Während in der islamischen Türkei sogar das Kopftuch in Behörden, Schulen, Universitäten und Gerichten verboten ist und man in einigen Ländern Europas ein gesetzliches Vermummungsverbot (Gesichtsschleier) im öffentlichen Raum in Erwägung zieht, sieht die Schweiz aus Gründen der Religionsfreiheit keine Möglichkeiten, Gesichtsschleier und Burkas in der Öffentlichkeit zu verbieten.

In Deutschland kämpft man vielerorts erstaunlich engagiert gegen die Islamistenfahne, in der Schweiz ist man gewillt, auf Teufel komm raus weiter die Toleranz der Intoleranz zu praktizieren:

In verschiedenen europäischen Ländern offenbarten sich besondere Probleme betreffend dem Tragen von Burkas im öffentlichen Raum, begründet der Walliser Nationalrat und Präsident der CVP Schweiz, Christophe Darbellay, seinen von 21 Mitgliedern der CVP-Fraktion mitunterzeichneten Vorstoss. In Deutschland seien zwei Schülerinnen der Schule verwiesen worden, weil sie Burkas getragen hätten. Und die Stadt Utrecht sei in einem Entscheid vor Gericht geschützt worden, Arbeitslosengelder streichen zu können, wenn arbeitslose Frauen bei der Stellensuche nicht bereit seien, den Gesichtsschleicher abzulegen und darum auch keine Stelle bekämen. In Belgien hätten schliesslich bereits einige Städte Burkaverbote ausgesprochen und die Holländische Regierung überlege sich ein generelles Burka-Verbot. Darbellay wollte deshalb in seiner im vergangenen Dezember eingereichten Interpellation wissen, ob der Bundesrat ähnliche Massnahmen zu ergreifen gedenke und ob er bereit sei, bei verstärktem Auftreten von Burkas in der Schweiz Sanktionen zu ergreifen.

Wie der Bundesrat nun in seiner am Freitag veröffentlichten Antwort schreibt, erwägt er aus föderalistischen und grundrechtlichen Motiven keine Massnahmen gegen das Tragen von Burkas im öffentlichen Raum. Gemäss Artikel 15 der Bundesverfassung habe jede Person das Recht, «ihre Religion und ihre weltanschauliche Überzeugung…allein oder in Gemeinschaft mit anderen zu bekennen». Die Bundesverfassung garantiere somit das Recht jeder Frau und jedes Mannes, sich aus religiösen Gründen für oder gegen eine bestimmte Kleidung zu entscheiden.

Über so viel Dummheit kann man eigentlich nur noch weinen. Menschen, die demonstrativ nichts mit uns und unserer Gesellschaft zu tun haben wollen, die ihre Frauen und Mädchen in Säcke stecken und als ihr Eigentum betrachten, tolerieren die Schweizer bei sich und sind auch noch stolz drauf.

Der Bundesrat bezweifelt auch, dass ein solches Tragverbot eine zulässige, im öffentlichen Interesse gerechtfertigte und verhältnismäßige Einschränkung wäre.

Offensichtlich ist es somit kein „öffentliches Interesse“, die Gesichter von Menschen, die uns täglich begegnen, zu sehen, kein Interesse, die Unterdrückung der Frauen zu beenden und erst Recht kein Interesse, die Freiheit der eigenen Gesellschaft vor denen zu schützen, die sie abschaffen möchten.

(Spürnase: Kreuzritter)

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30 KOMMENTARE

  1. Bei uns laufen sie grad auch in allerhand „Kostümen“ rum, wo man die Leute nicht erkennt…..

    Und bei manchen Musels ist halt immer Karneval….

    So können sie ihre Schandtaten auch auf Bahnhöfen etc. auch viel besser vollbringen…videokameras – zum auslachen….!!!

  2. Ja hamm se denn noch alle beisamme, die Schwizzer?

    Seine weltanschauliche Gesinnung darf man also Gemäss Artikel 15 der Bundesverfassung „… allein oder in Gemeinschaft mit anderen“ bekennen?

    Gilt nur nicht, wenn man sich zum schweizer Staat und zur schweizer Verfassung bekennen möchte:
    „Tragverbot von Kleidungsstücken mit Schweizer Kreuz an der Roggwiler Oberstufe“
    http://www.schweizer-demokraten.ch/html/aargau.html

    Jetzt würde ich mal empfehlen, es mit Hakenkreuzen zu versuchen.

  3. «ihre Religion und ihre weltanschauliche Überzeugung…allein oder in Gemeinschaft mit anderen zu bekennen»

    Soll´n das doch zu Hause oder in ihren Moscheen tun. Da können sie auch tragen, was sie wollen. Befremdlich finde ich, dass ein Bekenntnis zur Religion unbedingt durch entsprechende Kleidung so öffentlich gezeigt werden muss.

    Erstaunlich auch, dass kein „öffentliches Interesse“ besteht, dennoch darüber debattiert werden muss. Also muss es doch ein öffentliches Interesse geben?!?

  4. Wieso die Schweiz da einknickt dürfte jedem klar sein der mal gesehen hat wie die Saudis dort mit kompletten vermummten Anhang einfallen und die Kohle Bündelweise raushauen. Durfte mir das mal in Interlaken aus der Nähe ansehen. Man will es sich eben nicht mit denen verscherzen.

  5. Quatsch, da wird nicht eingeknickt. Die 7 Zwerge in Bern, also die oberst3e Regierung, erwägen keine Massnahmen, Punkt.

    Erwägt etwa Merkel und Co Massnahmen? Erwägt Bush & Co Massnahmen?

    Bloss warten bis D.N.Reb recht bekommt, dann hat man Handhabe, und dann können die Muslime nicht sagen, das sei gegen die Menschenrechte.

    So funzt das in CH.

  6. @ISHN

    Die hauen nicht nur bündelweise Geld raus, sondern sie hauen es vor allem kübelweise rein, in die Schweizer Banken nämlich, und wenn sie das dann dort raushauen, um es woanders anzulegen, dann ist das schlecht für die Schweizer Bankgeschäfte.

    Dafür können die Schweizer doch wohl den Anblick von ein paar Schleiereulen und das Gekrächze einiger Muezzin aushalten, oda?

  7. #4 ISHN (16.02.07 16:01)
    > Wieso die Schweiz da einknickt dürfte jedem klar sein der mal gesehen hat wie die Saudis dort mit kompletten vermummten Anhang einfallen und die Kohle Bündelweise raushauen. Durfte mir das mal in Interlaken aus der Nähe ansehen. Man will es sich eben nicht mit denen verscherzen.

    Okay, da geht das Geschäft vor, aber im Rest des Landes kann man es verbieten z.B. durch ein Vermummungsverbot auf Gemeindeebene. Ausserdem sollte Konsens darüber herrschen das es sich um ein politisches Symbol handelt, nicht um Religion.

  8. @Freespeech
    Die „Handhabe“ hätte man bereits jetzt. Es fehlt nur an der Erkenntnis, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, die sich unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit bei uns ausbreitet.

  9. Was mir beim Thema „Religionsfreiheit“ immer wieder sauer aufstösst ist das ein FREIHEITSRECHT dazu missbraucht wird um sich religiösen ZWÄNGEN zu unterwerfen die im krassen Gegensatz zu den anderen garantierten Rechten stehen. Und das ist für mich eindeutig eine Perversion jedes Grundrechts und für mich ist eigentlich nur logisch wenn ein Grundrecht benutzt wird um andere Grundrechte auszuhebeln es dann automatisch ungültig wird.

  10. 1
    Es geht um den Gesichtsschleier, nicht um das Kopftuch

    2
    Sagt mir den Staat, der schon erklärt, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist.

    3
    Der Schwerpunkt der Banken lagert sich weg von den Ölländern zu Ostasien.

    4
    Ihr dürft gerne neidisch sein. Das ist die ehrlichste Form der Anerkennung.

  11. American Jewry has „lived up to the standard asked of them by Washington,“ observed philosopher David Conway in his inquiry into the „Place of Nations in Classical Liberalism.“ But „The stock of Abraham,“ which has flourished in the New World – producing uniquely entrepreneurial, creative and philanthropic citizens – is now threatened by what it perversely promotes: mass immigration. And in particular, immigration from Muslim countries, where anti-Semitism and extremism are imbibed with mother’s milk.

    http://www.jihadwatch.org/archives/015296.php

  12. Ich bin deprimiert mein Land scheint den Musels in den Allerwärtesten zu kriechen . Es sieht wirklich so aus wie wenn die Saudis unsere Politiker kauften .Free da gibts nichts schön zureden , unser Bundesrat
    mutiert zum Dhimmierat . Die schweizer Politiker haben keine Ahnung vom Islam , dem religiösen Frieden zuliebe wird ein Stück Freiheit geopfert und das darf nicht sein .Man was sind die Eidgenossen für A-Kriecher geworden

    Heute ist ein scheiss Tag

  13. So ein Quatsch. Der Depp von der CVP wollte nur seinen Namen in den Medien sehen. Die Burka interessiert den überhaupt nicht. Wenn es irgendjemandem um den Schutz der Frauen vor dem Islahm ginge, würde man sich mal die Frage stellen, warum so viele kleine Mädchen mit Kopftuch herumlaufen in der Grundschule meines Sohnes. Na!

  14. Beispiel?

    Der Prophet Möh-Hammel-ed, welcher nicht nur den Kochan verfasste, sondern mehrere Male Gaststar bei Alfred Bioleck mit seinen alternativen Rezepten für Lammrücken war, begründete den Isslamm und sorgte dafür das sich diese Religion rapide ausbreiten konnte. Er hatte schon immer den Traum gehabt, ein berühmter Koch zu werden und studierte deshalb nach seiner Schulzeit allgemeine Kochologie, sowie heilterapeuthisches Kochen für Fortgeschrittene. Nach dem Studium eröffnete er eine Praxis für alternatives Heilkochen, wo er zwei Jahre lang erfolgreich Patienten panierte, frittierte und kastrierte, je nach Vorlieben oder Bestellung.

    Möh-Hammel-Ed war schwer Engelerz-Abhängig

  15. #4 ISHN [TypeKey Profile Page] (16.02.07 16:01)

    Wieso die Schweiz da einknickt dürfte jedem klar sein der mal gesehen hat wie die Saudis dort mit kompletten vermummten Anhang einfallen und die Kohle Bündelweise raushauen. Durfte mir das mal in Interlaken aus der Nähe ansehen. Man will es sich eben nicht mit denen verscherzen.

    Ich sage dazu nur eins: Lieber arm und gesund als reich und krank. Arme Schwyz.

  16. @#17
    ja, die Seite ist super!!! Schon der Name: Kamelopedia. Dann aktueller Kameldung.

    Gut dass Reb aufmerksam gemacht hat. Ich habe die Seite gleich verlinkt.
    hehehehe
    Schade nur, dass ich nicht gleich ein Foto klauen konnte. Aber ich habe ein Foto verlinkt.

  17. In der Schweiz sind solche Idiotien nicht ganz so schlimm wie bei uns. Auch die Amis vollführen Dhimmi-Kunststückchen, dass es einem die Fußnägel hochrollt.

    Aber wie die USA, Kanada und Australien ist auch die Schweiz eine Demokratie, dazuhin noch eine Demokratie mit einer starken Beteiligung der Bürger. Solche Entscheidungen passieren, aber sie können auch schnell wieder auf die Müllkippe geworfen werden.

    Solange die Schweiz sich von der antidemokratischen EU fernhält, sehe ich da noch nicht allzu schwarz.

  18. Na Autofahren mit der Burka bleibt verboten – die Schweizer möchten nämlich wissen, wer sich da gerade hat blitzen lassen.

    Und wenn sie das nicht können, fährt im Haushalt meist keiner mehr Auto. Problem auch erledigt,

  19. Sind denn hier alle verrückt geworden??!!

    Daß der islam überhaput in Westen Fuß gefaßt hat, ist unglaublich. Ich sehe schwarz.. ähh grün.

  20. 4
    Ihr dürft gerne neidisch sein. Das ist die ehrlichste Form der Anerkennung.

    Dürfen wir auf die „Nati“ neidisch sein? LOL

  21. Das Geld ist das eine, aber wir Schweizer dürfen auch nicht vergessen, dass wir weder den Schutz der EU noch der U.S.A richtig geniessen.

    Von den U.S.A sind wir harsch kritisiert worden wegen dem Vermitteln im Iran Konflikt.

    Ich habs ja gewusst die Micheline Calmy-Rey hats wieder einmal versaut.

    An scrualla@

    Unsere „Nati“ wird immer mehr zum Politikum, weil zwei, drei eingebürgerte Ausländer in der Fussballelf spielen wird das von den Linken als Argument missbraucht für eine liberale Einwanderungspolitik.

    Wenn ein Bastürk die Deutschen zum WM Titel geschossen hätte dann würde es jetzt bei euch heissen:

    „Bürgert alle Türken ein und lasst gleich nochmals zwei Millionen von denen rein!“

    Solche Schleiereulen sieht man bei uns eher selten eher von ihren Schweizer Ehemännern eingekaufte Philipinas und Latina Frauen.

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