Ermutigt durch die einseitige und gegen die eigene Resolution 1701 gerichtete Parteinahme der UNO für die libanesische Armee und die Terrororganisation Hisbollah, wird deren Chef, Scheich Hassan Nasrallah (Foto), immer frecher. Er sagte am Freitag daß die Hisbollah das Recht hätte, Waffen im Geheimen zu verschieben, um diese vor dem israelischen Feind zu verstecken.

Nasrallah sagte in einem anderen Fernsehinterview, dass er der libanesischen Regierung nicht vergeben würde, dass diese in der letzten Woche einen Lastkraftwagen der Hisbollah voller Waffen beschlagnahmt hätte. Auf einer Gedenkversammlug für Abbas Musawi, Nasrallahs Vorgänger, gab er zu, dass “die Hisbollah viele Arten von Waffen hat und diese der libanesischen Armee geben würde, falls diese sie braucht.”

Er würde allerdings niemanden vergeben, der auch nur eine einzige Kugel beschlagnahmen würde, sagte er in Bezug auf die Regierung.

Noch einmal zur Erinnerung: Die UNO Resolution 1701 fordert explizit die alleinige Autorität der regulären libanesischen Armee sowie der UNIFIL-Truppen im Libanon und ebenfalls, dass es keine bewaffneten Gruppen außer der libanesischen Armee im Libanon geben darf. Die Resolution fordert die Entwaffnung aller anderen Gruppen.

Man könnte jetzt darauf verweisen, dass niemand ernsthaft geglaubt hätte, Nasrallah und seine Truppe würde freudestrahlend und mit einer weißen Friedenstaube in der einen Hand mit der anderen die Waffen abgeben. Erstaunlich allerdings ist, dass er trotz – oder sollte man ehrlicher sagen, wegen? – der UNIFIL Truppen im Land offen mit Waffentransporten seiner Terrororganisation prahlen kann und der regulären libanesischen Armee indirekt mit Vergeltung droht, wenn diese ausnahmsweise in einem Einzelfall einmal die Resolution 1701 durchsetzt.

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28 KOMMENTARE

  1. Sag ich doch, die UNIFIL ist da um die Bollahboys vor den Israelis zu schützen.

    Was ist eigentlich aus der Sache geworden mit der deutschen Fregatte die angeblich von israelischen Kampfflugzeugen „angemacht“ wurde ?

  2. „Bollahboys“ lustig das ganze auf arabisch gesprochen hat dann gleich noch eine ganz andere Bedeutung dieser, kalebs.

    ca

  3. Natürlich müssen sie d Recht einräumen! Wie sollte ein Terroristenorganisation terrorisieren ohne Waffen??? Mit Wasserpistolen?

    Zu ein Terrororganisation gehören Waffen und Morden dazu wie zu den Arzt d Stethoskop oder Blutdruckmesser.

    D Frage natürlich ob man bestimmte Berufszweige benötigt oder nicht… Also ich würde d Arzt wählen….

    Tiqvah Bat Shalom

  4. Da Beschlüsse der UNO wertlos sind, hat er faktisch das Recht dazu. So wie Israel das Recht hat, Nasrallah mit allen Mitteln von der Verwirklichung seiner Pläne abzuhalten. Scheinbar wollen sie das Recht aber nicht wahrnehmen.

  5. Die libanesische „Armee“ besteht primär aus Schiiten, die mit der ‚Hizb Allah sympatisieren. Die haben nichts gegen die Aufrüstung. Die UNIFIl-Truppe hält sich raus. Und die Waffen kommen jeden Tag per Lastwagen aus dem Iran und Syrien.
    Nicht mehr lange. Und es kommt zum nächsten Krieg.

  6. Wen wunderts, dass der immer frecher wird. Realistisch gesehen hat Hezbollah den Kampf (zumindest für den Augenblick) gewonnen. Leider hat Tsahal versagt, dies wird ja gerade emsig in Israel untersucht. Wenn schon, dann müssen Kriege richtig geführt werden, oder man lässt es bleiben.

  7. Die letzten Monate wurden im Libanon viele ranghohe syrienkritische Armeeangehörige ermordet. Es ist niemand da, der etwas beschlagnahmen könnte.

  8. Ist doch genial. Noch einige Monate und es gibt einen Staatsstreich im Libanon und die Bollahboys sind endlich auch offiziell an der Macht. Inoffiziell sind sie das nämlich eh schon längst.

    Nur kann man sie dann offiziell gnadenlos fertigmachen, jede ausländische Hilfe streichen und, wenn wieder Raketen nach Israel fliegen, ihnen auch ganz offiziell den Krieg erklären.

    Erstes Ziel ist Kampf gegen Terroristen, aber wenn das nicht erreichbar ist, wenigstens eine Klärung der Fronten.

    Weil: gegen einen Staat mit Regierung und Armee lässt sich ganz leicht ein Krieg gewinnen. Gegen dreckige Terroristen in Schulen und Moscheen in der PC-Welt leider nicht.

    Also sollen die Windelköpfe rauskommen aus ihren Moscheen und offen für ihre Ziele eintreten. Dann gibt’s auch mehr Chancen, ihnen einen Punkt mit dem JDAM-laser designator auf den Bauch zu malen.

  9. @FreeSpeech

    Ja … vor paar Tage ging es bei uns auch im TV darum wie es dann weiter geht am Norden, da eben weder d Hizbollah sammelt seiner fleißig um sonst noch hat Syrien im Süden seiner Einheiten gesammelt, und inzwischen zahlreiche Kriegsdörfchen gebaut. Diese haben d Zweck dass die nicht Wohnzwecke dienen, sondern wenn sie Israel angreifen bzw. mit Israel ein Krieg beginnen werden, werden sie diese Häuser zum schießen aber auch zum „Opfermachen“ benutzen. Dass heißt das man diese Dörfer werden sie bewohnen lassen (Zwanghaft!) mit der Opposition… Mit Juden… Mit unangenehme Brüder/Schwester, und wahrscheinlich auch Christen… Da werden sie eben dann sie abschießen lassen oder selbst abschießen um d Presse Opfer präsentieren zu können die eben so abgeschafft wurden… Und dann hat d Weltgemeinschaft genügend Gründe Israel Hand und Fußschellen anzulegen und natürlich Maulkorb…

    Bezüglich Libanon ist es noch schwerer! Da ist d UNIFIL der wohl nichts zu nutze ist, doch wenn es zum Krieg kommt, können wir sicher sein dass die UNO Soldaten von d arabische bzw. muslemische Länder sich nicht nehmen lassen werden mit zu mischen… und der Rest… (Deutschen inbegriffen) können fliehen oder als Bremse hin und hermarschieren das welche ein Kugel in d Hintern bekommt, oder von d Hizbollah mutwillig abgeschossen werden, und auf Israel geschoben…

    Doch der neue Boss der Militär sagte d es nicht sicher ist, dass es nicht schon vor d Sommer zu kriegerische Handlungen kommen muss….

    Also sooooo Witzig ist d ganze doch gar nicht wie auch wir es nehmen wollen….

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  10. @phoenix.ger

    „Also sollen die Windelköpfe rauskommen aus ihren Moscheen und offen für ihre Ziele eintreten.“

    Leider ist ihre Wesen und Methoden zu sehr voll ist mit d Windelinhalt… Und noch schlimmer, dass d diese Besch… Weltgemeinschaft doch ihnen glauben schenkt und nicht denen die die Wahrheit sagen!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  11. Also mal ganz im Ernst: Jeder vernünftige Bürger wäre äußerst verärgert, wenn man ihm seinen LKW voll Waffen wegnimmt. 😉

  12. mhh dann könnte ja jeder seinen eigenen Staat im Staate gründen sofern ein LKW mit Waffen vorhanden ist.

    Keine Schlechte Idee.
    Dann Gründe ich meine 1 Mann Demokratie….

    Hat was.

    Achja die Chinesen feiern heute das GOLDENE JAHR DES SCHWEINES das kommt auch nur alle 60 Jahre vor.

    ca

  13. Der Mossad soll einfach recherchieren in welchen Vierteln besonders viele Hizbollah-Anhänger leben, und beim nächsten Krieg wegen Raketen sollte man von vornherein einen Preis festlegen z.B. 20.000 Tote, dann die ensprechenden Viertel bombardieren bis die Opferzahl erreicht ist. Natürlich kann man so Terroristen nicht besiegen, aber man zeigt das man ihre Beschützer und das Leben ihrer Anhänger nicht respektiert und es ist dann klarer wer stärker ist und wer gewonnen hat. Man muss es einfach anders definieren, nicht als Krieg der gewonnen wird wenn bestimmte Ziele erreicht sind, sondern in erster Linie als Strafexpedition. Man darf sich auch nicht falschen Moralvorstellungen unterordnen, sondern muss in Konfrontation dagegen gehen und gleichzeitig die berechtigten Vorwürfe gegen die Kritiker dieser Politik vorbringen. Israel und Hizbollah sind moralisch nicht gleichwertig, Hizbollah, ihre Anhänger und Unterstützer sind Abschaum.

  14. Besuch des syrischen Präsidenten im Iran

    Der syrische Präsident Baschir al Assad ist zu einem Besuch in Teheran eingetroffen. Dort will er mit seinem iranischen Kollegen Mahmud Ahmadi-Nedschad dem Vernehmen nach über die Konflikte im gemeinsamen Nachbarland Irak sowie im Libanon sprechen. Außerdem stehe die Lage in den Palästinensergebieten auf der Tagesordnung, hieß es in Teheran. Die USA beschuldigen Damaskus und Teheran, friedliche Lösungen all dieser Konflikte zu hintertreiben. Teheran wiederum warf den USA vor, bei den jüngsten Sprengstoffanschlägen im Iran die Hand im Spiel zu haben. Darauf deuteten Waffenfunde bei den Tatverdächtigen hin. Die Polizei nahm nach eigenen Angaben 65 Mitglieder einer radikalen Sunnitengruppe fest – zwei Tage nach dem verheerenden Anschlag in der Stadt Zahedan mit mindestens elf Toten. Am Freitagabend explodierte dort erneut eine Bombe. Dem Vernehmen nach gab es keine Todesopfer.

    Ihr wisst doch ganz genau dass der Tsahal weder gegen den Iran noch gegen die Hisbollah etwas unternehmen wird.

    Die Israelis sind selber schuld, wenn sie ständig wider besseren Wissens die Softies der Arbeiterpartei und von Kadima an die Macht wählen werden sie eines Tages die bitteren Konsequenzen draus ziehen müssen.

    Immerhin hat es schon ein Araber zum Minister für Wissenschaft gebracht, wann kommt der erste israelische Verteidigungsminister und Premierminister aus der arabischen Bevölkerung?

    Gute Nacht Israel, für einmal sind nicht wir Europäer Schuld an eurem Schicksal! 🙁

  15. Wir erinnern uns bestimmt alle, wie maßlos und kritiklos die deutschen Medien die angeblich hohen Opferzahlen der antiisraelischen Propaganda aus dem Libanonkrieg im Juli/August 2006 übernommen haben.
    Gab es Korrekturen dieser einseitigen parteilichen Darstellungen in unseren Medien? Mir ist kaum eine bekannt, neben der von n-tv.

    http://n-tv.de/744871.html

    „Samstag, 16. Dezember 2006
    Der 34-Tage-Krieg
    Weniger zivile Opfer

    Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem

    Die Zahl der zivilen Toten während des Libanonkrieges hat sich offenbar drastisch verringert. Mahmoud Komate, Vizechef des Politbüros der Hisbollah, sagte der Nachrichtenagentur AP, dass seine Organisation etwa 250 Kämpfer verloren hat und nicht nur 84, wie die Hisbollah bisher öffentlich behauptete.

    Die Gesamtzahl der Toten im Libanon während des 34 Tage andauernden Krieges im Juli und August wird von offiziellen Stellen im Libanon mit 1100 angegeben. Israelische Militärs vermuten, dass die Hisbollah eher um die 600 Kämpfer verloren habe. Noch während des Krieges hatten die Israelis behauptet, rund vierhundert Hisbollahkämpfer namentlich identifiziert zu haben. Allein bei den schweren Kämpfen in den Dörfern Ras el Maroun und Bint Dschbeil habe die Hisbollah nach israelischen Angaben etwa 300 Kämpfer verloren.

    Das Eingeständnis der Hisbollah, wesentlich mehr Opfer erlitten zu haben als zunächst veröffentlicht, reduziert deutlich die Zahl der im Krieg getöteten Zivilisten. Das wiederum relativiert Behauptungen, wonach die israelische Luftwaffe „überproportional“ hauptsächlich zivile Ziele angegriffen habe. Zum Vergleich: während des Libanonkrieges von 1982 sind bis zum Waffenstillstand nach sechs Tagen insgesamt 17.000 Libanesen und 600 Israelis getötet worden.

    Während des Libanonkrieges im Sommer sind 159 Israelis getötet worden, darunter 39 Zivilisten.“

    Werden die deutschen Medien wieder ungeprüft die antiisraelische Propaganda-Trommel schlagen? Ich befürchte es.
    Ich befürchte, daß auch unsere Politiker, wie auch der Vatikan, aber auch ‘Amnesty International’ nicht unbedingt eine Korrektur in ihrer ungerechten Haltung gegenüber Israel vollziehen werden.

    http://www.katholische-kirche.de/2461_17105.htm

    http://www.kreuz.net/article.3757.html

    Die UN wird es sowieso nicht tun, da bin ich ziemlich sicher, da mir die prophetischen Schriften der Bibel bekannt sind.

    Paulchen

  16. An Paulchen@

    Dabei hätten die Israelis gar nichts zu befürchten wenn es mehr Gewalt geben würde beim nächsten Libanonkrieg.

    Wer würde dann angreifen? Syrien, der Iran…?

    Umso besser provozieren wir doch endlich eine klare Reaktion von denen.

    Mit der Handbremse lässt sich kein Krieg gewinnen!

    Netanayu for Primeminister.

  17. Ob 250 oder 600 – es ist offensichtlich, daß das zu wenig ist, um eine Organisation wie die Hezbollah auch nur vorübergehend zu schwächen. Klar, daß die Islamisten wieder losschlagen werden, sobald der Moment für sie und ihre Strippenzieher aus Syrien und dem Iran am günstigsten ist. Hoffentlich wird Israel dann eine Regierung haben, die den Krieg auch gewinnen will.

  18. 17. Februar 2007 17:30 Uhr
    Iranischer Ayatollah verteidigt Atomprogramm

    Teheran – Der geistliche Führer des Irans hat am Samstag das Atomprogramm seines Landes verteidigt. Auch die Öl- und Gasreserven des Irans seien endlich und eines Tages versiegt, erklärte Ayatollah Ali Chamenei im staatlichen Fernsehen. Der Iran müsse auch die Brennstäbe für seine Atomkraftwerke selbst produzieren, da er den Westen nicht darum bitten wolle. Wenn ein Land nicht an seine Energiequellen der Zukunft denke, dann werde es abhängig sein von Mächten, die nach der Vorherrschaft strebten, erklärte Chamenei.

    Der Iran ist mit einer Ölförderung von 4,2 Millionen Barrel täglich der zweitgrößte Ölexporteur der OPEC. Das Land besitzt auch die zweitgrößten Erdgasreserven der Welt. Die Ölreserven des Irans werden auf 137 Milliarden Barrel geschätzt, das sind zwölf Prozent der Weltölreserven.

    Die USA und Europa haben gegen das iranische Atomprogramm Stellung bezogen und dabei vor allem die Urananreicherung zur Produktion von Atombrennstäben kritisiert. Diese Technik könnte auch zur Herstellung von Atombomben genutzt werden. Der Iran betont hingegen den friedlichen Charakter seines Atomprogramms.

    Wohlgemerkt – wenn der oberste Ayatollah hinter dem Atomprogramm steht gibt es nichts zu rütteln.

    Interessant noch folgendes. Er wolle den Westen nicht darum bitten.

    Damit wäre eine Lösung mit schwach angereicherten Brennstäben aus Frankreich und Russland sofort weg vom Tisch.

  19. #20 Smakager (18.02.07 00:02)
    > Ich bezweifle sogar ob Israel militärisch in der Lage wäre nur einen einzigen Atomreaktor zu treffen.

    Hmm, ich bin kein Experte, aber allein schon weil die Zahl der iranischen Abwehrraketen begrenzt ist, sehe ich das anders. Selbst wenn der Iran gute Abwehrwaffen hat, kann Israel eine Materialschlacht führen. Das grössere Problem ist das man das Nuklearprogramm vermutlich nur ganz zerschlagen kann, wenn man Bodentruppen einsetzt. Bunker könnten so tief liegen das man sie nichteinmal mit (relativ kleinen) Atombomben zerstören kann. Darum muss man im Fall eines reinen Luftkrieges die wirtschaftliche, wissenschaftliche und sonstige zivile Infrastruktur zerstören, damit der Iran sein Programm nicht fortführen kann. Verbunkerte Anlagen die zum Nuklearprogramm gehören kann man mit Atomwaffen angreifen, selbst wenn sie nicht zerstört sind ist die Gegend vermutlich erstmal eine zeitlang ordentlich verseucht. Das Schlimmste wäre wohl ein lascher Krieg, so wie im Libanon.

  20. An European Patriot@

    Der Einsatz von Bodentruppen ist kaum machbar.

    Eher wird es einen Luftkrieg geben.

    Was dann passiert ist ungewiss, der Einsatz von Atomwaffen ist auch schwierig.

    Mal sehen was geschieht, ich nenne das die Ruhe vor dem Sturm.

    Nasrallah wird sicherlich eine zweite Front eröffnen.

    Was mit Syrien und dem Gaza Streifen passieren wird, darüber kann ich auch nur spekulieren.

    http://www.kunstsam.de/karikatur_annan_israel_3v3.jpg

  21. #23 Smakager (18.02.07 00:50)
    > Der Einsatz von Bodentruppen ist kaum machbar.

    Für Israel, ja. Bei den USA ist es was anderes. Es ginge ja nicht um die Besetzung und Befriedung von Städten. Wenn die USA aber nichts tun, dann muss Israel die nukleare Option nutzen.

  22. Sonntag, 18. Februar 2007
    Atomstreit mit dem Westen
    Iran stellt sich stur

    Der Iran will der Frist der Vereinten Nationen (UN) zur Aussetzung seines Atomprogramms nicht nachkommen. „Eine Aussetzung ist nicht akzeptabel. Es gibt keinen Grund dafür“, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Ali Hosseini, am Sonntag auf der wöchentlichen Pressekonferenz in Teheran. Es gebe weder eine rechtliche noch eine logische Begründung für eine Aussetzung, bekräftigte er frühere Aussagen. Zum 21. Februar steht im UN-Sicherheitsrat die Entscheidung an, ob die Sanktionen verlängert werden, mit denen die internationale Gemeinschaft ihren Druck auf den Iran erhöht hat.

    So hoffentlich war die Antwort nun
    endgültig, was Israel nun macht ist mir eigentlich egal, wenn die israelische Bevölkerung eine linke Regierung an die Macht gewählt hat müssen sie sich nicht wundern wenn eines Tages der Iran zur Atombombe greifen wird.

  23. „Dabei hätten die Israelis gar nichts zu befürchten wenn es mehr Gewalt geben würde beim nächsten Libanonkrieg.
    Wer würde dann angreifen? Syrien, der Iran…?„

    @ (#18) Smakager
    Israel zog sich aus dem Südlibanon zurück, danach wurde es im Juli letzten Jahres angegriffen (plus Entführungen).
    Israel zog sich aus dem Gaza zurück, danach wurde es mit den Kasam-Raketen (plus Entführung) angegriffen.

    Das Gedächtnis der heutigen westlichen Normalbürger ist kurz geworden, nach wenigen Monaten wissen sie nicht mehr was da gewesen ist. Für Geschichte interessieren sie sich nicht.
    Die Medien sind unter Druck geraten, nicht alle strecken sich nach der Wahrheit aus. Wie bereits beschrieben, es sind nicht alle zur Korrektur bereit, wenn die Wahrheit nachträglich noch deutlicher wird.
    Die Menschen sind nicht nur durch die Bilder verführbarer geworden.

    „Wer würde dann angreifen?“, fragst Du?

    Die Medien, die Politik, die UN, die Kirchen greifen Israel verbal an, wenn Israel sich verteidigt, der Druck auf Israel wird immer größer. Wer Israel beisteht, gerät selber unter Druck der islamischen Staaten, Beispiel Botschaften in Jerusalem usw.

    „Wer würde dann angreifen?“, fragst Du?

    „13. Und ich sah aus dem Rachen des Drachen und aus dem Rachen des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, gleich Fröschen;
    14. es sind Geister von Teufeln, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen der ganzen Welt, sie zu versammeln zum Kampf am großen Tag Gottes, des Allmächtigen.“
    „16. Und er versammelte sie an einen Ort, der heißt auf hebräisch Harmagedon.“

    Offenbarung 16, Verse 13-14 und 16 beschreiben ganz deutlich was in der unsichtbaren Welt abläuft, und es wird sichtbar, wie bereits jetzt in der UN fast alle „Könige der ganzen Welt“ sich gegen Israel versammeln.
    Die UN – Truppen sind bereits jetzt an den Grenzen Israels, und unterstützen logistisch die Feinde Israels.

    http://myblog.de/heplev/art/4262274/_font_size_4_Neutrale_Kollaborateure_des_Bosen_font_

    Wann werden die UN – Truppen noch deutlicher gegen Israel kämpfen?

    Paulchen

  24. An Paulchen@

    Die grössten Feinde der Israelis sind Leute wie Olmert und Peretz, damit ist alles gesagt! 🙁

    Netanayu for Primeminister!

  25. „Die grössten Feinde der Israelis sind Leute wie Olmert und Peretz, damit ist alles gesagt! :-(“

    @ (#27) Smakager

    Die Momentane Situation Israels erinnert mich ein bißchen an die Zeit vor dem Irak-Krieg I. Israel mußte sich zum Stillhalten verpflichten, um die Anti-Saddam-Koalition nicht zu gefährden.

    Vielleicht sind Ehud Olmert wegen der amerikanischen Iran-Strategie die Hände gebunden?
    Aber,das wird uns die Zukunft Zeigen.

    Paulchen

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