    Sind wir intelligenter? Das ist eine sehr fragwürdige Begründung, die in gefährliche Irren führt.

    Sind wir anders/besser informiert? Vielleicht. Aber ich hatte meine Meinung (z.B. zum Nahost-Konflikt) schon lange, bevor’s PI oder überhaupt Internet gab. Sie hat sich durch exakt die gleichen Nachrichtensendungen gebildet, die bei anderen „Antizionismus“ hervorriefen.

    Sind wir womöglich kaltherzige asoziale Zyniker, die nicht den normalen menschlichen Emotionsschemata folgen???

  25. naja, wenn Biologie, Physik und Chemie zu
    einem einzigen Fach, Naturwissenschaft,
    zusammengefasst würden, …..dann wäre
    es für Alibaba-Eltern in Zerütli-Stadteilen
    doch ein Abwasch. Es käme dem ständig als Hintergundgeräusch in moslemischen Dingen existierenden Anspruch auf Ausbildungsverzicht bei Frauen entgegen.
    Denn Frauen brauchten eigentlich sowieso keine (Aus)Bildung . Dumm hat eben in anderen Dingen und Welten seine Vorzüge, besonders in patriarchalischen .
    Wenn nun der Biologieunterricht bei
    Moslemmädchen sowieso gestrichen ist, wg.
    religiöser Empfindlichkeit bei den Dingen
    „Untenrum“, würde mit dem Entbinden dieser Mädchen vom Biologieunterricht
    dann sozusagen im Handstreich auch noch der Rest an überflüssigen Fächern wegfallen.
    und zack(!) , schon gibts weder Physik noch Chemie. Wenn Muselpatriarchen auch noch hinbekämen dass Mathematik ebenfalls zu den Naturwissenschaften zugerechnet würde,
    dann fiele schon mal der ganze harte
    Ausbildungskern weg, übrig blieben für sie, wenn überhaupt , die Säusel- und
    Schwadonierfächer.
    2 Stunden Physik, 2 Stunden Bio , 2 Stunden
    Chemie und eventuell 4 bis 6 Stunden Mathe
    gingen dahin, Sport 2 Stunden noch weg,
    Religion auch 2 Stunden, Musik ist ebenfalls
    im Islam verboten , also auch weg bei Mädchen, bildende Kunst sowieso noch mal 2 Stunden.

    Jetzt hätten die Moslemmädchen ca. 18-20
    Stunden Unterrichtsersparnis in der Woche.
    Also da könnte man die Damen auch gleich
    zu Hause lassen. Um so mehr Zeit bliebe für
    …?.?…Koranschulen ?…..oder dürfen Mädchen dort auch nicht hin ?
    Naja, vielleicht wäre das wirklich nicht so schlecht. Wenn ich da an meine
    Physikzeit in der Schule denke, als ich dort
    noch beigebracht bekam, dass die Dinge nur
    deshalb zu Boden fielen, weil die Erde
    ein Magnet sein…
    Gar nix wäre da wirklich besser gewesen….

  26. @#36 wolaufensie

    „dass die Dinge nur
    deshalb zu Boden fielen, weil die Erde
    ein Magnet sein…“

    Wirklich? Bei uns hiess das immer, das geschehe aus Höflichkeit, damit nicht ständig Leitern geholt werden müssten.

    Aber so ein Kompaktfach, das hat schon etwas. Dann können wir auch bald Unterschriften sammeln gehen, um das gefährliche Wasserstoffhydroxid zu verbieten, das überall ungefragt unser Leben beeinflusst. 🙂

  27. ja D.N.Reb besonders dieses
    Wasserstoffhydroxid-Gas hat es in sich,
    es gibt keinen dauerhaften Schutz dagegen,
    sobald man damit in Berührung kommt,
    beisst es, die Haut rötet sich und wirft
    oft auch Blasen.
    Berüchtigt ist seine kurzfristige
    Einwirkung auf Vogeleier die ist noch
    verheerender.
    Böse, böse…….gefährlicher Stoff…! 😉

  28. @ #10 wolaufensie :
    deswegen gibt es ja auch den schönen Spruch:
    Aus Sicht der Schulämter sind die besten Schulen die, von denen man nichts hört und die zweitbesten die, von denen man Gutes hört!
    In einer Fachzeitschrift hat ein Professor schon vor 10 Jahren gefordert: Es wird Zeit, die Schulamtsbeamten an die Schulen zu versetzten – nicht, weil sie dort unbedingt guten Unterricht machen würden, sondern damit endlich die alles erstickende Bürokratie verschwindet!

    @ #23 Eisvogel: Perfekt analysiert.
    Der größte aller Irrtümer, der auch gegen jede Problemlösung immunisiert: das leidige ‚Gewalt-ist-keine-Lösung‘ – Gefasele. Tatsächlich IST Gewalt eine Lösung. Sie ist effektiv, schnell zur Hand, und man braucht keine Interpretation: wer am Boden legt, hat verloren. So arbeitet die Natur seit Jahrmillionen, und die Muslime haben das begriffen: sie sind doch, das muss der Neid ihnen lassen, sehr erfolgreich damit. Ganze Stadtteile haben sie schon unter Kontrolle – Mafiosis müssten sich eigentlich die Augen reiben und sagen: so leicht geht das ???
    Interessanterweise gibt es für Kulturmenschen eine perfekte Lösung, wollen sie sich von der naturbedingten Gewaltneigung emanzipieren (und andere an der Ausübung hindern, was einen Rechtsstaat überhaupterst ermöglicht): Die Idee des Gewaltmonopols des Staates ist eine absolut geniale und auch sehr wirksame Erfindung. Es gibt aber eine klitzekleine Bedingung: der Staat muss es AUSÜBEN, sonst verpufft die Idee! Davon hat sich unser offensichtlich bereits meilenweit entfernt.

    @ #28 freeSpeech
    Es darf bei uns in Land ja jeder dahergelaufene Volltrottel bei richtigem Parteibuch sofort in einem höchst empfindlichem System herumpfuschen, kaum dass er ein entsprechendes Amt übernimmt. Oder woher kommt es, dass kurz nach einem Regierungswechsel alle Lehrpläne der Vorgängerregierung als der letzte Schwachsinn diagnostiziert und umgehend über den Haufen geworfen werden? Interessanterweise gibt es eine Berufsgruppe, die zu allen geplanten oder durchgeführten Kehrt-Marsch-Aktionen nie befragt werden: die Lehrer, die den Salat hinterher -zusammen mit den Kindern- als erste ausbaden müssen. Ach so, die können ja gar nicht reden: haben ja umgehend einen Maulkorb, wenn es Interessantes zu erzählen gibt.

  29. auch wenn ich nichtbeschulbaren kulturbereicherern gegenüber für härte plädiere, wenn die abschiebung schon nicht möglich ist, dann freue ich mich insgeheim doch ein klein wenig.
    früher hat man vom lehrer eine gewatscht bekommen oder den rohrstock gespürt und ruhe war in der klasse.
    dann kamen die 68er und stellten das gewaltmonopol in frage, so daß kein lehrer mehr einen schüler schlagen darf.
    die folge: heute werden die lehrer von den schülern geschlagen, getreten, bedroht, mißhandelt.
    ich hoffe, es gibt noch einige 68er-lehrer oder deren linke politlemminge, die heute als lehrer genau diese gewalt durch schüler erleiden müssen.
    hach, wie täte das gut, wenn diese die folgen ihrer idiotie am eigenen leib spüren würde!
    aber vermutlich trifft es wie immer die falschen.

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