Im Mai letzten Jahres flippte ein 16-Jähriger nach der Eröffnungsfeier für den neuen Berliner Hauptbahnhof aus und stach wahllos mit einem Messer auf Passanten ein. „3 Menschen erlitten Stich- und Schnittverletzungen, einige konnten nur durch Notoperationen gerettet werden. Mindestens acht Verletzte schwebten (…) in Lebensgefahr.“ Jetzt wurde Mike P., der sich an nichts erinnern kann, zu sieben Jahren Haft verurteilt.

Weil der Angeklagte noch minderjährig ist, fand die Verhandlung vor der Jugendkammer des Berliner Landgerichts unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Bei seinen Vernehmungen hatte der Schüler angegeben, keine Erinnerungen an den Amoklauf zu haben. Trotzdem entschuldigte er sich wenige Tage nach der Tat öffentlich bei den Opfern.

Mit der Strafe blieb das Gericht nur gering unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft, die siebeneinhalb Jahre Haft gefordert hatte. Das Motiv des Amokläufers blieb auch im Prozess unklar.

Damit uns niemand falsch versteht: Wir sind für harte Strafen bei Gewalttätern. Aber wird Mike P. vielleicht strenger beurteilt als andere, weil er keinen Migrationshintergrund vorweisen kann? Ein 16-Jähriger, noch dazu volltrunken, wird wegen versuchten Mordes zu sieben Jahren Haft verurteilt, während Intensivtäter mit Migrationshintergrund ein Häuschen im Grünen bewohnen und zur Strafe ein Freizeitangebot bekommen? Die Frage muss gestellt werden: Wo bleibt vergleichbare Härte bei Migranten? Unsere Spürnase meint dazu: „Ich frage mich jedoch wie dieses Urteil ausgefallen wäre, hätte es sich bei dem Täter um einen Ausländer, politisch korrekt: Menschen mit Migrationshintergrund, gehandelt. Wie würde dann das Urteil ausgefallen sein? Ein halbes Jahr Zeltlager, Heimstätte mit Billard und Grillabenden und danach bemühte Gespräche, eine zugesischerte Azubistelle und weitere Vorteile des Sozialstaats für Ausländer…“

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38 KOMMENTARE

  1. werdet mal konkreter, welche Strafen haben jugendliche Täter gekriegt, die einen abgestochen haben?

  2. Also was da jetzt wieder der deutschen Justiz unterstellt wird. Ungeheuerlich.

    Justizia ist blind. Die urteilt streng nach Tat und Gesetzeslage. So ist unsere Justiz. Hart und ungerecht. Wie das sein soll. Und für Eingeborene kann die Scharia nun leider nicht angewendet werden. Noch nicht.

  3. Wenn wir damals gemutmaßt haben, es handle sich um einen Muselgrant (bitte immer beachten: Migrant beleidigt alle Nicht-Muselgranten und wird der Sache praktisch nie gerecht) (und hatten, klar gesagt, Unrecht mit dieser Vermutung), so haben wir damals doch vergessen, über das voraussichtliche Strafmaß zu spekulieren.

    Wenn ich auch das Strafmaß für den nicht-muselgrantischen Täter nicht voraussagen hätte können (vor allem da kein Ausländer verletzt wurde, sonst wäre das Strafmaß eher vorherzusagen gewesen), so doch die Strafe für solche Taten bei Muselgranten. Da diese Strafmaße aber jetzt schon bekannt sind, siehe Kölner Weiberfastnachts-Mordversucher, ist die Lösung ja jetzt schon vorweggenommen, also gilt das Spekulieren jetzt nicht mehr (ich hätte es aber so vorausgesagt, aber das muß mir jetzt niemand glauben).

  4. ich erinnere mich an den fall. unter den opfern war angeblich ein HIV-infizierter, es stand überall auf seite 1, ich hab` seinerzeit sogar `n bild von einem bajonet gemacht, über das ein kondom gezogen war…
    nun ja, selbst schuld. er hätte zum islamischen glauben konvertieren sollen, dann wäre er auf bewährung und somit auf freien fuss, so wie es bei türkischen messerstechern üblich ist.

  5. http://tinyurl.com/2s963k

    Eine Jugendkammer des Landgerichts Hamburg hat den 15 jährigen Angeklagten Ali O. heute zu einer Jugendstrafe von 2 Jahren verurteilt, auf die die von ihm seit dem 12. Oktober 2005 erlittene Untersuchungshaft nicht angerechnet worden ist.

    Ali O. war unter anderem zur Last gelegt worden, am 8. Oktober 2005 auf dem U-Bahnhof Mundsburg einen versuchten Totschlag begangen zu haben, indem er nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung auf den Geschädigten B. eingestochen habe.

  6. Der hatte doch auf über 30 Leute eingestochen. Seltsam weil so einer gehört meiner Meinung nach (und im allgemeinen auch der Gutmenschmeinung) in die Klappse und nicht in den Knast. Aber wie schon in dem Urteil über mir. Hätte er wenigstens einem das Handy abgenommen wäre das Strafmildernd ausgelegt geworden.

  7. Macht Euch keine Sorgen, liebe „Integrierer“ und „Toleranten“! Dieses Urteil beweist halt nur wieder einmal mehr, daß wir schon lange in Deutschland (und auch sonst in der EU und vielen weiteren europäischen Ländern) ein APARTHEID-System errichtet haben:
    Menschen werden in Deutschland alleine aufgrund ihrer religiösen Zugehörigkeit zum Islam deutlich gegenüber allen anderen privilegiert und bessergestellt. Diese systematische Besserstellung in allen Lebensbereichen von Muslimen gegenüber dem Rest der Bevölkerung ist nach unserer (bezüglich Islam) unterwürfigen Rechtsauffassung nicht nur „tolerant“, und „integrationswillig“, sondern unsere oberste Pflicht!

    Wir haben ein 2-Klassen-System geschaffen, das strikt Herrenmenschen (Muslime) von Untermenschen (Nicht-Muslime) trennt. Genau wie es der Koran tut. Und natürlich auch die Scharia.
    Wir haben uns schon längst dem Islam unterworfen, aber geschickte pro-islamische Gesetze, wie kennzeichnenderweise ausgerechnet der deutsche „Anti-Diskriminierungs“(!)-Paragraph, zementieren das in Deutschlang geltende Privileg der Muslimen gegenüber Nicht-Muslimen. Und dies so geschickt, daß die breite Masse (tolerant, integrationswillig, multi-kulturell, anti-diskriminierend etc.) es gar nicht bemerkt!

    (Der kürzlich eingeführte Anti-Diskriminierungs-Paragraph hat zur Folge, daß Unternehmen nur noch im Beisein eines Zeugen Bewerbungsgespräche durchführen können, da der -zB muslimische- Bewerber hinterher jederzeit Anzeige wegen angeblicher Diskriminierung aufgrund Religionszugehörigkeit erstatten kann, und die Beweislast BEIM ARBEITGEBER(!) liegt. Eine krasse, brutale, treffender gesagt: muslimische Einschränkung unternehmerischer Freiheit!)

    Grüße aus Islambul (bis 2015: Köln)

  8. Naja, es war eben ein Fall, der recht großes Medieninteresse hervorgerufen hat. Da dürfen die Strafen dann auch mal angemessener ausfallen

  9. So, dies Posting gehört zwar nicht ganz hinein, passt aber dann irgendwie wieder doch, zumal mein Blutdruck sich gerade wieder normalisiert hat!

    Grund: Der heutige ARD-Weltspiegel mit dem Thema Burkini.

    http://www.br-online.de/politik/ausland/themen/2007/00827/daserste.shtml

    Man glaubt, das DDR-Fernsehen sei aus Ruinen auferstanden. In bester Gutmenschen-Manier wurden Ursache und Wirkung vertauscht. Die Ursache der Ausschreitungen in Cronulla Beach waren libanesische Rütlis, die ihre Belästigungen weisser Australierinnnen bis an den Strand ausgedehnt hatten und in bester Neuköllner Manier zwei Lifeguards zusammengeschlagen hatten.

    Übrigens wurde der ursprüngliche Wikipedia-Artikel von Gutmenschen umeditiert:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Cronulla_Riots

    Im Weltspiegel sieht man die Sache so:

    Die weissen Australier sind europäische Einwanderer, die die mohammedanischen Einwanderer systematische ausgrenzen und verprügeln.

    Die Ausgrenzung geht soweit, dass die Mohammedanderinnen nicht am Strand baden dürfen, weil dort tagsüber die Sonne schient. Also kam ein Libanesin auf die Idee mit dem Burkini. Sie sagte: „Ich bin hier geboren, also bin ich Austrlierin!. Die Botschaft des vom BR produzierten NDR-Korrespondenten für die Zuschauer in Germanantolien: Findet Euch damit ab!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  10. So, dies Posting gehört zwar nicht ganz hinein, passt aber dann irgendwie wieder doch, zumal mein Blutdruck sich gerade wieder normalisiert hat!

    Grund: Der heutige ARD-Weltspiegel mit dem Thema Burkini.

    http://www.br-online.de/politik/ausland/themen/2007/00827/daserste.shtml

    Man glaubt, das DDR-Fernsehen sei aus Ruinen auferstanden. In bester Gutmenschen-Manier wurden Ursache und Wirkung vertauscht. Die Ursache der Ausschreitungen in Cronulla Beach waren libanesische Rütlis, die ihre Belästigungen weisser Australierinnnen bis an den Strand ausgedehnt hatten und in bester Neuköllner Manier zwei Lifeguards zusammengeschlagen hatten.

    Übrigens wurde der ursprüngliche Wikipedia-Artikel von Gutmenschen umeditiert:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Cronulla_Riots

    Im Weltspiegel sieht man die Sache so:

    Die weissen Australier sind europäische Einwanderer, die die mohammedanischen Einwanderer systematische ausgrenzen und verprügeln.

    Die Ausgrenzung geht soweit, dass die Mohammedanderinnen nicht am Strand baden dürfen, weil dort tagsüber die Sonne schient. Also kam ein Libanesin auf die Idee mit dem Burkini. Sie sagte: „Ich bin hier geboren, also bin ich Austrlierin!. Die Botschaft des vom BR produzierten NDR-Korrespondenten für die Zuschauer in Germanantolien: Findet Euch damit ab!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  11. Tja, ohne „Migrationshintergrund“ ist man in Deutschland echt in den Arsch gekniffen. Wobei ich das Urteil in Ordnung finde. Andere Urteile (wenn es denn dazu kommt) gegen Ausländer mit Deutschem Pass sind dagegen nicht in Ordnung (der Migrationsbonus halt).

  12. „Die Ausgrenzung geht soweit, dass die Mohammedanderinnen nicht am Strand baden dürfen, weil dort tagsüber die Sonne schient.“

    Ja klar, wann soll denn sonst die Sonne scheinen?

  13. Nachtrag:
    Die große Gefahr, die die europöäische Islam-Apartheid produziert, ist die, daß alle, die religiös bisher nicht gefestigt sind -also vor allem die nach eigener Einschätzung „Atheisten“- aus politisch-sozialen-ökonomischen Gründen zum Islam konvertierten werden -und sei es vermeintlich nur scheinbar!

    Warum?
    Da man sich so unglaubliche Privilegien sichert! Man bekommt als Moslem überall mildernde Umstände bzw. erst gar keine Strafe. Man kann Frauen vergewaltigen und Straftaten begehen, und die deutsche Justiz entschuldigt sich noch, weil sie vielleicht die religiösen Gefühle des Muselman verletzt haben könnte! Im Zweifelsfall rücken Horden von Glaubensgeschwistern in den Gerichtssaal und setzen Richter und Gerichstmitarbeiter so lange unter Druck, bis die parieren.

    Wer in Europa, besonders in Deutschland, Privilegien haben will -und achselzuckend die Tatsache hinnimmt, daß man den Islam niemals wieder lebend verlassen darf, weil sonst der automatische Mordauftrag des Islam gilt-, der braucht nur eines zu tun: Moslem werden.

    Für Millionen Atheisten wird das in den nächsten Jahren eine hochattraktive Variante sein, weil sie so ihr Leben, das aufgrund ihres fehlenden Glaubens ja mit dem Tod zu Ende ist, noch „fett krass“ mit „geilen“ Privilegien ausstatten können!

    Leute, wartet mal ab, bis die Rütli-Generation wahlberechtigt wird! Und das ist nicht mehr lang! Da brauchen wir nicht bis 2050 zu warten. Realistischer wird 2015 sein: Dann wird die Claudia-Roth-Moschee mit vier „wunderschönen“ wie Raketen aussehende Minaretten -, die höher als der Colonius, der übrigens auch zum Minarett umgewidmet wird, sein werden- geschmückt werden (ihr erinnert Euch sicher an die Moschee, die früher „Kölner Dom“ genannt wurde?)

    Liebe Grüße aus Islambul (bis 2015 noch als „Köln“ bekannt)

  14. Beate,

    ich weiss, wollte nur mal die aktuelle Berichterstattung der Almanya Rütli Dhimmis (ARD) posten.

    Man stelle sich vor, die Rundfunkgremien würden demnächst mit MohamedanerInnen besetzt!

  15. …Meinung, dass der eigentliche Skandal darin liegt, dass bei ähnlichen Taten von Muselleuten immer ein auf Verständnis gemacht wird. Das darf nicht sein. Straftaten müssen ohne Ansehen von herkunft und Religion abgeurteilt werden.

  16. @ #16 mbNB

    ja, das Urteil geht schon in Ordnung.
    Kann jemand Fälle von Urteilen gegen Messer(tot-)stechern auflisten?

  17. #17,

    Staatsdoktrin der 68er ist es, die Deutschen für Auschwitz büssen lassen zu müssen!

    Was für Björn-Torben und Jean-Theophil gilt (das Gesetz), gilt für Mohammed Osama und Ali Borat noch lange nicht!

    Es können auch Bagatell-Vergehen sein: So werden in manchen Städten Politessen angewiesen, in Stadteilen bei Parkverbotsdelikten mohammedanischer Kulturbereicherer etwas „toleranter“ zu sein als bei Nicht-mohammedanern, weil die Mohammedaner doch immer so leicht aufbrausen!

    In Berlin haben Mohammedaner 5 Straftaten frei!

    Interessant auch die Berichterstattung:

    Bei der Sittensen-Geschichte wurde sofort auch Vietnamesen hingewiesen. Auch bei Russen nennt man sofort Roß und Reiter.

    Bei den Mohammedanern mit erschlichenem deutsch-türkischen oder deutsch-libanesischen Doppel-Pass sind es „deutsche“, sonst keinerlei Angabe.

    Bei autochthonen Deutschen nennt man gleich den Namen des Täters!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  18. Jugendstrafe für Messerstecher
    Urteil: Er verletzte einen Bundespolizisten lebensgefährlich. Richter: Täter hatte den möglichen Tod von Timo M. in Kauf genommen. Opfer war Obdachlosem zu Hilfe gekommen.
    Von Bettina Mittelacher

    Ayhan G. wurde verhaftet, nachdem ein Bekannter sich an die Polizei gewandt hatte. Foto: Rauhe

    Er würde „wieder so handeln“, sagt Timo M. Wieder eingreifen, wenn ein Mensch in Not ist, erklärt der BGS-Beamte, der beinahe getötet wurde, als er einen Obdachlosen gegen einen aggressiven jungen Mann verteidigte. Gestern erging das Urteil gegen Ayhan G., jenen Mann, der Timo M. am Himmelfahrtstag 2005 mit einem Messer so schwer verletzte, daß der 25jährige ohne eine Notoperation gestorben wäre: Vier Jahre Jugendstrafe wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verhängte eine Jugendstrafkammer gegen den heute 21jährigen.

    „Sie haben allerschwerstes Unrecht verübt“, sagte der Vorsitzende Richter mit Blick auf Ayhan G. Der Angeklagte wischte sich immer wieder mit einem Taschentuch die Tränen aus den Augen, hielt den Kopf gesenkt. Er hatte während der Verhandlung betont, daß er seine Tat bereue. Ayhan G. wurde nach dem Jugendstrafrecht verurteilt. Bei dem zur Tatzeit noch 20 Jahre alten Mann könne eine „Reifeverzögerung nicht ausgeschlossen“ werden, hatte ein Gutachter gesagt. Mit dem Strafmaß folgte die Kammer dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte Freispruch gefordert. Ein mitangeklagter 22jähriger erhielt vom Gericht eine siebenmonatige Bewährungsstrafe wegen Körperverletzung.

    In der Nacht des 5. Mai vergangenen Jahres war Ayhan G. mit unterwegs, als sie am S-Bahnhof Reeperbahn einen schlafenden Obdachlosen bemerkten. Laut Aussage von Zeugen trat Ayhan G. plötzlich auf den Obdachlosen ein. Der Bundespolizist Timo M., der privat unterwegs war, stellte den 20jährigen zur Rede, ein Streit eskalierte, Timo M. wehrte den tretenden und schlagenden Ayhan G. ab. Schließlich zog dieser ein Klappmesser, stach achtmal auf den Oberkörper des Bundespolizisten ein. Nur eine Notoperation konnte das Leben des 25jährigen retten. Zehn Tage mußte er im Krankenhaus verbringen. Noch heute leidet Timo M. unter Schmerzen. Für sein beherztes Eingreifen für den Obdachlosen wurde der Bundespolizist mehrfach ausgezeichnet.

    Ayhan G. hatte behauptet, Timo M. habe ihn mit beiden Händen fest an den Hals gefaßt, er habe Todesangst empfunden und in Panik sein Messer gezogen. Dies sei durch Zeugenaussagen als Schutzbehauptung widerlegt, urteilte das Gericht. Ayhan G. habe bei den Messerstichen „mit Schwung ausgeholt“, sagte der Vorsitzende Richter. „Sie haben erkannt, daß die Stiche tödlich sein können, und dies auch in Kauf genommen.“

    erschienen am 1. März 2006
    —-

    Ich würde es als gemeinschaftlichen Mordversuch aus rassistischen Motiven bezeichnen.

  19. @20:
    „Sie haben allerschwerstes Unrecht verübt“

    und

    „Vier Jahre Jugendstrafe“

    Irgendwo ist da doch ein Widerspruch

    *verwirrtsei*

    Aber wahrscheinlich liegt es an diesen tollen Showeinlagen:

    „Der Angeklagte wischte sich immer wieder mit einem Taschentuch die Tränen aus den Augen, hielt den Kopf gesenkt. Er hatte während der Verhandlung betont, daß er seine Tat bereue.“

  20. # 19

    Das stimmt. Aber ist das perverse an den 68ern nicht, dass wir wegen Auschwitz auf ewig büßen sollen, aber gleichzeitg die Islamfaschisten, die Auschwitz ganz sicher ohne mit der Wimper zu zucken wiederholen würden, ganz offen hofieren? Spätestens hier kann man die am Ende ihres Marsches durch die Instanzen bei den Richterstellen angekommen 68er nicht mehr ernst nehmen.

    Die fehlenden Verweise auf Täter muslimischer Herkunft hängt meines Wissens mit einer Selbstverpflichtung der im Verband deutscher Journalisten zusammengeschlossener Schreiberlinge zusammen. Danach haben sich die Schmierfinken verpflichtet in ihrer Berichterstattung alles zu unterlassen, was angeblich Ausländerhass schüren könnte. Auch auf Kosten der Wahrheit. Wenn ich die Entwicklung in diesem Land sehe, frage ich mich, wofür ich 89 so manchen Abend auf der Straße war. Okay, nur in Reihe 50, aber wenigstens dabei. Wäre schön, wenn man heute mal 1000 Leute gegen den gesinnungsterror der 68er auf die Straße kriegen würde.

  21. #9 Eurabier

    „…zumal mein Blutdruck sich gerade wieder normalisiert hat!“

    Ja, bei dem Film sträubten sich auch mir die Haare!

    Der Film müsste auf jeden Fall hier eingestellt werden!!

    Das darf doch nicht wahr sein, habe ich mir gedacht, diese Muselschl…. dürfte mich nicht retten, eher würde ich ersaufen.

    Naja, ich bin eh ein begnadeter Schwimmer, da kann mir wohl nichts passieren, aber wie diese Übernahme des Strandes als Errungenschaft für Australien gewürdigt wurde.

    Oh, meine Haare stehen schon wieder zu Berge.

    P.S.: So weit ich mitgekriegt habe,

  22. „Das stimmt. Aber ist das perverse an den 68ern nicht, dass wir wegen Auschwitz auf ewig büßen sollen, aber gleichzeitg die Islamfaschisten, die Auschwitz ganz sicher ohne mit der Wimper zu zucken wiederholen würden, ganz offen hofieren? Spätestens hier kann man die am Ende ihres Marsches durch die Instanzen bei den Richterstellen angekommen 68er nicht mehr ernst nehmen.“

    Genau das ist das Problem. Dass viele die 68er nicht schneller als die weltfremden und gefährlichen Schwachmaten erkannt haben, die sie tatsächlich sind.

  23. …nee das Urteil ist zu lasch.
    Täter mit moslemischem
    Kulturhintergrund bekommen meist
    weniger, aber dass er sich am
    Erstabgestochenen die Klinge nicht mit
    Aids und damit dann die restlichen 29
    infizierte war pures Glück. Der Täter
    nahm das in Kauf.
    Der gehörte lebenslänglich weg.
    Sowas dürfte man nur einmal machen.
    Auch wenn man jung ist .
    Der gehörte für immer weggesperrt,
    ob nun in die liebevolle Obhut
    der Psychopharma-Industrieforschung
    oder einfach nur in ein feuchtes
    Loch wäre egal. Meinetwegen auch
    Todesstrafe, – bei bestimmten
    Fehlern darf es keinen potentiellen
    Rückfall mehr geben.
    Egal ob Moslem hin oder her, dieser
    nichtmoslemische Täter brauchte eine wesentlich härtere Strafe.

  24. Dieses Board erinnert mich stark an eines von nennen wir sie „Nationalisten“ nur das dort gegen Juden gehetzt wurde und genauso wie hier Weltverschwörungstheorien kursierten, die sind zwar noch ein bischen weiter aber bald könnt ihr auch auf Fachlektüre verweisen welche Beweisen das die Muslime die Welt regieren und die Weltkriege inziniert haben und soweiter. Ich bin gespannt!

  25. Wahrscheinlich haben sich die Richter die Taqiya vom toleranten maurischen Spanien, an dem wir uns ein Beispiel nehmen sollen, allzu sehr zu Herzen genommen und bestrafen Moslems, die Christen töten, einfach nicht mehr 😉

  26. Eins noch: Die Frankfurter Rundschau leistet sich mal wieder einen Hammer. In einem Artikel, der für FR-Verhältnisse (SPD-Zeitung) gar nicht mal so übel ist, entdeckt der Autor Ähnlichkeiten zwischen Christentum und Islam.

    „Wie überhaupt diese Ideologie der Märtyrer (den Christen im übrigen nicht ganz fremd) den Wert des Lebens leugnet.“

    Ich kann mir den Unterschied zwischen christlichen und islamischen Märtyrern irgendwie auch nie merken. Der Unterschied ist so gering…

  27. Ich möchte nur mal ankündigen, daß ich mir gut vorstellen kann, zum Islam zu konvertieren. Ich werde dann alles weitermachen wie bisher, denn da der Islam alles bedeutet, ist alles, was ich mache, vom Islam gedeckt. Schandtaten anderer Mohammedaner können mir egal sein, weil das über meine Ideologie nichts aussagt, sondern nur Einzelfälle sind.

    ABER: ich kann endlich alle Privilegien des Mohammedaners nutzen:
    ich kann beliebige politische Forderungen durchsetzen. Ich habe Strafmilderung bis Strafreiheit für alle möglichen Straftaten. Ich werde ungeheuer unterstützt, gefördert, subventioniert.

    Das wird mir sehr nützen. Auch beim politischen Kampf. Ich werde überall rumdröhnen und rumschreien, welche Forderungen ich alle habe, weil ich sonst beleidgt bin. Ich kann Lehrpläne durchsetzen, habe bei Demos Narrenfreiheit, kann in Kantinen mein Lieblingsessen durchsetzen, krieg mein eigenes Schwimmbad, alles was mich um mich herum stört, wird weggeplärrt mit Beleidigtheit, auf Arbeit hab ich Narrenfreiheit mit den Arbeitszeiten, wann ich will hab ich Pause zum „Beten“.

    Ich werde von Mohammedanern nicht mehr belästigt und angegriffen, weil ich ja selber Mohamamedaner bin. Wenn sie blöd machen, weil ihnen das nicht paßt, verklage ich sie sofort wegen Diskriminierung, weil ich als Mohammedaner diskriminiert werde; und einen gefährlicheren Vorwurf gibt es in Deutschland wohl kaum. Außer daß ein Mohammedaner von einem Nicht-Mohammedaner diskriminiert wird.

    Und schließlich wird sich der Islam zu der Liste aller seiner Glanztaten noch rühmen können, daß der Islam es sogar vermochte, die Mutter aller Gewalt, den Islam, abzuschaffen, da es ein Mohammedaner, nämlich ich, gewesen sein wird, der ihn abgeschafft hat.

    Heil Mohammed, ich danke dir für deine Lektionen in sozialem Terrorismus.

  28. …sieht aber so aus , als wären bis dahin
    noch so einige Märsche durch die
    Institutionen fällig.

  29. Und weiter wird gestochen:

    http://www.meinberlin.de/Polizeiticker/?id=45876

    „Kurz darauf wurde der 16-Jährige in der Kopfstraße mit einer Stichverletzung im Gesäß, die wegen einer Verletzung der Arterie stark blutete, gefunden. Er kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.“

    Worauf deutet das wohl, von hinten in Rücken, Oberschenkel und Gesäss zu stechen?

  30. @D.N.Reb
    Vor allem, wenn die polizeiliche Ermittlung mal wieder zu nichts führt, deutet sowas auf einen „Migrationshintergrund“ der Tat. Zivilisierte stechen zwar auch hin und wieder aufeinander ein, doch in den meisten Fällen nicht von hinten, und es ist auch dann meistens so, dass das Opfer den Täter namentlich kennt oder der Verdächtigenkreis zumindest so stark eingeschränkt werden kann, dass eine Gegenüberstellung lohnend wird. Kennzeichen islamischer Gewalt ist dagegen das Agieren aus der Anonymität der Masse. Man sticht beliebige deutsch aussehende „Schweinefleischfresser“ ab.

    Wie will man hierbei den Täter finden? Alle 100.000 moslemischen Männer zwischen 9 und 35 zur Gegenüberstellung laden? Oder nur die ca. 500 Intensivtäter, die gerade auf freiem Fuß sind?

    Ich meine, man sollte sich wegen der Gefährdung durch solche Angriffe, die schon fast an eine Naturgewalt erinnert, die man auch nicht verhindern kann, an den Weißen Ring wenden. Die haben sich schließlich der Interessenvertretung von Kriminalitäts- und Gewaltopfern verschrieben. Ich würde gern wissen, was dieser Verein zu tun gedenkt angesichts der massiven Zunahme von Opfern muslimischer Messerstecher.

    http://www.weisser-ring.de/

  31. Den Stecher interessiert dann auch nicht ob der Gestochene eventuell verblutet, wie ein abgestochenes Schwein. Grosse anatomische Kenntnisse kann man von den Stechern wohl auch nicht erwarten. Denke mal, die wissen nur, dass es im Körper ein Herz gibt.

  32. Er hätte halt vorher zum Islam konvertieren sollen, dann würde er jetzt Segelturn in der Karibik machen.

  33. einige daten zu dem fall am berliner Hauptbahnhof sollten noch erwähnt werden:

    1) lt. Berliner Morgenpost stammt der Täter „Mike P.“ aus Berlin-Neukölln
    2) er soll weitere sechs Geschwister haben
    3) Auf fotos, wo er in einem schwitzkasten eines polizeibeamten steckt, sieht eindeutig, daß er tiefschwarze Haare hat.

    nicht bestätigte Angaben zufolge, soll er libanesischer Abstammung sein.
    dies wurde mir lediglich mündlich überliffert, und kann hier nicht verifiziert werden.
    Punkt 1-3 sind aber belegbar.

    f.

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