Heute Nachmittag fand in den Räumen der Bundespressekonferenz in Berlin die PK des Zentralrats der Ex-Muslime statt. Die erste Vorsitzende des Zentralrats, die Iranerin Mina Ahadi, stellte gegenüber den anwesenden Medien die Kampagne „Wir haben abgeschworen“ vor, die auf das alte STERN-Titelbild der Frauenbewegung anspielt. Seit heute ist auch die neue Homepage des ZdE online, die sehr übersichtlich und informativ gestaltet wurde. Die Islam-Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün, kritisierte die Neugründung, da sie „Islamophobie“ in Deutschland anheize.
Einige der Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime stehen nach Morddrohungen unter Polizeischutz. Vom Glauben abzuschwören, ist im Islam ein todeswürdiges Verbrechen.
Der Zeitung zufolge habe man mit dieser Reaktion rechnen müssen, „da eine Abkehr vom Islam nicht nur in Ländern unter Scharia-Recht als nicht hinnehmbar gilt und schlimmstenfalls mit dem Tode zu bestrafen ist“. Vorsitzende des Zentralrats ist die aus dem Iran stammende Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi. „Ich wurde zufällig in eine muslimische Familie hinein geboren und habe mich entschieden, nicht Muslima zu sein“, so die 50-Jährige. Der Zentralrat der Ex-Muslime will nicht akzeptieren, dass jeder Muslim sein soll, der einen muslimischen Vater hat.
Der Stern schreibt in einem sehr ausführlichen Beitrag:
Wer vom Islam abfällt, ist ein Murtadd. Nach der Sunna, so das Urteil islamischer Schriftgelehrter, steht darauf die Todesstrafe. Als die Iranerin Mina Ahadi vom Glauben abfiel, war sie noch Medizin-Studentin. (…) Als Schülerin unter der Burka hatte sie Sartre gelesen. Als sie mit achtzehn aus dem Bus stieg, der sie aus ihrem Dorf im iranischen Aserbeidschan in die Universitätsstadt Tabriz gebracht hatte, riss sie endlich ihr Tuch vom Kopf. Damals trugen Studentinnen dort noch Mini-Rock. Über Persien herrschte der Schah.
Motivation für die ihr öffentliches Coming-Out war für die Ex-Muslime auch die Hofierung der Moslems durch Innenminister Schäuble mit der Islamkonferenz.
Natürlich, so räumen die Frauen ein, sei es eine Provokation. Aber warum könne der Austritt aus einer Religionsgemeinschaft in einem säkularen, demokratischen Staat überhaupt eine Brüskierung sein?
Sie wollen sich nicht von ein paar bärtigen Männern in Besitz nehmen lassen, die behaupteten, durch Karikaturen oder andere angebliche Blasphemien beleidigt worden zu sein. Das irgendwelche Hinterhof-Moschee-Vereine, zusammengeschlossen in islamischen Verbänden, meinten, sie könnten im Namen von mehr als drei Millionen in Deutschland lebenden Einwanderer zu sprechen, das, sagt die Iranerin Mina Ahadi, habe sie wütend gemacht. (…) Wenn islamische Vereine unermüdlich die Akzeptanz ihres Glaubens einklagten, sei ihnen zuerst einmal die Akzeptanz des Nicht-Glaubens abzuverlangen. Dies, sagen die Verweigerer, hätte als Punkt Nummer eins auf die Tagesordnung der von Innenminister Wolfgang Schäuble einberufenen Islamkonferenz gehört. Denn zur Glaubensfreiheit in westlichen Demokratien gehöre auch das Recht, nicht mehr zu glauben. Doch ein Recht habe nur dann einen Wert, wenn man es jeder ausüben könne. Frei und offen.
Islamgläubige würden inzwischen versuchen, den Alltag der Einwanderer in Deutschland immer mehr zu dominieren, sagt Azur Toker. Kaum seien im Schwimmbad bestimmte Badezeiten nur für muslimische Frauen eingeführt, schon seien Frauen schweren Vorwürfen ausgesetzt, wenn sie an anderen Tagen schwimmen gingen. Sobald einige muslimischen Mädchen nicht am Sportunterricht teilnähmen, erhöhe sich der Druck auf Väter und Mütter, auch ihre Töchter nicht zum Sport zu lassen. Für die Initiatoren ist ihre Aktion deshalb die Flucht nach vorn: Sie wollen vor Islamisierungstendenzen und falscher Toleranz warnen. Vertreter von Parteien, wie die Vorsitzende der Grünen, die doch einmal für Frauenrechte eingetreten seinen, empört sich die Feministin Azur Toker, würden plötzlich auf dem Gebetsteppich einer Moschee niederknien.
Tja, Claudia Roth, fühlen Sie sich angesprochen? Sind Sie betroffen? Der Koran und der Prophet kommen übrigens auch zur Sprache.
Die alten, patriarchalischen Regeln, sagt Azur Toker, seien tatsächlich Teil des Islam. Als türkische Männer ihre Frauen schlugen, so hatte sie es in ihrer Umgebung erlebt, hätten die sich auf den Koran berufen. Das habe sie nicht glauben wollen und selber in den Suren und den Überlieferungen nachgelesen, in Auslegungen und Sekundärliteratur gestöbert. Als sie dann in der Sunna fand, was Mohammed gesagt, getan, geduldet oder bestraft haben soll, sagte sie sich: „Da sind diese Männer ja noch ganz nett zu ihren Frauen.“ Beim Religionsstifter fand sie Schlimmeres.
Aber wahrscheinlich haben weder Koran noch Mohammed etwas mit dem Islam zu tun.
(Spürnase: Ulrike D.)
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Lale Akgün, naja. Das ist auch so eine Quotenmuslimin, die denkt das Grundgesetz ist ein besonders exotisches Gewürz. Durch den Zentralrat der Exmuslime wird Islamophobie angeheizt. Wieso? Entsagen jetzt alle Muslime vor Entsetzen bei dem Gedanken, wie im Namen Allahs das Mittelalter hier wieder Einzug hält? Das sind die Frauen(Frau Akgün), die vor der Steinigung die Wackersteine desinfizieren, damit keine Blutvergiftung eintritt.
Was glaubt ihr welch verheerende Wirkung die Gründung eines solches Vereins auf die Psyche der naiven europäischen Konvertiten, wie Ayyub Axel Köhler, hat?!rom
.. „Islamophobie“ in Deutschland anheize ..
Das hoffe ich denn doch herzlich. Islam, das heisst auch das:
Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte
(Auszug. Den vollständigen Text finden Sie mit Google)
Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz
betonen die kulturelle und historische Rolle der islamischen Umma, die von Gott als die beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universale und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat [..]
sie möchten ihren Beitrag zu dem Bemühen der Menschheit leisten, die Menschenrechte zu sichern, den Menschen vor Ausbeutung und Verfolgung zu schützen und seine Freiheit und sein Recht auf ein würdiges Leben in Einklang mit der islamischen Scharia zu bestätigen [..]
sie glauben, daß die grundlegenden Rechte und Freiheiten im Islam ein integraler Bestandteil der islamischen Religion sind und daß grundsätzlich niemand das Recht hat, sie ganz oder teilweise aufzuheben, sie zu verletzen oder zu mißachten, denn sie sind verbindliche Gebote Gottes [..]
Aufgrund der oben genannten Grundsätze erklären sie deshalb:
Artikel 1:
a) Alle Menschen bilden eine Familie, deren Mitglieder durch die Unterwerfung unter Gott vereint sind[..]
b) Alle Menschen sind Untertanen Gottes [..]
Artikel 7:
[..]
b) Eltern und Personen, die Elternsteile vertreten, haben das Recht, für ihre Kinder die Erziehung zu wählen, die sie wollen, vorausgesetzt [..] daß die Erziehung mit den ethischen Werten und Grundsätzen der Scharia übereinstimmt. [..]
Artikel 9:
a) Das Streben nach Wissen ist eine Verpflichtung [..] Die Menschen müssen die Möglichkeit haben, sich mit der Religion des Islams [..] auseinanderzusetzen. [..]
Artikel 12:
[..] Wer verfolgt wird, kann in einem anderen Land um Asyl ersuchen. Das Zufluchtsland garantiert seinen Schutz, [..] es sei denn, sein Asyl beruht auf einer Tat, die nach der Scharia ein Verbrechen darstellt. [..]
Artikel 16:
Jeder hat das Recht, den Erfolg seiner wissenschaftlichen, literarischen, künstlerischen oder technischen Arbeit zu genießen [..], vorausgesetzt, daß die Werke nicht den Grundsätzen der Scharia widersprechen. [..]
Artikel 19:
a) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. [..]
d) Über Verbrechen oder Strafen wird ausschließlich nach den Bestimmungen der Scharia entschieden. [..]
Artikel 22:
a) Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, soweit er damit nicht die Grundsätze der Scharia verletzt.
b) Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen. [..]
Artikel 23: [..]
b) Jeder Mensch hat das Recht [..], in Einklang mit den Bestimmungen der Scharia ein öffentliches Amt zu bekleiden.
Artikel 24:
Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia.
Artikel 25:
Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.
Kairo, 14 Muharram 1411H 5. August 1990
Diese Erklärungen wurde von allen Mitgliedstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz unterzeichnet (57 Staaten).
Artikel 24:
Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia.
Das ist das ‚beste‘ von allen Artikeln *g*
Lale Akgün ist ein weiterer Beweis dafür, dass selbst die moderaten Moslems letztendlich nicht integrierbar sind, sie erwecken nur nach außen diesen Eindruck.
Ihrer Meinung nach benötigen Ex-Musels keinen eigenen Verein, gegen einen Verein der Ex-Christen hätte sie aber vermutlich nichts einzuwenden, obwohl diese im Gegensatz zu Ex-Musels nicht von fanatischen Glaubensanhängern und sogar von der eigenen Familie umgebracht werden.
Gerade in so einer Situation gibt so ein Verein Halt und Hilfe, die vermehrt Menschen zum verlassen den Islam verleiten könnte. Das weiß sicher auch Frau Akgün, wenn sie also gegen diesen Verein ist, ist sie auch gegen die Glaubensfreiheit. Sie möchte diese Menschen auch mit dem Druck der Morddrohung weiter in der islamischen Gemeinschaft haben.
Es ist ein großer Verdienst, die Islamophobie anzuheizen.
Ich bin auch noch von einer Kommunistenphobie und einer Naziphobie befallen und es hat mir nicht geschadet.
wow, diesen Verein muss man unterstützen wo es geht. Interessant finde ich, dass die mutigsten Kämpfer immer Frauen mit moslemischen Hintergrund sind. Wo sind die Männer?
„Die Islam-Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün, kritisierte die Neugründung. Wenn die Ex-Muslime behaupteten, der Islam sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, sei das unzulässige Verallgemeinerung und heize „Islamophobie“ an. „Jeder hat in Deutschland das Recht, Atheist zu sein.“ Auch viele Menschen mit muslimischem Hintergrund seien nicht gläubig. Es sei aber nicht klar, warum diese einen eigenen Verein benötigten, meinte Akgün.“
(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,469220,00.html)
Wenn es doch das Recht eines Jeden ist, Atheist zu sein, sollte sich Frau Akgün mal fragen, warum ausgerechnet „mohammedanische“ Apostaten unter Polizeischutz gestellt werden? Mir ist kein Fall in Europa bekannt, indem irgendein „christlicher“ Apostat um Leib und Leben fürchten mußte.
Die Begründung findet sich nunmal im Islam, seinen Bräuchen, Traditionen und Praktiken. Daher ist es alles andere, als „islamophobisch“, wenn das Argument angeführt wird, der Islam ist nicht kompatibel mit unserem Grundgesetz.
Etwas anderes zu behaupten, ist eine banale Verdrehung der offensichtlichen Tatsachen.
Frau Akgün sollte die dänischen Verhältnisse im Auge behalten, das könnte u.U. Schule in ganz Europa machen.
Daß Akgün kein Verständnis für die Gründung eines Vereines von Apostaten des Islam hat, kann ich nachvollziehen. War es doch bisher immer bequem, Betroffene, oder Opfer islamischer Gewalt als tragischen, aber individuellen (sic!) Einzelfall herabzuspielen, hält die Zukunft für Multi-Kulti-Vertreter nun Frustrationen bereit. Denn ab heute müssen sie sich gegen organisierte Meinungsgegner behaupten.
Frau Roth, Akgün und Gesinnungsgenossen sollten ihre Winterkleidung nicht in den Schrank räumen, der politische Wetterbericht sagt ein dauerhaftes Tief namens „Ahadi“ voraus.
Kognitiv
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Remember Lepanto 1571
Diese Frau Lalle fragt sich also wozu man einen Verein von Ex-Musels braucht.
Nun, Schlampe: Wozu braucht es einen Kaninchenzüchterverein, oder den Kanarienvogelverein?
Ganz einfach: Weil Bedarf dafür da ist.
EAT THIS – YOU CRAP!
Und halt das Maul.
Im Christentum hat ein Austritt eine Erhöhung des Nettoeinkommens zur Folge, beim Mohammedanertum detn Tod!
Was für ein seltsamer Kult der „Friedens“, das Mohammedanertum, das hier durch die Dhimmi-Apologeten Beck und Schäuble geradezu hofiert wird!
Ich wünsche dem ZEM alles Gute, er kommt zur rechten Zeit und sollte es in der Tat Todesopfer geben, dann haben die Apologeten immer größere Argumentationsprobleme!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee
tja, wenn „Ausländer“ oder „Fremde“ den Islam kritisieren, berichtet sogar der Stern darüber .. wenn da noch mehr auf diese Idee kommen sollten, werden die schwachköpfigen Grünen eines Tages eine neutrale Haltung einnehmen, da man nicht anders Rücksicht nehmen kann, ohne irgendeine Gruppe zu bevorzugen (und klare Bekenntnisse zu Werten, die auch „traceable“ sind, ist ja bekanntlich das Letzte, was Grünen Politikern einfallen würde ..)
Frauen sind nicht selten mutiger als Männer, auch Zivilcourage ist bei ihnen ausgeprägter, liegt im Mutterinstinkt.
Davor verneige ich mich
Gruß joern
#12 Joern
Du kannst auch selbst Zivilcouragiert handeln (auch wenn das wohl der am häufigsten als bloße Worthülse gebrauchter Begriff ist) – verstecke dich nicht hinter angeblichen genetischen Prädispositionen.
„Die Islam-Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün“
Bock zum Gärtner gemacht?
Udo Ulfkotte eignete sich als Ersatz!
Die Einlassungen von Fr. Akgün sind ein Musterbeispiel für eine Politikerargumentation in so einer Frage: „Die Gründung dieses Vereins ist schädlich, weil sie die Islamophobie anheizt.“ Bezüglich der Inhalte wurde also keine Aussage gemacht, da ja so betrachtet im Vordergrund die Islamophobie steht, nicht aber die Berechtigung der Anliegen dieses Vereins.
Im Grunde ist es ja zweitrangig, ob damit irgendwelche Ängste in der Bevölkerung verstärkt werden. Die Islamophobie kriegt man ja nicht dadurch in den Griff, indem man sämtliche objektive Gefahren herunterspielt. In der Hauptsache muss es ja um eine sachlich geführte, ehrliche inhaltliche Diskussion zum Thema gehen, die dann die entsprechenden Konsequenzen nach sich ziehen muss. Auf diese Weise bekommt man die Islamophobie langfristig in den Griff.
@#15 Ratzl
Die Islamophobie ist die Rassismuskeule der Moslems. Die Ex-Moslems sind ja nun keine Moslems mehr, warum sollten sie ein Grund für Islamophobie bei Deutschen sein? Bei Extremist Reda Seyam wäre das schon viel wahrscheinlicher, aber über den beschwert sich kein Musel, er wird nicht mit Morddrohungen bedacht. Auch die angeblich moderaten Musels sind nur Heuchler, man sollte sie alle in die arabische Wüste jagen.
@#15
Die Frau Akgün (SPD) will halt ihre Wähler nicht verprellen, ganz einfach. Die Islamverliebtheit der SPD ist einfach nur abstoßend.
Schade, dass ich nicht Moslem bin. Ich würde diesem neuen Verein sofort beitreten. Mazel tov, oder wie man sagt, für die Zukunft!
Die Handschrift von Dr. Michael Schmidt-Salomon ist deutlich zu erkennen; er organisierte bereits die „Religionsfreie Zone“ während des Weltjugend-Events 2005. Ein begabter Satiriker.
Aber man muss wohl abwarten, wievielen Vereinsmitgliedern dann doch die Muffe geht, wenn die ersten Ex-Muslime von Glaubensfesten ermordet worden sein werden. Wenn ich Herrn Raddatz richtig verstehe, dann steht dieses Bemühen einer Elite aus Politik, Wirtschaft, Mafia, Freimaurern und Vatikan im Weg, die sich von fortschreitender Entdemokratisierung und Islamisierung Europas jede Menge Macht und Geld versprechen und womit daher fest zu rechnen ist.
Thatcher, so langsam fange ich an, diesen Gedanken ernster zu nehmen.
Habe nie was von Verschwörungstheorien gehalten.
Aber wie es möglich ist, daß unser Europa so gnadenlos den mohammedanischen Mordbrennern ausgeliefert wird, das macht bereit für neue Gedanken.
Und da ist denn doch festzustellen: der Islam ist totalitär, autoritär, diktatorisch, antidemokratisch. Er kann starke Schlägertruppen organisieren, denen der europäische Bürger nichts entgegenzusetzen hat, umso weniger, als wenn er von den eigenen Sicherheitskräften und der Justiz verraten wird.
Also sind die SA-Schlägertrupps und Terrorkommandos des Islam sehr gut geeignet, die Demokratie abzuschaffen.
Wer das also wünscht, für den ist der Islam in Europa ne prima Sache.
Und daß Machthaber sich in totalitären Strukturen sicherer fühlen als in einer nicht ganz berechenbaren Demokratie, erscheint verständlich.
Vielleicht kann das internet uns noch retten.
Scheißen wir den Herren in die Suppe (ja, tut mir leid, besondere Situationen erfordern eine besondere Ausdrucksweisen).
Schon erstaunlich, Rot-Grün hofieren Rechtsradikalen Wähler die offen bekennen das sie Juden ausrotten und Demokratie abschaffen wollen.
Und wer will, kann hier jemandem etwas über Islamophobie erklären…:
lale.akguen@bundestag.de
Immerhin ist die TAZ dem Projekt zu meinem Erstaunen nicht abgeneigt:
http://www.taz.de/pt/2007/03/01/a0193.1/text
@ H.P.Peterseb: stell Dir vor, Du wärest US-Staatsbürger deutscher Abstammung oder in jungen Jahren eingewandert. Du lebst ruhig und friedlich, gehst Deiner Arbeit nach, läßt Dir nichts zu Schulden kommen. Einmal wöchentlich triffst Du Dich mit anderen Deutschsprechenden zum Stammtisch, trinkst Deine Bierchen, ab und an wird ein Lied gesungen.
Plötzlich, so um den September 1939, wirst von einigen Nachbarn schief angesehen, die Freundlichkeit bekommt einen misstrauischen Unterton. 1941 verlierst Du ratzfatz Deinen Arbeitsplatz, und nur ein guter republikanischer Freund rettet Dich vor dem Internierungslager. 1946 gründen einige Deiner Stammtischbekannten und andere einen Verein: „Ich habe dem Deutschtum abgeschworen“. Die Vorsitzende, Frau Erika Schulze erklärt: „Ich bin zufällig als Deutsche geboren. Ich schwöre dem ab. Das Deutschtum ist der Hort übelster Verbrechen und der Nazismus ist bei den Deutschen so fixiert, dass dem niemand abhelfen kann“
Wärst Du begeistert?
#23 rational (01.03.07 11:53)
@ H.P.Peterseb: stell Dir vor, Du wärest US-Staatsbürger deutscher Abstammung oder in jungen Jahren eingewandert.
Auf dieser Weise versucht man uns ständig weich zu kriegen: mit solchen falschen Analogien. Das Unterschied zwischen den Moslem Kolonisten und anderen Migranten, Einwanderer u. ä. weltweit:
Die anderen Staaten, Kulturen und Systeme versuchen nicht, ihre entlassene Migranten noch in den Wirtsländern zu lenken, auf sie Einfluß zu nehmen.
Dagegen reden die Islamischen Kernländern ständig mit, wie die Moslems sich in den Kolonien verhalten sollen. Wie oft hat man Meldungen darüber gelesen, was Erdogan zu den Türken in Deutschland sagt, was er fordert, dass man ihnen ermöglicht, ihre Herkunftsprache und -kultur zu pfelgen, ihre Religion usw.
Erst gestern hatte ich eine ähnliche Meldung: Die in GB lebenden Moslem Geschäftsleute (u. a., z. B. aus den USA) hatten vorigen Monat bei einem Treffen In Qatar!!!!! ihre Haltung besprochen, wie sie mit den Forderungen von J. Straw u. a. umgehen sollten, d. h. den Schleier in den westlichen Gesellschaften in der öffentlichkeit abzulegen.
Also ich denke nicht, um zu dem ursprünglichen Vergleich zurück zu kehren, dass die deutschen Migranten nach Amerika sich noch von der deutschen Regierung aus Berlin lenken lassen; ich glaube auch nicht, dass Berlin Washington ermahnt, was die dt. Migranten dort unbedingt brauchen, was ihnen Washington gewähren soll; und ich denke auch nicht, dass die ausgewanderten Deutschen Migranten bei Konflikten mit den dortigen Einheimischen hierher zurückkehren, um z. B. bei den bayrischen Stammtischen über eine gemeinsame Strategie zu beraten.
So was taten die Europäer vor ein paar hundert Jahren, ja! Aber das waren eindeutig Kolonialsysteme.
Hier ist dieses Treffen aus Qatar und meine Meinung dazu:
http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/110101280/_h3_Hinter_dem_Schleier_das_Gesicht_der_Taqiya_h3_#comm
Deuschtum und Islam zu Vergleichen. Lol. Du solltest ebenso zum psychatrischen Tüv.
@#24 Kybeline
Stimmt. Das impliziert nämlich, dass diese Leute keinen Arbeitsplatz bekommen, weil sie Muslime sind. Die bekommen keinen Arbeitsplatz, weil sie während der Arbeitszeit ihre Gebete verrichten müssen, vielleicht nur gebrochen deutsch sprechen oder gar nicht, eine Bildung haben, die über Koran zitieren nicht hinausgeht, ihr Haupt oder den Körper verhüllen müssen, um Männer nicht zur Vergewaltigung anzustacheln oder Frauen die Höflichkeit verweigern. Und wer herumschlurft wie ein Teppichterrorist und nicht wie ein US-Bürger, der sollte verwunderte Blicke ertragen.
@rational
Erstens: ob ich „begeistert“ wäre oder nicht über die Gründung dieses Vereins wäre bei mir unerheblich – als Privatperson! Als Politikerin allerdings müßte ich berücksichtigen, daß in einer Demokratie jedwede Vereinsgründung, die nicht gegen die Verfassung verstößt, nicht zu kritisieren ist.
Zweitens: angesichts der offensichtlichen Gefahren, die von der Politik oder Religion ausgehen, gegen die die Vereinsgründung sich wendet (Polizeischutz für die Vereinsgründer ist wohl der beste Beweis dafür ), würde ich diesem Verein wahrscheinlich sofort beitreten – um ein offizielles Zeichen zu setzen für Demokratie und Meinungsfreiheit!
http://www.laleakguen.de/topic/39.html
Hier die web-Seite der Frau Lale Akgün-
habe sie hier gerade gefragt, was sie als Politikerin (nicht als Privatperson) berechtigt, die Gründung eines Vereins, der mit dem Grundgesetz konform geht, zu kritisieren.
Und ob Frau Kelek, Frau Ates, Frau Hirsi Ali , ebenso die Vereinsgründer alle unter einer „Islamophobie“ , also einer Neurose leiden, oder vielleicht unter objektiven Bedrohungen, die einen Polizeischutz erforderlich machten.
Bin mal gespannt, ob diese Dame mir wirklich öffentlich auf ihrer Seite antwortet!
@#23 rational
Aufgrund Deiner Zeitwahl setzt Du den Islam mit dem Nationalsozialismus gleich, dem kann ich nur zustimmen, beides ist ekelerregend und grausam.
Nur müsste dann Deine Frau Schulze folgerichtig dem Nationalsozialismus abschwören, was ich sicherlich begrüßen würde.
Nach Kriegsende hat Deutschland kollektiv dem Nationalsozialismus abgeschworen, man kann daher das Nachkriegsdeutschland nicht mit dem Nationalsozialismus gleichsetzen, der Anteil der Unbelehrbaren befindet sich im unteren einstelligen Prozentbereich.
Wo ist eine ähnlich klare Trennung zwischen angeblich moderaten Moslems und Islamisten? Die gibt es schlicht und einfach nicht, beide verfolgen die gleichen Ziele, nur eben auf unterschiedlichen Wegen. Man könnte das bei den Rechtsextremisten mit dem Unterschied zwischen der NPD und den freien Kameradschaften vergleichen.
Wie kann es angehen, wenn doch der angeblich größte Teil der hier lebenden Moslems so moderat ist, dass alle großen moslemischen Vereinigungen mehr oder weniger offen islamistische Ziele verfolgen, es müsste doch auch wenigstens eine moderate Vereinigung geben, die das Größenverhältnis widerspiegelt?
Im arabischen Raum werden angeblich moderate Moslems dringend benötigt, um die verkrusteten Gesellschaftsstrukturen aufzuweichen, hier benötigt sie im Grunde niemand wirklich, wir brauchen auch keine Softislamisierung.
Von daher wünsche ich allen Musels eine gute Reise.
@#28 biggy
Gut gemacht. Auf die Antwort….
@rational: Du kannst in der Analogie „deutsch“ nicht mit „islamisch“ gleichsetzen. Das erste ist eine Nationalität/Abstammung, das zweite eine Ideologie. Man könnte „nationalsozialistisch“ analog zu „islamisch“ verwenden oder „deutsch“ analog zu „persisch“. Dann würde es stimmen.
Und ganz davon abgesehen wird’s danach nur noch lächerlich. Niemand will den Moslems ihre Arbeitsplätze wegnehmen oder sie in Internernierungslager stecken.
Und wer sich daran stört, dass Frau Erika Schulze erklärt: „Ich bin zufällig in eine nationalsozialistische Familie geboren. Ich schwöre ab. Der Nationalsozialismus ist der Hort übelster Verbrechen und die Gewalttätigkeit ist bei den Nazis so fixiert, dass dem niemand abhelfen kann“
gehört zum Nazi-Abschaum dazu. Hätte damals (während des Krieges!) mit einem Arschtritt aus den USA rausgeschmissen oder eben mit vollem Recht in ein Internerierungslager gehört.
Hier haben wir (noch) keinen Krieg, deshalb wären solche Maßnahmen übertrieben und auch vom Recht nicht gedeckt.
Aber richtig einschätzen sollte man die Leute auch jetzt schon.
Islam ist keine Rasse und keine Nationalität!
Der Fehler in Deutschland ist, das deutsche Politiker religiöse Verbände und islamische Vereine zu fast alleinigen Vertretern der Ausländer machen, obwohl viele Migranten vielleicht gar nicht religiös sind oder eine andere Religion als den Islam haben. Das ist verfassungsmäßig sehr bedenklich und hebt die laut Verfassung garantierte Säkularität unseres Staates aus den Angeln. Damit fördern unsere deutschen Politiker aktiv den Extremismus mit und müssen sich über das Ergebnis hinterher nicht wundern.
@ 29 H.P.Petersen + @ 31 Eisvogel: als ich meinen Kommentar schrieb, war mir durchaus klar, dass Vergleiche hinken. Worum geht es mir: Nation und Glaube sind für die meisten Menschen (neben der Familie) starke gesellschaftliche und emotionale Fixpunkte. Ich kenne kaum jemand, der diese Fixpunkte ohne Skrupel verläßt. Und Anerkennung für einen solchen Schritt kommt meist nur von der Gegenseite. Ich weiß auch, dass Nation und Glaube 2 getrennte Dinge sind, insofern ist euer Einwand richtig. Nur, es fiel mir kein besseres, rezentes Beispiel ein, z. B. Verlassen einer Glaubensgemeinschaft und die dazu gehörenden Kommentare. Was soll denn Lale Akgün sagen? Dass sie begeistert ist? Obwohl sie vielleicht Moslemin (wie auch immer geartet) bleiben will? Klar, am besten hätte sie nichts gesagt, aber sie ist nun einmal Politikerin, und wird gezwungen, bzw. hat den Drang, zu kommentieren. Nichts gegen den Verein, den ich äusserst positiv beurteile. Ich versuche nur, etwas Verständnis für die Lage der Person Akgün zu zeigen, und nicht gleich in das Gebell der Meute einzufallen. „Seht, es gibt keine moderaten Muslime, die sind alle gleich“.
Nun zu @ 24 Kybeline und ihrer Agitpropshow: Du solltest Dich bevor Du irgendetwas schreibst mal erkundigen, was schon im 1. Weltkrieg, dazwischen und im 2. Krieg die deutschen Regierungen alles unternommen haben, um die „Deutschen und Deutschstämmigen“ in den USA zu beeinflussen. Das ging über Nationalstolz, Luthertum, Naziideologie, alles war dabei, verbunden mit dem klaren Hinweis zum Hochverrat an den USA. Warum sind wohl die Internierungslager eingerichtet worden? Für ein paar Hanswürste? Nein, die stellten durchaus eine Gefahr für die USA dar, natürlich im Kriegszustand.
Soso, „die in GB lebenden Moslem Geschäftsleute (u.a. auch in den USA) waren in Qatar um….“ Sag mal, wieviel „MoslemGeschäftsleute“ gibts in GB? Und wieviele waren in Qatar? Da müssen doch ganze Luftflotten im Anflug gewesen sein. Gibts davon schon Videos auf parteigruendung.myblog?
# 23 rational
Die vorangegangenen Kommentare zeigen recht deutlich, dass deine konstruierten Vergleiche ein wenig hinken. Vieleicht solltest du mal zu Horst-Eberhard Richter gehen, und dein „Problem“ ansprechen!
@ #33 rational
In den USA leben ca. 50 Mio. Deutschstämmige, sie haben sich den Landessitten angepasst, sie sprechen die Sprache und sie verstehen sich in erster Linie als Amerikaner, der weitaus größte Teil von ihnen spricht nur ein Wort deutsch, dass ist „Hamburger“. Sie tragen maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der USA bei. Sie verlangen nicht laufend nach dem Deutschtum entsprechenden Gesetzesänderungen, nach deutschen Lehrern, Sozialarbeitern, Polizisten usw.
Ganz anders, die Musels in Deutschland, ich erspare mir die Aufzählung, sie ist ja allgemein bekannt. Nicht umsonst haben immer mehr Deutsche von dieser multikriminellen „Bereicherung“ einfach die Schnauze voll.
Die moslemischen Gemeinschaften in Deutschland haben genug Zeit und Gelegenheit zu eigenem Gegensteuern gehabt, sie haben diese Zeit bestenfalls zur Festigung krimineller Strukturen genutzt. Da ist weder Mitleid noch Nachsicht angebracht.
@ 34 lotus: „Vergleiche“? Ich habe 1 (in Worten:einen) gebracht. Schon zählen heute geübt? 1 – 2 – 3…Bringt Horst-Eberhardt Richter Dir das Zählen bei?
@ 35. H.P.Petersen: auch für Dich: ich habe mich nicht über die Moslems im allgemeinen und besonderen, weder in Deutschland noch irgendwo ausgelassen, sondern versucht, die Reaktion der Lale Akgün zu erklären. Ist das alles so schwierig?
#35,
ich denke auch, auf einen mohammedanischen Wernher v. Braun werden wir wohl lange warten müssen. Falls ja, ist er Iraner und Apostat!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee
Bravo!
Sogar CNN hat darüber berichtet! Was für ein Einstand des Zentralrates der Ex-Muslime!
Weiter so! United we stand! 😉
Irgendwie nett! Vor nicht ganz einem Jahr haben wir hier bei PI noch davon geträumt, daß der Stern seine unsägliche Aktion aus den 70er Jahren („Wir haben abgetrieben“) wiederholen sollte. Diesmal allerdings nicht mit toten Föten, sondern mit dem Islam – et voil? !
Wir haben museltechnisch nicht 1946 sondern 1933, rational #23. Du bist der Zeit zu weit voraus.
„Es stimmt einfach nicht, dass der Islam nicht mit Grundgesetz vereinbar ist. Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung, mit der nur die Islamophobie angeheizt wird. Fundamentalistisch-religiösen Auswüchsen, ob von christlicher, jüdischer oder muslimischer Seite, müssen wir entschieden entgegentreten. Aber eine Ungleichbehandlung der Religionen darf es nicht geben- alle Religionen genießen den gleichen Schutz,“ sagt Dr. Lale Akgün.
Die Frau hat entwder nichts begriffen oder sie gehört zur „fünften Kolonne“ des Islams.
„Die Islam-Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün, kritisierte die Neugründung, da sie „Islamophobie“ in Deutschland anheize.“
Hihihi, und das ist auch gut so!
@willow
Genau! hihihi …
@ rational
Warum sollte man Frau Akgün, nach einer solch disqualifizierenden Frage, deren Antwort offensichtlich ist, Verständnis entgegenbringen?
Sie hätte sich eventuell die Beweggründe der Gründer des „ZEM“ zu Gemüte führen sollen, dann wäre ihr diese geistige Diarrhoe nicht entronnen.
Nein, jeden anderen Politiker, unabhängig seines Backgrounds würde man genausogut – ob eines solchen Statements – in der Luft zerreissen.
Kognitiv
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Remember Lepanto 1571
Im Türkenforum politikcity.de gabs ein Riesendurcheinander wegen des ZdE. Die haben sich die Köpfe eingeschlagen, bis der Thread dann erst mal vorübergehend gesperrt wurde. Nun hat politikcity.de für Gäste dichtgemacht: Man kann nicht mitlesen. Vorübergehend. Wahrscheinlich wird demnächst der User, der tapfer den ZdE verteidigte, gesperrt oder sonstwas.
ich hab Fr. Akgün folgendes geschrieben:
Sehr geehrte Fr. Akgün,
„Der Koran sagt in Sure 2,256: Es gibt keinen Zwang in der Religion. Auch die islamischen Verbände in Deutschland haben sich öffentlich dazu bekannt, das jeder seine Religion verlassen kann“, sagt Dr. Lale Akgün.
abgesehen davon dass dieser nichtssagenden Sure im selbigen, zutiefst verfassungsfeindlichen Koran eindeutig widersprochen wird incl. Mordaufruf(!) interessiert mich es auch nicht zu erfahren, dass selbsternannte „islamischen Verbände“ gnädigerweise vorübergehend einen Religionsaustritt taktischerweise nicht zu sanktionieren gedenken – so wie es eindeutig in der faschistoiden, tolalitären Islamidiologie vorgesehen ist (per Mord, wie gesagt!) – um Dhimmies zu täuschen!
ich bin masslos verärgert, dass Sie Fr. Akgün – dummerweise durch meine Stimme als ehemaliger Bürger von Köln/Sülz durch u.a. meine Stimme MdB hab werden lassen, in der Hoffnung dass eine aufgeklärte Türkin die beste Waffe gegen die Islamisierung sei – ausgerechnet Sie, als Islamistenzäpfen auftreten und nichts besseres zu tun haben als einen völlig legitimen und notwendigen Verein in Frage zu stellen! unverschämt, wie sie mein Votum missbrauchen!
besondere infam finde ich, dass ausgerechnet Sie als Psychologin Ex-Moslems und Islamkritiker pauschal als „islamophob“ diskriminieren, quasi als Kranke die sich eine unbegründete psychopatische Angst gegenüber einer faschistoiden, tolalitären Ideologie einbilden…?
ne, so läuft das nicht! aber machen Sie nur weiter so…es wird Ihnen schon genug Wind entgegeblasen je öfters Sie sich als IslamistenarschkriecherIn outen.
mit unfreundlichsten Grüssen,
xxx
@#36 rational
Sicher, auf einmal geht es gar nicht mehr um die Moslems, wie wir alle wissen, hat der Islam sowieso mit allem nichts zu tun.
Sobald es ans Eingemachte geht, kommt das große Schweigen der angeblich moderaten Musels. Vielleicht ist es ja auch nur für die stark verminderte Wahrnehmungsfähigkeit der angeblich moderaten Musels ein bisschen viel auf einmal.
Fakt bleibt, Frau Akgün hat auf Pressemitteilungen über die Gründung des ZdE sofort reagiert und diese als Islamophobie fördernd kritisiert, bei der Berichterstattung über den Islamisten Reda Seyam sieht sie dieses Problem offensichtlich nicht, jedenfalls hat sie sich dazu nicht geäußert.
Folglich fördern nach Ansicht von Frau Akgün Ex-Muslime, also Nichtmuslime und nicht Islamisten die Islamophobie.
Dazu kann ich nur sagen, dass Frau Akgün meine Islamophobie fördert, eine Partei, die so eine Musel-Schlampe aufnimmt, ist für mich nicht wählbar.
@ 47 H.P.Petersen: „Sobald es ans Eingemachte geht, kommt das großen Schweigen der sogenannten moderaten Moslems“. Mit diesem Satz hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen, aber, bedaure sehr für Dich, Deine Argumentation „ad absurdum“ geführt. Die Gründung dieses Vereins der Ex-Moslems geht ans Eingemachte, und die große Mehrheit der Moslems….schweigt. Kein Massenaufschrei, keine Demo,…nichts. Besser kann man nicht zeigen, dass die große Mehrheit der Moslems weder an dem Verein, noch an der Religion (ausser für Festivitäten), noch, unter uns, an unserem Geschreibsel interessiert ist. Das sage ich schon seit längerem. Die Mehrheit der Moslems hier hat andere Interessen und Sorgen. Da gibt es bei denen einige, nennen wir sie mal Fanatiker (die kommen dann auch mit Morddrohungen an die Vereinsmitglieder), und bei uns einige, nennen wir sie mal Fanatiker, die „Islamophoben“ (die kommen dann auch mit Verbalinjurien und anderen Drohungen). Mit den Moslems hier haben wir politische, gesellschaftliche und ökonomische Probleme, alle lösbar (und da genau liegen die politischen Defizite in Deutschland), und punktum. Für Phobien jedweder Art hat die überwiegende Mehrheit weder Zeit, Geld, Lust oder sonstwas. Das überlässt die getrost einigen bei PI und ähnlichen Blogs.
Den SPON-Bericht (unsere Quelle) würde ich an Deiner Stelle noch mal genauer lesen, bevor Du über die „Musel Schlampe“ urteilst.
@rational
„Mit den Moslems hier haben wir politische, gesellschaftliche und ökonomische Probleme, alle lösbar (und da genau liegen die politischen Defizite in Deutschland), und punktum. “
Du verkennst, daß die von Dir angeführten Probleme, zum großen Teil ihre Ursache in der Ideologie des Islams haben, rational.
Du verkennst auch, daß die Radikalisierung unter der „uninteressierten“ Mehrheit der Mohammedaner immer weiter zunimmt. Nicht umsonst wurde vom BKA und Verfassungsschutz davor gewarnt, wobei m. E. nicht Terroristen das Problem sind, sondern die Dumpfbacken, die hier islamische Sitten einführen wollen (Frauen schlagen, Mädchen unter den Schleier zwingen, Fernhalten der Kinder aus Schulveranstaltungen, Forderungen nach Einführung der Scharia, islamischen Feiertagen etc. pp.). Deine Sicht ist in altbekannter Weise vernebelt, rational, und es gehört wohl zu Deiner einseitigen Sicht dazu, „die Politik“ für die versäumte Aufklärung im Islam verantwortlich zu machen.
@ 49 B. Kant: wie kommst Du darauf, dass ich die Ursachen verkenne? Habe ich eine Silbe darüber verloren, dass „die Politik“ (sprich unsere) für die versäumte Aufklärung im Islam verantwortlich zu machen ist? Hälst Du mich für einen Missionar?
Nur, lieber B.Kant, hier leben keine Ursachen sondern Menschen, und für die Probleme, die diese uns verursachen, müssen wir politische Entscheidungen treffen, was bisher äusserst unzulänglich geschehen ist. Natürlich kannst Du, wie etliche hier, die bequeme Simpellösung einfordern: „alle Musels raus“ – und alle Probleme sind gelöst. Nur weißt Du auch zu genau, dass diese Lösung in dem demokratischen Rechtsstaat Deutschland nicht durchführbar und erwünscht ist (das haben ja noch nicht einmal die USA und GB während des 2. Krieges mit den dort lebenden Deutschen gemacht, und da war KRIEG!). Es sei denn, Du willst den Rechtsstaat abschaffen. Folglich muss sich auch ein B. Kant dazu bequemen, eine rechtsstaatliche Lösung für die Probleme aufzuzeigen. Beschimpfungen der Vergangenheit sind auch nicht zwingend zielführend. Auch die ewige Litanei „Islam verbieten, Koran verbrennen uswusf“, all diese Sprücheklopferei der Volksverführer- und verdummer bringt nichts. Warum tun die es nicht? Warum keine Untersagungsanträge vor Gericht? Für wie dämlich halten die uns eigentlich? Klar, jedwede rechtstaatliche Lösung ist mühsam, Lösungsansätze sind kontrovers, Kompromisse müssen gefunden werden, Perfektion wird es nicht geben, das ist der Preis der Demokratie. Wie wäre es denn, wir würden uns hier über Lösungsansätze unterhalten, und wie diese an die „Politik“ gebracht werden können, anstatt wie eine tibetanische Gebetsmühle täglich ähnliches zu wiederholen?
Blablabbla, rational. Wer den Islam in aufgeklärter Weise eine Religion sein läßt, und keine politische Ideologie daraus macht, wer sich aus innerster Überzeugung zu unseren Werten wie Menschenrechte, Gleichberechtigung der Geschlechter, Demokratie, Trennung von Religion und Staat, Rechtsstaatlichkeit usw., usw. bekennt, wer sich zudem von eigener Hände Arbeit ernährt und sich integriert, der ist mir Willkommen.
Diejenigen jedoch, die diesen Staat, unsere Gesellschaft und Werte bekämpfen, die, welche glauben, hier einen Staat im Staate in Form von Parallelgesellschaften aufziehen zu können, die sollte man dahin zurückführen, wo sie hergekommen sind. Und das geht mit rechtsstaatlichen Mitteln.
@ 51 B. Kant: so, Du meinst, dass sei blabla. Einen Satz später ziehst Du Dich fein aus der Affaire und machst einen durchaus akzeptablen politischen Vorschlag, der nur noch konkretisiert werden müsste. Wer den Staat/Gesellschaft bekämpft, raus. Wer Parallelgesellschaften (zu definieren) aufziehen will, raus. Werte? Hier wird es schwieriger, da die Gesellschaft recht Werte-heterogen ist. Darüber können wir gerne ausführlich dikutieren.
Ich habe keine Affäre mit Dir, rational, und habe nie etwas anderes vertreten als oben geschrieben.
Ich habe mich gegen Deinen folgenden Satz gewandt: „Mit den Moslems hier haben wir politische, gesellschaftliche und ökonomische Probleme, alle lösbar (und da genau liegen die politischen Defizite in Deutschland), und punktum.“
Es handelt sich nicht um „politische“ oder sonstwas Probleme, sondern um Probleme mit der Kultur des Islam.
Und jetzt kommt folgender Satz hinzu: „Werte? Hier wird es schwieriger, da die Gesellschaft recht Werte-heterogen ist. Darüber können wir gerne ausführlich dikutieren.“
Nein! Ich habe Dir beispielhaft einige Werte aufgezählt. Darüber können wir nicht reden, da bist Du voll im Irrtum. Lies mal 20 IV GG.
@ 52 B. Kant: so, wenn eine Gesellschaft „Probleme mit der Kultur des Islam“ hat, wird die Lösung dieses Problems immer eine politische sein. Oder gedenkst Du das „kulturell“ zu lösen? Pardon, was Du da als Werte aufzählst, sind die Grundlagen von Staatsverträgen freier Gesellschaften. Darüber wird nicht diskutiert, sondern über das, was Du beispielsweise nicht aufgeführt hast.
#55 rational
Müssen wir jetzt wirklich ertstmal klarstellen, worüber wir überhaupt reden?
Die Differenzierung zwischen Religion und Politik wurde doch von Dir eingeführt (s. #48: „…noch an der Religion (ausser für Festivitäten), noch, unter uns, an unserem Geschreibsel interessiert ist. Das sage ich schon seit längerem. Die Mehrheit der Moslems hier hat andere Interessen und Sorgen. …Mit den Moslems hier haben wir politische, gesellschaftliche und ökonomische Probleme“).
Insofern wundere ich mich über Deine Frage. Es geht doch nicht darum, ob man das Problem „politisch“, „kulturell“ oder „religiös“ nennt, sondern darum, ob wir ein Problem mit der Ideologie des Islam haben (meine Behauptung, die Du bestritten hast).
#55: „was Du da als Werte aufzählst, sind die Grundlagen von Staatsverträgen freier Gesellschaften. Darüber wird nicht diskutiert, sondern über das, was Du beispielsweise nicht aufgeführt hast.“
Toll, ich nenne dies Werte. Ich zähle Dir die Werte beispielhaft auf, Du antwortest, daß man über die Werte diskutieren kann, ich widerspreche und Du sagst mir dann, daß Du die werte meinst, die ich nicht aufgezählt habe.
@ 56 B.Kant: wahrscheinlich müssen wir das vorerst klarstellen:
– (@ 48) bezog sich auf eine andere Diskussion: “ ins Eingemachte gehen“.
– Wenn wir, wie Du und andere sagen, ein Problem mit der Ideologie „Islam“ haben (Parallelfälle wären die Ideologien Nationalsozialismus, Kommunismus), so gibt es im Rechtsstaat nur eine Möglichkeit: die Verfassungswidrigkeit einer Ideologie muss via BVerfG festgestellt werden, die inkriminierte Ideologie (oder Teile davon) wird untersagt (siehe DRP, KPD Verbot). Genau dies geschieht mit der „Ideologie Islam“ nicht. Hier bei PI und ähnlichen Blogs werden die Backen aufgeplustert, von Blog zu Blog getingelt, man bestätigt sich gegenseitig, dass der Islam verfassungswidrig sei, und das wars. Keine Organisation oder kein Individuum hat bisher einen diesbezüglichen, wohlfundierten Antrag gestellt. Das mag ja für die Betreffenden sehr befriedigend sein, wirksame Folgen hat dies jedoch nicht.
– Ich stelle nüchtern fest: Deutschland hat bislang kein Problem mit der Ideologie Islam. Deutschland hat Probleme mit Moslems.
– Wenn Deutschland Probleme mit Teilen der Bevölkerung hat, müssen diese politisch gelöst werden. Da genau setzt meine Kritik an: die Probleme werden unter den Tisch gefegt, abgestritten, teiweise schöngeredet (an berechtigter Kritik hierüber mangelt es nicht bei PI).
– Sind die Probleme definiert (und sie sind es), muss der Rechtsstaat dagegen vorgehen wenn es sich um Delikte handelt, von der Kleinkriminalität bis hin zum Staatsschutz. Da bestehen bei uns, wie schon gesagt, erhebliche Defizite. Unsere Grundlagen (Du nennst sie Werte) stehen dabei keine Sekunde zur Diskussion.
– Werte sind für mich nicht die Grundlagen der Verfassung, die stehen völlig ausser Diskussion (ich habe mir deswegen gestern nochmals die ersten §§ des GG durchgelesen). Werte sind für mich eher beim Familienrecht, Arbeitsrecht angesiedelt. Da haben wir uns wohl mißverstanden.
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