Die aktuelle Debatte um den Klimawandel ist geprägt von hysterischer Emotionalität. Harte Fakten und konkrete Zahlen spielen kaum eine Rolle. Dafür umso mehr Gesinnungsbekenntnisse, wie „dass man etwas gegen den Klimawandel tun muss“. Nur was ist effektiv, machbar und finanzierbar, um CO2-Emissionen zu reduzieren? In welchem Umfang haben die angestrebten Reduktionen von CO2-Emissionen tatsächlich Einfluss auf das Weltklima? Solche Fragen werden fast nie gestellt – aus gutem Grund.
Weltweit hat der Straßenverkehr einen Anteil an den gesamten CO2-Emissionen von 0,4 Prozent. Der Straßenverkehr in Deutschland einen Anteil an den gesamten CO2-Emissionen von 18 Prozent hat, wobei die CO2-Emissionen von Pkw 13 Prozent betragen. Wie sähe hier wohl der globalklimatische Effekt eines Tempolimits aus ? Selbst die anvisierten Einsparungsziele bei PKWs mit Verbrauchsobergrenzen sind im globalen Maßstab nur noch theoretisch meßbar.
Viel Hysterie und Schaumschlägerei also um Maßnahmen, die für das angebliche Ziel einer Verringerung der CO2-Emissionen so gut wie wirkungslos sind.
Die Anteile der CO2-Emissionsquellen in Deuschland (2004) sind:
Energieerzeuger: 383 Mio. Tonnen
Haushalte, Gewerbe : 173 Mio. Tonnen
Industrie: 162 Mio. Tonnen
Straßenverkehr: 158 Mio. Tonnen
Im globalen Vergleich hat Deutschland einen CO2-Emissionsanteil von 4 Prozent.
Deutschland und die EU erwägen, den CO2-Ausstoß um 20 % zu senken bis 2020.
Würden die weltweiten prozentualen CO2-Emissionsanteile bis 2020 unverändert bleiben, würden die Deutschen Klimaanstrengungen global gesehen eine Redukution um 0,8 Prozent bedeuten.
Diesem wahrscheinlich überaus optimistischen Szenario aufgrund des gleichzeitigen AKW-Ausstieges steht die wirtschaftliche Expansion in Ländern wie China und Indien, sowie teilweise Südamerika gegenüber.
Bis 2030 werden die weltweiten Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid 40 Gigatonnen erreichen und damit 55 Prozent über dem heutigem Niveau liegen, so das beunruhigende Fazit eines Berichts der Internationalen Energiebehörde (IEA). China werde die USA als größter CO2-Verursacher noch vor dem Jahr 2010 ablösen – zehn Jahre früher als bisher erwartet.
Vor diesem Hintergrund erscheinen die in der EU diskutierten Einsparungen als klima-irrelevant. Folglich vermeidet man die Argumentation mit konkreten Zahlen, sondern betont die „Vorreiterrolle“ beim Klimaschutz.
Ob diese Vorreiterrolle Nachahmung findet ist zweifelhaft. Europa ist auf anderen Gebieten längst Vorreiter, ohne daß dies Anerkennung fände. Etwa bei den Ausgaben im Sozialsektor oder den Menschenrechten. Mit dem Argument unbedingt eine Vorreiterrolle einzunehmen wird vielmehr von der Ineffizienz der geplanten Maßnahmen zum „Klimaschutz“ abgelenkt. Emotionen werden bedient, und Politiker stellen sich als Problemlöser dar. Niemand fragt mehr nach, ob mit den anvisierten Einsparzielen tatsächlich ein Problem gelöst wird.
Einsparungen fossiler Brennstoffe sind grundsätzlich sinnvoll, da diese Resource endlich ist, und zudem überwiegend aus anti-westlichen Ländern bezogen wird, die uns jederzeit wirtschaftlich unter Druck setzen können durch Lieferboykotte. Der Klimawandel ist ein eher schwaches Argument für Einsparungen fossiler Brennstoffe.
Umweltschutz ist ein ideologisches Thema. Bekenntnisse stehen im Vordergrund, nicht Fakten. Das gilt für die Wirksamkeit der CO2-Einsparungen ebenso wie für die „wissenschaftichen Erkenntnisse“ zum CO2-Klimawandel generell:
Ein sehr lesenswerter Artikel hierzu aus „brandeins“
Was uns als Tatsachen, als harte Fakten verkauft wird, ist eine Ahnung, ein vielfacher Konjunktiv, ein Könnte, Möglicherweise, ein Wahrscheinlich und Vermutlich.
(…) Politiker, Journalisten und die vielen Zehntausende, die längst hauptberuflich vom Ausschlachten der Mutter aller Katastrophen leben, nutzen den Klimabericht des IPCC schnurstracks dazu, zum Ablasshandel aufzufordern. CO2-Handel, höhere Abgaben und Steuern, die Umschichtung von Steuermitteln aus Bildung, Forschung, Gesundheit und Entwicklung hin zur Klimakatastrophen-Bewältigungsarbeit. Wären darunter nun Maßnahmen, die mit der Veränderung praktisch umgehen, dann gäbe es hier nichts zu meckern. Doch das allermeiste Geld fließt in Kongresse, Events, Broschüren, Medientrainings und massenmedial kostspielige Drohungen. Tut Buße.
Die vernachlässigte Nennung konkreter Zahlen und Bezugsgrößen ist ein Indiz dafür, daß es eher um menschliche Befindlichkeiten geht beim Thema Klimawandel, als um das Klima selbst. Der mediale und politische Umgang mit dem Thema Klimawandel hat quasi-religiöse Bekenntnisformen angenommen, und stellt zugleich einen Niedergang des wissenschaftlichen Denkens dar. Bzw. den Mißbrauch und die Manipulation der Wissenschaft für ideologische Zwecke.
Skeptiker, das war in der Aufklärung, nach René Descartes, dem großen Zweifler, mal eine Auszeichnung. Konstruktives Zweifeln, also das Infragestellen einer absoluten Wahrheit, ist in der Aufklärung zur Tugend geworden. Doch das neue Klima lässt derlei nicht mehr zu: Entweder man betet nach, was der Vatikan verkündet, oder man gilt als Ketzer. Das hat Folgen, die das Thermometer nicht mehr messen kann. Wir befinden uns, was die Frage der Skepsis angeht, in den Wechseljahren zwischen Vernunft und Fundamentalismus, im Klimakterium des Verstandes. Statt Arbeit an der Veränderung kommt dabei blanke Angst und der Ruf nach Autoritäten heraus. Die wissen übrigens genau, wohin die Panikmache führt. Denn sie arbeiten bei dem, was uns als Tatsache verhökert wird, federführend mit.
Was steckt eigentlich hinter dem, was man als Tatsache unbezweifelt lässt? Es ist beim IPCC wie einst im Vatikan: Nicht Fakten, sondern Meinungen bestimmen die Glaubenssätze. Ein Konsens. Das IPCC besteht aus vielen Forschern, mit recht unterschiedlicher Meinung und sehr unterschiedlichen Auffassungen über die Frage, ob der Mensch mehr oder weniger am Klimawandel beteiligt ist. In Konsenskonferenzen, die man früher Konzile nannte, werden Mehrheiten für die eine oder andere Position gesucht. Die Meinung mit den meisten Stimmen ist dann die aktuelle „Wahrheit“.
» Kommentar: Zweifel im Klimakterium
» CO2 Schwindel mit Dank an G.W.
namhafte wissenschaftler (nasa, mit, pasteurinstitut u von zahlreichen internationalen universitäten) haben erstmals öffentlich der these von der menschengemachten klimaerwärmung widersprochen und bezeichnen sie als Schwindel.
Der hochaktuelle Dokumentarfilm (engl, 1:15 h) wurde letzte Woche vom britischen Fernsehsender Channel 4 ausgestrahlt und ist in Deutschland bei Outcut TV online zu in voller Länge zu sehen. In Farbe und kostenlos!
http://short4u.de/45f73135809c6
aus der sparte „lebst du noch oder regelst du schon?“:
oder hauptsache, wir regeln irgendwie irgendwas, was und wie genau ist doch völlig sekundär….
http://de.news.yahoo.com/12032007/12/abgeordnete-gruenen-spd-union-planen-antrag-tempo-130.html
Warum wird grad denn grad er gute /8 200D auf dem Bild gezeigt? Der Co²-Ausstoss hat mit dem Alter eines Autos GAR NICHTS zu tun. Das wird uns vielleicht unterschwellig von den Öko-Hysterikern so eingeredet, stimmt aber nicht. Der Co²-Ausstoss hängt ausschließlich mit dem Verbrauch zusammen. Werde morgen eventuell auch noch einen längeren Kommentar zu dem Thema verfassen….habt ihr euch schon mal darüber gedanken gemacht, wieviel Co² bei der Herstellung eines KFZ drauf geht? Also vom Eisenerz bis zum fertigen Fahrzeug? Ein altes Fahrzeug kann so viel Energie praktisch gar nicht mehr verbrauchen, wie ein neues die Umwelt durch die Herstellung verpesstet. Und überhaupt…ach…ich könnte nen Ellenlangen Text dazu schreiben…allein die ganze Feinstaub-Lüge…grad die alten Vorkammerdiesel, auf welchen so rumgeschimpft wird, prodzuieren gar keinen Feinstaub…sondern fast ausschließlich nur den WESENTLICH ungfährlicheren Grobstaub, im Gegensatz zu den ganzen CDI-Feinstaubschleudern…
Test
Um die Welt zu retten, vor einer Apokalypse ala „The day after tomorrow“ bin ich auch bereit, mit dem Tretauto zu fahren. Ich frage mich nur besorgt, womit kompensiert mein Finanzminister dann den Ausfall der Mineralölsteuer?
Inzwischen hat uns laut Morgenmagazin auch die UNO gemahnt, langsamer zu fahren. Irgendwie scheint ein Verblödungsvirus zu grassieren.
#6 D.N.Reb
Hast Du einen Link dazu?
Aber egal, es ist sowieso irgendwie klar, was abgeht.
Egal, ich guck mal selber, was ich so finde.
Geil, freiwillige Tempobeschränkung von Fiat Uno Fahrern, die wollen nur noch höchstens 150 fahren.
Ja, hier:
http://tinyurl.com/2g2err
„Berlin (dpa) – Der Chef der UN-Umweltbehörde, Achim Steiner, ist für eine konsequente Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen. Das sei auch eine sinnvolle Maßnahme zum Klimaschutz, sagte er der «Berliner Zeitung». In dieser Frage sei in Deutschland ein Bewusstseinswandel nötig.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Achim_Steiner
Herr Steiner hat folgende Erkenntnis gewonnen, die ihn zum Umweltspezialisten macht:
„Die Zukunft wird jedenfalls nicht mehr so sein wie die Vergangenheit.“
http://tinyurl.com/2gg46c
Dass auf dieses Phänomen schon die antiken Philosophen gestossen sind und das mit „panta rhei“ beschrieben, macht nichts. Schliesslich gab es da noch nicht die UNO, Hocburg von Dummschwätzern und Inkompetenz.
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen…
Schweiz überlegt zwei neue AKW´s zu bauen.. LOL
http://www.co2-handel.de/article248_4810.html
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass in den Medien, wenn es um CO2 Ausstoss geht, so verschiedene Bilder gezeigt werden um zu visualisieren wer der Sündenbock ist? Zuerst sieht man den Auspuff eines Autos, dann den Kamin einer Fabrik, dann der Kühlturm eines AKW’s….
Nur so nebenbei! Aus dem AKW Kühlturm kommt reiner Wasserdampf! Kein CO2! NUR H2O!
Ich bin mir sicher, dass wenn die Medien noch ein Bild von einer Tomate hinzufügen würden, dann würden innerhalb von 2 Minaten alle Grünen Idioten & Co fest davon überzeugt sein, dass Tomaten abgeschaft werden müssen…
Also einen besseren Beweis als diese gibt es kaum um zu sehen wie das Volk manipuliert wird, und wie unaussprechbar Dumm die Grünen sind!
*Grüne, lasst Euch bitte kompostieren!*
hey turmfalke
was da gerade an medialer und politischer hysterie zum klimawandel aufkommt hat meiner meinung nach nicht zuletzt damit zu tun, dass von verschiedenen seiten, darunter (leider) nicht zuletzt die US-regierung, versucht wurde eine sorgfaeltige und ergebnissoffene untersuchung der ursachen fuer die stattfindende erwaermung zu behindern, offenbar aus angst, dass die antwort nicht in den plan passt.
Parallel zu deiner Bezugnahme im appeasment text wuerde ich sagen: die langjaehrige ignoranz im bezug auf vorprogrammierte probleme im renten und gesundheitssystem in deutschland weist strukturell aehnliche muster auf. In beiden faellen wurden lange harte fakten ignoriert und gibt rede und denkverbote.
Sowas kommt immer als hysterischer boomerang zurueck, erst wird die Arbeit der Wissenschaft behindert und dann beschwert man sich, wenn keiner mehr mit den harten Fakten argumentiert, in der klimadiskussion erleben wir es momentan.
Lustig, dieser Zorn über die CO2 – Debatte.
Schon mal überlegt, dass die Forderungen nur darum so gut ankommen, weil damit die Abhängikeit von den Muslimstaaten reduziert wird – und man das nicht zu sagen braucht?
@SirdoubleU! Her mit dem Text! Wir wollen nicht dumm sterben!
@#3 sir_double-u
Der ADAC stellte heute morgen auch fest, dass die Feinstaubplakettenhysterie nicht die Benziner betrifft, deren Fahrer diese Plaketten dennoch erwerben müssen.
@ gw-outcut
Der Film ist der Hammer! Danke für den Link!
Ich zitiere einen Wissenschafler, der im Film sagte:
„The sun is driving the climate. CO2 is irrelevant.“
Besser hätte ich es auch nicht formulieren können!
Willy, bushfriend und andere Klimahysteriker sollten sich diesen Film dringend anschauen, wenn sie denn überhaupt Interesse an einer wissenschaftlichen Diskussion haben. Interessant ist an diesem Film vor allem, dass renommierte Wissenschaftler zu Wort kommen, die den ganzen Klimahype ganz offen als das bezeichnen, was er in Wirklichkeit ist, nämlich Humbug! So viel zum Thema „Konsens unter den Wissenschaftlern“. „Die Wissenschaftler sind sich einig!?“ Selten so gelacht!
Das IPCC wird als politischer Verein enttarnt. Ein Monster der Bürokratie, geführt von linken Funktionären und Politikern, die sich folgendes auf die Fahnen geschrieben haben: Anti-Kapitalismus, Anti-Globalisierung, Anti-Wissenschaft, Anti-Fortschritt. Das ist nicht nur meine Meinung, selbst der Greenpeace-Gründer äußert sich ähnlich gegen Ende des Films.
Fakt ist auch, dass es alleine in China Kohleflötze gibt, welche mehr Co² emittieren als der gesamte Verkehr der Industriestaaten zusammen…was soll es also bringen, wenn wir hier 10% oder 20% weniger Co² mit unseren Autos in die Luft setzen? Das sind weltweit gesehen nach meiner Rechnung irgenwie 0,003% oder so. Dafür werden in China immer noch millionen Häuser ohne vernünftige Dämmung gebaut. Warum kümmern sich die Öko-Hysteriker nicht um die wirklichen Probleme? Jeden Tag werden weltweit z.B. Unmengen Wald für die Paperherstellung abgeholzt, wobei man dieses auch z.B. viel besser mit Hanf machen könnte. Aber Hanf ist ja böse. Am geilsten ist ja wirklich immer das Argument mit den „alten Dreckschleudern“…diese sollen durch neue ersetzt werden. Das unsere alten KFZ aber noch 30 Jahre in Afrika oder wo weiterfahren, .das ist denen egal. Warum darf ich meinen schönen Youngtimer dann nicht selber fahren?
Und natürlich haben die ganzen blöden grünen jetzt auch mal ne Waffe für das Tempolimit. Momentan kann man der deutschen Bevölkerung ja alles aufschwatzen, was in wirklichkeit nichts bringt. Ich könnte so kotzen.
#16
„The sun is driving the climate. CO2 is irrelevant.“
Diese Aussage wird von vielen renomierten Wissenschaftlern als das bezeichnet was sie wirklich ist, naemlich Humbug. Zusaetzlich entlarvt sie den der sie macht als voellig schmerzfreien Demagogen, der hofft, das seine undifferenzierte, Aussage von moeglichst vielen Leuten kritiklos uebernommen wird.
Gerade die Tatsache, dass die Wissenschaft sich nicht einig ist, sollte klarstellen wie bloedsinnig solche Dogmen sind, aber es gibt ja auch Leute die glauben, dass die Amerikaner nicht auf dem Mond waren, oder das die Twin Towers vom CIA gesprengt wurden. Es gibt wunderbare Dokumentationen zu diesen Themen in denen uns Weltraumexperten, Waffenspezialisten und Wissenschaftler erklaeren, warum das was wir fuer die Wahrheit halten Humbug ist.
Ich weiss nicht ob du auch in der Wissenschaft arbeitest, aber ich kann die aus eigener Erfahrung sagen, in der heutigen Situation wo man seine Forschung weitgehend ueber Drittmittel finanzieren muss, ist es nicht besonders clever und zusaetzlich zum Teil gar nicht finanzierbar Zusammenhaenge zu untersuchen, in denen die Industrie oder die Politik (die ueber staatliche foerderprogramme auch einfluss auf die schwerpunkte nimmt) keinen Vorteil erkennt. Die Industrie kann dabei das meiste Geld investieren und so ohne weiteres die Enstehung und Publikation von geschaeftsschaedigenden Daten verhindern.
Mein 20 Jahre alter Mercedes verbaucht im Durschnitt 6,5 Liter Diesel…oder 7 Liter Pflanzenöl. Was bitte kann ein Neuwagen besser…ausser kaputtgehen??? Und mein Wagen existiert schon, und muss nicht noch mit dem Energiebedarf von mehr als 5000 Litern Öl hergestellt werden. Wenn es nicht sogar mehr ist…
Eine Methode, um sofort bei Dieselautos mindestens 50% Co² einszusparen, wäre der Betrieb mit Pflanzenöl. Ich fahre meinen z.B. seit 115000km (bis zu 1.1.07, seitdem darf ich das nicht mehr) mit schon mal benutzem Pflanzenöl aus der Friteuse. Eine bessere Energieausnutzung gibt es ja wohl gar nicht.
Allerdings hat unsere Regierung ja anscheinend was gegen Dezentralisierung und Co² Neutralität. Pöl muss ab dem 1.1.07 eine komische DIN-Norm erfüllen, sonst wird der volle Mineralölsteuersatz fällig. Und ab nächstem Jahr wird es dann Stufenweise besteuert…ab 2012 kostet es dann ca. 1,30 der Liter…dank unsere Regierung.
Und bitte glaubt nicht, dass für die Herstellung von Pöl Regenwald abgeholzt werden muss oder sowas…da passiert zwar gerade, ist aber nicht nötig. Es gibt genügend andere ungenutzte Flächen auf der Welt. Es gibt Ölpflanzen in Afrika, welche als Unkraut gelten, und 10000L pro Hektar im Jahr abwerfen. Oder ein vernünftiger Mischfruchanbau würde auch helfen.
Glaubt auch nicht, dass Wasserstoff die Zukunft ist…auf jeden Fall nicht in Mobilen. Wer sich mal näher damit beschäftigt, weiß, dass Wasserstoff totaler Mist ist. Es wird tierisch viel Energie zur Herstellung benötigt (ca. 4 mal mehr als wenn man mit normalem Kraftstoff fahren würde) und es diffundiert überall raus aus. Euer tank ist also in einer Woche wieder leer, ohne dass ihr gefahren seid.
so…bald wieder mehr dazu…hab jetzt keinen Bock mehr.
Wer sich mit Pflanzenöl beschäftigen möchte, kann z.B hier
http://www.bv-pflanzenoele.de/veroeffentlichungen.html
oder hier lesen
http://www.fmso.de
Gruß Stephan
Wissenschaftler welche den Impakt der Menschheit auf das Klima in Frage stellen sind mit dem Tode bedroht worden und werden von der Wissenschaftlichen Kommune ausgeschlossen.
Sie sagen die Debatte um ‚Global Warming‘ ist „gehijacked“ worden von einer mächtigen Allianz von Politikern, Wissenschaftlern, und Umweltschützern welche alle Fragen über den wahren Impakt von Carbondioxid Emmissionen abgewürgt haben.
Timothy Ball, ein früherer Klimatologe an der Universität von Winnipeg in Kanada, hat 5 Todesdrohungen per email erhalten seit er den Grad mit dem die Menschheit das Klima beeinflußt in Frage stellte.
Eine der emails warnte: sollte er fortsetzen seine Meinung zu verbreiten, dann wird er nicht leben um weiteres Global Warming zu sehen.
„Westliche Regierungen haben Millionen von Dollars in Karrieren und Institute gepumpt, sie fühlen sich bedroht“, sagte der Professor. „Ich kann tolerieren wenn man mich einen Skeptiker nennt, alle Wissenschaftler sollten Skeptiker sein, aber dann begannen sie uns „Verweigerer“ zu nennen, mit allen Einzelheiten des Holocaust. Das ist obszön. Es wurde echt gehässig und sehr persönlich.“
Letzte Woche war Professor Ball in „The Great Global Warming Swindle“ auf dem britischen Channel 4 zu sehen, in dem Film warnten mehrere Wissenschaftler daß die Theorie vom menschengeschaffenen Global Warming die Ausmasse einer Religion annahm, mit dem Zwang alternative Erklärungen zu ignorieren.
Richard Lindzen, der Professor für Atmosphärische Wissenschaft im Massachusetts Institut für Technologie, erschien auch in dem Dokumentarfilm, und erklärte vor kurzem: „Wissenschaftler welche nicht am Alarmismus teilnehmen sehen ihre Etats verschwinden, ihre Arbeit verrufen, und sich selbst als Industrie ‚Stooges‘ bezeichnet.“
„Die Konsequenz ist daß Lügen über den Klimawechsel immer glaubhafter werden, selbst wenn sie ihre Behauptungen gegen die Wissenschaft stellen.“
Dr. Myles Allen, von der Oxford Universität, stimmt überein. Er sagt: „Die Grüne Bewegung hat die Frage des Klimawechsels gehijacked. Es ist absurd zu suggestieren daß der einzige Weg dieses Problem zu behandeln das Micromanagement jedes Einzelnen sein soll, was die Environmentalisten offenbar versuchen zu tun.“
Nigel Calder, ein früherer Editor von New Scientist, sagte: „Regierungen versuchen Übereinstimmung zu erreichen indem sie jeden Wissenschaftler der nicht übereinstimmt versuchen zu diskreditieren.
Unter dem gegenwärtigen System hätte Einstein niemals einen Etat zugesprochen bekommen.“
orig.engl.: http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml;jsessionid=TQKQMO1YDPTZHQFIQMFCFGGAVCBQYIV0?xml=/news/2007/03/11/ngreen211.xml
#19
genau slobo, im gegenwaertigen System kriegt man vernuenftige Forschungsgelder naemlich fast ausschliesslich ueber Projekte die komplett oder zumindest zu grossen Teilen von Industriepartnern getragen werden. Arbeiten wie die von Einstein, die sich im absoluten Grundlagenbereich abspielen werden kaum finanziert. Von den Regierungen sieht man ja eh fast kein Geld mehr fuer Forschung.
„Regierungen versuchen Übereinstimmung zu erreichen indem sie jeden Wissenschaftler der nicht übereinstimmt versuchen zu diskreditieren“
Genau das hat die US Regierung in Zusammenarbeit mit der Oelindustrie in den USA jahrelang nachweislich getan, wenn es um Forschungen zum Klimawandel ging. Man hat ja sogar lange versucht die Tatsache der parallel Entwicklung von Industrialisierung und rapider Erwaermung versucht wegzurechnen. Ich weiss, dass wir mit der Erwaermung irgendwie klarkommen werden, aber die Art und Weise wie konsequent versucht wurde das Zusammentragen und Auswerten der Daten zu behindern weisst nicht darauf hin, dass man an einer neutralen wissenschaftlichen interessiert war.
Ich hätte da sogar ein paar VERNÜNFTIGE Vorschläge um CO2 zu sparen. Aber die würden kaum zu Grünen Ideologie passen. Tatsache ist das Autos auf der Autobahn am wenigsten Verbrauchen. Was richtig in den Verbrauch geht ist elendiges Stopp and Go. Das meiste blässt ein Auto beim Anfahren raus. Also der Umwelt zu Liebe mehr Grüne Wellen bzw. weg mit unnötigen Ampeln , Ampeln nachts ausschalten , keinen Rückbau von Bushaltestellen das die auf der Strasse parken und der nachfolgende Verkehr stehen muss , mehr Kreisverkehr , weg mit künstlichen Fahrbahnverengungen zur Verkehrbeunruhigung. Einfach alles um den Verkehr flüssiger zu machen das verhindert ganz besonders in den Innenstädten all das böse , böse Co2 , Ozon (komisch hatten wir diesen Sommer nicht ! War aber auch Fussball WM also keine Nachricht wert) und nicht zu vergessen Feinstaub ! Aber eher gehen Herr und Frau Ökomüsli freiwillig zum Frisör als von ihren blödsinnigen Latrinenparolen runter zu gehen. Lieber den mündigen Bürger auf der Autobahn irgendwo zwischen dem Nix und Nirgendwo durch schleichen piesaken.
Überflüssige Ampeln abschalten klingt natürlich erstmal prima – aus Autofahrersicht. Bloß daß es in den Innenstädten auch Fußgänger gibt. Und die brauchen die Ampeln, weil freiwillig lassen einen deutsche Autofahrer nicht die Straße überqueren. Und warum sollten die (vergleichsweise Klimafreundlichen – das wirst Du jetzt wohl nicht bestreiten können!) Fußgänger immer hinten anstehen? Es führt kein Weg daran vorbei: wir haben einfach zuviele Autos. Und wenn in jeder dieser Luxuskarossen immer nur eine Nase sitzt ist das nunmal Energieverschwendung. Unabhängig davon, wie man die Auswirkungen der Verschwendung jetzt gewichtet.
Zum Glück verstehen die Deutschen keinen Spass, wenn es um ihre Autos und Autobahnen geht.
@23huxley: Fast kein Geld für Forschung von den Regierungen? „Berlin (dpa) – Der Bund hat im laufenden Jahr seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung um über 600 Millionen Euro gesteigert. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um 6,8 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro. Das geht aus dem «Bundesbericht Forschung 2006» hervor, den das Bundeskabinett heute verabschiedete.“
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