Wohin es führt, wenn man den Islam gewähren lässt und radikale Islamisten mit Samthandschuhen anfasst, kann man sehr gut am Beispiel Großbritanniens verfolgen. Dort war man lange stolz auf seine britische Toleranz und den Respekt vor Parallelgesellschaften. Man führte mit Hasspredigern Dialoge und der Regierungschef las abends im Koran, um seinen guten Willen zu demonstrieren.

Wieviel Dank und Respekt man dafür von den Vertretern der Friedensreligion erfährt, kann man hier lesen.

Noch nie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA war die Gefahr eines terroristischen Angriffs in Großbritannien größer als jetzt. Das berichtet die Londoner Zeitung „Sunday Telegraph“ unter Berufung auf ein Dokument zur Gefährdungseinschätzung, das zwischen dem Geheimdienst MI5, dem Innen- und Verteidigungsministerium sowie Scotland Yard zirkuliert habe. Im Vereinigten Königreich schmiedeten mehr als 2.000 muslimische Terroristen Anschlagspläne, so das Blatt.

„Der Ehrgeiz der Al-Kaida, Großbritannien anzugreifen, und die Zahl der Extremisten im Königreich sind sogar größer als bisher angenommen“, zitierte die Zeitung aus dem Dokument.

So entwickeln sich die Zustände, wenn man nicht begreifen will, dass der Islam mit seinen gewalttätigen Wurzeln die Wiege des Terrors ist, dass er in seinen Grundlagen, eine gefährliche Hassideologie ist. Und je mehr man den Moslems entgegenkommt, je mehr man ihnen erlaubt, ihren Koran umzusetzen, desto mehr verachten und hassen sie uns. Und was immer Moslems auch tun, sie können sich jederzeit auf den Koran und ihren Propheten berufen.

(Spürnase: bad skin)

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13 KOMMENTARE

  1. Na, da sagen die Briten sicher Danke für diese multikulturelle Bereicherung.

  2. So langsam Verstehe ich warum dieser Prinz Hary unbedingt in den Iraq will, da scheint es mittlerweile sicherrer zu sein als an der Heimatfront.

  3. Achwas das ist alles nur ein von den Neocons verbreitetes Gerücht damit wir weiter Feindbilder haben 😉

  4. Beinahe hätte ich gefolgert, dass nach GB die Niederlande folgen würden, aber nach dem aktuellen Stand rechne ich eher mit Italien, Spanien und Deutschland.

    In den Niederlanden hat Frau Verdonk mittlerweile eine Reaktion ausgelöst, die mittel- oder langfristig Wirkung entfalten könnte.

    Hoffentlich.

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