Nach dem Erscheinen ihres Buches „The Infidel“ wird Ayaan Hirsi Ali (Foto) jetzt auch in den USA von Moslms mit dem Tode bedroht. Die aus Somalia stammende Menschenrechtlerin hatte im vergangenen Jahr die Niederlande verlassen, weil die Bedrohung und die damit verbundenen Sicherheitsmassnahmen, aber auch die Feigheit der Europäer, das Recht der freien Rede zu verteidigen, ihr Leben in Amsterdam unerträglich gemacht hatten. Little Green Footballs berichtet, inzwischen müsse Ayaan auch in den USA unter ähnlich einschränkenden Sicherheitsbedingungen leben wie zuvor in Holland.

Immerhin machen die Kommentare im grossen amerikanischen Blog LGF deutlich, dass es dort noch eine Menge Menschen gibt, die nicht bereit sind, ihre Freiheit auf dem Altar der Toleranz zu opfern. Bei einigen Beiträgen kommen dem deutschen Steuerzahler sogar die Tränen. Da fragt ein Leser, bezogen auf muslimische Einwanderer: „Brauchen wir so viele Taxifahrer?“ Was für ein glückliches Land, in dem selbst Muslime für ihren Lebensunterhalt arbeiten!

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15 KOMMENTARE

  1. Jo, können nur ganz böse Atheisten sein, da die Anhänger der offenbarten Friedensbotschaft sowas NIEEE machen würden.

    Weil wir gerade beim Thema sind:
    welcher Bösartige Drecksack hat eigentlich all die Geschichtsbücher, Urkunden etc… gefälscht, in denen unschuldige friedensgläubige Moslems als Mörderbanden dargestellt werden?

  2. @ #4: Das sollte aber ganz schnell woanders geparkt werden, sonst ist es bald weg. Die einseitige Ausrichtung von YouTube ist doch inzwischen hinlänglich bekannt.

  3. @ Gudrun

    Jeder Mensch bezieht Position. Und sobald dies der Fall ist, neigt er selbstverständlich auch in eine Richtung mehr als in die andere. Darum ist dein Vorwurf gültig auch für dich selbst und die ganze Menschheit.

    Ein Medium, welches ungleiche Standpunkte gegenüberstellt muss anders strukturiert sein. Ein Film für oder gegen etwas, wird natürlich es nicht schaffen, eine Gegenüberstellung zu erreichen.

  4. Gibts in den USA eigentlich auch Antifa? Dann sollten die doch auch mal einschreiten, oder haben die die Buchse voll?

  5. „Brauchen wir so viele Taxifahrer?“

    In den USA gibt es den Typ des von der eigenen Vermehrung und auf Staatskosten lebenden Immigranten nicht, weil es eben diese wahnsinnigen Stützezahlungen nicht gibt.

    Wer nicht (fast) verhungern will, MUSS arbeiten. Deshalb haben die USA UNSERE Probleme mit Migranten nicht, sie kennen sie nicht einmal. Einem Durchschnittsamerikaner kann man die Zustände hier nicht erklären. Er versteht sie nicht, weil sie tatsächlich gegen jeden normalen Menschenverstand gehen.

    Da sich der Mensch sich offensichtlich an fast alles gewöhnen kann, zucken wir halt nur noch mit den Schultern.

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