Islam heißt korrekt übersetzt „Unterwerfung“. Gemeint ist damit die bedingungslose Hingabe unter den Willen Allahs, offenbart im Koran. Wo Unterwerfung gefordert wird, bedarf es strafender Autorität um diese durchzusetzen. Aus sozialpsychologischer Sicht befindet sich die durch den Islam hervorgerufene Sozialisation in einem sich selbst erhaltenden Kreislauf aus Indoktrination und Repression, die das Individuum schon früh in den Familien prägt.

Sie erklärt die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch sozialisierter Menschen ebenso wie die hohe Anzahl muslimischer (!) Opfer innerfamiliärer Gewalt. Es ist erstaunlich, dass sozialpsychologischer Konsens – nämlich dass persönliche Gewalterfahrung in der Familie wiederum Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft begünstigt – bei der Betrachtung des Islam bisher so gut wie keine Beachtung findet. Da inzwischen bei kritischen Anmerkungen zum Islam fast generell ein Tabubruch vorliegt, der mit Vorwürfen wie „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ beantwortet wird, wagt kaum jemand die Benennung des Problems.

Moslems wie Nicht-Moslems als Opfer islamisch motivierter Gewalt darf es im pro-islamischen Multikulti-Dogmatismus nicht geben, weil der Islam von den politischen und medialen Eliten generell als gut, friedlich und tolerant vordefiniert ist. Wo es keine Täter geben darf, ist weder für Opfer noch für Solidarität mit den (islamischen!) Opfern Platz. Denn schon Opfersolidarität überführt zwangsläufig die Täter, die es aber politisch korrekt nicht geben darf.

Aufgrund dogmatischen Wunschdenkens von einer heilen islamischen Welt, bleibt die Realität islamischer Alltagsgewalt im Westen fast vollständig ausgeblendet. Innerfamiliäre Gewalterfahrungen bedeuten allerdings sehr oft, dass diese Gewalterfahrung die eigene Hemmschwelle zur Gewaltanwendung herabsetzen kann. Vor diesem Hintergrund muss die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch Sozialisierter in Europa gesehen werden. Niemand kommt als Gewalttäter auf die Welt. Erst im Sozialisationsprozess entsteht Gewaltaffinität.

Nachfolgend ein langer, sehr informativer Beitrag des Politikwissenschaftlers Dr. Stefan Luft mit dem Titel „Die ganz alltägliche Gewalt“ aus Sicherheit heute.

Woher kommt Sie? Wie kann man ihr begegnen? Und: Warum ist sie vor allem bei jungen Muslimen in Deutschland zu finden?

Das Verhältnis von Islam und Gewalt, das sind die Stichworte der Auseinandersetzungen seit der Ansprache von Papst Benedikt XVI. in Regensburg am 12. September 2006. Es geht dabei in erster Linie um den Terrorismus, um den „Heiligen Krieg“, den Fanatiker aus verschiedensten Ländern mit dem islamischen Glauben rechtfertigen.

Diese Form der Gewalt ist aber nur die eine Seite. Die andere Seite ist die ganz alltägliche Gewalt in europäischen Großstädten, die wir immer stärker wahrnehmen. Hier sind zugewanderte Jugendliche – insbesondere aus dem islamischen Raum – deutlich stärker auffällig als andere Gruppen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der durch die Strafverfolgungsbehörden offiziell registrierten Kriminalität („Hellfeld“) als auch für jene Kriminalität, die nicht zur Anzeige gebracht wird („Dunkelfeld“).

Seyran Ate?, die türkischstämmige Anwältin und Frauenrechtlerin, sah sich im August 2006 gezwungen, ihre Arbeit als Rechtsanwältin in Berlin zu beenden, weil sie sich den Gewalttätigkeiten und Drohungen türkischer Männer nicht mehr gewachsen fühlte. Dies ist ein weiteres deutliches Signal, welche Unkultur der Gewalt und der Einschüchterung sich in den ethnischen Kolonien auch der deutschen Großstädte entwickelt hat.

Wo sind die Gründe zu suchen? Ist es die schwierige Lebenslage als Zuwanderer in einer fremden Umgebung, ist es die soziale und wirtschaftliche Erfolglosigkeit, die vor allem junge Menschen in die Gewalttätigkeit treibt? Oder sind die Gründe in religiös-kulturellen Dispositionen zu suchen?

Untersuchungen des renommierten Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) geben hier Aufschluß. Auf der Basis umfangreicher Befragungen von 16.190 Jugendlichen in München und acht anderen deutschen Städten nach ihren Gewalterfahrungen 1998 wurden wichtige Analysen geliefert – nicht nur zur Erforschung des Dunkelfeldes der Kriminalität.

Dabei wurden genau jene Bedingungen erfüllt, deren Fehlen Kritiker bei der Polizeilichen Kriminal-Statistik (PKS) bemängeln und mit der sie ihre angeblich mangelnde Aussagekraft zu belegen versuchen: Es wurden vergleichbare soziale Gruppen gleichen Geschlechts und Alters unter deutschen und ausländischen Jugendlichen gegenübergestellt. Ebenso wurde nicht ausschließlich auf die aktuelle Staatsangehörigkeit abgestellt, sondern auch die Frage eines „Zuwanderungshintergrundes“ einbezogen. Die Untersuchung kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

1. Bei Jugendlichen ausländischer Herkunft – insbesondere bei Türken – ist eine deutlich stärkere Gewaltbelastung gegeben – sowohl aus der Sicht der Täter als auch aus der Sicht der Opfer.

2. Auch aus der Opferperspektive stehen türkische Jugendliche an der Spitze der Gewalttätigkeitsskala. Selbst junge Türken geben Landsleute überdurchschnittlich oft als Täter an.

3. Die Ursachen der höheren Gewaltbelastung lassen sich nicht auf die häufig schwierigen sozialen Lagen reduzieren.
Auch wenn der soziale Status der Familien (Sozialhilfebezug oder Arbeitslosigkeit der Eltern, niedriges Bildungsniveau) statistisch ausgeblendet wird, bleibt für männliche türkische Jugendliche eine eindeutig höhere Täterbelastung bestehen. Bei weiblichen Jugendlichen türkischer Herkunft gilt dies allerdings nicht. „Es handelt sich“, so die Autoren, „bei der Feststellung einer höheren Gewaltbelastung der jungen Türken in München nicht um einen artifiziellen Befund, der mit Hinweis auf Unterschiede der sozialen Lagen zu erklären wäre.“

4. Je länger die Aufenthaltsdauer, desto größer die Gewaltbelastung.
Je länger die Aufenthaltsdauer in Deutschland währte, desto häufiger gaben die befragten türkischen Jugendlichen an, im Zeitraum der zurückliegenden zwölf Monate Gewalttaten begangen zu haben – am häufigsten, wenn sie in Deutschland geboren waren. Ein vergleichbares Bild ermittelte die Studie auch für andere ethnische Gruppen. Ähnliches ergibt sich auch aus den Befragungen für das Niveau innerfamiliärer Konflikte: Je länger die Aufenthaltsdauer, desto häufiger werden Konflikte innerhalb der Familien angegeben.

5. Bei türkischen Familien zeigt sich eine außerordentlich hohe Gewalt- und Misshandlungsrate.
Die Gewaltbelastung innerhalb der Familien ist danach auch bei den verschiedenen Ethnien stark unterschiedlich ausgeprägt. Die stärkste Belastung durch schwere elterliche Gewalt in der Kindheit zeigt sich bei Jugendlichen aus türkischen Familien, unabhängig davon, ob sie bereits in Deutschland eingebürgert sind oder nicht. „Bei ihnen fallen vor allem die deutlich höheren Misshandlungsraten ins Auge, welche bei den nicht eingebürgerten jugendlichen Türken um das dreifache über der Rate der einheimischen Deutschen liegen.“

Ähnliches gilt auch für die von Jugendlichen beobachtete Gewalt zwischen den Eltern. Die türkischen Jugendlichen berichten dreimal häufiger als die einheimischen Deutschen, im letzten Jahr Partnergewalt der Eltern beobachtet zu haben. Gleiche Raten weisen auch eingebürgerte Jugendliche türkischer Herkunft auf.

6. Die höhere Gewaltbelastung ist real.
Weder die häufig schlechte soziale Lage, das niedrige Bildungsniveau, noch ein selektives Anzeigeverhalten oder Mechanismen der Strafverfolgungsbehörden können also die höhere Gewaltbelastung insbesondere Jugendlicher türkischer Herkunft erklären. Unbedingt weiterlesen…

Der Autor Dr. Stefan Luft ist Politikwissenschaftler an der Universität Bremen. Im November 2006 erschien sein neues Buch: „Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise“.
multikulti_abschied.jpg

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32 KOMMENTARE

  1. -off topic-
    aber lustig
    Morgen ( Montag 26. Feb ) kommt um 21.00 UHR auf ARD die „Gesellschaftsreportage“

    Der Gotteskrieger und seine Frau

    „Er war ein gut aussehender Mann, den Doris Glück im Oktober 1987 kennen lernte. „Ein Omar-Sharif-Typ“, wie sie noch heute ganz versonnen meint. Als wolle sie sich für ihre Liebe entschuldigen, die so glücklich begann und so schrecklich endete.

    Der Ägypter Reda Seyam war nach dem Mathematikstudium nach Deutschland gekommen und wollte hier arbeiten. Wenige Wochen später feierten sie ihre Hochzeit. Einige Jahre später wurde Seyam deutscher Staatsbürger.

    Er lebte zunächst wie viele Muslime hier, die sich weitgehend dem westlichen Lebensstil angepasst haben. Es sei immer nur um Alkohol gegangen, sagt er heute, und er habe keinen Sinn in diesem Leben gesehen. Danach traf er sich regelmäßig mit Glaubensbrüdern in der Moschee, betete fünf Mal täglich und kleidete sich wie ein Taliban.

    Seine Frau, angetan von seinem neuen Lebenswandel, trat zum Islam über.

    Als er sich 1994 entschloss, nach Bosnien zu ziehen, um den Glaubensbrüdern im Krieg mit den Serben zu helfen, folgte sie ihm.

    Reda Seyam brachte für die Organisation „Menschen helfen Menschen“ Kleider und Lebensmittel in das Krisengebiet. Nach einiger Zeit gewann Doris Glück den Eindruck, dass die humanitäre Organisation als Tarnung diente, um die Mudjaheddin mit Waffen und Geld zu versorgen. Und fassungslos habe sie mit ansehen müssen, wie die Hinrichtung von serbischen Männern durch muslimische Frauen mit der Kamera gefilmt wurde.

    Schließlich verließ Doris Glück ihren Mann. Seyam behauptet dagegen, in Bosnien seinen Glaubensbrüdern nur beim täglichen Kampf ums Überleben geholfen zu haben.

    Der 11. September 2001 rüttelte Doris Glück wach. Plötzlich hörte sie Namen und sah Bilder von Menschen, die ihr bekannt vorkamen. Ihr sei mit einem Schlag klar geworden, in welch gefährlichen Kreisen sie jahrelang gelebt habe. Sie wandte sich an den Verfassungsschutz. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsdienste soll Reda Seyam 1994 als sogenannter Gotteskrieger nach Bosnien in den Heiligen Krieg gezogen sein. 2002 wurde er in Indonesien festgenommen, weil er als einer der Drahtzieher des Anschlags auf Bali verdächtigt wurde, bei dem mehr als 200 Menschen starben. Doch weil ausreichende Beweise fehlten, wurde er schließlich freigelassen. Mehrere BKA-Beamte brachten ihn im Sommer 2003 nach Deutschland zurück. Seitdem ermittelt der Generalbundesanwalt gegen Reda Seyam wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Seyam macht aus seiner islamistischen Haltung keinen Hehl. Als Deutscher in Talibankleidern bewegt er sich frei in Berlin und lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern von Sozialhilfe.

    Doris Glück dagegen muss sich seit Jahren verstecken. Sie wurde vom BKA in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, erhielt einen neuen Namen, musste ihre Wohnung verlassen und ihre Arbeit aufgeben. Im Frühjahr 2004 wurde sie aus dem Zeugenschutzprogramm des BKA entlassen. Eine Arbeitsstelle hat sie bis heute nicht gefunden, u.a. weil das BKA – wie sie beklagt – ihr zwar einen neuen Namen, aber keine entsprechende Legende (Geburtsurkunde, Zeugnisse…usw) besorgt habe. Seitdem lebt sie von Hartz IV. Sie fürchtet um ihr Leben, weil sie gegen ihren früheren Ehemann und dessen Glaubensbrüder ausgesagt hat.

    Ein Film über eine verhängnisvolle Beziehung, in der sich eine brisante politische Entwicklung spiegelt.“

    ( Sorry, viel Text, einfach aus der Programmzeitschrift kopiert )

    Aber Alles drin…

  2. Sorry Turmfalke, was meinst Du bezüglich Gewalt mit sozialpsychologischem Konsens?

    Wenn ich mich an meine früheren Lehrveranstaltungen der empirischen(!) Sozialpsychologie erinnere, so hat man die diesbezügliche Forschung, ähnliche wie jene zum Altruismus, weitestgehend eingestellt, weil man eben keine generelle Aussagen zur Sache treffen konnte.

    Deine Argumentation folgt jener der Antiautoritären aus den 68ern (Gewalt und Autorität erzeugt Gewalt) bzw. deren Auswirkungen auf die heutige staatliche Gewalt sowie auf das, was davon übrig geblieben ist und der islamischen (Jugend-)Gewalt nicht entgegenzusetzen hat.

  3. @#3 Wilhelm Entenmann

    Lesen lernen!

    „Es ist erstaunlich, dass sozialpsychologischer Konsens – nämlich dass persönliche Gewalterfahrung in der Familie wiederum Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft begünstigt – bei der Betrachtung des Islam bisher so gut wie keine Beachtung findet.“

  4. Sehr richtig, „Unterwerfung“ ist etwas ganz anderes als die christliche Nächstenliebe und Liebe zu Gott oder humanistischer Kosmopolitismus. In Christus ist Gott dem Menschen sogar zum Bruder und Freund geworden, hier sind Christentum und Humanismus auf einer Linie, aber das ist eben eine völlig undenkbare Art der Beziehung zu Gott für einen Muslim. Und dem entsprechend ist dann auch die geistige und „mitmenschliche“ Atmosphäre einer islamischen Kultur geprägt.

  5. Die Unvereinbarkeit von islamischer Enkulturation (und Sozialisation) mit der Erziehung zum mündigen Bürger in einer freiheitlich-demokratischen, pluralistischen Gesellschaft kann nicht oft genug herausgestellt werden.

    Den islamischen (sic!) Migranten der zweiten und dritten Generation muss unmissverständlich klar gemacht werden, dass ein längerfristiger Aufenthalt in Deutschland (und in der EU) nur nach einem eindeutigen Bekenntnis zur Demokratie möglich ist, wenn….

    …diesem Bekenntnis auch über einen längeren Zeitraum die Einlösung dieses Versprechens folgt.

    Bloßen Lippenbekenntnissen sollte mit allergrößter Vorsicht begegnet werden.

  6. HURRA!!! Pax Europa schreibt soeben folgendes:

    Dänemark: Partei will Teile des Korans verbieten lassen

    In Dänemark will die aus einer Bürgerinitiative hervor gegangene neue SIAD-Partei („Stoppt die Islamisierung Dänemarks“) Teile des Korans verbieten lassen. Sie behauptet, Passagen des Buches verstießen gegen Paragraph 67 und 69 der dänischen Verfassung und müssten gemaäß Paragraph 78 der Verfassung verboten werden. Alle Passagen, in denen zu Gewalt aufgerufen werde, müssten auf den Index. Bislang berichtet darüber nur die dänsche Zeitung Politiken (Quelle: Politiken 23. Februar 2007). Alle anderen dänischen Medien haben Angst, mit entsprechenden Berichten zu einer Neuauflage des Karikaturen-Streits beizutragen. Vor diesem Hintergrund geht SIAD nun einen anderen Weg: Die Partei machte große arabische Fernsehsender (etwa Al Jazeerah) auf ihre Initiative aufmerksam (Quelle: SIAD Homepage). Inzwischen gibt es erste Reaktionen aus dem Ausland: Auch in den Vereinigten Staaten erwägen Bürgerrechtsbewegungen, das Verbot von Teilen des Korans zu fordern.

    Ich denke, dass bei PI nahezu jeder der (zutreffenden) Ansicht sein dürfte, dass der Koran, zumindest in Teilen, auch gegen unser Grundgesetz verstößt. Ein Vorstoß wie in Dänemark ist hier auch längst fällig!

  7. das SCHILD!

    ich brauche es!

    dringend!

    als t-shirt aufdruck, als auto plackette, als als als

    B I T T E !

    wo krieg ich das ding her?

  8. @#9 hanlonsrazor

    Aber solange jeder Muslim erklären kann, Sprengmuslime, Schreimuslime, Steinigermuslime, Zündelmuslime, Messerstechermuslime usw sind keine Muslime und niemand widerspricht, solange wird das nichts mit dem Koran.

  9. Das Bild mit dem Schild hat Stefan gefunden, weil ich terminlich den Beitrag nicht vollenden konnte. Von mir sind Text und Recherche.

    @ Wilhelm Entenmann

    Das Deutungsmuster, daß Gewalttäter zuvor Gewaltopfer waren ist heute gradezu Gesellschaftsnorm. Ich persönlich halte diese Schlußfolgerung für keineswegs zwingend. Wenn jedoch Straftäter vor Gericht stehen, insbesondere wenn es sich um Jugendliche handelt, wird dieser Aspekt ständig bemüht, um für den Täter ein Entlastungsmoment zu entwickeln.

    Bei islamischen Gewalttätern hingegen wird nicht die innerfamiliäre Situation betrachtet, sondern eine konstruierte gesellschaftspolitische: Nämlich daß Moslems durch Negativ-Erfahrungen im Kontakt mit westlicher Kultur tendenziell Gewaltbereitschaft entwickeln. Siehe Heitmeyer hierzu.

    Innerfamiliäre Gewalt ist als Erklärungsmuster bei Moslems ähnlich stigmatisiert als „rassistisch“, wie das Ansprechen von Ehrenmorden ect.

    Zur Erklärung der überproportionalen Gewaltbereitschaft islamischer Gewalttäter haben sich völlig eigenständige Erklärungsmuster etabliert unter weitgehender Ignoranz ansonsten üblicher Methodik. Eine Zwangsläufigkeit, um das Sauber-Image des Islam aufrecht erhalten zu können.

  10. @#5 Armin R.
    Wer verdient heute schon € 4.500.– im Monat?
    Da bleibt Man(n) doch lieber gleich zu Hause kassiert Stütze und studiert den Koran…

  11. Spass mit Kulturbereicherung und danke an Armin R. für den Tipp.

    Zunächst die Ungefähre Einkommenslage für die Kulturbereicherin die letztens dieses 6,2KG Baby (Ihr zehntes im alter von 37 Jahren dann)wie soll ich sagen naja geworf.. hat.

    Berechnung des Anspruchs
    Summe der Leistungen:
    3036.00 €
    + Summe der Unterkunftskosten:
    700.00 €
    – Summe der Einkünfte:
    0.00 €
    + befristeter Zuschlag durch Arbeitslosengeld:
    0.00 €
    = Ihr vermutlicher Anspruch:
    3736.00 €

    So und dann gibt es ja noch denjenigen Schüler der 2006 seiner fast 60 Jährigen Lehrerin in Berlin das Gesicht zertrümmert hatte der war so um die 10 Jahre(?) alt…

    Achja er war das 16te Kind.
    und nun:
    DONG
    Berechnung des Anspruchs
    Summe der Leistungen:
    4278.00 €
    + Summe der Unterkunftskosten:
    1200.00 €
    – Summe der Einkünfte:
    0.00 €
    + befristeter Zuschlag durch Arbeitslosengeld:
    0.00 €
    = Ihr vermutlicher Anspruch:
    5478.00 €

    macht echt Spass das ganze (Ironie off)

    Mal sehen wann die RV endgültig für sowas geplündert worden ist will sagen die muss doch bis 2029 Lehr sein denn dann kommen die Geburtenstarken Jahrgänge…
    ca
    PS: ja die Mieten hab ich noch moderat eingesetzt…..

  12. Der Spass geht weiter also mal angenommen die lassen demnächst die Muselmanische 4 Weiber Ehe zu und jeder der vier Frauen hat 12 Kinder (alles bunt gemixt von 0 bis 25 naja und eben noch drei Frauen zu der einen käme dann bei 51 Personen sowas raus)…

    Berechnung des Anspruchs
    Summe der Leistungen:
    13731.00 €
    + Summe der Unterkunftskosten:
    3500.00 €
    – Summe der Einkünfte:
    0.00 €
    + befristeter Zuschlag durch Arbeitslosengeld:
    0.00 €
    = Ihr vermutlicher Anspruch:
    17231.00 €

    LOL

    ca

  13. Turmfalke hat hier auf etwas sehr Wichtiges und bisher kaum Thematisiertes hingewiesen.

    Bei deutschen Gewalttätern wird sofort analysiert, welches Elternhaus sie hatten, und ob sie dort misshandelt oder vernächlässigt wurden. Wir haben Heerscharen von Psychologen und Psychiatern, die alles Fehlverhalten von Schulversagen über Suchtverhalten bis hin zu Schwerverbrechen auf einen Zusammenhang mit frühkindlichen Erfahrungen zu Hause bringen. Würde ein streng katholisch erzogener und misshandelter Junge als Erwachsener hergehen und grundlose Gewaltakte begehen, würde man das auf seine unterdrückende Erziehung schieben und sie anprangern.

    Bei Moslems wird das nie gemacht. Die Eltern als Verursacher sind immer raus.

    @FreeSpeech: Du hast so recht. Die islamsichen Gewalttäter kennen zu Hause nur Regeln mit harten Sanktionen bei Verstößen gegen die dort herrschenden „Gesetze“. Wo die harten Sanktionen ausbleiben ( bei Verstößen gegen unsere Gesetze), sehen sie einfach keinen Grund, warum sie die Regeln einhalten sollen. „Warum soll ich etwas unterlassen, wenn – falls ich es tue – doch gar nichts Schlimmes passiert???“

    Warum ziehen wir nicht anderen Leuten das Handy ab, wenn es uns gefällt? Weil wir es auch dann für Unrecht halten, wenn wir wissen, dass wir dafür – falls es überhaupt rauskommt – nicht ins Gefängnis gehen.

    Man kann eine Straftat aus zweierlei Gründen unterlassen. Erstens aus Angst vor Strafe und zweitens aus ethischer Überzeugung. Unsere Gesellschaft kennt zwar das erste (auch milde Strafen wirken auf die meisten unserer Jugendlichen abschreckend) , verlässt sich aber vor allem auf das zweite.

    Und damit stehen wir eben bei islamisch sozialisierten Menschen vor einem Problem.

  14. http://www.taz.de/pt/2007/02/26/a0196.1/text

    Ich zitiere:


    Jugendliche sind doch noch in der Entwicklung! So protestieren viele, die von den neuen Plänen der Justizministerin hören. Brigitte Zypries will nachträgliche Sicherungsverwahrung auch über Täter verhängen, die nach Jugendstrafrecht verurteilt wurden. Nach Zypries‘ Plänen sollen allerdings keine Jugendlichen in Sicherungsverwahrung kommen, wie man meinen könnte – sondern Erwachsene, die auf die 30 zugehen.

    Anzeige

    Wer mit 17 Jahren einen Mord begangen hat und nach zehn Jahren Jugendstrafe entlassen wird, ist dann 27 Jahre alt. Für die Frage, ob dann eine präventive Sicherungsverwahrung angeordnet wird, kommt es nicht auf das ursprüngliche Verbrechen an, sondern auf das Verhalten in Haft. Wer hinter Gittern gewalttätig ist oder ernstzunehmende Drohungen ausspricht, könnte auch zehn Jahre nach dem ersten Mord noch gefährlich sein.

    Anlass für die geplante strengere Gesetzesregelung gab der Münchener Rückfalltäter Martin P. Er war 28 Jahre alt, als er kurz nach seiner Haftentlassung zum zweiten Mal ein Kind tötete. Niemand weiß, ob er bei entsprechender Rechtslage in nachträgliche Sicherungsverwahrung gekommen wäre. Deshalb wird es solche tragischen Fälle wohl leider auch in Zukunft geben. Schließlich zielt das Mittel auf jene Ausnahmefälle, in denen man sich über die weitere Gefährlichkeit ziemlich sicher ist. Zypries‘ Vorschlag ist eher defensiver Natur: Sie will sich nach Taten wie der von Martin P. nicht mehr anhören müssen, es gebe eine Lücke im Gesetz.

    Tatsächlich haben solche Gesetzeslücken auch bislang nicht unbedingt zur Freilassung entlassener Straftäter geführt. Der Brandenburger Uwe K. etwa wurde zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen, weil für ihn keine Sicherungsverwahrung angeordnet werden konnte. Und der Quedlinburger Frank O. wird in einem vergleichbaren Fall rund um die Uhr von der Polizei überwacht. Im Vergleich dazu ist das Schließen von Gesetzeslücken bei der nachträglichen Sicherungsverwahrung vorzuziehen – solange das Instrument rechtsstaatlich, also äußerst restriktiv, angewandt wird.

    Problem machen laut 68er-TAZ also nur Martin, Uwe und Frank! Murat, Ahmed und Hakim hingegen werden verschwiegen.

    Wer einseitig bereichtet, der lügt!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  15. On Topic Off Topic:

    Ich hab mal wieder ein Video auf youtube gepackt:
    Also:
    Neuer Videoclip von CA

    Es ist mehr als offensichtlich, dass es wohl nicht mehr allzulange dauern wird bis AchMADdinejads Clique der Spass am Atombombenbauen von seiten der IDF und der USAF verdorben werden wird.

    Aus diesem Grunde bekommt diese Situation
    dann auch ein Video mit Material aus der jüngeren Vergangenheit.

    Aufnahmen vom 21.03.2003 19.00 MEZ vom Shock and Awe auf Bagdad die entschiedenen 9.51 Minuten , sind übrigens live Aufnahmen vom 2003 also nix -zensiertes- und es kracht mächtig.

    Diese sollte sich ACHMADgrossmaul
    mal genauer ansehen.

    link:
    http://cablog.myblog.de/cablog/art/109055216

    ca

  16. Nun, im Gegestrom zu den MSM hier mal wieder löblich der Tagesspiegel:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/26.02.2007/3107279.asp

    Ich zitiere:

    JUNGE GEWALTTÄTER Kriminelle Banden und die Debatte über härtere Strafen

    Jugendgangs verüben immer mehr bewaffnete Überfälle Kreuzberg und Neukölln sind Schwerpunkte für brutale Raubzüge. Die Dunkelziffer ist hoch
    Von Jörn Hasselmann

    Anzeige

    Immer mehr Kinder und Jugendliche in Berlin erleben das: Plötzlich sind sie von einer Jugendgang umstellt, einer bedroht sie mit dem Messer, dann werden sie „abgezogen“, das heißt im Jargon: Die Bande nimmt ihnen Telefon, Geld oder Markenkleidung ab. In den ersten neun Monaten 2006 ist die Zahl der Raubtaten durch Jugendliche im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent gestiegen. Die Dunkelziffer ist kaum zu schätzen, viele Taten werden nicht angezeigt. Die Opfer: meist ebenfalls Jugendliche zwischen zwölf und zwanzig.

    Das Überfall-Risiko ist vor allem in Neukölln und Kreuzberg hoch: Von 2560 angezeigten Raubtaten geschahen 770 innerhalb der für diese beiden Bezirke zuständigen Polizeidirektion 5. Und die Brutalität nimmt zu: Bei jeder vierten Raubtat wurden Waffen eingesetzt. Die Statistik registrierte bei Raubtaten mit Waffeneinsatz eine Zunahme von 23 Prozent. Ein großer Teil wurde von Jugendbanden begannen, die vor allem in den genannten Bezirken aktiv sind. In einem Bericht des Landeskriminalamtes zur Jugendgewalt sind elf Banden namentlich benannt (siehe Kasten). Der „Chef“ der bekanntesten dieser Gangs, der „Neuköllner Killer Boys“, ist vor wenigen Wochen verurteilt worden – zu vier Jahren und sieben Monaten. Geahndet wurden knapp 30 Straftaten, überwiegend der Raub von Handys. Nach Angaben der Polizei soll der gerade einmal 14 Jahre alte Täter mit wechselnden Komplizen seiner „Killer Boys“ etwa 70 Straftaten begangen haben.

    Die Banden seien sehr locker strukturiert, sagte ein Ermittler. „Die treffen sich zufällig auf dem Spielplatz und dann geht man abziehen.“ Die Gangs hätten keine Statuten, keine regelmäßigen Treffen, keine einheitliche Kleidung. Vor Jahren, erinnert sich ein Kreuzberger Polizist, habe die „Simsek“-Gang (türkisch für „Blitz“) noch Blitz-Symbole auf der Jacke getragen. Neu ist: Die Gruppen setzen sich aus den verschiedensten Nationen zusammen. Kürzlich saßen nach gemeinschaftlichem Raub fünf Jugendliche in der Gefangenensammelstelle: „Ein Iraker, ein Iraner, ein Libanese, ein Türke und ein Deutscher“, sagt ein Beamter. „Die haben damit überhaupt kein Problem.“

    Die Dunkelziffer bei den Überfällen sei enorm, sagt ein Neuköllner Ermittler. Die Täter prahlten regelrecht damit, sie hätten „schon 40 Handys gemacht“. „Und wir können ihnen gerade mal vier Überfälle nachweisen.“ Fünf Jahre Gefängnis stehen auf den Einsatz einer Waffe, doch das Delikt kommt mittlerweile täglich vor. „Raub mit Messer“ war am Sonnabend eine Meldung des Präsidiums überschrieben: „Samstagabend gegen 21 Uhr wurde eine 14-Jährige auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg von drei Jugendlichen angehalten und mit einem Messer bedroht. Die Täter flüchteten mit einem Handy und Geld in unbekannte Richtung.“

    Die geraubten Telefone werden, wenn die Bandenmitglieder sie nicht selbst behalten, für wenig Geld an Hehler weitergegeben. Ein Beispiel aus der vergangenen Woche: Zufällig konnten Zivilfahnder in der S-Bahn beobachten, wie Jugendliche einem anderen das Telefon abnahmen. Der 17-jährige Haupttäter wurde festgenommen – ein Volltreffer. Gegen Mohamed D. lag ein Haftbefehl vor wegen neun weiterer Raubtaten und je einem Fall von gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl und Nötigung. Die Staatsanwaltschaft führt den aus Neukölln stammenden D. als Intensivtäter, einer von derzeit 471. Nun sitzt er in Untersuchungshaft. Seine Komplizen kamen wieder auf freien Fuß.

    2050 – Reichstag wird Ströbele-Moschee

  17. Bitte an den Grünen-Politiker Ihres Vertrauens weiterleiten:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468569,00.html


    Integrations-Verweigerern droht Abschiebung
    Die Bundesregierung will offenbar das Ausländerrecht spürbar verschärfen: Einem Zeitungsbericht zufolge sollen künftig Zuwanderer, die sich absichtlich nicht integrieren wollen, ausgewiesen werden können.

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    Frankfurt am Main – Die „Frankfurter Rundschau“ berichtete unter Berufung auf einen Gesetzentwurf der Bundesregierung, Zuwanderer sollten ausgewiesen werden können, wenn sie sich „integrationsfeindlich“ verhalten. Wer in „schwerwiegender Weise“ etwa die Integration von Familienangehörigen beeinträchtigt und hartnäckig durch einen „besonders integrationsfeindlichen Charakter“ auffällt, solle zum Verlassen des Landes verpflichtet werden können.

    Auch Migranten, die zu Hass aufstacheln und Teile der Bevölkerung „böswillig verächtlich machen“ oder beschimpfen, sollten ausgewiesen werden können, schrieb die Zeitung. Die Pläne sähen auch ein Bußgeld bis zu 1000 Euro für Zuwanderer vor, die ihrer Pflicht zu Integrationskursen nicht nachkommen. Die neuen Auflagen seien Teil eines 400-seitigen Gesetzespakets, mit dem die schwarz-rote Bundesregierung mehrere Ausländerrechtsrichtlinien der Europäischen Union umsetzen will.

    Schleswig-Holsteins Innenminister Ralf Stegner (SPD) warf seinen Länderkollegen von der Union Unehrlichkeit in der Diskussion über das Bleiberecht vor. Der niedersächsische Innenminister Schünemann (CDU), der jetzt lautstark gegen die Vereinbarung der Länder-Innenminister polemisiere, habe sie mit beschlossen, sagte Stegner der Zeitung „Die Welt“. Zur Regierungsfähigkeit gehöre auch, dass man sich an Vereinbarungen halte. Stegner warnte die Union, Vereinbarungen, kaum dass sie getroffen worden seien, wieder infrage zu stellen. Ein solches Verhalten führe zu wachsender Politikverdrossenheit.

    So wird es zwar wieder nicht kommen, aber immerhin ist es bemerkenswert, dass die Sache inzwischen bei der Polkitik angekommen ist und dass selbst der SPIEGEL unkommtentiert die Sache berichtet!

  18. OT OT OT
    Von N-TV:
    Montag, 26. Februar 2007
    Bei „Integrationsfeindlichkeit“
    1000 Euro Strafe

    Die Bundesregierung plant offenbar drastische Verschärfungen im Ausländerrecht. Zuwanderer sollen nach Informationen der „Frankfurter Rundschau“ ausgewiesen werden können, wenn sie sich „integrationsfeindlich“ verhalten. Das sehe ein Gesetzentwurf zur Änderung des Aufenthaltsrechts vor, der dem Blatt vorliegt.

    Wer in schwerwiegender Weise etwa die Integration von Familienangehörigen beeinträchtigt und hartnäckig durch einen „besonders integrationsfeindlichen Charakter“ auffällt, soll zum Verlassen des Landes verpflichtet werden können. Auch Migranten, die zu Hass aufstacheln und Teile der Bevölkerung beschimpfen, sollen ausgewiesen werden können.

    Die Pläne sehen laut der Zeitung auch ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro für Zuwanderer vor, die ihrer Pflicht zu Integrationskursen nicht nachkommen. Die neuen Auflagen seien Teil eines Gesetzespakets, mit dem die schwarz-rote Bundesregierung mehrere Ausländerrechtsrichtlinien der EU umsetzen will.

  19. Eine Verschärfung des Ausländerrechts wäre natürlich schön und gut. Sie käme nur etwa 30 Jahre zu spät. Viele der uns besonders bereichernden Migranten sind schließlich längst eingebürgert

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