Für seine unverschämten Forderungen ist das Muslim Council of Britain bekannt. Was jetzt an Dreistigkeiten veröffentlicht wurde, spottet jeder Beschreibung. „Unislamische“ Aktivitäten an Großbritanniens Schulen sollen verboten werden.
Die Forderungen beinhalten Regelungen für das Spielen auf Spielplätzen, für Schwimmunterricht, Schulaufführungen, Elternabende und sogar Impfungen. In all diesen Dingen sollen die Ungläubigen sich gefälligst den Regeln der Scharia unterwerfen. Der Forderungskatalog „Für ein besseres Verständnis die Bedürfnisse moslemischer Schüler in staatlichen Schule erfüllen“ beinhaltet zum Beispiel das Verbot von unislamischen Aktivitäten wie Tanzkurse für alle Schüler. Während des Ramadan soll Biologieunterricht keinerlei Bezug zu Sex haben. Elternabende, Prüfungen und Impfprogramme sollen in dieser Zeit eingeschränkt werden. Und da es in diesem Monat nicht erlaubt ist, während des Tages zu essen oder zu trinken, muss der Schwimmunterricht wegen der Möglichkeit des versehentlichen Schluckens von Wasser verboten werden.
In Zeiten, in denen der Schwimmunterricht erlaubt ist, sollten Jungen einen Badeanzug tragen, der den Körper vom Knie bis zum Nacken verdeckt und Mädchen sollten den gesamten Körper bis auf die Hände und das Gesicht bedecken – alles natürlich in dem als gegeben vorausgesetzten getrennten Unterricht. Die Trennung sollte bei allen Sportarten mit einem eventuellen Körperkontakt wie Fussball, Basketball etc. selbstverständlich sein.
Um eine größere Beteiligung von moslemischen Schülern bei Schulausflügen zu ermöglichen, müssten diese ebenfalls nach Geschlecht getrennt stattfinden. Gefordert werden arabische Sprachkurse, und wähend des Musikunterrichtes sollte der Koran rezitiert werden. Alle Schulen sollten einen Gebetsraum mit Waschmöglichkeit haben.
In Kunstunterricht sollte darauf geachtet werden, dass moslemische Kinder keine Menschen zeichnen, weil dies nach bestimmten Auslegungen des islamischen Rechtes verboten sei.
Und obwohl man in diesem Forderungskatalog darauf besteht, dass alle britischen Kinder über den Islam unterrichtet werden sollten, geht man davon aus, dass moslemische Kinder am Unterricht über das Christentum und andere Glaubensrichtungen nicht teilnehmen werden.
Und reichst Du ihnen den kleinen Finger … Langsam wird’s ernst für uns Dhimmis, was?
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Um als Moslem ungestört leben zu können, muss man eben die Umstände so ändern,dass man überal hingehen kann ohne Blöse zu sehen… In jeder Restaurant essen ohne Angst zu haben d man d Essen mit Schwein in Berührung kam… überall beten zu können ohne auf zu fallen… Überrall einkaufen können die notwendige Damenklamoten usw. usw. usw.
Doch diese kann man nur dann erreichen wenn man d Umgebung so verändert hat, dass diese d eigene Formen angepasst sind.
Demnach ist also ihre verlangen nach Änderung mehr als verständlich! Ausserdem die Europäer haben kaum Kinder, und somit müssen sie doch auch dafür sorgen d ihre Kinderschaar nicht ständig anstößigkeiten erfahren!
Tiqvah Bat Shalom
Some schools may have policies for children to shower at school after sports activities. These arrangements sometimes take the form of naked communal showering, which involves profound indignity. The practice of allowing Muslim children to shower in bathing costumes or shorts does not solve the problem if other pupils are naked in the same communal shower area. Islam forbids nakedness in front of others or being among others who are naked.
Muslim children should not be expected to participate in communal showering. Sensitivity and understanding by school and staff in these matters will be much appreciated both by Muslim pupils and by their parents. One practical solution in a school environment would be the installation of individual shower cubicles. In the absence of separate cubicles for changing and showering, Muslim children should be allowed to delay showering until they reach home.
Auch wenn es nicht ganz hierher passt, vielleicht wird es die Macher von PI interessieren:
Radikale Muslime drohen damit, eine Synagoge in Makhachkala(Kaukasus, Rußland) in die Luft zu jagen, sollte Israel die Ausgrabungsarbeiten am Tempelberg nicht stoppen. Zudem werden alle Nichtmuslime im Kaukasus als legitime Attentatsziele angesehen. Desweiteren wollen radikale Muslime mit aller Macht und im Namen des Islam die Olympiabewerbung Rußlands für die Winterspiele 2014 in Sochi torpedieren:
http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=17373#17373
Usprünglicher Link einer Islamistenseite ist jederzeit nachzufragen.
MfG Bariloche
Ach, vergeßt es doch. Wir haben verloren. Aus. Ende. Und keinen Dhimmi hats interessiert. Man siehts ja bei den Wahlen. Für mich bleiben nach dem Studium nur zwei Optionen.
Amerika/Australien oder die neuen Bundesländer.
@Harbi
Und was denkst du, dass auf dich in Australien wartet? Die Moslemmigranten in großen Haufen. Und die werden dort immer mehr, denn Australien hat sich verpflichtet, alle Inselbewohner des Indischen Ozeans aufzunehmen, falls das Meeresniveau steigen sollte.
Es gibt eine Zeit zum Weglaufen und es gibt eine Zeit zum stehenbleiben und zu kämpfen.
Es klingt pathetisch doch liber sterbe ich kämpfend als dass ich in Sklaverei lebe.
Solange bis Politiker so blöd sind wie die meisten, und nicht d Biß d Schlange den sie auf ihre Brüste nähren selbst aus ihre Träumereien weckt, wird es nur noch schlimmerw erden!
Ich laß folgende Artikel, den ich hier wiedergeben möchte… Doch bitte nicht mit volle Magen lesen!!!!!!
“
INTERVIEW
Grünen-Politikerin fordert Druck auf Israel
22.02.2007
Kerstin Müller: Nahost-Quartett soll Palästinenserregierung „bedingt anerkennen“
Moderation: Jörg Degenhardt
Die Grünen-Außenpolitikerin Kerstin Müller hat den USA Sturheit in den Nahost-Verhandlungen vorgeworfen. US-Außenministerin Condoleezza Rice habe die Chance, die die Einheitsregierung der Palästinenser eröffnet habe, bei ihrer Nahost-Reise nicht genutzt, sagte die außenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen.
Jörg Degenhardt: Das Nahost-Quartett traf sich an der Spree als Gast des amtierenden EU-Ratspräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Die Runde bekräftigte ihre Forderungen an die palästinensische Hamas-Bewegung, nämlich Israel anzuerkennen und der Gewalt abzuschwören. Das nächste Treffen soll übrigens in einem arabischen Land stattfinden. Am Telefon begrüße ich Kerstin Müller, die außenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen und ehemals Staatssekretärin im Auswärtigen Amt. Guten Morgen, Frau Müller!
Kerstin Müller: Guten Morgen Herr Degenhardt!
Degenhardt: Hatten Sie sich mehr erhofft von diesem Berliner Treffen des Nahost-Quartetts?
Müller: Mehr erhofft auf jeden Fall, weil wir doch jetzt eine, mal wieder vielleicht, aber im Moment meines Erachtens es eine große Chance gibt, ein Fenster der Gelegenheit, davon hat ja auch der deutsche Außenminister gesprochen. Nur: Wenn natürlich das Quartett immer nur die alten Positionen bekräftigt, dann nutzen sie diese Chance nicht. Also mehr erhofft, aber doch enttäuscht.
Denn es setzt sich hier immer wieder ja die amerikanische Position durch, die dabei bleibt: Israel anerkennen, Gewaltverzicht, internationale Verträge respektieren. Ich glaube, dass das strikte Bestehen auf die Quartettbedingungen inzwischen kontraproduktiv für eine Bewegung im Friedensprozess ist.
Degenhardt: Haben Sie das Gefühl, dass das Nahost-Quartett tatsächlich mit einer Stimme spricht?
Müller: Nun, sie sprechen mit einer Stimme, indem sie sich jetzt hier auf eine Erklärung verständigt haben. Aber sowohl der UN-Generalsekretär als auch die Europäer, erst recht die Russen, die haben ja sehr deutlich gefordert, man solle die Zahlungen an die Palästinenser wieder aufnehmen. Da gibt es durchaus andere Vorstellungen. Aber es scheint so zu sein, dass sich mal wieder die Amerikaner durchgesetzt haben.
Das finde ich sehr bedauerlich, denn Frau Rice spricht zwar von einer neuen Initiative in Nahost, es gibt aber keine neue Initiative in Nahost. Abbas wird am Mittwoch und Donnerstag in Berlin sein. Meine Erwartung an die Bundesregierung ist, dass jetzt die Einheitsregierung unterstützt wird. Die Chancen für Israel, jetzt wenn man mal auch die Interessen Israels sieht, die Chancen für Israel sind größer als die Risiken, wenn die Einheitsregierung zumindest bedingt anerkannt würde.
Israel sollte Prioritäten setzen auf die Freilassung dieses Entführten, von …, sollte bestehen auf eine Einhaltung des Waffenstillstands. Also ein Gewaltverzicht ist natürlich sehr wichtig. Da hat es aber Fortschritt gegeben. Sowohl Meschal als auch die Hamas-Regierung haben ja gerade erklärt, sie würden einen Waffenstillstand akzeptieren. Und sie haben erklärt, sie würden internationale Verträge respektieren, und damit indirekt deutlich gemacht, dass sie eine Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen von 1967 anerkennen. Da muss man doch mal dran anknüpfen und kann nicht immer nur weiter sozusagen den alten Sermon hier verabschieden.
Degenhardt: Das nächste Treffen soll, ich habe es gesagt, in einem arabischen Land stattfinden. Ist das mehr als eine Geste?
Müller: Das ist sehr gut. Das signalisiert, dass klar ist, man braucht sozusagen die regionalen Spieler, um zu einer Lösung zu kommen. Das Treffen in Mekka war ja auch sehr gut. Das war ein sehr großes Signal, und dass eben auch was dabei rausgekommen ist. Damit hat ja die Region, also die Länder in der Region wieder die Initiative ergriffen, hier Saudi-Arabien, denn eines ist ja sehr wichtig: Man muss versuchen, Hamas sozusagen vom Iran zu lösen.
Man muss alles vermeiden, dass Hamas nicht weiter in die Arme von Iran getrieben wird. Dafür war das Treffen in Mekka wichtig, dass Hamas sich wieder stärker auch an den arabischen Ländern orientiert. Also da passiert was in der Region, aber die Amerikaner bleiben stur bei ihrer Position. Es müsste umgekehrt sein: Das Quartett müsste, indem es sozusagen bedingt hier die Einheitsregierung auch anerkennt, klar, Gewaltverzicht ist wichtig, internationale Verträge respektieren, damit würde Bewegung in die Sache kommen, müsste das Quartett eher Druck auf Israel ausüben, dass es diese Chance ergreift, statt eben hier die Sache so laufen zu lassen.
Degenhardt: Sie haben den Iran schon angesprochen. Im Streit um das iranische Atomprogramm ist weiter keine Lösung in Sicht. Zum Ablauf einer vom Weltsicherheitsrat gesetzten Frist gab es gestern keinerlei Anzeichen, dass Teheran, wie von den Vereinten Nationen gefordert, seine umstrittene Uran-Anreicherung einstellt. Welche Möglichkeiten hat der Westen denn nun, um gegenüber Ahmadinedschad noch mehr Druck aufzubauen?
Müller: Also wenn der Iran bei seiner Position bleibt, dann muss es meines Erachtens zu einer Verlängerung der beschlossenen Sanktionen kommen. Es gab ja viel Skepsis im Vorfeld, auch weil es ja sehr milde Sanktionen sind. Die Frage war: Werden sich alle dran halten? Im Wesentlichen haben sich alle dran gehalten, und die ganze Sache hat auch Bewegung in die Diskussion, vor allen Dingen innerhalb der iranischen Führung gebracht. Ahmadinedschad steht zurzeit enorm unter Druck, ist kritisiert worden selbst vom obersten Religionsführer, von Chamenei, wird aber von allen möglichen sozusagen Führungspersonen unterstützt.
Das heißt, es war richtig, die Sanktionen zu verhängen, dabei muss man auch bleiben. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Türen zu Verhandlungen dürfen nicht durch einen Automatismus in der Sanktionsfrage zugestoßen werden dürfen. Also sie müssen offen bleiben, man muss jederzeit zum Dialog, zu Verhandlungen zurückkommen. Es darf auch keinen Automatismus hin zu einem Militärschlag geben. Dass das in Amerika immer noch diskutiert wird, ist ein großer Fehler und sehr alarmierend. Das wird überhaupt nichts bringen. Im Gegenteil: Das wird die Atombombe nur wahrscheinlicher machen. Wir brauchen in jedem Fall eine diplomatische Lösung.
Degenhardt: Das wollte ich Sie gerade zum Schluss noch fragen, Frau Müller, wie ernst Sie solche Befürchtungen nehmen, die nun Militärschläge der US-Regierung gegen Teheran für wahrscheinlicher halten, nachdem sich Teheran so wenig kompromissbereit gezeigt hat?
Müller: Es ist noch ein langer Weg. Das hört sich immer alles so an, morgen haben die die Bombe. Es wird noch einige Jahre dauern, so die Experten, bis dies wahrscheinlich ist. Aber ich nehme die Drohungen, die Debatten in den USA schon sehr ernst. Ein Teil in den USA ist für einen Militärschlag, für eine solche Eskalation: erst Sanktionen, dieses verschärfen, dann am Ende ein Militärschlag. Ich halte das für katastrophal. Das ist der völlig falsche Weg. Man darf hier nicht, gerade beim Iran, nicht den Weg des Irak sehen. Wir sehen, in was für ein Desaster das führt.
Die Europäer haben das begonnen, der deutsche Außenminister seinerzeit, hier über eine diplomatische Lösung den Iran einzubinden, und es wirkt mit den Sanktionen, das heißt, man muss hier Geduld haben, klar und stur, gemeinsam auch zusammen bleiben. Forderung an die Amerikaner: Sie müssen im Grunde genommen sich mal auf direkte Gespräche mit dem Iran einstellen und vielleicht auch Sicherheitsgarantien überlegen. Das hat bei Nordkorea zur Bewegung geführt und zu den entscheidenden Vereinbarungen, die man dort jetzt getroffen hat.
Degenhardt: Haben Sie vielen Dank für das Gespräch.
dradio.de
Die sollten als das behandelt werden was sie sind: gemeingefährliche Wahnsinnige.
Satans Horden marschieren unbeirrt in den Endkampf. Wie werden wir uns entscheiden? Satan gehorchen – oder auf Jesus hören?
Ich weiss, daß das was ich jetzt schreiben werde BÖSE ist: KILL THEM! WIPE THEM OUT – ALL OF THEM! (Star Wars 3…)
Das Böse zeigt seine Fratze, und nur der HASS auf das Böse wird uns retten. Jeder, der sich arrangieren will ist der Verdammnis anheimgegeben.
Ein Mensch, der indoktriniert wurde von seinem Elternhaus kann nichts dafür, daß er ein WichsArschlochBlödKopf ist. Aber wenn dieser Mensch, wenn er Kinder hat nicht die Liebe erkennt, die Kinder auf die Welt bringen und sie genauso verunstaltet wie sich selbst dann ist er in meinen Augen Abschaum. Abschaum, der den Kindern einredet daß der Schlüssel um seinen Hals derjenige zum Paradies ist.
Daß das Töten von jüdischen/amerikanischen/westlichen Zivilisten mit einem Endlosfick im Paradies belohnt wird. Daß Lügen in Ordnung ist. Daß daß daß……………….
Mag sein, daß ich nicht ganz die Bergpredigt hier abgelassen habe. Ich hoffe nur, daß Jesus mir vergibt für meine Überzeugung, daß ich die Richtigen hasse: Satans Anhänger.
Möge Mohammed Durchfall haben bis in alle Ewigkeiten.
#4 HarbiFfm:
„…nur zwei Optionen.
Amerika/Australien oder die neuen Bundesländer.“
Hätte ich auch nicht für möglich gehalten, daß die 40 Jahre Kommunismus in der DDR wenigstens auf diese Art und Weise noch positive Auswirkungen haben. 😉
Ansonsten denke ich natürlich nicht, daß man es vergessen kann und wir schon verloren haben.
EINE HOFFNUNG HABEN WIR NOCH!!!
Allah Arabic name for God. Allah is the Maker
of all creatures. He is not just the God of Muslims, but of all humankind.
Also, bitte nicht so schwarz sehen!!
Quelle: Schoolinfoguidance, page 67!!!!
@ #7 Tiqvah-Bat-Shalom
…..“bedingt anerkennen“
ach herrje, das ist wieder so ein Wischi-Waschideutsch von Feiglingen,
etwa auf der gleichen Linie wie „bedingt schwanger“ ,
– und im Notfall sowohl als auch …
Die Geduld Israels mit unseren Grünen
ist wirklich bewunderungswürdig.
Man könnte den verzogenen Wohlstands-Blagen
von Bündnis90/Grünen mal sagen,
dass ihre moralische Überlegenheit, die
sie zweifelsohne gegenüber ihren Tätereltern
haben nicht ausreiche , um diese nun
an den Opfern und deren Kinder von damals
abzuarbeiten.
Und aussitzen wie in Deutschland kann man
das Atombombenproblem direkt an
der Front auch nicht.
Man müsste mit den Grünen wirklich reden
wie mit Blagen.
Es wird ja noch lustiger. Der Bericht sagt u.a. auch, dass männliche Jugendliche Bärte tragen sollen. Reglementierung bis in die letzte Niesche des Lebens. Aber wie ich schon mehrfach sagte, machen wir es ihnen auch nur allzu leicht. Wir halbieren unsere Bevölkerung pro Generation (durchschnittlich bekommt die deutsche Frau ein Kind), während die sich – auch ohne Immigration – weiter rasend vermehren. Ich sage nicht, dass auch wir reiehnweise Kinder „werfen“ sollen, aber zumindest erhalten sollten wir uns.
Solche Forderungen entspringen eiem Gefühl der Überlegenheit. Der islamische Herrenmensch befiehlt den christlichen und jüdischen Untermenschen, wie sie zu leben haben. Wer nicht spurt, Rübe ab.
Die Zivilisation steht ihrem größten Feind gegenüber, nachdem sie Faschismus und Kommunismus besiegt hat.
Ich bin sicher, Herr Schäuble übernimmt die Forderungen als die eigenen.
Die Briten sind uns wieder 20 Jahre voraus.
Ich glaube kaum, dass es 20 Jahre sind. Vielleicht drei oder vier…
True, birth rates are falling all over the world, and it may be that eventually every couple on the planet decides to opt for the western yuppie model of one designer baby at the age of 39. But demographics is a game of last man standing. The groups that succumb to demographic apathy last will have a huge advantage – and those societies with expensive social programs dependent on mass immigration will be in the worst predicament. It’s no consolation for the European Union with its deathbed birth statistics if the Third World’s demographics are also falling: they’re your nursery, they’re the babies you couldn’t be bothered having; if their fertility rate goes the same way yours has, that will be a problem for you long before it’s a problem for them. Unless it corrects course within the next five to ten years, Europe by the end of this century will be a continent after the neutron bomb: the grand buildings will still be standing but the people who built them will be gone. By the next century, German will be spoken only at Hitler, Himmler, Goebbels and Goering’s Monday night poker game in Hell. And long before the Maldive Islands are submerged by “rising sea levels” every Spaniard and Italian will be six foot under. But sure, go ahead: worry about “climate change”.
More immediately, Europe will be semi-Islamic in its politico-cultural character within a generation.
In the 14th century, the Black Death wiped out a third of the Continent’s population; in the 21st, a larger proportion will disappear – in effect, by choice. We are living through a rare moment: the self-extinction of the civilization which, for good or ill, shaped the age we live in. One can cite examples of remote backward tribes who expire upon contact with the modern world, but for the modern world to expire in favor of the backward tribes is a turn of events future anthropologists will ponder, as we do the fall of Rome.
Hm, ich weiß nicht, was ihr gegen diese Ausfälle des MCB habt… Seht es doch mal so: Die wurden lange Zeit als „moderate“ Stimme der Muslime herumgereicht und jetzt lassen sie vollkommen unverblümt die Katze aus dem Sack, indem sie islamische Reglementierungen nach Art irgendwelcher Terrorstaaten wie Saudi-Arabien oder des Irans für alle Bürger in GB durchsetzen wollen, was eben einer völligen Unterwerfung der Mehrheit unter eine Minderheit darstellt. Dies zeigt wieder einmal deutlich, wie viele sogenannte „moderate“ von der jeweiligen Regierung bzw. den Medien hofierte Muslime ticken, welche Ziele viele von ihnen verfolgen und wie sie zur freiheitlichen Demokratie stehen.
Nach all den Vorkommnissen des letzten Jahres, die sicher vielen „Ungläuigen“ die Augen öffneten, d. h. der Karikaturen-Krise, der Papst-Rede und auch der jüngsten Ausschreitungen in Israel, deren Begründung an Lächerlichktit nicht zu überbieten war, dürften diese neuerlichen Unverschämtheiten des MCB ein Schuß ins Knie für die Islamisten sein. Diese befinden sich nämlich gewissermaßen in einer Linie mit den besagten Vorkommnissen und dürften weitere bisher unentschiedene „Ungläubige“ zum Nachdenken über das Wesen des heutigen Islam anregen. Und mit „unentschiedenen Ungläubigen“ meine ich nicht islamophiele Deppen wie Claudia Roth oder Volker Beck, sondern eher den gewöhnlichen Durchschnittsbürger, der aufgrund medialer „Islam heißt Frieden“-Propaganda trotz eventueller eigener negativer Erfahrungen nicht so recht weiß, wie er diese Religion einzuordnen hat.
In diesem Sinne: Besonderen Dank an den MCB für diese neuerliche Ehrlichkeit!
„Alle diese Massnahmen werden durch Muslime finanziert.“
Diesen Satz habt ihr in dem Dokument übersehen. Verständlich, denn der steht dort nicht.
#13 Daniel (24.02.07 15:43)
Reglementierung bis in die letzte Nische des Lebens.
Regeln, sonst nichts. Es gibt keine Ethik im Islam, keine Werte.
Siehe
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/02/regeln-sonst-nichts.html
und
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/02/unbekannte-begriffe-ii.html
@ Imperator
Ich denke auch, die Mohammedaner haben die Katze zu früh aus dem Sack gelassen!
Bis zum Karikaturenstreit lief alles nach Plan, selbst 9/11 war nur ein kleiner strategischer Unfall, der hier keinerlei Folgen hatte, man unterschied zwischen Islam und Islamismus, 99% der Mohammedaner seien eh „friedlich“ und bei uns gibt es keine Banlieus!
Aber dann kam dieser dänische Hartz-IV-Imam und das Klima wandelte sich schlagartig, sogar die Rütli-Pädagogen trauten sich, den 68er-Mund aufzumachen.
Die Medien sehen die Sache auch kritischer, angefangen vom Tagesspiegel und dem Spiegel.
Die Gutmenschenfront bröckelt, vielleicht wird 2050 der Antrag des Eurabian Musli Council abgeschmettert, den Kölner Dom in Claudia-Roth-Moschee unmzubenennen!
Die ständige Wiederholung, daß sich der Wind doch drehe, hat was vom Pfeifen des ängstlichen Kindes im dunklen Keller.
Es stimmt nicht. Da dreht sich nichts. Wenn es das täte, würde es sich an den Wahlergebnissen in Deutschland und Europa wenigstens irgendwie auswirken. Was aber passiert? Die grünen und sozialistischen Parteien, die ganz offen die Interessen der Einwanderer über die der Ureinwohner stellen, erfreuen sich unverändert regen Zuspruchs, gewinnen Wahlen. Spanien, Italien, Holland, Deutschland, demnächst vermutlich Frankreich … überall. Das sind nicht alles eingebürgerte Musels, die die wählen. Das ist die breite Masse der Europäer.
Und nichts weiter als der Koran? Musik ist bei denen ja auch verboten… wie der Volksmund schon meint: Böse Menschen haben keine Lieder….
@ FAB:
leider muss ich dir 100%ig recht geben.
wir haben verloren, alle unternehmungen sind nur rückzugsgefechte.
möchte dazu aber anmerken:
ich verkaufe meine haut, meine familie, meine freiheit so teuer wie nur möglich.
GARANTIERT.
ganz ehrlich: ich habe das ganze für gut gemachte satire gehalten, als ich gestern bei kewil zum ersten mal davon las. ich hab mir gedacht, so blöd können die doch nicht sein (schon wieder unzählige gutties aufgeweckt) oder haben sie großbritannien wirklich schon im sack? ich denke, da wird es für einige noch ein ganz böses erwachen geben, denn hochmut kommt bekanntlich vor dem fall. die briten sind alles freundliche, friedliebende und rücksichtsvolle menschen, die an das gute glauben, aber wenn sie merken, dass ihre gutmütigkeit nur ausgenutzt und mißbraucht wird, können sie auch ganz anders und ohne rücksicht auf verluste. das wissen wir deutschen zum glück am besten.
Die museln sind im Empire schon richtig mächtig – hier haben sie eine anti – kriegs demo aufgezogen (natürlich sollen die engländer raus aus dem irak)
GB ist verloren !!
Tausende demonstrieren gegen den Irak-Krieg
Kundgebungen in London und Glasgow – Protest auch gegen geplante Modernisierung britischer Atomwaffen
London – Tausende Kriegsgegner haben am Samstag in London und im schottischen Glasgow für den Rückzug aller britischen Truppen aus dem Irak demonstriert. Zugleich protestierten sie gegen die geplante Modernisierung britischer Atomwaffen und einen möglichen Militäreinsatz gegen den Iran. Zu den Protestmärschen hatte die Organisation „Stoppt den Krieg“ zusammen mit der Britisch- Muslimischen Initiative aufgerufen.
Nach Angaben der Veranstalter war es der größte Anti-Kriegsprotest in Großbritannien seit zwei Jahren. „Die Leute kommen langsam zu der Überzeugung, dass diese Regierung geradezu süchtig ist nach Krieg“, sagte Organisatorin Lindsey German. Soldaten würden aus dem Irak abgezogen, nur um sie dann nach Afghanistan zu schicken. Unter den Demonstranten seien alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten vertreten.
Seit Freitag campiert in der Nähe des Amtssitzes von Premierminister Tony Blair eine Gruppe britischer Mütter, deren Söhne im Irak-Krieg gefallen sind. Mit ihrer Aktion, die bis Sonntag andauern sollte, forderten sie den kompletten Truppenrückzug aus dem Irak. Außerdem wollen sie ein Treffen mit Blair, um den Umgang mit den Familien Gefallener zu diskutieren. (APA/dpa)
Ich stimme #19 Imperator vollkommen zu.
Der MCB fühlt sich in der Position, die ungeschminkte Wahrheit auszusprechen. Vielen Dank. Ich hoffe, daß dieses Beispiel bei den ideologisch verwandten Gruppierungen in Deutschland Schule macht, und viele, viele Nachahmer findet.
Was in Großbritannien geschieht, werden wir sehen. Es bleibt spannend.
Ich, für meinen Teil, werde diesen Link fleißig weiterleiten, damit sich jeder an den Zeilen ergötzen kann. Herrlich, dieser Zitatenschatz.
Was die Kapitulation vor dem Islam betrifft, fällt mir nur folgendes ein: die Hoffnung stirbt zuletzt.
Kognitiv
_____________________
Remember Lepanto 1571
@#27 H.C.A.
Ach was, entweder Arthus Ritter kommen von Avalon zurück oder Drakes Trommel ruft die Briten zum Widerstand.
Dieses Moslems sind die totalen Heulsusen. Kein Tag ohne „ich fordere“, „wir sind beleidigt“, „meine Ehre“… Was für Lappen!
#23, FAB und #27, H.C.A
Nein, im Ernst, Sie haben zwar recht, aber man muss die Nuancen wahrnehmen:
Nicht alle Linken und Grünen sind naiv oder realitätsresistent, denn nicht alle Linken leben in der Vorstadt und schicken ihre Kinder auf Privatschulen.
Und diese „Herzen“ gilt es zu gewinnen, da ist noch viel Potential!
Ein paar Beispiele:
Ein grüner Bürgermeister aus Köln, Hupke, wurde letzten Sommer in Köln auf offener Strasse von einem Mohammedaner aus dem Irak ausgeraubt, eine Erfahrung die Claudia Fatima Roth oder Sharialuise Beck bislang erspart blieb.
Dann das Antifa-Mädchen aus Berlin, das in der U-Bahn kulturbereichernde Erfahrungen machen musste und ihre Kampfgenossen auch.
Der Autonome als solcher ist zwar ein dogmatischer Dummkopf („Die Autonomen sind zu spät geboren, um noch bei der SA mitmarschieren zu können“, Henryk M. Broder), aber wenn es an seine eigene Haut geht, versteht er ganz pragmatisch gar keinen Spass mehr!
Oder der Tagesspiegel-Journalist, der den Berliner ÖPNV benutzte und dort auch mohammedanische Kulturbereicherer traf und seitdem anders schreibt!
Alles kleine Beispiele, die sich aber immer mehr häufen und die Basis fängt an zu murren.
So las ich heute, die Bundesjustizministerin Zypries plant ein Gesetz, wonach Rütli-Borat keinen Jugendstrafrechtsbonus mehr bei Mord, Totschlag und Vergewaltigung zugestanden werden soll, ein Signal an die Richter!
Kaum denkbar noch vor einigen Wochen, aber nach den Vorfällen der letzten Zeit!
Also, geben wir nicht so schnell auf, wichtig bleibt die offensive Gegenöffentlichkeit wie hier auf PI oder Pax Europa.
2050 – Claudia-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom
fällt Euch was auf? Die islamischen Organisationen stellen gezielt Forderungen im Bereich unserer Schulen auf (Koptuchlehrerinnen, der Katalog des MuslimCouncils). Demographisch haben sie gerade in der jungen Generation den Fuss in der Tür. Der islamisierungsdruck ist besonders stark bei jugendlichen. Die alten Omas die noch in die Kirche gehen, können das unbehelligt tun.
Lest auch bei KEWIL
http://kewil.myblog.de/kewil/art/106969016
#18 Daniel
I read what you wrote above. Isn’t it amazing how the vastly superior Cultures of Europe and the West seem to cower before the most backward cult of pigslam?
I am continually amazed. Ho can we be so stupid! We could wipe them out in a matter of days and here we are even considering such loonie proposals.
A kick in the ass should be our response.
BACK TO THE BOGS!!!!!
Sollen die Muslime die sich sowas wünschen doch nach Pakistan ziehen oder halt in andere muslimische Länder wenn es Ihnen in Großbritanien so nicht gefällt.
@FAB und H.C.A: Ich denke auch eher wie Ihr.
Ich glaube zwar auch, dass solche vorschnellen dreisten Aktionen einige aufwecken werden. Nur: Laut Umfragen sind doch schon um die 50% ziemlich „wach“. Was änderst sich, wenn’s 70% sind?
Was ändert sich, wenn die Zeitungen angeblich „islamkritisch“ schreiben und CDU-Größen in Aufbietung grenzenlosen Mutes,das Wort „Leitkultur“ benutzen, ohne rot zu werden? Wow. Das wir die Islamisierung aber aufhalten!
Wir haben uns so sehr drauf konzentriert, gegen die Lüge zu kämpfen und dafür, dass immer mehr die Wahrheit sehen , dass wir komplett vergessen haben, dass das nur die „Diagnose“ (die man natürlich braucht) ist und nichtmal ansatzweise die „Therapie“.
Die Moslems werden nicht den freidvollen geordneten Rückzug antreten, nur weil wir einschließlich von ein paar Ex-Gutmenschen wissen, dass sie Europa erobern. @BlackBox, sie gehen deshalb nicht nach Pakistan, weil es ihnen in Europa gefällt, weil sie es als das ihnen von Allah geschenkte Land sehen. Das einzige, was an diesem Land stört, sind die Regeln der Kufr – und die schafft man eben ab.
Sie haben recht: Das Land wurde ihnen wirklich geschenkt, auf dem Silbertablett überreicht – allerdings eher nicht vom Dämon Allah sondern von den Dreckschweinen der EU.
Man kann den Vorstoß des MCB als taktisch unklug sehen – er wird wirklich einige aufwecken. Das ist aber für die Moslems verkraftbar. Ich sehe den dreisten Vorstoß eher als klug. Er wird natürlich zurückgewiesen werden- die Scheiße wollen die derzeit sowieso nicht! – die Proto-Dhimmis haben dadurch das Gefühl, sie hätten sich erfolgreich widersetzt.
Bazar-Handel: Fantasie-Preise verlangen (saublöde übertriebene Forderungen stellen), dem Käufer das Gefühl geben, er hätte sich „durchgesetzt“, wenn der den Schund am Ende immer weit überteuert kauft!
@scrualla: Wir könnten die in wenigen Tagen besiegen, wenn sie in ihren Ländern geblieben und wir skurpellos wären. Aber da sie hier sind, wird das fürchterlich werden – wenn’s denn überhaupt jemals jemand in Angriff nehmen sollte.
Also ich finde diese offene Forderung gut. Nur wenn diese Real-Muslime offen, ohne Schminke, sagen, was sie wollen, wachen die Real-Multikultis auf.
Es geht eben nicht nur darum, dass diese Muslime ihre eigene Klientel vergewaltigen wollen (mit Körpersack, Zwangsehen, Morden, allesamt natürlich nur „kulturelle Unterschiede“), sie wollen jedem, insbesondere UNS, vorschreiben, was ihrer Meinung nach erlaubt ist und was nicht.
Es ist der Versuch, die Aufklärung, den Humanismus und die Demokratie zu beenden.
@Eisvogel
Du hast vollkommen recht mit Deiner Einschätzung zur CDU. Wer hier das Wort „Leitkultur“ benutzt, gilt schon als außerordentlich mutig. Und tatsächlich: Wer dieses Wort innerhalb der CDU benutzt, muss sich schon einige Kritik anhören oder wird gar als „wertkonservativ“ oder „rechtskonservativ“ diffamiert. Beide Begriffe haben in unserem politischen Koordinatensystem mittlerweile eine außerordentliche negative Konnotation. Der betreffende befindet sich bestenfalls gerade noch „innerhalb des Verfassungsbogens“.
Ein weiteres Beispiel: Das Angebot der „priviligierten Partnerschaft“ für die Türkei, das Milliarden Transfers bedeuten würde, gilt selbst unter so genannten Konservativen als mutiger Akt des Widerstandes. Ein klares „nein“ kann man den lieben türkischen Brüdern natürlich nicht antun … Man muss ja auf die speziellen Befindlichkeiten Rücksicht nehmen …
Dabei ist die BRD auch ohne einen Beitritt der Türkei verloren, wenn sich die Immigration weiter so fortsetzt. Bald kommen ja die Jugendlichen, die durch das rot-grüne Gesetz zur doppelten Staatsbürgerschaft einen Doppelpass erhalten haben, ins heiratsfähige Alter. Und dann wird sich der Import von türkischen Bräuten und Bräutigamen noch forcieren. Es sind ja schließlich dann alles „Deutsche“, die ihre Ehepartner hereinholen.
Hinzu kommen die Asylwerber und die illigialen Einwanderer. Zudem könnten aus Bulgarien, wo es auch 1 Millionen Türken gibt, den Weg nach Westeuropa antreten.
Ein weitere Faktor ist natürlich die höhere Fertiliät bei islamischen Frauen. Vergessen wird immer noch gerne ein Faktor, der auch nicht ganz unwichtig ist: das Alter, in dem Kinder geboren werden. Dies ist bei moslemischen Frauen deutlich niedriger. Wenn wir bestenfalls Opa und Oma werden, sind die guten Moslems schon längst Uropa oder Uroma.
Kurzum: Wir werden in die Minderheit geraten und Deutschland wird islamisch werden, wernn sich nichts grundlegendes ändert.
Das Tragische ist aber: Keine (Bundestags-)Partei scheint dies verhindern zu wollen. Auch nicht die CDU. Nocht nicht einmal die CSU. Die hat, wenn es darauf ankam, immer bei den wichtigen Entscheidungen mitgemacht. Man darf die Schwesterpartei ja nicht zu sehr verägern …
Von diesen Parteien ist definitiv nichts mehr zu erwarten.
Geradezu grotesk ist aber auch das Wahlverhalten in den meisten eurpäischen Ländern. Da werden immer wieder die Parteien gewählt, die nichts gegen die Islmaisierung unternehmen. Sie wählen damit doch ihren eigenen Untergang ….
Erkenenn sie das nicht? Oder sind sie schon so durch die Massenmedien manipuliert und verdummt worden, dass sie die Realität nicht mehr erkennen? Oder wurden sie schon in der Schule so indoktriniert, dass sie die Gefahren des Islams nicht sehen?
Fazit: Keine Ahnung, wie angesichts solcher Rahmenbedingungen der Untergang des westlichen Abendlandes mit den christlich-jüdischen Wurzeln noch aufzuhalten ist?
Wir brauchen eine ganz einfache Regelung:
Die Legalisierung von illegalen Einwanderern, Flüchtlingen und Gastarbeitern in diesem Ausmass war Unrecht. Die Europäer haben das Recht alle diese Personen und ihre Nachfahren die sie nicht mehr wollen zurückzuschicken oder gegen Bezahlung in andere Länder umzusiedeln. Falls sie hierbleiben haben sie sich an die Regeln zu halten die wir aufstellen, uns zwar ohne Mitspracherecht von irgendwelchen Minderheitenorganisationen.
Wer das nicht anerkennt ist eine moralische minderwertige Person, deren politische Aussagen man nicht ernst nehmen kann und die man von politischen Debatten ausschliessen sollte. Politiker die sich nicht danach richten sollen zurücktreten. Parteien die sich strikt dagegen stellen sind verfassungsfeindlich und müssen vom Verfassungsschutz beobachtet oder verboten werden. Zumindest die von Steuern und Gebühren finanzierten Medien müssen von solchen Journalisten gesäubert werden.
#4 HarbiFfm (24.02.07 14:11)
> Amerika/Australien oder die neuen Bundesländer.
Hmm, USA und Australien sind Einwanderungsländer. Zumindest die USA sind ganz klar kosmopolitisch ausgerichtet und sie legalisieren illegale Einwanderer. Werte und politische Einstellungen werden sich mit der Einwanderung verändern, Einwanderung aus armen und bevölkerungsreichen Ländern zieht immer neue Einwanderung nach sich. Vergiss Nordamerika, dass ist futsch.
#5 Kybeline (24.02.07 14:22)
> Und die werden dort immer mehr, denn Australien hat sich verpflichtet, alle Inselbewohner des Indischen Ozeans aufzunehmen, falls das Meeresniveau steigen sollte.
Stimmt das wirklich? Habe ich gar nicht mitbekommen?
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