Ungeachtet des massiven Widerstandes in der Bevölkerung erfolgte heute die Grundsteinlegung für die Moschee der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Berlin-Heinersdorf. Nachdem ein Bürgerbegehren untersagt und die Baugenehmigung einen Tag vor Heiligabend zugestellt worden war, sicherten 90 Polizisten (!) die reibungslose Grundsteinlegung.
Begleitet von Protesten ist der Grundstein für die erste Moschee im Ostteil Berlins gelegt worden. Über den zweigeschossigen Bau mit einem zwölf Meter hohen Minarett wurde seit Monaten gestritten. (…) Die Polizei war mit 90 Mann im Einsatz. Es kam zu einer kleinen Rangelei, als drei Befürworter aus der linken Szene ein Plakat für den Bau des muslimischen Gotteshauses im Stadtteil Heinersdorf hoch hielten.
Die Kritiker des Bauvorhabens hielten Plakate in die Höhe und riefen in Sprechchören «Nein zur Moschee». Sie verweisen darauf, dass die Gemeinde in dem Stadtteil gar keine Mitglieder habe. Die Moschee-Kritiker fanden vor allem bei der CDU Unterstützung.
Die Ahmadiyya-Gemeinde hat in Berlin nach eigenen Angaben rund 200 Mitglieder. Die Moschee solle rund 500 Gläubigen Platz bieten. Insgesamt gibt es in Berlin zwar mindestens 76 Moscheen, sie liegen aber alle im Westteil der Stadt. Im früher kommunistischen Osten, mit seinem nach wir vor geringen Ausländeranteil, gibt es bisher keine Moschee.
An der multikulturellen Bereicherung sollen schließlich auch die Ossis teilhaben, das wünscht sich jedenfalls Bezirksbürgermeister Matthias Köhne von der SPD. Ihm geht es nämlich nicht darum, im Sinne seiner Wähler zu handeln, sondern die seiner Meinung nach ungerechtfertigten Vorurteile gegen den Islam abzubauen (Beim ZDF kann man auch ein Video über die Grundsteinlegung anschauen, damit man sieht, wie schön und friedlich alles ist, bis auf die mit „Vorurteilen“ beladenen Moscheegegner, die die feierliche Stille mit ihrem Protest störten.)
Über die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. (iphb), die verzweifelt gegen den Bau der Moschee kämpft, kann man sich hier informieren.
» Outcut: Den Islam in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!
(Spürnase: Kreuzritter)
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Es kam wegen ein paar Mitglieder der linken Szene zu einer kleinen Rangelei. Nicht etwa, weil sie gegen die fortschrittsfeindliche Ausprägung des Islams demonstrierten. Auch nicht, weil sie gegen die Missachtung des demokratischen Willensbekundung der Bürger protestierten, sondern weil die drei Befürworter aus der linken Szene ein Plakat für den Bau des muslimischen Gotteshauses im Stadtteil Heinersdorf hoch hielten.
Besser, als in der Solidarisierung mit den antiemanzipatorischen Zielen des Islams, kann sich der Niedergang grosser Teile linken Bewusstseins nicht dokumentieren. Der Islam ist in allen Aspekten allen Zielsetzungen der Linken spätestens seit Karl Marx bis hin zum Niedergang der Linken im Gefolge der Studentenbewegung absolut entgegengesetzt.
Grosse Teile der heutigen Linken kämpfen allerdings längst nicht mehr für die emanzipatorischen Zielen von einst, sondern gegen die Mehrheit der Bürger, die sie für fremdenfeindlich, rassistisch und was-sonst-noch faschistoides halten. Der Hass gegen alles Normale macht sie so blind, dass sie noch nicht einmal die Gestalt des Islams erblicken können.
Angeblich „links“, aber für den Islam – was für verwirrte, kranke Idioten.
Von den linken Demonstranten (die eine rassistische Demonstration gegen die Moschee vor einigen Wochen schon mit einer linken Gegendemo begleiteten) ist niemand für den Islam. Sondern nur gegen den rassistischen Mob, der sich Bürgerbegehren nennt und starken Applaus bei Nazis findet (ein Viertel der „Anti-Moschee“-Demonstranten vor einigen Wochen bestand aus eben diesen).
Große Teile des Islams (–>Islamismus) sind reaktionär, patriarchalisch, faschistisch und antiaufklärerisch.
Genau wie der deutsche Mob, der sich vor Fremden fürchtet, da die „ja alle kriminell sind.“
Schade, wenn man die Welt nur in zwei Farben aufteilen kann. Jeder Araber ist natürlich ein Terrorist, jeder Moslem macht allwöchentlich eine Messerstecherei…
Good night and good luck.
„Für Religionsfreiheit und die Freiheit von der Religion.“
#1
Ja, recht hast du wohl. Anders kann man die Handlungsweise dieser gehirngelinkten Trottel nicht erklären. Vor nicht mal 40 Jahren wären diese von ihren eigenen Leuten an die Wand gestellt worden.
Ach nein, ihre „eigenen“ Leute aus dem Osten sind ja alles Faschos und Stinos…Uj!
Der Moscheebau dokumentiert aber sehr wohl den Einzug von verordneter „Basisdemokratie“ -nun endlich auch im Osten. So sieht eben Bereicherung aus! :-/
#3
Oh Gott, wenn man vom Teufel spricht… taucht der plötzlich aus dem Nichts auf!
Lieber „progressiv“, geht doch zurück in eins deiner Multikultiviertel und hol dir dort auf dem Sozialamt dein HartzIV ab!
Du machst deinem Nick wirklich keine Ehre!
Lies mal, was W.I. Lenin über Religion gesagt hat. Sofern du lesen kannst!
Ihn wirste ja sicher nicht für rassistisch halten können oder dürfen.
Und zweitens, der Islam ist keine Rasse, du Blödi, sondern eine äusserst agressive Gehirnwäschesekte. Bevor du weiteren Stuss ablässt, informier dich gefälligst.
Die Menschen in Heinersdorf haben das Recht zu entscheiden, was bei ihnen vor der Haus tür geschieht. Wenn dir dass nicht passt, so lass doch die Ahmadiya ihren Mondtempel auf deinem Hinterhof errichten!
@ progressiv # 3
Ich fürchte, Sie glauben, was Sie schreiben. Sie und ihresgleichen – genießen Sie die Zeit, bis die Selbstmordpillen, die Sie so fleißig schlucken, ihre Wirkung zeigen. Sie würden mir leidtun, wenn Sie nur Ihr eigenes Grab schaufeln würden, aber Sie tun das auch für uns andere. Deshalb ist es wichtig, dass es endlich Widerstand gegen die Diktatur der Islamisierer und Politisch Korrekten gibt.
volksvertreter…nur welches volk vertreten die da in unsere hintern?
@ #1 Official Kite Flyer
Auch hier beim fröhlichen Polizistenprügeln wurde vorher demonstriert, es waren nicht gerade wenige. Man hört ganz am Anfang des Videos die Sprechchöre, allerdings habe ich nicht verstanden was. Vorne sieht man ein paar blonde Mädels stehen:
http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/deutschland_2006_turken_verpru.html
Für wen haben die eigentlich protestiert? Für den Dieb oder für den Vater der seit 20 Jahren das Ausländergesetz gebrochen hat und seinen Sohn wie Jacko aus dem Fenster hält?
Ich sehe schon die Zeit kommen, wenn wir uns mit Waffen verteidigen werden.
Hat schon mal einer von einem Muslim erklärt bekommen, was denn die Vorurteile gegen den Islam sind?
Ich meine jetzt nicht die Sachen, die sich belegen lassen, wie Apostatenmord, sondern etwas, das man sachlich widerlegen kann.
@progressiv
Da interessiert es natürlich nicht, wenn Heinersdorfer keine Moschee am Ort haben wollen. Was des Volkes Wille ist, bestimmen die Volksvertreter. Auch mit Polizeigewalt.
Die Moschee wolle „Friede, Liebe und Harmonie fördern und nicht zu Unverständnis beitragen, sagte der Vorsitzende der Gemeinde in Deutschland, Abdullah Uwe Wagishauser.
http://www.ahmadiyya.de/muslim/person/abdullah_wagishauser.html
ich zitiere mal meinen derzeitigen „Lieblingsthread“:
“Der Islam ist innovativ”
Muhammad Kalisch hielt den Eröffnungsvortrag der Muslimischen Akademie in Berlin. Ein Gespräch mit dem Religionswissenschaftler, der “aus rationalistischen Gründen” zum Islam konvertierte
Warum sind Sie zum Islam konvertiert?
Die Vorgeschichte ist: Ich bin wegen meiner Schlitzaugen immer für ein Mischlingskind gehalten worden. Darum fing ich an, mich für zentralasiatische Völkerschaften zu interessieren. Mit 13 Jahren lernte ich Türkisch, weil ich später einmal nach Zentralasien reisen wollte. Und über die Türken bin ich in Kontakt mit türkischen Muslimen gekommen. Und schließlich überzeugte mich der Koran mehr und mehr. Ich habe daraus mit 15 Jahren die Konsequenz gezogen und bin zum Islam konvertiert.
Was gefällt Ihnen am Islam?
Ich bin aus rationalistischen Gründen zum Islam konvertiert: wegen des klaren rein monotheistischen Gottesbildes, das Fehlen eines Mysteriums – etwas, was man nicht verstehen kann und der Vernunft widerspricht, wie etwa die Trinität oder die Lehre von der Erbsünde und der Erlösung durch einen stellvertretenden Opfertod.
Den Rest könnt ihr weiterlesen bei:
http://www.taz.de/pt/2004/12/29/a0174.1/text
oder die ganze Diskussion: http://tinyurl.com/yas544
„das Fehlen eines Mysteriums – etwas, was man nicht verstehen kann und der Vernunft widerspricht“
eine überzeugende erklärung. der analphabetische kameltreiber und strassenräuber hat eine „religion“ ausgedacht, die seinesgleichen bis heute unmittelbar einleuchtet und das ausleben der niedersten instinkte nicht nur erlaubt sondern vorschreibt. das ist bis heute das erfolgsgeheimnis des falschen propheten.
meine Favoriten sind ja z.B. Beitrag 1927 (sic!):
Sogar Hitler hat den Propheten Mohamed bewundert er war ja ein sehr intiligenter man auch wenn er nur verderben anrichtete, er sagte “wenn ich die 10 männer von Mohamed gehabt hätte, hätte ich die Welt regiert”
wunderlich ne!!!
Auch Mahagma Gandi lebte nach den weisheiten des Propheten Mohamed Fsai obwohl er kein Muslime war und er war ein sehr friedlicher Mensch.
oder auch 2029:
# Gläubiger sprach am 2. Januar 2007 um 20:54h
Die meisten, wenn nicht alle ersten Wissenschaftsbücher wurden von islamischen/arabischen Wissenschaftlern geschrieben worden.
Was Wahr ist Wahr und bleibt Wahr, egal wie viel unwahres man zusammenreimen versucht, die Wahrheit kommt eh ans Licht.
@progressiv. Was verstehen sie unter einem „rassistischen Mob“? Wenn sie damit Neonazis meinen, einverstanden. Nur uns stellt es sich so dar, dass Linke den Begriff in einem inflationären Sinn verstehen. „Rassistischer Mob“ das sind alle diejenigen, die anderer Meinung sind. Beispielsweise diejenigen, die Einwände gegen den EU Beitritt der Türkei haben, folglich die Mehrheit der Bürger der BRD … und schliesslich auch nicht damit einverstanden sind, dass Leute wie sie, wenn sie schon den reaktionären Charakter des Islams ansatzweise anerkennen, dann alle Religionen unterschiedlos in einen Topf werfen.
„Freiheit von der Religion“ zu fordern, ist nicht die Konsequenz der Anerkennung des reaktionären Charakter des Islams, sondern eine besonders vulgäre Form des Aufrechnens, welches uns in anderer Gestalt von den Rechten her wohlbekannt ist.
Es sind grosse Teile der heutigen Linken die die Welt in nur in zwei Farben aufteilen. Haben sie etwas mehr als fünf Finger an jener Hand um diejenigen Westdeutschen aufzählen zu können, die denken, dass jeder „Araber“ ein Terrorist wäre? Das Denken einer Minderheit wird der Mehrheit unterstellt. Die Hirne der Linken basteln sich ihr Bild vom „rassistischen Mob“ selbst zusammen. Da ich nun alt genug bin und jeden Tag mit sehr vielen Bürgern zusammen komme, komme ich zu dem Urteil das der Bürger im Gegensatz zur landläufigen linken Meinung anständig, fleissig, weltoffen, ehrlich und tolerant ist.
Bis zum Niedergang der Studentenbewegung gab es, wenn wir für den Moment den Nazismus ausblenden, nie eine relevante linke Kraft, deren Kritik in personifizierter Form vorgetragen wurde. Ganz anders heute. Und zwar nicht als vernachlässigbare Erscheinung am Rande, sondern als konstitutives Merkmal. Der Linke von heute versteht seine Handlungen nicht mehr als auf die realistisch zu erhoffende sozialistische Zielsetzung gerichtet, sondern er versteht sich als elitären Advokaten, angeblich unterdrückter Minderheiten, wie eben ihre „linken Demonstranten“. Ebenso als elitärer Gesinnungswächter, ausgestattet mit einem höheren Bewusstsein, dessen Sinn und Zweck eben die Eliminierung des angeblichen „rassistischen Mobs“ ist. Der heutige Linke wird auch nicht müde seine eigenen intelektuelle und moralische Überlegenenheit durch Herabsetzung Andersdenkendern zu behaupten. Elitarismus und Personifizierung reiche sich einander die Hände.
Die frühere Linke dachte in abstrakten Kategorien wie Kapitalverhältnis, Mehrwertsproduktion, Entfremdung usw. usf.. Die heutige Linken denkt in Kategorien wie „rassistischer Mob“, „Fremdenhasser“, Bush und die Amis, dh. ihr Imperialismusbegriff liegt deutlich erkennbar in mit den US personifizierter Gestalt vor. Es macht eben einen Unterschied, ob man von Imperialismus oder US-Imperialismus oder gleich nur US, die Amis, der Bush, usw. redet. Im ersteren Fall hat man eine abstrakte politökonomische Kategorie im Kopf, im anderen Fall Personen ja ganze Ethnien. Die Nazis dachten in sehr ähnlichen personifizierten und biologisierten Kategorien. Mario Möller, selbst der Linken entsprossen, hat die Personifizierung und deren nazistische Bezüge u.A. in seinen Beiträgen für das selbstverwaltete Jugend-Kulturzentrum in Leipzig-Connewitz sehr deutlich gemacht. Sollte man einmal lesen.
Oh, die Schweine! Mir fehlen die Worte: Die wollen schon die Deutschen aus Heinersdorf rausekeln, wenn die Widerstand gegen die Moschee leisten: „Deutschland den Moslems, Deutsche raus!“ Die sind schon bald soweit. Man sollte alle Gutmenschen in Kartoffelsäcke stecken und der Ahmadiyya mitgeben, dass sie sie nach Pakistan mitnehmen.
Kuckt euch die Bilder an:
http://myblog.de/parteigruendung/art/65672516/_h3_Ahmadiyya_und_Denunziantentum_h3_#comm
Die schämen sich nicht, so einen Plakat dort auszuhängen. Und sie haben angefangen, die Anwohner dort mit ihren Namen und Fotos auszuhängen.
Fängt ihr auch an, alle Moslems und Gutmenschen öffentlich zu ächten, bevor es zu spät ist. Noch sind wir hier zu Hause, noch sind sie die Fremden!
Die Zeit sieht es so:
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/01/02/86581.xml
@ #3
Ich fühle mich von dir angesprochen und bin nun beleigigt. Du verletzt meine Gefühle und ich bin kein Mitglied eines rassistischen Mobs.
Ich denke du hast ein grundsätzliches Problem wie so viele in diesem Land. Dein prinzipieller Fehler in der Auseinandersetzung mit dem Islam und Islambefürwortern wie
SPD-Grüne-Linke ist die Tatsache daß die meisten Leute den Islam für eine Religion vergleichbar mit dem Budhismus oder dem Christentum halten. Der Islam ist aber keine Religion. Er ist eine politische Weltanschauung mit mittelalterlichen Ordnungsvor- stellungen, einem verquasten Weltbild, einem unfassbar rückständigen Frauenbild, alles verpackt in sehr aggressiven Alleinseeligmachungsansprüchen. Religiöse Wurzeln, oder nennen es wir Beiwerk, dienen lediglich der Disziplierung der Masse, die damit ein Denkverbot erhält und darüberhinaus problemlos jeden Unsinn „glauben“ kann, ist es doch Gottes Wille.
Die Schnittmenge die Linke und den Islam verbindet : Haß auf die USA, den Kapitalismus (bzw. Marktwirtschaft), + die gesellschaftliche Idealvorstellung einer kollektivistischen Zwangsgesellschaft mit geringen Rechten für das Individuum und dafür umso mehr Macht für Ideologen. Eine grundsätzliche Gemeinsamkeit linker Ideologie und Islam. Passend und entlarvend hierzu wird ständig die Betonung auf das „Völkerrecht“ gelegt, während von den Menschenrechten keine Rede mehr ist.
Die Linken sehen im Islam eine Revanche-Chance für den Niedergang des Kommunismus gegen den kapitalistischen Westen und all seinen Freiheiten. Was zusätzlich offenbart: Die Linken traten nie ein für Menschenrechte, sondern nutzten berechtigte Kritik an Mißständen im Westen nur dazu, sich selbst Machtlegitimation zu verschaffen.
Bestes Beispiel Frauenrechte: So lange man damit die Konservativen im Westen angreifen konnte, war es ein Thema. Jetzt, da man den Westen diesbezüglich nicht mehr attakieren kann, schwenken die Linken um und sind für por Kopftuch als Sinnbild für Entechtung und Degradierung der Frau, wobei sie inhaltlich vollkommen die konträre Position zu ihren früheren Anliegen einnehmen.
Genauso Pressefreiheit: Solange man selbst gegen den Westen agitiert, ist man dafür. Sobald man den Islam kritisch analysiert, ist man dagegen.
Bei den Linken ist jedes Statement immer nur Mittel zum Zweck der Machterringung. Nun rächt sich bitter, daß man den Linken anno 68 nicht entschlossen entgegen getreten ist und sie heute Europa in Medien und Politik sehr stark dominieren. Noch bitterer wird sich rächen, daß man den Islam praktisch widerstandlos gewähren
läßt. Was natürlich massiv der linken Fürsprache zu verdanken ist.
Grundsätzlich mal eine Frage zum „Rassenhaß“ Wie soll man Personen in Deutschland und Europa integrieren, die unsere Kultur strikt ablehnen und für minderwertig halten gegenüber ihrer Islamischen ? Die Geschlechterapartheid und Rassismus gegen Ungläubige als wertvollste Kulturgüter pflegen ? Das was heute als Integration
gefeiert wird, nämlich die Selbstausgrenzung von Moslems, die ihren Kindern den
Schwimmunterricht verbieten und viele in Deutschland selbstverständliche Grundrechte verweigern ect., also den Mißbrauch unserer Gesetze zur Selbstabgrenzung und Etablierung grundgesetzwidriger Geschlechterapartheid, ist doch nichts weiter als eine verkappte Akzeptanz einer Ethik die konträr zum Grundgesetz steht. Eine „Integration“ des Islam hingegen bedeutet, daß islamischer Einfluß auf unsere Kultur stattfindet. Da der Islam der Gegenentwurf zu den Menschenrechten und unseren europäischen Verfassungen incl. Grundgesetz darstellt, bedeutet „Integration“ des Islam Verlust an Menschen- und Verfassungsrechten.
… und da bin ich wie selbstverständlich auf der Seite unseres Grundgesetzes und contra Islam. So, und nun argumentier mal weiter in deinem Tiefschlaf.
Ausserdem:
Es ist unser gutes Recht unseren eigenen Nationalstaat zu haben, oder eine europäische Union basierend auf bestimmten Völkern und ihrer Kultur, Tradition, Geschichte, etc. Wir können ausschliessen wen wir wollen.
Wenn irgendwelche Linken unser Land mit Ausländern füllen, mit dem klaren Ziel unser Volk zu vernichten oder das Staatsbürgerprinzip auf Grundlage linker Werte durchzusetzen, haben wir das Recht uns mit allen Mitteln dagegen zu wehren.
Das beste ist doch, dass die Linken in ihrer bornierten Blödheit überhaupt nicht kapieren, wie sehr die Islamisten sie noch mehr verachten als die restlichen „Nazideutschen“. Sie werden von den Islamisten solange als nützliche Idioten geduldet, wie sie sich für sie einsetzen und spätestens bei der islamischen Machtergreifung in einigen Jahrzehnten eiskalt und blutig abserviert werden.
Nein, die heutige Linke ist einfach nur jämmerlich, dumm und nichtswürdig. Mit ihrer Parteiname für den Islam hat sie alles verraten, wogegen sie (angeblich) einmal aufgestanden ist.
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